WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
Bündnis 90/Die Grünen: Wir setzen uns seit vielen Jahren für eine Reform der Gesundheitsfachberufe ein, die zu deren Aufwertung führt. Das betrifft die Modernisierung der Ausbildungen, die Kostenfreiheit der Ausbildungen, die Aufwertung durch Akademisierung und Direktzugang und die Vergütung. Dazu wollen wir, in Absprache mit den Angehörigen der Therapieberufe und mit den Ländern, einen verbindlichen Umsetzungsfahrplan aufstellen, mit dem klar definiert wird, wann was passiert. So sind zum Start der Umsetzung wichtige Fragen geklärt, und es kann nicht passieren, dass die Erneuerung der Gesundheitsfachberufe wieder verschoben wird.
2) Im Sommer diesen Jahres wurde ein "Konsultationsverfahren zur Vorbereitung eines späteren Referentenentwurfs über die Berufe in der Physiotherapie“ eingeleitet. Im Zuge dessen wurde verschiedentlich erneut die Forderung nach einer „Vollakademisierung“ der Physiotherapie erhoben. Wie stehen Sie zur dieser Forderung?
Wir sind der Ansicht, dass auf absehbare Zeit eine akademische Ausbildung in der Physiotherapie unumgänglich ist. Physiotherapeut*innen werden künftig komplexere Tätigkeiten ausüben als heute, darunter auch solche, die bisher von Ärzt*innen wahrgenommen werden. Dafür müssen sie befähigt werden, ihr Handeln anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren und die zur Verfügung stehenden Versorgungsmöglichkeiten kritisch auf ihre Evidenzbasierung zu prüfen.
Physiotherapeut*innen spielen im ländlichen Raum und für eine alternde Bevölkerung eine wichtige Rolle. Sie können in vielen Fällen Versorgung auch dort sicherstellen, wo es keine Einrichtung, kein Krankenhaus, keine Ärzt*in mehr gibt. Dafür müssen sie jedoch mit den entsprechenden Kompetenzen ausgestattet sein und angemessen vergütet werden (z.B. Direktzugang, Vergütung Hausbesuche). Darum ist die Akademisierung der Ausbildungen für Heilmittelerbringer*innen ein wichtiger Punkt in unserem Fahrplan zur Modernisierung der Gesundheitsfachberufe. Dazu gehört auch, von Anfang an Anpassungsweiterbildungen zu planen. Damit wird die Gleichstellung akademischer und nicht akademischer Therapeut*innen ermöglicht, damit es künftig nicht zwei Klassen von Heilmittelerbringer*innen mit sehr unterschiedlichen Qualifikationsniveaus gibt. Im März dieses Jahres haben wir einen Antrag in den Bundestag eingebracht: „Perspektive für Therapieberufe schaffen – Verbindlichen Fahrplan für die reguläre akademische Ausbildung aufstellen“, Drs. 19/27829.
3) Physiotherapeuten können zurzeit mittels einer kurzen Wochenend-Fortbildung den „sektoralen Heilpraktiker“ erwerben. Im Zuge der Neuformulierung der Berufsgesetze besteht die Möglichkeit, den Inhalt dieser wenigen Stunden in die Ausbildung zu integrieren. In Folge dessen hätte jeder Physiotherapeut am Ende seiner Ausbildung die Möglichkeit, beim zuständigen Gesundheitsamt den sektoralen Heilpraktiker zu beantragen. Wie stehen Sie zu diesen Bestrebungen?
Der „sektorale Heilpraktiker Physiotherapie“ dient lediglich als Vehikel, damit Physiotherapeut*innen ohne Verordnung tätig werden können. Dafür sind andere Instrumente besser geeignet. Wir wollen den Direktzugang einführen. Bei nachgewiesener Qualifikation sollen Physiotherapeut*innen auch ohne ärztliche Verordnung tätig werden können, und zwar für alle Versicherten. Die Inhalte dieser Qualifikation müssen definiert werden. Das durch das Bundesministerium für Gesundheit in Auftrag gegebene Gutachten zum Heilpraktikerrecht kommt zu dem Schluss, dass bei der Frage, welche Berufsgruppen eigenverantwortlich und weisungsfrei die Heilkunde ausüben dürfen und welche Qualifikation dafür erforderlich ist „das Parlament […] über die Zuweisung einer eigenverantwortlichen und weisungsfreien Tätigkeit im Bereich der Gesundheitsberufe (Physiotherapie, Logopädie u.a.m.) entscheide[n solle].“, vgl. Rechtsgutachten zum Heilpraktikerrecht (S. 273). Unserer Ansicht nach sollten schnellstens Modellprojekte zum Direktzugang auf den Weg gebracht und evaluiert werden. Dabei könnten wichtige Fragen bspw. nach der Art der Qualifikation geklärt werden.
4) Eines der größten Ärgernisse in den Praxen vor Ort ist die Höhe, die Berechnung (10 Euro plus 10 Prozent des Rezeptwertes) und die Pflicht zur Erhebung der Zuzahlung. Welche Veränderung/Erleichterung für Patienten und Therapeuten streben Sie hier an?
Diese Art der doppelten Zuzahlung ist in der Tat ärgerlich. Hier streben wir eine Lösung an. Es kann nicht sein, dass die dringend notwendigen Vergütungserhöhungen für die Therapeut*innen unmittelbar bei den Patientinnen und Patienten abgeladen werden. Für uns vorstellbar wäre eine Reduzierung der Zuzahlungen auf 10 Euro pro Verordnung.
Die Fragen stellte Friedrich Merz für physio.de.
Lesen Sie hier die Antworten der:
• FDP
• Partei DIE LINKE
BundestagswahlDie Grünen
Vielleicht sollte sich die künftige Berufsausbildungsordnung genau daran orientieren. Physiotherapeuten so auszubilden dass diese eben über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten die für den Direktzugang nötig sind bei Abschluß der Ausbildung verfügen. Damit wäre auch keine Vollakademisierung nötig.
Ich sehe den Direktzugang auch im Sinne der wirtschaftlichen und therapeutischen Freiheit als , für uns nicht so optimal an. Es wird, da es den Versicherten zur Verfügung stehen soll ,wieder verwaltungstechnischen Aufwand, budgetäre Reglementierung und Vorschriften zu den Heilmitteln und eine Abrechnung über die GKV geben. Somit ist der Physio wieder an Gängelband der KV en. Der sektorale HP kann viel unkomplizierter, freier und vielfältiger am Bedarf des Patienten tätig werden.
Der Direktzugang in Germany kann meiner Meinung nach, nur wieder ein Bürokratiemonster werden.
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kroetzi schrieb:
Der Direktzugang soll wieder an bestimmte Qualifikationen gebunden werden. Das heißt doch im Umkehrschluß dass der Beruf Physiotherapeut als solches wieder mal nicht qualifiziert genug ist.
Vielleicht sollte sich die künftige Berufsausbildungsordnung genau daran orientieren. Physiotherapeuten so auszubilden dass diese eben über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten die für den Direktzugang nötig sind bei Abschluß der Ausbildung verfügen. Damit wäre auch keine Vollakademisierung nötig.
Ich sehe den Direktzugang auch im Sinne der wirtschaftlichen und therapeutischen Freiheit als , für uns nicht so optimal an. Es wird, da es den Versicherten zur Verfügung stehen soll ,wieder verwaltungstechnischen Aufwand, budgetäre Reglementierung und Vorschriften zu den Heilmitteln und eine Abrechnung über die GKV geben. Somit ist der Physio wieder an Gängelband der KV en. Der sektorale HP kann viel unkomplizierter, freier und vielfältiger am Bedarf des Patienten tätig werden.
Der Direktzugang in Germany kann meiner Meinung nach, nur wieder ein Bürokratiemonster werden.
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In den vergangen Jahren habe ich immer gelesen, dass die Physiotherapie in den NL eine Leistung ist, die durch eine Zusatzversicherung erstattungsfähig wird und kein Teil der normalen Grundleistung. Ausgenommen sind hier chronische Erkrankungen (ab der 20 Therapiesitzung), COPD, Inkontinenz, Arthrose von Knie und Hüfte und einigen anderen. Hier würde ich gern mal eine Quelle zu der oben getroffenen Aussage sehen, da ich sie für ziemlich aus der Luft gegriffen halte.
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Fertigmensch schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass es Ihrer Meinung nach nicht nur in Holland - sondern in den gesamten Niederlanden - so läuft, wie Sie es oben beschrieben haben. Allerdings höre ich das gerade zum ersten Mal.
In den vergangen Jahren habe ich immer gelesen, dass die Physiotherapie in den NL eine Leistung ist, die durch eine Zusatzversicherung erstattungsfähig wird und kein Teil der normalen Grundleistung. Ausgenommen sind hier chronische Erkrankungen (ab der 20 Therapiesitzung), COPD, Inkontinenz, Arthrose von Knie und Hüfte und einigen anderen. Hier würde ich gern mal eine Quelle zu der oben getroffenen Aussage sehen, da ich sie für ziemlich aus der Luft gegriffen halte.
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janine928 schrieb:
Ich muß mich Kroetzi anschließen. Ich verstehe nicht, warum einige Kollegen/ Kolleginnen* so scharf auf den Direktzugang sind. Es wird mit Sicherheit ein Bürokratiemonster werden. Des Weiteren wird das Budget auf uns über gehen und wir werden in die Zwickmühle kommen unseren Patienten erklären zu müssen, daß wir sie wegen eines überlasteten Budgets nicht weiter behandeln können. In Holland schauen die KK welche Praxis nach Hüft TEP 6 Einheiten braucht und welche 10. Den Rest könnt ihr euch denken.....
Man kann zwar einfach auf Direktzugang umstellen von Bürokratischer Seite,
und ich halte das, nach entsprechender Qualifikation(Therapeutisch mag vielleicht gegeben sein aber rechtlich vermutlich nicht), für angebracht, aber man muss sich da von Anfang an und ständig engagieren und aufpassen wie ein Schiesshund, das die Vergütung adäquat angepasst IST!!
Das PT-Praxisinhaber dann die gleiche Bürokratie wie Arztpraxisinhaber haben kann man vermuten.
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Philipp Morlock schrieb:
Parteiprogramm/Versprechen und was draus wird.....
Man kann zwar einfach auf Direktzugang umstellen von Bürokratischer Seite,
und ich halte das, nach entsprechender Qualifikation(Therapeutisch mag vielleicht gegeben sein aber rechtlich vermutlich nicht), für angebracht, aber man muss sich da von Anfang an und ständig engagieren und aufpassen wie ein Schiesshund, das die Vergütung adäquat angepasst IST!!
Das PT-Praxisinhaber dann die gleiche Bürokratie wie Arztpraxisinhaber haben kann man vermuten.
jedenfalls hat Spahn sehr viel für unsere Branche getan, was letztlich auch Allen zu Gute kommt!
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Fertigmensch schrieb:
Jens Spahn hat nichts für uns getan, das waren aktive Therapeut*innen und Dr. Roy Kühne.
Er hat Bundesweit einheitliche Preise eingeführt, folglich haben die NBL und Ostberlin gleiche Preise. Werter Kollege jahrzehntelang hat z. B. der U S Preis 39 % nur ausgemacht , da macht im Westen keiner den Finger für krumm. Vielleicht macht sich der Eine und Andere Mal Gedanken wie die PT das überhaupt überlebt haben
rage
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Norbert Meyer schrieb:
@Fertigmensch Wo lebt Ihr denn !
Er hat Bundesweit einheitliche Preise eingeführt, folglich haben die NBL und Ostberlin gleiche Preise. Werter Kollege jahrzehntelang hat z. B. der U S Preis 39 % nur ausgemacht , da macht im Westen keiner den Finger für krumm. Vielleicht macht sich der Eine und Andere Mal Gedanken wie die PT das überhaupt überlebt haben
rage
Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig
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Fertigmensch schrieb:
Erstens ist das ein Gesetzesvorhaben, dass das Gesundheitsministerium bereits unter Herrn Gröhe formuliert hat und zweitens keine direkte Leistung von Herrn Spahn. Ihnen ist schon klar, wie das mit den Gesetzen läuft?
Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig
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Norbert Meyer schrieb:
BLAH BLAH BLAH
jedenfalls hat Spahn sehr viel für unsere Branche getan, was letztlich auch Allen zu Gute kommt!
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Sicher nicht. Der Plan war, endlich den Anschluss an den Rest der Welt zu bekommen! Dazu wäre es natürlich auch erforderlich, das akademische Niveau des Rests der Welt zu erreichen und nicht das Studium mit Larifari-Bachelorarbeiten abschließen zu können.
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MikeL schrieb:
mark760 schrieb am 20.09.2021 10:38 Uhr:Ursprünglich war die Idee hinter einer Vollakademisierung endlich das Schulgeld los zu werden. D
Sicher nicht. Der Plan war, endlich den Anschluss an den Rest der Welt zu bekommen! Dazu wäre es natürlich auch erforderlich, das akademische Niveau des Rests der Welt zu erreichen und nicht das Studium mit Larifari-Bachelorarbeiten abschließen zu können.
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mark760 schrieb:
Ursprünglich war die Idee hinter einer Vollakademisierung endlich das Schulgeld los zu werden. Das hat sich aber mittlerweile größtenteils erledigt und der nächste Schritt ist eine Ausbildungsvergütung durch das Krankenhausfinanzierungsgesetz. Dazu braucht es Qualitätsstandards für Lehrpersonal und Praktikumsbetreuer.
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alex14 schrieb:
ja ganz offensichtlich hast du ne ganze Menge verpasst. Gendern ist sicherlich unser kleinstes Problem
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ptdresden schrieb:
@alex14 Irrtum. Es ist das Überflüssigste was es zu Regeln gab. Die Sprache von oben herab aufdiktieren. So soll es ja auch mit anderen Themen weitergehen.
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Fertigmensch schrieb:
@ptdresden das ist Ihre Meinung. Ich habe eine andere Meinung, und nun?
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Xela schrieb:
Hab ich was verpasst? Oder warum bekommt die derzeit kleinste Partei im Bundestag hier soviel Platz? Konjuktive, "Forderungen" und Wünsche aus Wolkenkuckucksheim, aber alles unlesbar gegendert.... braucht kein Mensch...
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Ringgeist schrieb:
Woran das wohl liegen könnte 🤔
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kvet schrieb:
@Ringgeist Sag es mir.
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idefix- schrieb:
@kvet zu hohe Preise der Veranstalter joy
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kvet schrieb:
@idefix- Nein, die Nachfrage ist zu gering.
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Fertigmensch schrieb:
@kvet da die meisten Fortbildungen auch nicht mehr zeitgemäß und/oder vollkommen überteuert sind, da sie keinen echten Mehrwert für PT und/oder Praxisinhaber haben. Also warum soll ich mir anhören wie ich therapeutisch Kissen schwinge, wenn es weder sinnvoll ist, noch ich damit ernsthaft Umsatz generiere?
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kvet schrieb:
Das Hauptproblem ist, dass es kaum noch möglich ist, sich fortzubilden, weil fast alle Fortbildungen ausfallen.
...seit wann stellt die Zuzahlung unsere Vergütungserhöhung dar?
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makkam schrieb:
Ich glaube nicht, dass sie das gesagt haben. Sondern - eine Vergütungserhöhung für Physios zeigt sich auch als Erhöhung der Zuzahlung für den Patienten (Zuzahlung wird höher/kleiner, wenn die Heilmittelpreise sich ändern, wegen 10% des Bruttopreises). Dsw. würden sie lieber sehen, dass die Zuzahlung feste 10€ pro Rezept ist.
Wieso müssen die Praxen den Einbehalt der Kassen kostenpflichtig einkassieren und buchen?
Die Arztpraxen haben sich das abgewimmelt und es ist die zusätzliche Einnahmequelle der gesetzlichen Kassen,die sie doch bitte selbst ihren Versicherungsnehmern verklickern sollten.
Somit wäre auch für Vers.nehmer sichtbar,dass von ihnen nicht "nur"der KKPflicht-u.Zusatzbeitrag mtl.gezahlt wird, der nicht unbedingt wenig ist und dann auch noch vorgegeben wird welches Heilmittel sie aus diesem Beitragstopf bezahlt bekommen.....gleichzeitig werden Mitgliedsbeiträge genutzt für unsagbare Werbe-und Anschaffungskosten der Kassen selbst mit vielen Zweigstellenausstattungen und Verwaltungskosten ungefagt der Ausgabenzustimmung der Beitragszahler....
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Luciana schrieb:
Ich finde es unverschämt den Patn.eine 10%ige Zuzahlung und Rezeptgebühr abzuverlangen, zusätzlich zum ständig steigenden Kassenbeitrag AGAnteil und ANAnteil und dann noch dem Patn."vorzutäuschen?",daß der Anteil an die Praxis geht.
Wieso müssen die Praxen den Einbehalt der Kassen kostenpflichtig einkassieren und buchen?
Die Arztpraxen haben sich das abgewimmelt und es ist die zusätzliche Einnahmequelle der gesetzlichen Kassen,die sie doch bitte selbst ihren Versicherungsnehmern verklickern sollten.
Somit wäre auch für Vers.nehmer sichtbar,dass von ihnen nicht "nur"der KKPflicht-u.Zusatzbeitrag mtl.gezahlt wird, der nicht unbedingt wenig ist und dann auch noch vorgegeben wird welches Heilmittel sie aus diesem Beitragstopf bezahlt bekommen.....gleichzeitig werden Mitgliedsbeiträge genutzt für unsagbare Werbe-und Anschaffungskosten der Kassen selbst mit vielen Zweigstellenausstattungen und Verwaltungskosten ungefagt der Ausgabenzustimmung der Beitragszahler....
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mimikri schrieb:
"Diese Art der doppelten Zuzahlung ist in der Tat ärgerlich. Hier streben wir eine Lösung an. Es kann nicht sein, dass die dringend notwendigen Vergütungserhöhungen für die Therapeut*innen unmittelbar bei den Patientinnen und Patienten abgeladen werden."
...seit wann stellt die Zuzahlung unsere Vergütungserhöhung dar?
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Aber klar doch
Wobei die fiese Taktik bei Schlaubis wie dir natürlich nicht aufgeht
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mbone schrieb:
janine928 schrieb am 24.09.2021 16:01 Uhr:Na, ob man hier beeinflusst werden soll, wenn man von dem link des Wochenrückblicks direkt zu den Antworten der Grünen geleitet wird und erst ganz am Ende der Diskussion die anderen Parteien anklicken kann…..
Aber klar doch
Wobei die fiese Taktik bei Schlaubis wie dir natürlich nicht aufgeht
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janine928 schrieb:
🙄
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Fertigmensch schrieb:
@janine928 und die SPD wurde total verschwiegen!!!
Ja in der Tat. Die SPD hat zu den Fragen geschwiegen.
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kroetzi schrieb:
@Fertigmensch
Ja in der Tat. Die SPD hat zu den Fragen geschwiegen.
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Fertigmensch schrieb:
@kroetzi sicher, ist das nicht Teil der physio.de Agitation? *sarkasmussmilie*
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janine928 schrieb:
Schön wie viele hier immer wieder anspringen. Ich hätte wohl noch ein augenzwinkerndes Smiley hinzu fügen sollen, damit alle die Ironie kapieren. So long. Ist echt immer wieder schön, wie die Schlaubis hier anbeissen. Ein schönes Wochenende euch allen.
Lies mal die Kommentare hier -leider unter der falschen Überschrift:
https://www.physio.de/community/news/training-vor-der-mastektomie/99/10549/1#trenner
Ich denke, das ist schon genau so wie Herr Merz schreibt.
Anbetracht der Tatsache, dass Herr Lauterbach Gesundheitsminister werden könnte, finde ich es ganz gut, wenn die SPD sich hier nicht meldet.
Was vermutlich Absicht ist, ist dass die AFD nicht gefragt wurde. UP hat alle 6 im BT sitzenden Parteien befragt. Was ich passender finde. Ich möchte eine Partei dann ablehnen, wenn ich mich mit ihren Inhalten auseinandersetzen konnte und nicht weil andere es mir erzählen...
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Susulo schrieb:
@Fertigmensch
Lies mal die Kommentare hier -leider unter der falschen Überschrift:
https://www.physio.de/community/news/training-vor-der-mastektomie/99/10549/1#trenner
Ich denke, das ist schon genau so wie Herr Merz schreibt.
Anbetracht der Tatsache, dass Herr Lauterbach Gesundheitsminister werden könnte, finde ich es ganz gut, wenn die SPD sich hier nicht meldet.
Was vermutlich Absicht ist, ist dass die AFD nicht gefragt wurde. UP hat alle 6 im BT sitzenden Parteien befragt. Was ich passender finde. Ich möchte eine Partei dann ablehnen, wenn ich mich mit ihren Inhalten auseinandersetzen konnte und nicht weil andere es mir erzählen...
Gott bewahre dass Herr Lauterbach Gesundheitsminister wird. Da wird Corona nie enden.
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kroetzi schrieb:
@Susulo
Gott bewahre dass Herr Lauterbach Gesundheitsminister wird. Da wird Corona nie enden.
SPD - up|unternehmen praxis
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Susulo schrieb:
Und zur Ergänzung: hier sind 6 statements, angefangen mit SPD:
SPD - up|unternehmen praxis
Soll der Physio/ Logo/ Ergo/ Psycho/ Arzt/ KH... der Gewinn mit seiner Praxis macht diesen dann an die KVen zurückgeben oder wie soll man sich das vorstellen?
Ideen haben die.
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kroetzi schrieb:
Wenn Gewinne die im Gesundheitswesen erwirtschaftet werden dahin zurückfließen sollen dann wird es keine mehr geben. Das ist doch total unrealistisch.
Soll der Physio/ Logo/ Ergo/ Psycho/ Arzt/ KH... der Gewinn mit seiner Praxis macht diesen dann an die KVen zurückgeben oder wie soll man sich das vorstellen?
Ideen haben die.
Soll der Physio/ Logo/ Ergo/ Psycho/ Arzt/ KH... der Gewinn mit seiner Praxis macht diesen dann an die KVen zurückgeben oder wie soll man sich das vorstellen?
Ideen haben die.
aber da stand:
Gewinne die Institutionen des Gesundheitswesen erwirtschaften. Ich geh mal davon aus , dass wir keine Institution sind ....und der Arzt auch nicht
eine KK aber wohl eher
Ist halt mühsam wenn die Dinge verkürzt und mißverständlich formuliert werden (von Seiten der Parteien meine ich!)
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mbone schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 24.09.2021 21:52 Uhr:Wenn Gewinne die im Gesundheitswesen erwirtschaftet werden dahin zurückfließen sollen dann wird es keine mehr geben. Das ist doch total unrealistisch. Es liegt mir fern die SPD verteidigen zu wollen
Soll der Physio/ Logo/ Ergo/ Psycho/ Arzt/ KH... der Gewinn mit seiner Praxis macht diesen dann an die KVen zurückgeben oder wie soll man sich das vorstellen?
Ideen haben die.
aber da stand:
Gewinne die Institutionen des Gesundheitswesen erwirtschaften. Ich geh mal davon aus , dass wir keine Institution sind ....und der Arzt auch nicht
eine KK aber wohl eher
Ist halt mühsam wenn die Dinge verkürzt und mißverständlich formuliert werden (von Seiten der Parteien meine ich!)
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janine928 schrieb:
Na, ob man hier beeinflusst werden soll, wenn man von dem link des Wochenrückblicks direkt zu den Antworten der Grünen geleitet wird und erst ganz am Ende der Diskussion die anderen Parteien anklicken kann…..
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