für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
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Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
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Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
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Der Rückgang der Muskelmasse beginnt ab dem 30. Lebensjahr. Ab da findet kontinuierlich der Umbau von Muskulatur in Fettgewebe statt, und zwar 0,3 bis 1,3 Prozent pro Jahr. "Unternimmt man nichts dagegen, gehen rund 30 bis 50 Prozent der Muskelmasse bis zum 80. Lebensjahr schleichend verloren", sagt Professor Dr.med. Cornel C. Sieber, Vorsitzender der DGIM und Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie am Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg.
"Sie ist auch entscheidend, um alltägliche Aktivitäten wie etwa Aufstehen, Anziehen, Treppensteigen oder Einkäufe selbstständig zu bewältigen", so der Geriater. Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung sei es wichtig, ein Problembewusstsein zu schaffen und prophylaktisch einzuschreiten. Auch unter Ärzten wird die Sarkopenie weit unterschätzt. Die Mediziner, aber auch begleitende Therapeuten, sollten die Muskelmasse des Patienten immer im Blick haben.
"Muskelaufbau ist bis ins höchste Alter möglich", erläutert Sieber. Frühzeitiges Training und Bewegung helfen. "Gerade ältere Menschen, die ohnehin viel sitzen, sollten längere Sitzperioden regelmäßig durch Aufstehen und ein paar Schritte Gehen für wenige Minuten unterbrechen." Er rät zu gezielter körperlicher Aktivität von 150 Minuten pro Woche.
Folgende Merkmale weisen laut Sieber auf eine Sarkopenie hin:
- Muskelmasse und Muskelkraft, etwa die Greifkraft der Hände, sind reduziert.
- Die Muskelfunktion ist vermindert. Zum Beispiel die Gehgeschwindigkeit des Patienten oder die Fähigkeit vom Stuhl aufzustehen.
- Der Umfang des Unterschenkels beträgt weniger als 31 cm.
Sieber empfiehlt außerdem eine ausgewogene mediterrane Ernährung. Viel Gemüse, viel Obst, Olivenöl, Eier und Nüsse. Außerdem rät er zu mehr Eiweißzufuhr. "Im Alter kann der Körper Eiweiß schlechter verwerten. Gleichzeitig benötigt er mehr davon", so der Geriater. Deshalb empfiehlt sich eine tägliche Proteinzufuhr von 1,0 bis 1,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Auch weist er auf "fast proteins" hin, die einen besonders guten, also anabolen, Muskelaufbau begünstigen. "Hier wird aktuell zumeist Leuzin eingesetzt, das in recht hoher Konzentration in Buttermilch enthalten ist." Immerhin ist mäßiger Weinkonsum erlaubt und 1,5 Liter Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser ratsam.
"Sarkopenie als Risikofaktor für funktionelle Einbußen sollte angegangen werden, bevor die Patienten irreversible Einschränkungen erleiden", sagt auch Professor Dr. med. Ulrich R. Fölsch, Generalsekretär der DGIM. "Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft ist hier ein Umdenken aller Beteiligten- Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und Patienten in Richtung Prävention erforderlich.", ergänzt Sieber.
Ul.Ma. / physio.de
SarkopenieMuskelMuskelkraftAlter
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stefan 302 schrieb:
Bin ich sofort dabei, allerdings nicht für angebliche erforderliche Zertifikatsnachweise, dümmliche Erneuerungen einer Lizenz alle zwei Jahre die keinen Inhalt haben, keine zeitraubende Eingaben in Homepagemasken wo angeblich dringend Inhalte eines Spezialkurses für Muskelaufbau "zertifiziert" werden muss...... Es ginge alles viel einfacher, nur wollen, das will mann nicht.
1.Mit stationären Geräten wird das System der muskulären Dysbalancen nicht ausreichend erfasst, geschweige erkannt!
2.Solange der Heilmittelkatalog und der Regressdruck die Vorgabe zur Therapie festlegt, kann sich nichts an diesem Problem verändern.
Offensichtlich sind Lobbyisten am Werken und der Eine und Andere Pt hat seine Behandlungslücke gefunden." leider gibt es wenig Anbieter und außerdem noch weniger denen ein echter Muskelaufbau gelingt!" das sind die Aussagen nach der Auswertung wegen Klinikaufenhalte in 2014
hier hilft einzig nur der Selbstzahlerbereich und Direktzugang, verlangt aber nach einem langem Atem und den zahlungswilligen Patientenstamm
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Norbert Meyer schrieb:
Es gibt zwei Problemschwerpunkte die nicht erfüllt werden bisher und das leider seit Jahrzehnten, trotz sich immer wiederholender gleicher Forschungsergebnissen.
1.Mit stationären Geräten wird das System der muskulären Dysbalancen nicht ausreichend erfasst, geschweige erkannt!
2.Solange der Heilmittelkatalog und der Regressdruck die Vorgabe zur Therapie festlegt, kann sich nichts an diesem Problem verändern.
Offensichtlich sind Lobbyisten am Werken und der Eine und Andere Pt hat seine Behandlungslücke gefunden." leider gibt es wenig Anbieter und außerdem noch weniger denen ein echter Muskelaufbau gelingt!" das sind die Aussagen nach der Auswertung wegen Klinikaufenhalte in 2014
hier hilft einzig nur der Selbstzahlerbereich und Direktzugang, verlangt aber nach einem langem Atem und den zahlungswilligen Patientenstamm
Internisten haben nach jahrelangen Forschungen jetzt herausgefunden dass der Mensch altert, da sich Alter uncool anhört und niemand alt sein will......heisst das jetzt Sarkopenie hört sich gefährlich an, aber die gute Nachricht ist man kann dagegen was unternehmen.
Irgendwann finden findende Forscher heraus das wir alle Sterben werden, das heisst dann wahrscheinlich......Sarkpenning Extrem
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Also man muss nicht alles schlechtreden, wenn man die Sichtweise auf "breit" stellt.
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stefan 302 schrieb:
Wenn man jetzt noch Studienergebnisse lesen kann, wo dem entgegengesetzt wird -also der Sarkopenie- dann wird man wohlwollend feststellen, dass zig Erkrankungen, welche sich aus der Sarkopenie entwickeln können, deutlich reduziert werden können. Mal ganz abgesehen von der Lebensqualität die sich deutlich steigert, sind das zusätzliche Kosten, auf die dann verzichtet werden könnten.
Also man muss nicht alles schlechtreden, wenn man die Sichtweise auf "breit" stellt.
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michael81 schrieb:
Ist doch kein 1. April*[lächeln]*
Internisten haben nach jahrelangen Forschungen jetzt herausgefunden dass der Mensch altert, da sich Alter uncool anhört und niemand alt sein will......heisst das jetzt Sarkopenie hört sich gefährlich an, aber die gute Nachricht ist man kann dagegen was unternehmen.
Irgendwann finden findende Forscher heraus das wir alle Sterben werden, das heisst dann wahrscheinlich......Sarkpenning Extrem
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