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Den Löwenanteil der Ausgaben hat wie im Jahr davor - mit 57,4 Prozent aller Kosten - die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verschlungen. Insgesamt 172,4 Milliarden Euro zahlte die GKV - das sind 2,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Anteil der GKV an der Gesamtsumme aller Ausgaben blieb aber gleich. Auch der relative Anteil der privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck blieb fast gleich (13,5 Prozent statt 13,6 Prozent im Jahr 2011). Sie gaben aber, absolut gerechnet, 40,6 Milliarden Euro bzw. 1,6 Prozent mehr aus als im Vorjahr. Die private Krankenversicherung bezahlte ebenfalls etwas mehr als 2011: Ihre Ausgaben stiegen um 0,2 Milliarden bzw. 0,9 Prozent.
Betrachtet man die Gesundheitsausgaben getrennt nach Sektoren, so fällt auf, dass der ambulante Bereich teurer war als der (teil-)stationäre. Das war aber auch 2011 schon so. Rund 49 Prozent und damit fast die Hälfte aller Kosten verursachten im Jahr 2012 Güter und Dienstleistungen im ambulanten Bereich. Der (teil-)stationäre Sektor hat sich anteilsmäßig nicht verändert. Er schlug mit 37 Prozent der Gesundheitsausgaben zu Buche.
147 Milliarden ließ sich das Gesundheitssystem die ambulante Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen insgesamt kosten. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ausgaben hierfür insgesamt aber "mit + 2,1 Prozent leicht unterdurchschnittlich", heißt es in der Pressemitteilung. Vor allem die Ausgaben in Apotheken seien nur gering (um 0,6 Prozent bzw. 0,2 Milliarden) auf insgesamt 40 Milliarden Euro gestiegen. Die Autoren führen dies unter anderem auf das "Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung" zurück, das seit 2011 gilt.
Um einiges mehr als 2011 habe man 2012 hingegen für ambulante Pflegeeinrichtungen ausgegeben. Um fast sieben Prozent stiegen die Kosten. Die Gesamtsumme betrug damit 11,3 Milliarden Euro, 0,7 Milliarden Euro mehr als 2012. Auch für "Praxen sonstiger medizinischer Berufe" - wie Physio-, Ergo- oder Logopädiepraxen - habe man 2012 tiefer in die Tasche gegriffen: 3,3 Prozent mehr wurden hierfür berappt. Gekostet haben die Praxen aber insgesamt nur 9,9 Milliarden Euro. Auch wenn dies 0,3 Milliarden mehr sind als im Vorjahr, so ist das doch nur ein Viertel der Arzneimittelausgaben.
Krankenhäuser und andere (teil-)stationäre Einrichtungen verursachten laut statistischem Bundesamt 2012 insgesamt Ausgaben in Höhe von 110,3 Milliarden Euro - 2,8 Milliarden Euro bzw. 2,6 Prozent mehr als noch 2011. Krankenhäuser waren mit 78,8 Milliarden Euro teurer als Pflegeeinrichtungen mit 22,8 Milliarden Euro. Das Schlusslicht im Ausgabenvergleich sind Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, für die lediglich 8,7 Milliarden Euro bereitgestellt wurden - auch wenn dies vier Prozent mehr waren als noch 2011.
SH / physio.de
Gesundheitsausgaben
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