Unsere hochmoderne Praxis mitten im
Zentrum von Bonn Beuel sucht Dich.
Unser Team besteht aus 9
großartigen Kollegen und 3 tollen
Rezeptionskräften.
Wir haben ein durchgehend
angenehmes Patientenklientel und
arbeiten eng mit den Ärzten
zusammen.
Bei uns steht der Spaß im
Vordergrund.
Wir freuen uns über Dein
Interesse!
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Screenshots aus den Selbstversuchen unseres Autors mit der App
Lizenz: CC-BY •„Wir wollen damit erreichen, dass auch Menschen im hohen Alter möglichst lange mobil bleiben, ihre individuelle Gesundheitssituation richtig einschätzen und ein Screening oder Monitoring zu Hause durchführen können“, sagt Clemens Becker, Experte der DGG und Leiter der Abteilung Digitale Geriatrie an der Universitätsklinik Heidelberg, die für die Entwicklung der App verantwortlich ist. Finanziert wurde das Projekt vom TSG Research Lab, einer non-profit Tochterfirma des Fussball-Bundesligisten TSG Hoffenheim.
Ermöglicht wird die Nutzung der App durch technische Entwicklungen in den letzten Jahren. Die Anwendung basiert auf einer mehrfach wiederholten Aufzeichnung des TUG-Tests mit einer quantitativen, automatisierten Auswertung. Dadurch ist keine medizinische Fachaufsicht mehr notwendig, der Test kann von Patienten komplett alleine durchgeführt werden.
Einfacher Download und los geht's
Und das ist denkbar einfach. In einem ausführlichen Einführungsvideo werden der Testaufbau sowie der Ablauf erklärt und eine Handvoll Sicherheitsfragen gestellt. Nachdem der Proband das Handy wieder in seine Hosentasche gesteckt hat, leitet die App den Probanden über akustische Befehle vollautomatisiert durch den Test. Die Sensoren des Smartphones registrieren Bewegungs- und Pausenabschnitte und lassen diesen Test fünfmal durchführen. Abschließend erfolgt eine Auswertung inklusive einer möglichen Handlungsempfehlung.
Zunächst gibt es nur eine kostenlose Variante für Android, zum Herbst soll die App dann auch für das Betriebssystem IOS nutzbar sein. Ebenfalls geplant ist dann eine Premiumversion, die eine Medizinproduktezulassung erhalten soll. Diese Weiterentwicklungen sollen es Hausärzten, Geriatern aber auch Physiotherapeuten ermöglichen, die App in die tägliche Arbeit zur Prävention oder auch zur Messung eines Therapieerfolges einsetzen zu können.
O.G. / physio.de
AppSturzprophylaxeTests, Scores & Indizes
Ich frage mich warum 5 Durchgänge bei der App verwendet werden. Die Validierung erfolgte ausschließlich mit zwei Durchgängen, einem "Übungslauf" und einem tatsächlichen Testlauf.
Somit sind die Ergebnisse der App leider unbrauchbar und nicht für PatientInnen und vorallem nicht für TherapeutInnen zu empfehlen.
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Tiefschwarz schrieb:
Habe die App gerade getestet.
Ich frage mich warum 5 Durchgänge bei der App verwendet werden. Die Validierung erfolgte ausschließlich mit zwei Durchgängen, einem "Übungslauf" und einem tatsächlichen Testlauf.
Somit sind die Ergebnisse der App leider unbrauchbar und nicht für PatientInnen und vorallem nicht für TherapeutInnen zu empfehlen.
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andi-jo schrieb:
ok danke, dann spar ich mir die App auch, schade
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