Der Verein MUTABOR – Beratung und
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Während laut BKG 2010 Nachschub noch rund 20 Prozent der Kliniken ein negatives Ergebnis verzeichneten, hat sich dieser Anteil in den Jahren 2012 bis 2014 mehr als verdoppelt. Diese Situation wird nach Aussage des BKG-Geschäftsführers Siegfried Hasenbein "zur Dauerbelastung für die Krankenhäuser und ihre Beschäftigten". Für 2015 sehen Bayerns Krankenhausgeschäftsführer ebenfalls keine Besserung. Vielmehr befürchten 52 Prozent ein negatives Betriebsergebnis in diesem Jahr. Immerhin 21 Prozent hoffen auf einen ausgeglichenen Haushalt, 27 Prozent rechnen gar damit, schwarze Zahlen zu schreiben.
Angesichts dieser alarmierenden Lage sehen die Krankenhäuser dringenden Handlungsbedarf bei der Krankenhausreform, die die Bundesregierung derzeit vorbereitet. Für die Kliniken stellte BKG-Geschäftsführer Hasenbein klar, dass diese ihre Anstrengungen, für gute Qualität und Patientensicherheit zu sorgen, weiter forcieren werden. "Die Pflichten, die uns die Politik mit ihrer sogenannten Qualitätsoffensive vorgeben, sind wir bereit anzunehmen, aber auch der Bund und die Länder haben Pflichten", betonte Hasenbein. Die Bundesregierung müsse endlich sicherstellen, dass die tarifliche Lohnentwicklung und die Preissteigerungsraten mit der Vergütung für die Krankenhausbehandlungen finanziert werden können.
NUR / physio.de
KrankenhausBayernFinanzen
Der König will es so - brand eins online
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Helmut Fromberger schrieb:
Tja, wen wundert das?
Der König will es so - brand eins online
MikeS
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Eberhard schrieb:
Gestern hat man es gesehen: Die Bayern sind 3:1 im Minus.
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MikeS schrieb:
Und immer noch sind die Verwaltungskosten die höchsten in ganz Europa - einschliesslich der Geschäftsführer- und Direktorengehälter
MikeS
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