Gibt es den perfekten Arbeitsplatz?
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
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Das Konzept der Intuitiven Ernährung
Das Konzept der Intuitiven Ernährung setzt an einem anderen Punkt an. Hierbei geht es weniger um eine Anleitung zum korrekten Essen, sondern vielmehr darum Körper, Wahrnehmung und Gefühl wieder miteinander zu verbinden. Bereits 1995 wurde dieser Ansatz von den Ernährungswissenschaftlerinnen Evelyn Tribole und Elyse Resch entwickelt. In ihrem Buch „Intuitive Eating“ beschreiben sie unter anderem zehn Grundprinzipien der Intuitiven Ernährung.
Die Grundidee
Das Konzept basiert auf der Idee der Gewichtsinklusion. Unser Körper weiß intuitiv eigentlich genau, was wir wie und zu welcher Zeit essen sollten, um gesund zu sein. Babys und Kleinkinder melden Hunger noch intuitiv und bedürfnisorientiert (somatische Intelligenz). Im Laufe unseres Lebens verlernen wir jedoch immer mehr auf unsere inneren Bedürfnisse zu achten, weil z.B. gesellschaftliche Rituale oder strukturelle Vorgaben zu starren, unnatürlichen Essenszeiten und Ernährungsmustern führen. Mit Hilfe von Achtsamkeit und gezielter Selbstwahrnehmung sollen manifestierte Ernährungsweisen aufgelöst und eine genussvolle Ernährung ohne Verbote (wieder-)erlernt werden.
Umsetzung im Alltag
Durch einen achtsamen Umgang mit Hunger, Appetit, Genuss und Sättigung kann schrittweise eine bedürfnisorientierte Ernährung wiederhergestellt werden. Hilfreich dabei ist die Unterscheidung zwischen tatsächlich physischem und gefühltem emotionalen Hunger. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Ernährungsbiografie kann hierbei zusätzlich sinnvoll sein. Ein Prozess, der meist nicht innerhalb weniger Tage zu durchlaufen ist, sondern viel Zeit, Reflexion und Verantwortungsübernahme für das eigene Essverhalten bedarf.
Schlussbemerkung
Obwohl bereits bei vielen Krankenkassen als Ernährungskonzept beschrieben, wird der Ansatz der Intuitiven Ernährung derzeit noch nicht im Rahmen einer Ernährungsberatung finanziert. Es gibt jedoch mittlerweile immer mehr ErnährungsexpertInnen, die sich diesem Ansatz widmen und von starren Ernährungsverboten verabschieden. Im „#issdochwasduwillst-Podcast“ von Dr. Antonie Post, eine der ersten deutschen Ernährungsberaterinnen, die nach dem Konzept der Intuitiven Ernährung arbeitet, können weitere Informationen eingeholt werden.
Lena Lorenzen / pyhsio.de
Bibliographie:
Elyse Resch (Autor), Evelyn Tribole (Autor), Gabriele Lichtner (Übersetzer)
Intuitiv abnehmen: Zurück zu natürlichem Essverhalten
Goldmann Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (19. August 2013)
9,99 Euro
ISBN-13: 978-3442173860
ErnährungAdipositasAbnehmenTherapiemethodenBuch
Ich höre mein ganzes Leben schon auf meinem Bauch beim Essen. joyjoyjoy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Beim Essen auf das Bauchgefühl hören.
Ich höre mein ganzes Leben schon auf meinem Bauch beim Essen. joyjoyjoy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Dorsovolar Der Begriff "Fast Food" ist ein genialer Marketingstrategie gewesen. Das "s" hinzu zu fügen war ein absoluter Geniestreich. joy
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Dorsovolar schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Nicht so genial wie der Cola trinkende Weihnachtsmann... ups, ich habe gerade intuitiv Lust auf eine Coke...sunglasses
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Dorsovolar schrieb:
Großartig, die Umsatzzahlen von McDonald´s und Co. betrachtend ist, der Logik folgend, Fast Food ein intuitiv wertvolles Essen, soviele Mägen können nicht irren...
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