Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
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italienischen Süßwarenherstellers
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TK-Versicherte können sich bei diesem Projekt vor einem Eingriff kostenlos innerhalb von zwei Tagen eine professionelle zweite Meinung bei einem Team von Spezialisten einholen. Mehr als 1.700 Versicherte hätten das seit dem Start des Projekts vor fünf Jahren getan. Bei gut 1.450 der Patienten hätten die Spezialisten den operativen Eingriff als nicht notwendig eingestuft und eine nicht-operative Behandlung empfohlen - etwa Physio- oder Schmerztherapie.
Rund 60 Prozent der Frauen klagen danach, dass sie häufig oder dauerhaft an Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen leiden. Bei den Männern seien es immerhin 51 Prozent. Selbst bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren habe fast schon jeder zweite "Rücken", ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der TK. Der Gesetzgeber hat die Vorteile der Zweitmeinung erkannt und im gerade verabschiedeten Versorgungsstärkungsgesetz verankert. So sollen Patienten bei bestimmten operativen Eingriffen grundsätzlich die Möglichkeit erhalten, sich eine zweite Meinung durch einen unabhängigen Experten einzuholen.
NUR / physio.de
ZweitmeinungOPTK
Wie kann ich im nachhinein beurteilen, ob keine OP ein besseres Ergebnis gebracht hätte als mit?
Hat der Gutachter den Patient vorher schon gesehen?
Zudem gibt es Leitlinien für eine OP, die Neurochirurgen als Grundlage haben, im nachhinein eben nicht verklgt werden zu können.
Diese Kasse z.B. hat einem Neurochirurgen nachweisen wollen, dass er mehr OP-Eingriffe macht wie eine große BG Klinik.
Nach genauer Recherche kam heraus, dass die Kasse jede der DRG´s welche abgerechnet wurden als einzel-OP ansah, dabei gibt es bei größeren OP´s durchaus mal 2,3 oder 4 DRG´s welche zur korrekten Abrechnung herangezogen werden könnne.
Diese Zahlen werden grundsätzlich von der Presse ungeprüft übernommen und somit kommen quatschorbitante Zahlen zustande, die nichtmal einer Prüfung eines Realschülers standhalten würden.
Sachen gibts...
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stefan 302 schrieb:
Das ist der größte Unsinn, den ich je gelesen habe.
Wie kann ich im nachhinein beurteilen, ob keine OP ein besseres Ergebnis gebracht hätte als mit?
Hat der Gutachter den Patient vorher schon gesehen?
Zudem gibt es Leitlinien für eine OP, die Neurochirurgen als Grundlage haben, im nachhinein eben nicht verklgt werden zu können.
Diese Kasse z.B. hat einem Neurochirurgen nachweisen wollen, dass er mehr OP-Eingriffe macht wie eine große BG Klinik.
Nach genauer Recherche kam heraus, dass die Kasse jede der DRG´s welche abgerechnet wurden als einzel-OP ansah, dabei gibt es bei größeren OP´s durchaus mal 2,3 oder 4 DRG´s welche zur korrekten Abrechnung herangezogen werden könnne.
Diese Zahlen werden grundsätzlich von der Presse ungeprüft übernommen und somit kommen quatschorbitante Zahlen zustande, die nichtmal einer Prüfung eines Realschülers standhalten würden.
Sachen gibts...
Solange Kliniken ein finanzielles Interesse am operierten Menschen haben, bleibt es so.
Also immer gut aufpassen bei der "Beratung" zur OP! ....
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H.-J.S. schrieb:
Diese Meldungen kennen wir aus der Presse seit Jahren... Und, hat sich etwas geändert???
Solange Kliniken ein finanzielles Interesse am operierten Menschen haben, bleibt es so.
Also immer gut aufpassen bei der "Beratung" zur OP! ....
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Ich wusste es auch nicht, habs gegoogelt.
LG :-)
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limone schrieb:
DRG bedeutet Diagnosis Related Groups (deutsch: diagnosebezogene Fallgruppen).
Ich wusste es auch nicht, habs gegoogelt.
LG :-)
Sicherlich wissen es außer mir alle in diesem Forum. Was um Gottes Willen sind "DRG´s" ?
Limone hat es richtig erklärt.
Patienten werden nicht mehr nach Liegezeit abgerechnet, sondern nach "Fallpauschalen" den DRG.
Wenn z.B. in einer OP mehrere "andere" OP´s anfallen, also z.B. man nimmt sich vor ein NPP zu operieren, kommt aber auf eine knöcherne Stenose die entfernt werden muss und muss dann ein Cache einsetzen, dann sind das auf einmal 4 OP´s (4 DRG´s), die sich dann in der Statistik auch so wiederspiegeln. Gleicher Patient, eine OP, vier verschiedene Interventionen = 4 Eingriffe.... :((
Völliger Statistinonsens der von "Spezialisten" der Kassen und der Presse so ausgeschlachtet und ungeprüft übernommen werden.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Eberhard schrieb am 17.6.15 18:51:
Sicherlich wissen es außer mir alle in diesem Forum. Was um Gottes Willen sind "DRG´s" ?
Limone hat es richtig erklärt.
Patienten werden nicht mehr nach Liegezeit abgerechnet, sondern nach "Fallpauschalen" den DRG.
Wenn z.B. in einer OP mehrere "andere" OP´s anfallen, also z.B. man nimmt sich vor ein NPP zu operieren, kommt aber auf eine knöcherne Stenose die entfernt werden muss und muss dann ein Cache einsetzen, dann sind das auf einmal 4 OP´s (4 DRG´s), die sich dann in der Statistik auch so wiederspiegeln. Gleicher Patient, eine OP, vier verschiedene Interventionen = 4 Eingriffe.... :((
Völliger Statistinonsens der von "Spezialisten" der Kassen und der Presse so ausgeschlachtet und ungeprüft übernommen werden.
stefan 302
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ali schrieb:
hier scheints wenige KHS Physios zu geben, die wissen das. Bzw. Angestellte oder Verbandsaktive..die kennen das....
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Eberhard schrieb:
Sicherlich wissen es außer mir alle in diesem Forum. Was um Gottes Willen sind "DRG´s" ?
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