Ihr neuer Arbeitsort
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Nur beim Thema Schmerz scheiden sich die Geister. Für Betroffene ist der wichtigste Auslöser für schlechte Laune Schmerz. Deshalb fordern die Studienleiter Ärzte und Therapeuten auf, die Schmerzbehandlung ihrer Patienten mit Zerebralparese nicht zu vernachlässigen. Auch im Bereich "sozialer Unterstützung" sehen betroffene Jugendliche Defizite. In anderen Ressorts aber wie Stimmungslage und Gefühle, Selbstwahrnehmung und Autonomie, Beziehung zu den Eltern und im schulischen Leben fühlten sie sich sogar durchschnittlich besser als ihre nicht-behinderten Mitschüler.
Die 2014 erhobene "Study of Participation of Children with cerebral palsy Living in Europe" (SPARCLE) ist als "SPARCLE2" schon die Nachfolgestudie. Vor sieben Jahren hatte eine Befragung mit Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren stattgefunden. Für die Wissenschaftler war das überraschende Ergebnis, dass zerebralparetische Kinder ihre Lebensqualität nicht schlechter einstuften als nicht-behinderte Gleichaltrige. Die Nachfolgestudie "SPARCLE2" hat erneut die Befragung von 431 Betroffenen in neun europäischen Ländern vorgenommen, diesmal im Alter zwischen 13 und 17 und damit in einer für die emotionale Stabilität kritischen Phase. Das Team um Allan Colver von der Universität in Newcastle upon Tyne stellte trotzdem auch hier fest, dass betroffenen Teenager ihrem Leben positiv gegenüberstehen.
Ul.Ma / physio.de
Studie
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