• flexible Arbeitszeitmodelle in
Teil-und Vollzeit
• überdurchschnittliche
Bezahlung
• angenehme Arbeitsatmosphäre
bei 25 Minuten Takt
• unbefristete Festanstellung
• 30 Tage Urlaub bei fünf Tagen
pro Woche
• 100% Übernahme von
Zertifikatfortbildungen
• besetzte Rezeption
• Mitarbeiter Benefitz
• modern ausgestattete Praxis mit
hellen Räumen
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Im persönlichen Gespräch mit dem Arzt erwähnen allerdings nur die Wenigsten ihre Recherchen. Der Stiftung zufolge besteht hier ein Kommunikationsproblem zwischen Arzt und Patient, denn: Die Mehrzahl der Ärzte befürwortet die Internetsuche sogar.
Wichtig bei der Recherche ist, vorab den Herausgeber der besuchten Internetseite zu überprüfen. Oftmals sind kommerzielle Webseiten auf den ersten Blick nicht von öffentlich finanzierten zu unterscheiden. Auch in Suchmaschinen lässt sich nicht erkennen, ob es sich um vertrauenswürdige Informationen handelt. Hierkönnten auch Therapeuten dazu beitragen, die Patienten besser aufzuklären.
Hilfreich bei der Beurteilung sind insbesondere unabhängige Qualitätszertifikate, wie z. B. der HONCode für vertrauenswürdige Gesundheitsinformation oder der BIK-Test für barrierefreies informieren und kommunizieren. Diese sind bei Internetseiten mit verlässlichen Gesundheitsinformationen im Impressum vermerkt. Ein Beispiel für eine besonders zuverlässige Informationsquelle ist das vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) betreute Portal gesundheitsinformation.de.
Ca.Hei. / physio.de
GesundheitInternetWebsite
Eher das Gegenteil ist der Fall. Bemerkungen wie....," lassen sie Dr. Google ( oder was /wen auch immer ) mal lieber in Ruhe".., trifft es wohl eher.
So sehr schätzt die `Intelligenz in weiß `den mehr oder weniger informierten Patienten/tin nicht wirklich.Je nach dem auf welchen Mediziner man trifft.
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Angie D schrieb:
Nun ja. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nicht wirklich bestätigen, das Ärzte die Internetsuche des / der Patienten tatsächlich befürworten.
Eher das Gegenteil ist der Fall. Bemerkungen wie....," lassen sie Dr. Google ( oder was /wen auch immer ) mal lieber in Ruhe".., trifft es wohl eher.
So sehr schätzt die `Intelligenz in weiß `den mehr oder weniger informierten Patienten/tin nicht wirklich.Je nach dem auf welchen Mediziner man trifft.
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