Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
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Seit 2005 haben die Kassen bereits eine Milliarde Euro in die Entwicklung und Vorbereitung des Projektes investiert. Nun haben sich die kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) auf den Umfang der Finanzierungshilfen für Arztpraxen geeinigt. Geschätzte 600 bis 700 Millionen Euro sollen für die Ausstattung der Praxen mit Lesegeräten investiert werden. Hinzu kommt ein kleinerer dreistelliger Millionenbetrag für die Zahnärzte. Ferner sollen auch die laufenden Kosten für Instandhaltung und Aktualisierung der Geräte durch die Kassen unterstützt werden.
Seit Ende 2016 wird die Gesundheitskarte bereits in ausgewählten Praxen in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz getestet. Die Resultate sind überwiegend positiv. Das komplizierte System aus Praxissoftware, Lesegeräten und Konnektoren, Datenwandlern sowie digitalen Unterschriften scheint zu funktionieren.
Nach der genauen Formulierung des Finanzplans kann ab dem 01.07. nun bundesweit mit der Umrüstung begonnen werden. Ob auch irgendwann Heilmittelerbringer Zugang zu den gespeicherten Patienteninformationen bekommen sollen, ist unklar.
Ca. Hei. / physio.de
Digitalisierung
Wieviel hatte ich damals eigentlich von den Krankenkassen für mein Chipkarten-Lesegerät dazu bekommen? Ach richtig: GAR NICHTS!
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Na toll, die Ärzte bekommen 600 bis 700 Milionen (!) für die Anschaffung passender Lesegeräte. Spinne ich etwa? Sind die Geräte alle feuervergoldet und mit funkelnden Swarowski-Steinen besetzt oder was??? Es würde mich nicht wundern, wenn große Teile dieses Geldes in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwinden oder unter dem Tisch verschoben würden. Viel besser wäre das Geld in Fortbildungen angelegt, damit die Ärzte nach über fünfzehn Jahren endlich mal beigebracht bekommen, wie man Verordnungen HMR-konform ausstellt!
Wieviel hatte ich damals eigentlich von den Krankenkassen für mein Chipkarten-Lesegerät dazu bekommen? Ach richtig: GAR NICHTS!
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MikeS
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MikeL schrieb:
Für 600 bis 700 Millionen Euro? Teile doch mal diese Summe durch die Zahl der ca. 80.000 Arztpraxen dann kommst Du auf einen Betrag von 7.500 bis 8.750 € pro Arztpraxis. Dafür bekommst Du eine vollwertige Netzwerkinstallation inklusive Software und das Lesegerät dann noch als Gratiszugabe oben drauf!
Erstattungsbetrag für die einmalige Anschaffung eines Konnektors (mit Funktion für qualifizierte elektronische Signatur): 2620 Euro. Dieser Betrag gilt nur für das dritte Quartal 2017. In den drei Folgequartalen (IV/17 bis II/18) sinkt er um jeweils 10 %. Ausschlaggebend ist der Zeitpunkt der Installation in der Arztpraxis.
Erstattungsbetrag stationäres Kartenterminal: 435 Euro
Erstattungsbetrag mobiles Kartenterminal: 350 Euro
Einmalige Startpauschale: 900 Euro (noch zu definierende) Beträge für den laufenden Betrieb
Jetzt kommt die Zwangsdigitalisierung! - Medical Tribune
Link
Hier steht es ausführlicher und etwas genauer. Es sind keine 8.000, keine 7.000 keine 6.000 sondern deutlich weniger.
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stefan 302 schrieb:
Link
Erstattungsbetrag für die einmalige Anschaffung eines Konnektors (mit Funktion für qualifizierte elektronische Signatur): 2620 Euro. Dieser Betrag gilt nur für das dritte Quartal 2017. In den drei Folgequartalen (IV/17 bis II/18) sinkt er um jeweils 10 %. Ausschlaggebend ist der Zeitpunkt der Installation in der Arztpraxis.
Erstattungsbetrag stationäres Kartenterminal: 435 Euro
Erstattungsbetrag mobiles Kartenterminal: 350 Euro
Einmalige Startpauschale: 900 Euro (noch zu definierende) Beträge für den laufenden Betrieb
Jetzt kommt die Zwangsdigitalisierung! - Medical Tribune
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Hier steht es ausführlicher und etwas genauer. Es sind keine 8.000, keine 7.000 keine 6.000 sondern deutlich weniger.
Wenn man als KV-Arzt von dem Salär auch die vorgeschriebene IT-Technik zahlen soll, wird es eng, daher die Überhahme von anteiligen Kosten durch die GKV-Kassen, die der Hauptnutzer der daten sind (z. B. Risikostrukturausgleich, DMP's).
Den P-Kassen ist die Ausstattung der Praxen wurscht, also zahlen sie nichts dazu.
Der link von Stefan302 erzählt nur etwas über die KV Berlin.
mfg hgb:-)
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hgb schrieb:
Es handelt sich um eine bundesweite Kostenbeteiligung für an der kassenärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte. Jede KV regelt das nach den Vorgaben für sich, teilnehmende MVZ und Klinikambulanzen gehören dazu, generelle Zahlen kommen nur über die einzelenen KV'en zustande, die aber daran kein Interesse haben, diese zu erfassen.
Wenn man als KV-Arzt von dem Salär auch die vorgeschriebene IT-Technik zahlen soll, wird es eng, daher die Überhahme von anteiligen Kosten durch die GKV-Kassen, die der Hauptnutzer der daten sind (z. B. Risikostrukturausgleich, DMP's).
Den P-Kassen ist die Ausstattung der Praxen wurscht, also zahlen sie nichts dazu.
Der link von Stefan302 erzählt nur etwas über die KV Berlin.
mfg hgb:-)
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mbone schrieb:
Um Elektrotherapie mit den dafür vorgeschriebenen Geräten abrechnen und anbieten zu können wird das mit dem dadurch zu erwirtschaftendem Salär eng......darf ich nun auch auf eine Übernahme der Kosten durch die GKV hoffen?
Und Patientenwohl steht nur auf dem Papier im Vordergrund!
mfg hgb;-)
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hgb schrieb:
nein, denn den Nutzen hat der Pat., nicht die Kasse.
Und Patientenwohl steht nur auf dem Papier im Vordergrund!
mfg hgb;-)
......oder der Lobby die dahintersteht;-)
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mbone schrieb:
Naja , immer eine Frage der Perspektive........
......oder der Lobby die dahintersteht;-)
Hier, bei der Digitalisierung, geht es um einheitliche Hard- und Software, um Daten für die Kasse zu sammeln.
Dieser Unterschied ist m. E. deutlich.
Lesegeräte in den PT-Praxen dienen nicht diesen Zwecken.
PS: änd heute:
IT-Systeme
Verband warnt vor Mehrkosten für Praxen
Anfang Juni hat der Bundestag beschlossen, dass in IT-Systeme, die in der ärztlichen Versorgung und in Krankenhäusern eingesetzt werden, standardisierte Schnittstellen zur Archivierung sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel integriert werden müssen. Von Ärzte-Seite kam Beifall – schließlich wird so auch ein Anbieterwechsel einfacher (wir berichteten).
© fotomek/Fotolia.com
Als Industrieverband der Softwarehersteller im Gesundheitsbereich begrüße der bvitg zwar grundsätzlich alle Aktivitäten zur Schaffung von Datenportabilität und Interoperabilität. Allerdings sie zu beachten, dass „für die verpflichtende Integration der Schnittstellen in jede Installation der Praxisverwaltungssysteme und deren laufende Pflege Aufwendungen für alle Nutzer entstehen werden“, betonte der Verband am Dienstag.
„Bisher wurden die Kosten der permanent zu pflegenden Datenübernahmeschnittstellen im Einzelfall von jenen Praxen getragen, die eine Datenübernahme wünschten. Mit der gesetzlichen Regelung der verpflichtenden Integration werden diese Kosten zukünftig auch von allen Praxen zu tragen sein – unabhängig davon, ob sie diese überhaupt nutzen möchten,“ erläutert Vorstands-Vize Jens Naumann. „Wir hoffen sehr, dass den Ärzten diese Mehraufwendungen durch entsprechende Honoraranpassungen erstattet werden.“
20.06.2017 16:08:39, Autor: ks
mfg hgbB-]
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hgb schrieb:
Wenn in einer Praxis einheitliche Kleidung getragen werden soll, trägt die Kosten auch der AG für diese Arbeitskleidung, z. B. bestickte Namensshirts.
Hier, bei der Digitalisierung, geht es um einheitliche Hard- und Software, um Daten für die Kasse zu sammeln.
Dieser Unterschied ist m. E. deutlich.
Lesegeräte in den PT-Praxen dienen nicht diesen Zwecken.
PS: änd heute:
IT-Systeme
Verband warnt vor Mehrkosten für Praxen
Anfang Juni hat der Bundestag beschlossen, dass in IT-Systeme, die in der ärztlichen Versorgung und in Krankenhäusern eingesetzt werden, standardisierte Schnittstellen zur Archivierung sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel integriert werden müssen. Von Ärzte-Seite kam Beifall – schließlich wird so auch ein Anbieterwechsel einfacher (wir berichteten).
© fotomek/Fotolia.com
Als Industrieverband der Softwarehersteller im Gesundheitsbereich begrüße der bvitg zwar grundsätzlich alle Aktivitäten zur Schaffung von Datenportabilität und Interoperabilität. Allerdings sie zu beachten, dass „für die verpflichtende Integration der Schnittstellen in jede Installation der Praxisverwaltungssysteme und deren laufende Pflege Aufwendungen für alle Nutzer entstehen werden“, betonte der Verband am Dienstag.
„Bisher wurden die Kosten der permanent zu pflegenden Datenübernahmeschnittstellen im Einzelfall von jenen Praxen getragen, die eine Datenübernahme wünschten. Mit der gesetzlichen Regelung der verpflichtenden Integration werden diese Kosten zukünftig auch von allen Praxen zu tragen sein – unabhängig davon, ob sie diese überhaupt nutzen möchten,“ erläutert Vorstands-Vize Jens Naumann. „Wir hoffen sehr, dass den Ärzten diese Mehraufwendungen durch entsprechende Honoraranpassungen erstattet werden.“
20.06.2017 16:08:39, Autor: ks
mfg hgbB-]
Den Ärzten hat man die "Digitalisierung" übergestülpt, von Politik und Kassen so erwünscht, dann sollen die auch bezahlen, die es wollen wenn das alte System (was schon bezahlt war) dafür nicht zu taugen scheint.
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stefan 302 schrieb:
muss ich dir, hgb beipflichten.
Den Ärzten hat man die "Digitalisierung" übergestülpt, von Politik und Kassen so erwünscht, dann sollen die auch bezahlen, die es wollen wenn das alte System (was schon bezahlt war) dafür nicht zu taugen scheint.
Wenn einem was übergestülpt wird , sollen also die zahlen die überstülpen ?
Find ich irgendwie gar nicht so schlecht.
Wenn dieses Prinzip konsequent verfolgt werden würde bin ich auch dafür dass die Ärzte das gezahlt bekommen
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mbone schrieb:
Hm, schwierig.....
Wenn einem was übergestülpt wird , sollen also die zahlen die überstülpen ?
Find ich irgendwie gar nicht so schlecht.
Wenn dieses Prinzip konsequent verfolgt werden würde bin ich auch dafür dass die Ärzte das gezahlt bekommen
Was MICH wundert und auch wirklich ärgert:
Dass plötzlich einfach so 600-700 Millionen locker gemacht werden können von Seiten der GKV, und wenn wir kleinen Heilmittelerbringer mal ein paar Cent mehr wollen müssen wir akrobatische Einlagen veranstalten,
bzw wenn an einem Rezept auch nur 100 Euro gespart werden können, wird gesunder Menschenverstand und Würde von Seiten der GKV mit Füßen getreten!
LG :-~
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limone schrieb:
Irgendwie habt ihr alle Recht.
Was MICH wundert und auch wirklich ärgert:
Dass plötzlich einfach so 600-700 Millionen locker gemacht werden können von Seiten der GKV, und wenn wir kleinen Heilmittelerbringer mal ein paar Cent mehr wollen müssen wir akrobatische Einlagen veranstalten,
bzw wenn an einem Rezept auch nur 100 Euro gespart werden können, wird gesunder Menschenverstand und Würde von Seiten der GKV mit Füßen getreten!
LG :-~
Die Reserven der Kassen unterliegen beim derzeitigen Zinsniveau den Straf- oder Negativzinsen, also verliert die Gemeinschaft der Sozialversicherten jedes Quartal Geld. Bei bei Leuten mit Geld wird deswegen investiert, also z. B. in EDV, um besser Kosten und Einnahmen kontrollieren zu können.
Der Verbrauch, also Bezahlung der "kleinen" Leute z. B. PT, auch Kassenärzte, fällt in die Abteilung Kosten und muss also gedrückt werden. Es geht eben nicht umPatientenwohl oder soziale Marktwirtschaft, sondern nur um Gewinn und neue Investitionen.
mfg hgb;-)
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hgb schrieb:
Das will ich nicht verteidigen, sondern erklären, am GKV-System bin ich nicht mehr beteiligt.
Die Reserven der Kassen unterliegen beim derzeitigen Zinsniveau den Straf- oder Negativzinsen, also verliert die Gemeinschaft der Sozialversicherten jedes Quartal Geld. Bei bei Leuten mit Geld wird deswegen investiert, also z. B. in EDV, um besser Kosten und Einnahmen kontrollieren zu können.
Der Verbrauch, also Bezahlung der "kleinen" Leute z. B. PT, auch Kassenärzte, fällt in die Abteilung Kosten und muss also gedrückt werden. Es geht eben nicht umPatientenwohl oder soziale Marktwirtschaft, sondern nur um Gewinn und neue Investitionen.
mfg hgb;-)
Das will ich nicht verteidigen, sondern erklären, am GKV-System bin ich nicht mehr beteiligt.
Die Reserven der Kassen unterliegen beim derzeitigen Zinsniveau den Straf- oder Negativzinsen, also verliert die Gemeinschaft der Sozialversicherten jedes Quartal Geld. Bei bei Leuten mit Geld wird deswegen investiert, also z. B. in EDV, um besser Kosten und Einnahmen kontrollieren zu können.
Der Verbrauch, also Bezahlung der "kleinen" Leute z. B. PT, auch Kassenärzte, fällt in die Abteilung Kosten und muss also gedrückt werden. Es geht eben nicht umPatientenwohl oder soziale Marktwirtschaft, sondern nur um Gewinn und neue Investitionen.
mfg hgb;-)
Und natürlich um Auswertungen von Daten, die durchaus nützlich sein können im Einsparwillen der GKV, ohne dass es den Patienten schlechter gehen muss.
Punkte die hier angesprochen werden sollten sind
- Doppeluntersuchungen (dreifach/vierfach...)
- Medikamentenverträglichkeit
- Befunde, Arztbriefe etc.
- Ärztehopping
-....
-....
Insgesamt schon eine deutliche Einsparung für die GKV, aber auch den Ärzten, denn Mehrfachuntersuchungen wie MRT etc.pp. belasten den Punktwert bei den Ärzten, man kann dies unendlich weiterspinnen.
Also die Digitalisierung ist aus vielen Gründen meiner Meinung nach sehr sinnvoll...
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 21.6.17 14:24:
Das will ich nicht verteidigen, sondern erklären, am GKV-System bin ich nicht mehr beteiligt.
Die Reserven der Kassen unterliegen beim derzeitigen Zinsniveau den Straf- oder Negativzinsen, also verliert die Gemeinschaft der Sozialversicherten jedes Quartal Geld. Bei bei Leuten mit Geld wird deswegen investiert, also z. B. in EDV, um besser Kosten und Einnahmen kontrollieren zu können.
Der Verbrauch, also Bezahlung der "kleinen" Leute z. B. PT, auch Kassenärzte, fällt in die Abteilung Kosten und muss also gedrückt werden. Es geht eben nicht umPatientenwohl oder soziale Marktwirtschaft, sondern nur um Gewinn und neue Investitionen.
mfg hgb;-)
Und natürlich um Auswertungen von Daten, die durchaus nützlich sein können im Einsparwillen der GKV, ohne dass es den Patienten schlechter gehen muss.
Punkte die hier angesprochen werden sollten sind
- Doppeluntersuchungen (dreifach/vierfach...)
- Medikamentenverträglichkeit
- Befunde, Arztbriefe etc.
- Ärztehopping
-....
-....
Insgesamt schon eine deutliche Einsparung für die GKV, aber auch den Ärzten, denn Mehrfachuntersuchungen wie MRT etc.pp. belasten den Punktwert bei den Ärzten, man kann dies unendlich weiterspinnen.
Also die Digitalisierung ist aus vielen Gründen meiner Meinung nach sehr sinnvoll...
Und natürlich um Auswertungen von Daten, die durchaus nützlich sein können im Einsparwillen der GKV, ohne dass es den Patienten schlechter gehen muss.
Punkte die hier angesprochen werden sollten sind
- Doppeluntersuchungen (dreifach/vierfach...)
- Medikamentenverträglichkeit
- Befunde, Arztbriefe etc.
- Ärztehopping
-....
-....
Insgesamt schon eine deutliche Einsparung für die GKV, aber auch den Ärzten, denn Mehrfachuntersuchungen wie MRT etc.pp. belasten den Punktwert bei den Ärzten, man kann dies unendlich weiterspinnen.
Also die Digitalisierung ist aus vielen Gründen meiner Meinung nach sehr sinnvoll...
Wo arbeitest du gleich noch mal ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 21.6.17 15:22:
Und natürlich um Auswertungen von Daten, die durchaus nützlich sein können im Einsparwillen der GKV, ohne dass es den Patienten schlechter gehen muss.
Punkte die hier angesprochen werden sollten sind
- Doppeluntersuchungen (dreifach/vierfach...)
- Medikamentenverträglichkeit
- Befunde, Arztbriefe etc.
- Ärztehopping
-....
-....
Insgesamt schon eine deutliche Einsparung für die GKV, aber auch den Ärzten, denn Mehrfachuntersuchungen wie MRT etc.pp. belasten den Punktwert bei den Ärzten, man kann dies unendlich weiterspinnen.
Also die Digitalisierung ist aus vielen Gründen meiner Meinung nach sehr sinnvoll...
Wo arbeitest du gleich noch mal ?
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stefan 302 schrieb:
...über den Tellerrand hinausblickend....
- Doppeluntersuchungen (dreifach/vierfach...)
- Medikamentenverträglichkeit
- Befunde, Arztbriefe etc.
- Ärztehopping
-....
-.... <<
Mehrfachuntersuchungen lassen sich durch digital Erfassung von Abrechnungsdaten und Diagnosen nicht vermeiden, die Untersuchungen müßten dazu über das System greifbar sein. Bisher gibt es keinen Zwang, solche Schnittstellen, die die Ärzte selber zahlen und warten lassen müssen, in den Praxen einzurichten. Ob alle diese Pat. Daten auch so gut geschützt sind - Schweigepflicht gilt auch für digitale Befunde! - wird vielerorts ernsthaft bezweifelt. Das gilt für schriftliche Befunde und Briefe ebenso. Ob das Ärztehopping damit unterbunden oder eingeschränkt werden kann, bezweifele ich auch. Was macht denn ein Doc, wenn der Pat. sagt, dass er zum vorigen Arzt kein Vertrauen mehr hat?? Dieses Quartal nicht ??
Die verständliche Info über Medikamente und Unverträglichkeit kann auf eine Chipkarte, die bleibt in Händen des Pat., er hat aber keine Möglichkeit zu bestimmen, was daraus in den verschiedenen Praxen gelesen und gespeichert wird.
Dinge wie der jetzt veröffentlichte OP-Atlas Deutschland werden daraus entstehen, um die Kosten durch gezielte Untersuchungen zu senken.
mfg hgb:]/
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hgb schrieb:
>>Punkte die hier angesprochen werden sollten sind
- Doppeluntersuchungen (dreifach/vierfach...)
- Medikamentenverträglichkeit
- Befunde, Arztbriefe etc.
- Ärztehopping
-....
-.... <<
Mehrfachuntersuchungen lassen sich durch digital Erfassung von Abrechnungsdaten und Diagnosen nicht vermeiden, die Untersuchungen müßten dazu über das System greifbar sein. Bisher gibt es keinen Zwang, solche Schnittstellen, die die Ärzte selber zahlen und warten lassen müssen, in den Praxen einzurichten. Ob alle diese Pat. Daten auch so gut geschützt sind - Schweigepflicht gilt auch für digitale Befunde! - wird vielerorts ernsthaft bezweifelt. Das gilt für schriftliche Befunde und Briefe ebenso. Ob das Ärztehopping damit unterbunden oder eingeschränkt werden kann, bezweifele ich auch. Was macht denn ein Doc, wenn der Pat. sagt, dass er zum vorigen Arzt kein Vertrauen mehr hat?? Dieses Quartal nicht ??
Die verständliche Info über Medikamente und Unverträglichkeit kann auf eine Chipkarte, die bleibt in Händen des Pat., er hat aber keine Möglichkeit zu bestimmen, was daraus in den verschiedenen Praxen gelesen und gespeichert wird.
Dinge wie der jetzt veröffentlichte OP-Atlas Deutschland werden daraus entstehen, um die Kosten durch gezielte Untersuchungen zu senken.
mfg hgb:]/
Datenschutz war bisher der Innovationshemmer, es scheint aber eine Lösung zu geben.
Schnittstellen sollen eingerichtet werden.
Mehrfachuntersuchungen sollen auf dem Chip abgespeichert sein/werden, somit ist jedem Arzt ersichtlich, wann und wo der Patient schon war, alles weitere kannst du dir ja ableiten.
Weiter gibt es ja auch Haus- und Facharztvertäge, wo Daten schon bei der entsprechenden KK ankommen...
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stefan 302 schrieb:
oberer Abschnitt von dir zitiert wird aber von GKV KVB anvisiert, sonst macht es keinen Sinn.
Datenschutz war bisher der Innovationshemmer, es scheint aber eine Lösung zu geben.
Schnittstellen sollen eingerichtet werden.
Mehrfachuntersuchungen sollen auf dem Chip abgespeichert sein/werden, somit ist jedem Arzt ersichtlich, wann und wo der Patient schon war, alles weitere kannst du dir ja ableiten.
Weiter gibt es ja auch Haus- und Facharztvertäge, wo Daten schon bei der entsprechenden KK ankommen...
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MikeS schrieb:
Kann Dich gut verstehen .... und ja, es stellt sich berechtigterweise die Frage warum die Lesegeräte von den KVen bezuschusst werden müssen ...
MikeS
mfg hgb:-]
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mbone schrieb:
Jaja, das war wohl heute ein etwas heisser Tag:-oo:-D
Manchmal ist es besser, sich vor dem Dauerdruck auf den "motz"-buttom vernünftig zu informieren!
mfg hgb:-]
Nix Dauerdruck! Copy and paste! :-oo
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MikeL schrieb:
hgb schrieb am 20.6.17 19:55:
Manchmal ist es besser, sich vor dem Dauerdruck auf den "motz"-buttom vernünftig zu informieren!
mfg hgb:-]
Nix Dauerdruck! Copy and paste! :-oo
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hgb schrieb:
Manchmal ist es besser, sich vor dem Dauerdruck auf den "motz"-buttom vernünftig zu informieren!
mfg hgb:-]
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