Wir sind ein kleines Team und
suchen Dich als Verstärkung, für
ca 30 Std. als
Bobath-Kindertherapeutin :) ab
01.11.24 o.ä.
Dein Arbeitsfeld wäre sehr
interessant und vielseitig. Wenn du
Spaß an der Arbeit mit
Säuglingen, Krabbelkids und
Größeren hast, freuen wir uns
sehr über deine Bewerbung.
Unsere Praxis liegt im Herzen von
Ottensen, wir bieten positives
Arbeitsklima und Wertschätzung,
außerdem Fortbildungsgeld,
bezahlte Fortbildungstage, 6 Wochen
Urlaub und ein überdurchschnitt...
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ca 30 Std. als
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Roboter "Navel" auf der Geriatrie-Station des Klinikums Frankfurt (Oder) im Einsatz
Foto: RHÖN-KLINIKUM AG | Sophie Keller • Lizenz: CC-BY •Funktionen und Ausstattung
Mit mehreren Mikrofonen, Kameras und 3D-Augen ausgestattet, kann Navel geduldig zuhören, Fragen beantworten, Emotionen verstehen und mit lebhafter Mimik, natürlichem Blickkontakt und realistischer Gestik reagieren. Neben Grundemotionen kann er zusätzliche Gesichtsausdrücke zeigen und nahtlos wechseln. Mit 8 kg Gewicht, 70 cm Größe und einer sympathischen Mütze wirkt er menschenähnlich.
Ziele und Erwartungen
Unter wissenschaftlicher Begleitung von Dr. Jenny Wortha wird die Wirkung von Navel auf die Patienten evaluiert und dokumentiert. Ziele sind, die Interaktion und den Austausch zu stärken, das Wohlbefinden zu verbessern und positive Emotionen zu wecken. Navel soll bei Aktivitäten unterstützen und fachliche Gespräche führen können.
Die Chefärzte Dr. Anja Berndt und Dr. Mariusz Maciejewski sind gespannt, wie die Patienten auf Navel reagieren und mit ihm kommunizieren werden. Dr. Wortha sieht Navel als ergänzendes Angebot und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Navel Robotics zur Weiterentwicklung.
Datenschutz
Die Sensordaten werden lokal und in der Cloud verarbeitet. Navel Robotics hat umfassende Maßnahmen zum Schutz der personenbezogenen Daten nach DSGVO ergriffen.
Navel in Aktion in einem Altenheim in Baden-Württemberg
Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de
RoboterPflegeKrankenhausInnovation
Aldous, wie weise du warst...
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mimikri schrieb:
Dieser Kommentar lässt mich mehr schaudern als der Artikel, dessen Unter-Überschrift ich schon als extrem reißerisch und verzerrend empfinde.
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helmingas schrieb:
@mimikri tja, ist leider Realität. Willkommen in der Gegenwart.
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springlukas schrieb:
Ooch, gendern lässt sich bestimmt einprogrammieren, und einen saarländischen Zungenschlag bestimmt auch.
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Marcel schrieb:
Gendern war bisher ja leider immer das größte Problem in der Altenpflege! Puhh, danke für den Hinweis! Und für den Fachkräftemangel in der Pflege, mach mal lieber tragfähige Vorschläge, wie wir die 100.000 fehlenden Pflegekräfte ersetzen wollen, statt immer diesem Mist hier! Meine Fresse...
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Horatio72 schrieb:
Ich war 18 Monate Zivi in einem Altersheim und wir hatte 2 Kroatische Kriegsflüchtlinge die sich von morgens bis Abends die Hacken abgearbeitet haben. Die haben in Rekordzeit Deutsch gelernt und waren die liebsten und nettesten Menschen die ich gekannt habe. Leider wurden beide nach 2 Jahren ausgewiesen, aber die Bewohner habe die geliebt. Ohne Gendern, Sprache etc. Charakter kommt vor Ausdruck.
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helmingas schrieb:
Der gendert nicht, und kann sicherlich besser Deutsch sprechen als die meisten Altenpfleger , die ich kenne.
Aldous, wie weise du warst...
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Luiselou schrieb:
Ziel ist es die Personaluntergrenze und Fachkraftquote weiter zu senken. Wann übernimmt die Union eigentlich mal die Verantwortung für zwanzig Jahre verfehlte Politik?
Je lauter der Ruf nach Energieversorgung per Strom wird - natürlich klimaneutral,bezahlbar für Firmen, Industrie und ebenso die Bürger allgemein - zunächst für die nötigsten Dinge, wie Heizen, Mobilität und was die Industrie so braucht, um so steiler ist parallel dazu der Anstieg an strombasierten Innovationen, die den Alltag bestimmen, egal, ob nützlich, notwendig oder überflüssig.
Den Menschen zu ersetzen im menschlichen Miteinander finde ich schon bei den Senioren nicht wünschenswert. In Bezug auf Kinder sehe ich das als heikel.
Mal schaun, wann der real existierende Steuerzahler, der den ganzen Laden bisher am Laufen hält, durch KI ersetzt wird.....
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aber wenn keine Menschen mehr da sind die solche Arbeiten machen wollen... dann ist das aber eine kl. Hilfe... Mir graust ja auch davor zumal ich ja in 3 Monaten 80 Jahre werde ...da geht es meistens schneller als man denkt
MfG
Jürgen ;)
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JürgenK schrieb:
Hi WinnieE,
aber wenn keine Menschen mehr da sind die solche Arbeiten machen wollen... dann ist das aber eine kl. Hilfe... Mir graust ja auch davor zumal ich ja in 3 Monaten 80 Jahre werde ...da geht es meistens schneller als man denkt
MfG
Jürgen ;)
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kvet schrieb:
@JürgenK Und arbeitest du noch?
Lieber Jürgen,
"keine Menschen da".......
Wie unsäglich viele Menschen gibt es bei uns, die "DA" sind.
Unser Staat ist nur leider nicht besonders gut in konstruktivem Denken + Handeln.
Helfende Hände, find ich, gibt es wirklich genug. Viele davon kommen auf "dumme Gedanken", leben in den Tag hinein o.ä., weil ihr Tag nicht strukturiert ist, weil sie keine sinnvolle Aufgabe haben (müssen), um z.B. ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen?
Wie oft hört man, dass Vereinsamung ein riesiges Thema in unserer Gesellschaft ist, obwohl es genügend Betätigungsfelder gäbe, um Kontakte zu knüpfen. Uvm.
Es braucht kreative Ideen und Koordinationswillen/-Fähigkeit, um da Abhilfe zu schaffen.
Womöglich wäre dann sogar der ein oder andere Termin beim Psychologen überflüssig.
Das Thema "soziale Hängematte" nicht zu vergessen.
Politiker machen an der Stelle meiner Meinung nach einfach nicht ihre Hausaufgaben.
Und sie sind damit nicht unbedingt Vorbild für die Bürger.
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WinnieE schrieb:
@JürgenK
Lieber Jürgen,
"keine Menschen da".......
Wie unsäglich viele Menschen gibt es bei uns, die "DA" sind.
Unser Staat ist nur leider nicht besonders gut in konstruktivem Denken + Handeln.
Helfende Hände, find ich, gibt es wirklich genug. Viele davon kommen auf "dumme Gedanken", leben in den Tag hinein o.ä., weil ihr Tag nicht strukturiert ist, weil sie keine sinnvolle Aufgabe haben (müssen), um z.B. ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen?
Wie oft hört man, dass Vereinsamung ein riesiges Thema in unserer Gesellschaft ist, obwohl es genügend Betätigungsfelder gäbe, um Kontakte zu knüpfen. Uvm.
Es braucht kreative Ideen und Koordinationswillen/-Fähigkeit, um da Abhilfe zu schaffen.
Womöglich wäre dann sogar der ein oder andere Termin beim Psychologen überflüssig.
Das Thema "soziale Hängematte" nicht zu vergessen.
Politiker machen an der Stelle meiner Meinung nach einfach nicht ihre Hausaufgaben.
Und sie sind damit nicht unbedingt Vorbild für die Bürger.
hin und wieder...meine Frau (77J.) noch regelmäßig einen Nachmittag überwiegend Atem Paties Cf, COPD...wir haben ja schon 1971 unsere ersten CF Paties gehabt in meiner Praxis
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@kvet
hin und wieder...meine Frau (77J.) noch regelmäßig einen Nachmittag überwiegend Atem Paties Cf, COPD...wir haben ja schon 1971 unsere ersten CF Paties gehabt in meiner Praxis
MfG
JürgenK ;)
Menschen sind da, aber nicht alle wollen in diesem Bereich arbeiten bzw. können das auch nicht...sonst gäbe es ja diese Probleme nicht
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@WinnieE
Menschen sind da, aber nicht alle wollen in diesem Bereich arbeiten bzw. können das auch nicht...sonst gäbe es ja diese Probleme nicht
MfG
JürgenK ;)
vielleicht könnten da motivationsfördernde Massnahmen ein wenig helfen.
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WinnieE schrieb:
@JürgenK
vielleicht könnten da motivationsfördernde Massnahmen ein wenig helfen.
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WinnieE schrieb:
Ich bin hoffnungslos altmodisch und habe bei der sehr progressiv steigenden Entwicklung der Technik gemischte Gefühle.
Je lauter der Ruf nach Energieversorgung per Strom wird - natürlich klimaneutral,bezahlbar für Firmen, Industrie und ebenso die Bürger allgemein - zunächst für die nötigsten Dinge, wie Heizen, Mobilität und was die Industrie so braucht, um so steiler ist parallel dazu der Anstieg an strombasierten Innovationen, die den Alltag bestimmen, egal, ob nützlich, notwendig oder überflüssig.
Den Menschen zu ersetzen im menschlichen Miteinander finde ich schon bei den Senioren nicht wünschenswert. In Bezug auf Kinder sehe ich das als heikel.
Mal schaun, wann der real existierende Steuerzahler, der den ganzen Laden bisher am Laufen hält, durch KI ersetzt wird.....
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sabine963 schrieb:
Wer repariert die KI und wer springt ein wenn mal wieder keine Ersatzteile vorrätig sind?
Navel oder Emma sollten gezielt auf Demenz programmiert werden, denn das sind die Bewohner, deren Mimik, Gestik, Artikulation und Verhalten im fortgeschrittenen Stadium für die pflegenden, betreuenden und therapierenden Menschen täglich mehr als eine Herausforderung sind und wer weiß, wer von uns Demenz bekommt?
Meine Utopie:
Navel oder Emma müssen dann schon meine ganzen Accounts incl. Passwörter kennen, denn schließlich will ich nicht auf meine Social Media Kontakte verzichten, gleichzeitig sollen Emma oder Navel mich aber vor Geschäftsabschlüssen schützen, aber nur manchmal...
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Jytte schrieb:
Dann wird Navel oder Emma vielleicht der erste KI Ersatz für die jetzigen Betreuungskräfte in den Pflegeheimen. Und dann ein Blick in die Zukunft:
Navel oder Emma sollten gezielt auf Demenz programmiert werden, denn das sind die Bewohner, deren Mimik, Gestik, Artikulation und Verhalten im fortgeschrittenen Stadium für die pflegenden, betreuenden und therapierenden Menschen täglich mehr als eine Herausforderung sind und wer weiß, wer von uns Demenz bekommt?
Meine Utopie:
Navel oder Emma müssen dann schon meine ganzen Accounts incl. Passwörter kennen, denn schließlich will ich nicht auf meine Social Media Kontakte verzichten, gleichzeitig sollen Emma oder Navel mich aber vor Geschäftsabschlüssen schützen, aber nur manchmal...
...eine echt steile These! Und ein interessantes Spiel mit Sprache.
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britta109 schrieb:
Ob er auch Oxytocin abgibt? face_with_rolling_eyes
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WinnieE schrieb:
hab gerade den Titel des Videos gelesen: "Dieser Computer bringt Liebe in´s Altenheim"
...eine echt steile These! Und ein interessantes Spiel mit Sprache.
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