• Auf der Suche nach einer neuen
beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
Überblick?
• Du hast bereits
Führungserfahrung oder bist bereit
diese Dir anzueignen?
Dann hast Du schon 3 gute Gründe
bei uns durchzustarten – wir
suchen genau Dich!
Wir freuen uns auf Dich.
Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
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• Du übernimmst gern
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Überblick?
• Du hast bereits
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Beitragbemessungsgrenzen - Hier bleibt die Beitragshöhe stehen. Wer mehr verdient, muss nicht mehr bezahlen.
Kranken- und Pflegeversicherung:
Westen und Osten: monatlich 4.050 Euro (2013: 3.937,50 Euro)
jährlich 48600 Euro (2013: 47.250 Euro)
Renten- und Arbeitslosenversicherung:
Westen: monatlich 5.950 Euro (2013: 5.800 Euro), jährlich 71.400 Euro (2013: 69.600 Euro)
Osten: monatlich 5.000 Euro (2013: 4.900 Euro), jährlich 60.000 Euro (2013: 58.800 Euro)
Versicherungspflichtgrenze ? Liegt das Einkommen darüber, darf das System der gesetzlichen Krankenversicherung zum Übertritt zu einer Privatkasse verlassen werden.
Sie steigt einheitlich von jetzt 4.350 auf 4.462,50 Euro im Monat, jährlich von 52.200 auf 53.550 Euro.
Höchstbeiträge Krankenversicherung
627,75 Euro monatlich (2013: 610,32 Euro)
Davon zahlen die Arbeitgeber 295,65 und die Arbeitnehmer 332,10 Euro.
Formal muss das Bundeskabinett und der Bundesrat den Rechengrößen zustimmen. Die Zustimmung gilt als sicher. Noch nie sind die aktuellen Werte von der Regierung oder der Länderkammer zurückgewiesen worden. Gleichwohl, es wird wohl noch einige Wochen dauern, bis das Zahlenwerk verabschiedet wird.
Peter Appuhn
physio.de
RechengrößenSozialversicherung
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