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Gestaltungsmöglichkeiten in einem
interdisziplinären und
teamorientierten Umfeld
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Keine Fließarbeit, sondern
ausreichend Puffe...
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"Dass die Lage der Krankenhäuser trotz Finanzierungshilfen der Bundesregierung sehr angespannt ist, unterstreicht, dass die Regelfinanzierungsmechanismen für Betriebs- und Investitionskosten nicht in Ordnung sind", bewertet Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), das Ergebnis des Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). In beiden Bereichen, fordert Baum, müsse die von der Politik geplante Krankenhaus-Reform deutliche Verbesserungen bringen.
Für das Jahr 2015 fallen die wirtschaftlichen Erwartungen der Krankenhäuser ähnlich negativ aus. Nur 22 Prozent erwarten eine Verbesserung, 39 Prozent der Einrichtungen rechnen dagegen mit einer weiteren Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Besonders schwierig ist die Situation im Bereich der Geburtshilfe: Knapp 60 Prozent der geburtshilflichen Abteilungen arbeiten nicht kostendeckend, in ländlichen Regionen sind es gar 75 Prozent. Jeweils gut ein Fünftel kämpft mit Stellenbesetzungsproblemen bei Ärzten und Hebammen. Bei den Krankenhäusern wächst dadurch die Unsicherheit, künftig noch eine eigene Geburtshilfeabteilung betreiben zu können.
Der DKG-Hauptgeschäftsführer fordert, dass Bund und Länder den Bedarf der Kliniken an Investitionsmitteln von sechs Milliarden Euro pro Jahr anerkennen. "Die Krankenhäuser brauchen beides: ausreichende Investitionsmittel und die Refinanzierung der Personalkosten, um Qualität und Sicherheit der stationären Patientenversorgung weiterentwickeln zu können", appelliert Baum.
Die Ergebnisse des Krankenhaus-Barometers 2014 beruhen auf der schriftlichen Befragung einer repräsentativen Stichprobe von zugelassenen Allgemeinkrankenhäusern ab 50 Betten in Deutschland. Durchgeführt wurde die Befragung von April bis Juni 2014, insgesamt 284 Krankenhäuser haben sich daran beteiligt.
NUR / physio.de
KrankenhausFinanzen
warum hört man solche Sätze nicht, wenn es um die ambulante Versorgung mit Heilmitteln geht?
..."Die Krankenhäuser brauchen beides: ausreichende Investitionsmittel und die Refinanzierung der Personalkosten, um Qualität und Sicherheit der stationären Patientenversorgung weiterentwickeln zu können", appelliert Baum."...
Also:
"Die Heilmittelpraxen brauchen beides: ausreichende Investitionsmittel und die Refinanzierung der Personalkosten, um Qualität und Sicherheit der ambulanten Patientenversorgung weiterentwickeln zu können", appellieren ZVK, IFK, VPT und VDB gemeinsam."
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mocca schrieb:
hallo,
warum hört man solche Sätze nicht, wenn es um die ambulante Versorgung mit Heilmitteln geht?
..."Die Krankenhäuser brauchen beides: ausreichende Investitionsmittel und die Refinanzierung der Personalkosten, um Qualität und Sicherheit der stationären Patientenversorgung weiterentwickeln zu können", appelliert Baum."...
Also:
"Die Heilmittelpraxen brauchen beides: ausreichende Investitionsmittel und die Refinanzierung der Personalkosten, um Qualität und Sicherheit der ambulanten Patientenversorgung weiterentwickeln zu können", appellieren ZVK, IFK, VPT und VDB gemeinsam."
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AHD schrieb:
Moin...mir ist es recht, wenn sich die Anzahl der Krankenhäuser reduziert...wir brauchen die nicht...es ist ein künstlich aufgebautes Gebilde in dieser Anzahl...eine Geldvernichtungsmaschine mit allem was dranhängt...viele Leiden wären garnicht entstanden, wenn man die unnötigen Operationen gelassen hätte...was ist Ebola gegen die unnötig Verstorbenen in unseren Krankenhäusern jedes Jahr...die Krankenhäuser, die übrig bleiben sind mehr als genug...
Ich war nie der Meinung Krankenhäuser seien produktive Einrichtungen (im Sinne von Gewinne erwirtschaften) sondern vielmehr öffentliche Einrichtungen zum Erhalt der Volksgesundheit. Ob die Zielvorgabe profitabel zu arbeiten mit dem nachhaltigen Erhalt der Patientengesundheit erreichbar ist? Ein Schelm wer geneigten Betriebswirten Böses unterstellt...
[Helios hat interne Zahlen erhoben: Eine reibungslose Operation bringt Profit. Treten Komplikationen auf steigt der mögliche Profit auf bis zu 330% - "Tut uns Leid das wir sie nicht weiter behandeln können aber ihre Bank meldet das ihre Versicherung noch keine Auszahlung auf ihr Konto vorgenommen hat, versuchen Sie's doch mal in einer öffentlichen Klinik. Wenn Sie den Weg noch schaffen...". Ich habe einen meiner Patienten an eine Klinik der Helios-Kette verloren: Eingewiesen mit Verdacht auf Herzinfarkt am Montag, als "völlig gesund" entlassen am Mittwoch, tot am Donnerstag. Zwischen Montag und Mittwoch wurde kein EKG durchgeführt..]
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Dann hoffe ich mal, AHD, dass Du nie eine Intensivstation nötig hast, weil Du gerade Deinen ersten Herzinfarkt fährst...Kliniken sind ja sowas von überflüssig.
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AHD schrieb:
Nicht Kliniken sind überflüssig, sondern zuviel Kliniken sind überflüssig...ich denke du weisst was ich meine...
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Papa Alpaka schrieb:
Bei aller berechtigten Kritik: Ich brauche jetzt schon 23 Minuten (bei freier Strecke und uneingeschränkten Fahrstilmöglichkeiten) von zu Hause ins nächsterreichbare Krankenhaus, berücksichtige ich die StVO werden daraus locker 30, steht noch ein Traktor dazwischen ... naja, hätte-wäre-könnte ;) - hier fliegt permanent der Hubschrauber durch die Gegend, Rettungswagen werden oft gar nicht erst entsandt.
Ich war nie der Meinung Krankenhäuser seien produktive Einrichtungen (im Sinne von Gewinne erwirtschaften) sondern vielmehr öffentliche Einrichtungen zum Erhalt der Volksgesundheit. Ob die Zielvorgabe profitabel zu arbeiten mit dem nachhaltigen Erhalt der Patientengesundheit erreichbar ist? Ein Schelm wer geneigten Betriebswirten Böses unterstellt...
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rudibam schrieb:
sind sie sicher das der ZVK mit dabei ist?
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