Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
Therapie-Intensität und -dauer sowie die optimale Anpassung des Schwierigkeitsgrads an die Fähigkeiten des Patienten. Dazu verwenden Therapeuten als Ergänzung zur klassischen Therapie immer häufiger Roboter.
Bei der roboterunterstützten Therapie wird zum Beispiel die Bewegung des
betroffenen Arms und der Hand des Patienten durch den Roboter gefördert und trainiert. Randomisierte klinische Studien konnten positive Effekte zeigen - allerdings sind die mit der Therapie erzielten Funktionsgewinne noch begrenzt. Daher wird Frau Dr. Laura Marchal-Crespo in Bern neue Trainingsstrategien für bestehende Therapieroboter entwickeln und klinisch erproben. Finanziert wird ihre neugeschaffene Förderprofessur am ARTORG Forschungszentrum für Biomedizinische Technik der Universität Bern und in der Abteilung für Kognitive und Restorative Rehabilitation der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital durch den Schweizerischen Nationalfonds SNF. Laura Marchal-Crespo ist eine international anerkannte Expertin für roboterunterstütztes motorisches Lernen.
Bei den von Marchal-Crespo neu zu entwickelnden patientenspezifischen Strategien passt der Therapieroboter die Schwierigkeit des Trainings an die individuellen Bedürfnisse des Patienten an. Abhängig von der Bewegungsaufgabe, den Fähigkeiten und dem Alter des Patienten vergrößert oder verkleinert der Roboter den Bewegungsfehler. "Durch die Verstärkung von Bewegungsfehlern werden Patienten dazu motiviert, ihre Bewegungen weiter zu verbessern", so die Erwartung der Forscher.
"Diese neuen Ansätze zur Verbesserung der Robotertherapie sind aus klinischer Sicht sehr vielversprechend und wichtig", sagt der erfahrene Neurologe Professor René Müri und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Laura Marchal-Crespo. Die neue Förderprofessorin ist derzeit noch Postdoktorandin im Labor für Sensomotorische Systeme an der ETH Zürich und wird die neue Stelle im Frühling 2017 antreten.
NUR / physio.de
ApoplexTherapiemethodenRoboter
Mein Profilbild bearbeiten