Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Die gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg finanzieren mit rund 215 Millionen Euro zwölf verschiedene Ausbildungsgänge. Neben der Krankenpflege werden auch in den Bereichen Physiotherapie und Diätassistenz Finanzmittel für die Ausbildung bereitgestellt.
Der Ausbildungsfond wird von allen Krankenkassen in Baden-Württemberg finanziert und von der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) verwaltet. Pro Patient rechnet jedes Krankenhaus, ob es Ausbildungsträger ist oder nicht, einen Ausbildungszuschlag in Höhe von 94,24 Euro ab. Dieser Zuschlag wird an den Fond weitergeleitet und von dort an die tatsächlich ausbildenden Krankenhäuser verteilt.
Ul.Ma / physio.de
AOKAusbildungFörderung
So ein Märchen, diese Gelder werden doch irgendwie umgebucht und anders betitelt aber nicht für die Ausbildung von Physiotherapeuten verwendet.
Vielleicht mit 0,50 Euro pro Patient, wenn`s hochkommt.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2:verwirrt::-oo:]/
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Achilles2 schrieb:
Und die Krankenhausverwaltung behält diese Zulage ein, damit mit diesem Geld das Gehalt der Verwaltungsfachleute und Ärzte gezahlt werden kann.
So ein Märchen, diese Gelder werden doch irgendwie umgebucht und anders betitelt aber nicht für die Ausbildung von Physiotherapeuten verwendet.
Vielleicht mit 0,50 Euro pro Patient, wenn`s hochkommt.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2:verwirrt::-oo:]/
Hier verschwindet zuviel Geld in der Verwaltung und landet nicht bei den Auszubildenden.
Mit den Federn schmücken damit die Auszubildenden nachher nackt dastehen.
Mfg
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nafets schrieb:
Wenn die Kassen uns besser bezahlen würde hätten wir kein Ausbildungsproblem.
Hier verschwindet zuviel Geld in der Verwaltung und landet nicht bei den Auszubildenden.
Mit den Federn schmücken damit die Auszubildenden nachher nackt dastehen.
Mfg
Und den Ärtzen fließen davon 7,5 Millionen als Honorar zurück, Geld da Therapeuten zum Leben brauchen.
Schmierenkomödie billige
Mfg
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nafets schrieb:
In SH wollen die Kassne mit den KV' en in 2 Jahren 15 Millionen einsparen.
Und den Ärtzen fließen davon 7,5 Millionen als Honorar zurück, Geld da Therapeuten zum Leben brauchen.
Schmierenkomödie billige
Mfg
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Papa Alpaka schrieb:
...nur gut das die meisten PT-Schüler einen Vertrag mit einer Schule schließen, nicht mit dem Krankenhaus...
wer glaubt braucht keine Belege, Und wieder stellt sich die Frage nach Transparenz und Profiteuren.
€ 215,000,000 verteilt auf 11,000 Auszubildende das sind rund € 20,000 pro Jahr und Nase!
Sind das genehmigte/fair verteilte Mitgliedsbeiträge der AOK-Versicherten?
Clever scheint sich die Beitragsverwaltung bei der AOK schon vorzukommen, Setzen sie werbewirksam ein paar Millionen aus dem Versorgungstopf für Kranke ein und glauben dann ein lebenslanges Helfersyndrom der Heilhilfsdienstler durch Geringentlohnung beanspruchen zu können,
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webpt schrieb:
Richtigerweise müsste sinngemäß beworben/ sich bedankt werden: Künftig zahlen die Beitrags- und Steuerzahler als Aussenstelle der Agentur auch Pflegeausbildungen. Deshalb reicht es offensichtlich auch nicht lediglich bei der Agentur vorzusprechen, sondern bei Ausbildungsfinanzierungen stehen neben BAföG, Agentur nunmehr auch die Krankenkassen als öffentlich- rechtliche Träger zur Verfügung. An qualifizierten Beratern werden die Kassen zusätzlichen Bedarf haben. Wiederum mittels zusätzlichem Persaonalbedarf weitere zu finanzierende Arbeitsplätze schaffen.
hallo,
wer glaubt braucht keine Belege, Und wieder stellt sich die Frage nach Transparenz und Profiteuren.
€ 215,000,000 verteilt auf 11,000 Auszubildende das sind rund € 20,000 pro Jahr und Nase!
Sind das genehmigte/fair verteilte Mitgliedsbeiträge der AOK-Versicherten?
Clever scheint sich die Beitragsverwaltung bei der AOK schon vorzukommen, Setzen sie werbewirksam ein paar Millionen aus dem Versorgungstopf für Kranke ein und glauben dann ein lebenslanges Helfersyndrom der Heilhilfsdienstler durch Geringentlohnung beanspruchen zu können,
Da gibt es wohl ein Informationsdefizit.
Wer sagt, dass die AOK dies freiwillig tut?
Wer sich das Krankenhausfinanzierungsgesetz anschaut wird feststellen, dass die AOK dazu "gezwungen" ist.
Sie verkauft jetzt nur im Umkehrschluß dies als Werbung des heiligen Samariter...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 23.1.15 08:22:
hallo,
wer glaubt braucht keine Belege, Und wieder stellt sich die Frage nach Transparenz und Profiteuren.
€ 215,000,000 verteilt auf 11,000 Auszubildende das sind rund € 20,000 pro Jahr und Nase!
Sind das genehmigte/fair verteilte Mitgliedsbeiträge der AOK-Versicherten?
Clever scheint sich die Beitragsverwaltung bei der AOK schon vorzukommen, Setzen sie werbewirksam ein paar Millionen aus dem Versorgungstopf für Kranke ein und glauben dann ein lebenslanges Helfersyndrom der Heilhilfsdienstler durch Geringentlohnung beanspruchen zu können,
Da gibt es wohl ein Informationsdefizit.
Wer sagt, dass die AOK dies freiwillig tut?
Wer sich das Krankenhausfinanzierungsgesetz anschaut wird feststellen, dass die AOK dazu "gezwungen" ist.
Sie verkauft jetzt nur im Umkehrschluß dies als Werbung des heiligen Samariter...
stefan 302
Die GKV finanziert aufgrund entsprechender Gesetze (KHG und KHentgG) die Ausbildung für alle möglichen medzinischen Berufe (u.a. diverse Arten von Pflegekräften, Logos, Ergos, Physios, Diätassistenten).
Verteilt wird die Kohle über einen Zuschlag auf jeder Krankenhausrechnung.
Allerdings finanziert die GKV nur diejenigen Ausbildungsplätze, die das Bundesland für die jeweiligen zugelassenen Ausbildungsstätten in seinen Plan mit aufgenommen hat, nicht etwa beliebig viele.
Wenn also ein Land beschließt die Platzzahl der Schüler zu erhöhen und die Schulen die Plätze auch einrichten, dann kommt die GKV nicht herum als die Mehrkosten rauszurücken.
Was mich wundert, ist aber der hohe Betrag je Ausbildungsplatz, da scheint in BaWü mal wieder Milch und Honig zu fließen.
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Rolf Jungbluth schrieb:
Hallo Stefan, nur zum Teil richtig bzw. für nicht so tief im Thema stehende Leser missverständlich. Daher meine Ergänzungen:
Die GKV finanziert aufgrund entsprechender Gesetze (KHG und KHentgG) die Ausbildung für alle möglichen medzinischen Berufe (u.a. diverse Arten von Pflegekräften, Logos, Ergos, Physios, Diätassistenten).
Verteilt wird die Kohle über einen Zuschlag auf jeder Krankenhausrechnung.
Allerdings finanziert die GKV nur diejenigen Ausbildungsplätze, die das Bundesland für die jeweiligen zugelassenen Ausbildungsstätten in seinen Plan mit aufgenommen hat, nicht etwa beliebig viele.
Wenn also ein Land beschließt die Platzzahl der Schüler zu erhöhen und die Schulen die Plätze auch einrichten, dann kommt die GKV nicht herum als die Mehrkosten rauszurücken.
Was mich wundert, ist aber der hohe Betrag je Ausbildungsplatz, da scheint in BaWü mal wieder Milch und Honig zu fließen.
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mocca schrieb:
hallo,
wer glaubt braucht keine Belege, Und wieder stellt sich die Frage nach Transparenz und Profiteuren.
€ 215,000,000 verteilt auf 11,000 Auszubildende das sind rund € 20,000 pro Jahr und Nase!
Sind das genehmigte/fair verteilte Mitgliedsbeiträge der AOK-Versicherten?
Clever scheint sich die Beitragsverwaltung bei der AOK schon vorzukommen, Setzen sie werbewirksam ein paar Millionen aus dem Versorgungstopf für Kranke ein und glauben dann ein lebenslanges Helfersyndrom der Heilhilfsdienstler durch Geringentlohnung beanspruchen zu können,
Und diese dann am Ende des Jahres mehr Kohle bekommen???
Dann braucht man nicht mehr Physios....sollte am besten gleich aus der KV rausgenommen werden
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Jensg schrieb:
Sehr geil war es nicht gerade AOK B-W die zur Reduzierung von Heilmittelausgaben Verträge mit den Ärzten gemacht hat?
Und diese dann am Ende des Jahres mehr Kohle bekommen???
Dann braucht man nicht mehr Physios....sollte am besten gleich aus der KV rausgenommen werden
In jeder größeren Zeitung findet man ganzseitige AOK-Anzeigen und bei der derzeitigen Handball-WM bekommt man von jedem Spieler AOK präsentiert. Sie macht sich mit Bewerbungskurse bei Schülern lieb Kind oder "übernimmt" ganze kleiner Handwerkbetriebe als Krankenversicherung für die beschäftigten Angestellten, in dem man die Inhaber mit Rabatten lockt.
Mit der Föderung werden junge Leute gelockt, die noch keine AOK-Erfahrung besitzen.... Sie sollte gleich als Auszubildende bei der Bürokratenkasse anfangen.
Thomas Dette
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weißt Du, wie hoch das Gehalt ist, das in der Ausbildungszeit des Sozialversicherungsfachangestellten gezahlt wird? Die machen die Ausbildung doch sicherlich nicht umsonst? Wie viel muß dieser Angestellte später für seine Fortbildungen zahlen, wenn er in der Krankenkassenhierarchie nach oben aufsteigen möchte???
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2-:]
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Achilles2 schrieb:
Hallo Brigitte Dette,
weißt Du, wie hoch das Gehalt ist, das in der Ausbildungszeit des Sozialversicherungsfachangestellten gezahlt wird? Die machen die Ausbildung doch sicherlich nicht umsonst? Wie viel muß dieser Angestellte später für seine Fortbildungen zahlen, wenn er in der Krankenkassenhierarchie nach oben aufsteigen möchte???
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2-:]
Anders ausgedrückt ist Griechenland überall. (Früher war es immer Italien, welches in diesem Zusammenang zitiert wurde :-oo)
Alles in Allem eine große "Schmierenkomödie", die den Namen wirklich verdient hat.
Das hier Versichertenbeiträge offensichtlich "zweckentfremdet" werden, ist für mich persönlich das Gravierendste an der ganzen Angelegenheit.
Ob es sich um eine "Veruntreuung" von Mitgliedsbeiträgen (übrigens Pflichtbeiträgen!) handelt, wäre sicherlich einmal überprüfenswert.
Und anstatt den gesetzlichen Krankenkassen ein generelles Werbeverbot aufzuerlegen um darüber die Gelder ins System zurückfließen zu lassen (z.B. in Form von Mehrvergütungen einzelner Leistungen, Tariferhöhungen etc.), wird zusätzliches Geld der Versicherten und Beitragszahler (Steurzahler) dazu verwendet, einen völlig kaputtregulierten "Markt" noch mehr zu ruinieren.
Ein weiterer peinlicher Beitrag der öffentlich-rechtlichen-Hand zum Untergang des Sozialsystems.
Folgen werden vermutlich wieder Beitragserhöhungen, die erforderlich sind, um bedarfsgerecht jene auszubilden, die an anderer Stelle keinen Job bekommen-und dies ja schließlich im Interesse der Allgemeinheit ! LÄCHERLICH !
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frank 248 schrieb:
Ja, daß System in Deutschland ist sehr komplex und verstrickt.
Anders ausgedrückt ist Griechenland überall. (Früher war es immer Italien, welches in diesem Zusammenang zitiert wurde :-oo)
Alles in Allem eine große "Schmierenkomödie", die den Namen wirklich verdient hat.
Das hier Versichertenbeiträge offensichtlich "zweckentfremdet" werden, ist für mich persönlich das Gravierendste an der ganzen Angelegenheit.
Ob es sich um eine "Veruntreuung" von Mitgliedsbeiträgen (übrigens Pflichtbeiträgen!) handelt, wäre sicherlich einmal überprüfenswert.
Und anstatt den gesetzlichen Krankenkassen ein generelles Werbeverbot aufzuerlegen um darüber die Gelder ins System zurückfließen zu lassen (z.B. in Form von Mehrvergütungen einzelner Leistungen, Tariferhöhungen etc.), wird zusätzliches Geld der Versicherten und Beitragszahler (Steurzahler) dazu verwendet, einen völlig kaputtregulierten "Markt" noch mehr zu ruinieren.
Ein weiterer peinlicher Beitrag der öffentlich-rechtlichen-Hand zum Untergang des Sozialsystems.
Folgen werden vermutlich wieder Beitragserhöhungen, die erforderlich sind, um bedarfsgerecht jene auszubilden, die an anderer Stelle keinen Job bekommen-und dies ja schließlich im Interesse der Allgemeinheit ! LÄCHERLICH !
frank248 schreibt u.a.
..."Das hier Versichertenbeiträge offensichtlich "zweckentfremdet" werden, ist für mich persönlich das Gravierendste an der ganzen Angelegenheit"...
Sollten doch die kranken Kassen den Versorgungsbedarf ihrer Mitglieder verlässlich sicherstellen. Dabei auf eine gleiche Versorgung aller Mitglider im Bedarfsfall in gleicher Qualität und Quantität achten.
Die vogelfreien und unkontrollierten Abweichungen der Umfeldaktivitäten der Kassen schaffen/erfordern doch nur zursätzliche Bedarf/Bindung/Schaffung von Verwaltungskapazitäten. Das alles zu Lasten der Versorgungsresourcen.
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mocca schrieb:
hallo,
frank248 schreibt u.a.
..."Das hier Versichertenbeiträge offensichtlich "zweckentfremdet" werden, ist für mich persönlich das Gravierendste an der ganzen Angelegenheit"...
Sollten doch die kranken Kassen den Versorgungsbedarf ihrer Mitglieder verlässlich sicherstellen. Dabei auf eine gleiche Versorgung aller Mitglider im Bedarfsfall in gleicher Qualität und Quantität achten.
Die vogelfreien und unkontrollierten Abweichungen der Umfeldaktivitäten der Kassen schaffen/erfordern doch nur zursätzliche Bedarf/Bindung/Schaffung von Verwaltungskapazitäten. Das alles zu Lasten der Versorgungsresourcen.
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Brigitte Dette schrieb:
Dies ist wohl ein Witz. In den letzten Jahren war gerade die AOK BW Vorreiter in Abrechnungskürzungen für niedergelassene Physios. Die Behandlungssätze blieben unter der Inflationsrate und beschränkten sich nur auf Aktivleistungen. Der Heilmittelkatalog wurde restriktiv angewandt. Gleichzeitig sorgte die AOK im Rahmen ihrer Funktion als Zulassungsbehörde dafür, daß Praxen immer mehr mit Vertragsstrafen und anderen Dingen aus der Folterkammer überzogen wurden. Eine Checkliste im Rahmen der Rezeptprüfpflicht des BSG unterschrieb sie erst, als man ihre Versicherten in die Zahlungspflicht nahm. Auf der anderen Seite liegt der Verdienst einer ausgebildeten Phyio so zwischen 2200 bis 2400 EUR/Monat. Lernt man aber bei der AOK Sozialversicherungsfachangestellte bekommt man nach der Ausbildung 2500 EUR ohne Schulgeld und Fortbildungspflicht und einem Ausbildungsgehalt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit als AOK-DO-Angestellter in ein beamtenähnlichen Stautus zu gelangen. Denn die AOK ist Körperschaft des öffentlichen Rechts.
In jeder größeren Zeitung findet man ganzseitige AOK-Anzeigen und bei der derzeitigen Handball-WM bekommt man von jedem Spieler AOK präsentiert. Sie macht sich mit Bewerbungskurse bei Schülern lieb Kind oder "übernimmt" ganze kleiner Handwerkbetriebe als Krankenversicherung für die beschäftigten Angestellten, in dem man die Inhaber mit Rabatten lockt.
Mit der Föderung werden junge Leute gelockt, die noch keine AOK-Erfahrung besitzen.... Sie sollte gleich als Auszubildende bei der Bürokratenkasse anfangen.
Thomas Dette
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Joscha K. schrieb:
die sollten einfach mal die Rezeptwerte erhöhen...schön wenn die Leute nach der Ausbildung feststellen, komisch irgendwie verdiene ich ja nicht so wirklich was und dann doch umschulen...:OO)...das ist alles nur noch fürn ARSCH:||
Das, was mich an der Sache ärgert ist aber nicht das Verhalten der Krankenkasse, sondern die Berufspolitik unserer Berufsverbände in der Frage "Ausbildung".
Für die Ausbildung ist meiner Meinung nach, wie in anderen Berufen auch, der Betrieb oder der Staat zuständig. Am Besten der Staat alleine. Hier sind auch unsere Berufsverbände in der Pflicht, sich dazu einzusetzen, dass die Ausbilung kostenfrei und ausschließlich an stattlichen Schulen absolviert wird. Wenn die Betriebe, sprich Krankenhäuser, zuständig sein sollten, müsste endlich auch eine angemessene Ausbildungsvergütung gezahlt werden. Die Krankenpflege bekommt sogar während der Ausbildung noch Geld- und nicht wenig.
Wieso ist auch das Studium der Physiotherapie zum größten Teil wieder Privatsache, die der Einzelne mit horrenden Summen selbst finanzieren muss?? Hier stopfen sich Privatanbieter wieder die Taschen voll und das Gehalt der Physios wird auch nicht angepasst!! Warum wird dieses Studium nicht, wie auch das Medizinstudium an staatlichen Hochschulen angeboten und kann dort entgeltfrei durchgeführt werden?? In den letzten Jahren wurden an staatlichen Hochschulen ständig neue Studiengänge implementiert. Warum nicht auch einer für Physiotherapeuten??Was tun unsere Berufsverbände, egal welcher in dieser Sache? Die halten sich alle sehr bedeckt. In der Frage Ausbildung hat sich bisher keiner der Berufsverbände mit Ruhm bekleckert.
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Die Nachfrage ist sehr hoch, Zeiten können gekürzt werden, man verdient so ganz gut. Das helfersyndrom brauchen wir nicht mehr.
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Matze82 schrieb:
Ich wäre gegen eine kostenlose Ausbildung, denn dadurch würde es auf Dauer wieder ein Überschuss an physios geben, generell finde ich den Fachkräftemangel gut, auch für mich als PI.
Die Nachfrage ist sehr hoch, Zeiten können gekürzt werden, man verdient so ganz gut. Das helfersyndrom brauchen wir nicht mehr.
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Klaus Lamb schrieb:
Ich glaube, ich lese nicht richtig. Gerade die AOK als Wohltäter der Physio-Ausbildung! Die sollten das Geld lieber dazu verwenden, die Behandlungsvergütungen zu erhöhen. Dann hätten sie mehr getan.
Das, was mich an der Sache ärgert ist aber nicht das Verhalten der Krankenkasse, sondern die Berufspolitik unserer Berufsverbände in der Frage "Ausbildung".
Für die Ausbildung ist meiner Meinung nach, wie in anderen Berufen auch, der Betrieb oder der Staat zuständig. Am Besten der Staat alleine. Hier sind auch unsere Berufsverbände in der Pflicht, sich dazu einzusetzen, dass die Ausbilung kostenfrei und ausschließlich an stattlichen Schulen absolviert wird. Wenn die Betriebe, sprich Krankenhäuser, zuständig sein sollten, müsste endlich auch eine angemessene Ausbildungsvergütung gezahlt werden. Die Krankenpflege bekommt sogar während der Ausbildung noch Geld- und nicht wenig.
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