Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
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Menisken sind wichtige Stoßdämpfer und Ausgleichspolster im menschlichen Kniegelenk. Die beiden halbkreisförmigen Knorpel-Polster gleichen wie kleine Keile die Rundung des Oberschenkelknochens aus und stabilisieren so das Knie. Gleichzeitig sind sie jedoch anfällig gegenüber Verletzungen und Verschleiß - der Meniskus-Riss gehört zu den häufigsten Knieverletzungen beim Sport und bei Stürzen. Grundsätzlich raten Orthopäden bei Rissen oder zerfetzten Menisken zu einer Operation, die den "Stoßdämpfer" flickt und störende Trümmer entfernt. Das lindert die Schmerzen und soll weitere Schäden am Kniegelenk verhindern. Doch dabei ist Vorsicht geboten: "Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Meniskus-Operationen dem Kniegelenk eher schaden", warnt Frank Roemer von der Boston University. Er und seine Kollegen haben daher untersucht, wie sich eine solche Operation auf den Knorpel im Kniegelenk und das Risiko einer Arthrose auswirkt.
Für die Studie werteten die Forscher Daten der Osteoarthritis Initiative aus, einer Langzeitstudie zur Knie-Arthrose. Sie analysierten dafür Magnetresonanz-Aufnahmen des Knies von 311 älteren Patienten, die wegen Meniskusschäden in Behandlung waren. 31 Patienten wurden deshalb operiert, 280 trotz der teilweise vergleichbaren schwerwiegenden Schäden dagegen nicht. Die Wissenschaftler prüften nun, wie viele der Patienten in den Folgejahren eine Arthrose oder Knorpelschäden entwickelten.
Das Ergebnis war erschreckend: "Patienten, die sich einer Meniskus-Operation unterzogen, hatten ein stark erhöhtes Risiko, im Folgejahr Arthrose und Knorpelschäden zu entwickeln", berichtet Roemer. Von den 31 am Meniskus operierten Patienten entwickelten alle später eine Arthrose in diesem Knie, 80 Prozent zeigten gar starke Knorpelverluste. Bei den 280 Patienten ohne Operation litten nur 59 Prozent in der Folgezeit an einer Arthrose, Knorpelschäden fanden die Forscher nur bei 39 Prozent.
Nach Ansicht der Forscher spricht das dafür, dass eine Meniskus-Operation in vielen Fällen mehr schadet als nutzt. "Die Indikationen für einen solchen Eingriff müssen vorsichtiger gestellt werden, um eine beschleunigte Degeneration des Kniegelenks zu vermeiden", sagt Roemer, der die Ergebnisse der Studie auf dem Jahrestreffen der Radiological Society of North America vorstellt. Stattdessen sollen konservative Methoden wie eine physikalische Therapie und Schmerzmedikation stärker ausgeschöpft werden.
NUR / physio.de
MeniskusKnieOP
Aber sie bringen Kohle und eine VO für Physiotherapie oder Sporttraining bringt nichts oder kostet sogar.
Wenn wundert da die Entscheidung zur Op?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln. Dass diese Operationen häufig viel zu viel, völlig überflüssig durchgeführt werden und oft eher schaden als nutzen, ist doch schon seit vielen Jahren bekannt und überhaupt nichts Neues. Wie andere Ops oft auch.
Aber sie bringen Kohle und eine VO für Physiotherapie oder Sporttraining bringt nichts oder kostet sogar.
Wenn wundert da die Entscheidung zur Op?
Gruß Britt
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ali schrieb:
is es n Wunder, Knorpelzellen lieben es z. B. anerob......
Vieles wissen wir bereits aus Erfahrung bzw. können dies aus dem Erfahrenen ableiten.
Und trotzdem ist die Aussagekraft tendierend 0, weil das Individuum eben individuell ist und somit auch alles, was damit zu tun hat.
Und wie viele nicht gerade unwichtige Aspekte bleiben in den meisten Studien unberücksichtigt, da es sonst den Rahmen (auch finanziell) einer jeden Studie sprengen würde und das Ergebnis zumeist sein würde: Unterm Strich gibt es nichts, was es nicht gibt.
Somit auch die Auswirkungen einer Verletzung, einer OP, einer konservativen Nachbehandlung etc.....
So "wissen" wir dank der Wissenschaft heute genauso gut oder schlecht, daß es rund 600 verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt.
Doch was anfangen mit dieser "Erkenntnis"? 600 verschiedene Medikamente "designen"? 600 verschiedene "Therapien" entwickeln ? 600 verschiedene "Fortbildungen" zur Behandlung von Kopfschmerzen "kreieren"?
Ergo: Limes = unendlich
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frank 248 schrieb:
So viel oder auch wenig Aussagekraft haben eben die meisten Studien :-oo
Vieles wissen wir bereits aus Erfahrung bzw. können dies aus dem Erfahrenen ableiten.
Und trotzdem ist die Aussagekraft tendierend 0, weil das Individuum eben individuell ist und somit auch alles, was damit zu tun hat.
Und wie viele nicht gerade unwichtige Aspekte bleiben in den meisten Studien unberücksichtigt, da es sonst den Rahmen (auch finanziell) einer jeden Studie sprengen würde und das Ergebnis zumeist sein würde: Unterm Strich gibt es nichts, was es nicht gibt.
Somit auch die Auswirkungen einer Verletzung, einer OP, einer konservativen Nachbehandlung etc.....
So "wissen" wir dank der Wissenschaft heute genauso gut oder schlecht, daß es rund 600 verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt.
Doch was anfangen mit dieser "Erkenntnis"? 600 verschiedene Medikamente "designen"? 600 verschiedene "Therapien" entwickeln ? 600 verschiedene "Fortbildungen" zur Behandlung von Kopfschmerzen "kreieren"?
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