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beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
Überblick?
• Du hast bereits
Führungserfahrung oder bist bereit
diese Dir anzueignen?
Dann hast Du schon 3 gute Gründe
bei uns durchzustarten – wir
suchen genau Dich!
Wir freuen uns auf Dich.
Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
beruflichen Herausforderung mit
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In ihrer "gesundheits- und sozialpolitischen Generalaussprache" betonte die Medizinerschaft wieder einmal, sie lehne "die Substitution ärztlicher Tätigkeit, insbesondere für Indikationsstellung, Diagnostik und Therapie, strikt ab. Sie schadet gleichermaßen der Patientensicherheit sowie der Versorgungsqualität und schafft Rechtsunsicherheit für Ärzte, nichtärztliche Fachberufe und Patienten."
Peter Appuhn
physio.de
DirektzugangÄrztetag
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Problem beschreiben
Axonia schrieb:
Mehr und mehr Ärzte gehen in Ruhestand. Sie wurden eventuell forciert zum umdenken einfach wegen die demografische Entwicklung. Bericht von Gestern: Ärztemangel auf neuem Höchststand | Deutsche Gesundheits Nachrichten
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Einfacher Mechanismus - These, populistische Argumentation, zielgruppennahe Lösung, die schlichtweg nicht umsetzbar ist. ..
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michael933 schrieb:
Das ist populistisch auf tiefer Ebene...
Einfacher Mechanismus - These, populistische Argumentation, zielgruppennahe Lösung, die schlichtweg nicht umsetzbar ist. ..
Syndrom
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saarländer schrieb:
Diagnose
Syndrom
Dumm nur, dass Allgemeinmediziner keine Möglichkeit haben, teure Sinnlosuntersuchungen zu machen.
Ärzte, die ihre Brötchen mit Apparatemedizin verdienen, stehen deshalb 3 Tage die Woche im OP und operieren alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist. In dieser Zeit können sie sich natürlich nicht um ihre Patienten kümmern, schon gar nicht um Akutfälle. Darum muss man beim Orthopäden meiner Stadt auch 6 Monate warten auf einen Termin.
Der Vorteil? Nach 6 Monaten hat man keine Probleme mehr mit einem akuten Schiefhals. Und er muss nichts mehr tun, was er nicht operieren kann, sondern ohne Gewinn hätte behandeln müssen.
Das Problem ist kein Verteilungsproblem, sondern ein gesundheitspolitisches Ding. Das wird auch nicht besser werden. Die Kassen schlagen ja jetzt schon Alarm, genau wie KZV, die KV...
Kollegen, die den FC praktizieren möchten, können das seit 7 Jahren über den Teil- HP. Entsprechende VErsicherung abschließen und nach außen kommunizieren. Funktioniert hier super. Idealerweise bietet man spezielle Beh.zeiten an, wenn Ärzte Sabbat haben (Mi- nachmittag, WE)
Nele
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Neli K schrieb:
Für Untersuchungen (Hand anlegen) und Gespräche gibt´s aber keine Knete. Will sich der Onkel Doktor mit Oma Frieda eine halbe Stunde unterhalten und sich ihre Sorgen anhören, muss er dafür mindestens eine Magenspiegelung machen, um seine Miete zu bezahlen.
Dumm nur, dass Allgemeinmediziner keine Möglichkeit haben, teure Sinnlosuntersuchungen zu machen.
Ärzte, die ihre Brötchen mit Apparatemedizin verdienen, stehen deshalb 3 Tage die Woche im OP und operieren alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist. In dieser Zeit können sie sich natürlich nicht um ihre Patienten kümmern, schon gar nicht um Akutfälle. Darum muss man beim Orthopäden meiner Stadt auch 6 Monate warten auf einen Termin.
Der Vorteil? Nach 6 Monaten hat man keine Probleme mehr mit einem akuten Schiefhals. Und er muss nichts mehr tun, was er nicht operieren kann, sondern ohne Gewinn hätte behandeln müssen.
Das Problem ist kein Verteilungsproblem, sondern ein gesundheitspolitisches Ding. Das wird auch nicht besser werden. Die Kassen schlagen ja jetzt schon Alarm, genau wie KZV, die KV...
Kollegen, die den FC praktizieren möchten, können das seit 7 Jahren über den Teil- HP. Entsprechende VErsicherung abschließen und nach außen kommunizieren. Funktioniert hier super. Idealerweise bietet man spezielle Beh.zeiten an, wenn Ärzte Sabbat haben (Mi- nachmittag, WE)
Nele
danke! So sehe ich es auch . Alle PT müssen weg von der GKV als Hauptsäule der Praxis.
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michael933 schrieb:
Liebe Neli,
danke! So sehe ich es auch . Alle PT müssen weg von der GKV als Hauptsäule der Praxis.
Und wer ist noch in der GKV von Euch??
mfg hgb:-~
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hgb schrieb:
...das denken die meisten Ärzte auch. Nur ein paar Allgmeinmediziner zeihen weiter den Karren durch den Dreck.
Und wer ist noch in der GKV von Euch??
mfg hgb:-~
Zwar ist die Bezahlung (abhängig vom Zeittakt) prinzipiell als schlecht einzustufen, nichtsdestotrotz sind die Kassenpatienten erst mal eine sichere Sache.
Macht man/frau keine gravierenden Fehler , kommen sie (die GKV Patienten) in ausreichender Zahl um zumindest einen Grundumsatz zu gewährleisten der einen nicht unbedingt direkt ruiniert.
Da ist den meisten dann doch der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach.
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mbone schrieb:
Die meisten Physios werden im GKV System bleiben , und das aus gutem Grund:
Zwar ist die Bezahlung (abhängig vom Zeittakt) prinzipiell als schlecht einzustufen, nichtsdestotrotz sind die Kassenpatienten erst mal eine sichere Sache.
Macht man/frau keine gravierenden Fehler , kommen sie (die GKV Patienten) in ausreichender Zahl um zumindest einen Grundumsatz zu gewährleisten der einen nicht unbedingt direkt ruiniert.
Da ist den meisten dann doch der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach.
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AHD schrieb:
Hi...es gibt mehr als genug Ärzte in Deutschland gerade mit vergleichbaren Staaten...Es ist Aufgabe der KBV mit dem dafür bereitgestellten Geld die flächendeckende Versorgung zu gewährleisten...sinnvoll wäre auch die Schwerpunkte zu verändern...Die Diagnosestellung sollte da im Vordergrund stehen, nicht das Wellnesswasserbett ...nicht das blinde Vertrauen in die apparative Diagnostik sondern auch mal die Hand anlegen sowie das Gespräch mit ausreichender Zeit...natürlich mit der entsprechenden anständigen Vergütung...außerdem sollte eine Trennung zwischen der Diagnostik und Therapie eines Arztes stattfinden, da es hier dem Betrug einfach gemacht wird, wenn sich der Diagnostiker die Therapie selbst dazuverordnen und abrechnen darf...
Gr, Georg
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Georg Janzen schrieb:
Ob der Erstkontakt zu Lasten der Patientensicherheit geht, wurde in den Niederlanden vor der Einführung wissenschaftlich untersucht. Die Behauptung, dass dies auf Kosten der Patientensicherheit geht, wurde wiederlegt.
Gr, Georg
Die Ärzteschaft sollte eine Komminsion einsetzen, die anonymisierte Unterlagen und Bilder beurteilt, wenn man auch dort nicht ganz sicher sein kann! So wäre jedenfalles auch der von Ärzten verursachte Schaden von den Ärzten zu verantworten! Die Realität ist aber anders!
Die Ärzte sprechen von einen "versicherungstechnischen Problem" der Patient von der Arbeitsunfähigkeit und Zukunfsperspektive, abgesehen vom Gesundheits und Vermögeszustand!
Das steht in keinem Verhältnis!
Dann müssen die Versicherungen der Ärzte eben geändert werden!
Wie bei der Haftpflicht vom Auto veilicht?!
Viele Fehler viel Beitrag! Das wäre gerecht und alle würden sich mehr anstregen!
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Gibt es doch längst. Sogar regelmäßig in den Fachblättern , um aus entstandenen Schäden durch Fehler zu lernen und künftig zu vermeiden. Fälle von der Schlichtungsstelle werden unter anderem dort behandelt.
Gerade in diesem Bereich finde ich eher unseren PT Umgang mit Behandlungsfehlern problematisch...
Frust und Polemik? Klingt ein wenig nach "Schuld an meiner Situation sind immer die anderen"... sorry, mein Eindruck.
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michael933 schrieb:
???
Gibt es doch längst. Sogar regelmäßig in den Fachblättern , um aus entstandenen Schäden durch Fehler zu lernen und künftig zu vermeiden. Fälle von der Schlichtungsstelle werden unter anderem dort behandelt.
Gerade in diesem Bereich finde ich eher unseren PT Umgang mit Behandlungsfehlern problematisch...
Frust und Polemik? Klingt ein wenig nach "Schuld an meiner Situation sind immer die anderen"... sorry, mein Eindruck.
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KolleginMaria schrieb:
Ich finde, dann sollten die Ärzte auch Fehler zugeben und nicht vertusschen!
Die Ärzteschaft sollte eine Komminsion einsetzen, die anonymisierte Unterlagen und Bilder beurteilt, wenn man auch dort nicht ganz sicher sein kann! So wäre jedenfalles auch der von Ärzten verursachte Schaden von den Ärzten zu verantworten! Die Realität ist aber anders!
Die Ärzte sprechen von einen "versicherungstechnischen Problem" der Patient von der Arbeitsunfähigkeit und Zukunfsperspektive, abgesehen vom Gesundheits und Vermögeszustand!
Das steht in keinem Verhältnis!
Dann müssen die Versicherungen der Ärzte eben geändert werden!
Wie bei der Haftpflicht vom Auto veilicht?!
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