Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
im Beruf seid, euch euer Berufsleben lang fort- und weitergebildet habt,
euch in die eine oder andere fachliche Richtung spezialisiert habt und auch
die Fobipunkte sammeln müsst, von denen niemand genau weiß, ob und wie die
von wem auch immer anerkannt oder eben auch nicht anerkannt werden!
Der erste Betrachtungszeitraum ist verstrichen. Den habe ich mehr schlecht
als recht hinter mir. Wenn ich meine Punkte zählen will, komme ich auf kein
Ergebnis, da ich ja nicht genau weiß, welche denn tatsächlich zählen.
Ich habe dabei folgendes Problem: Fobis, die ziemlich sicher zählen, sind
langweilig bis zum Einschlafen, veraltet und z.T. lächerlich. Aus dem
einfachen Grund, weil ich diese Inhalte bereits seit 30 Jahren
verinnerlicht und regelmäßig aufgefrischt habe.
Fobis, die mich interessieren, mich in meiner fachlichen Reflektion
weiterbringen, meine Therapeutenpersönlichkeit stärken und formen, werden,
bekanntermaßen, nicht anerkannt. Selbstverständlch mache ich sie trotzdem,
ist ja klar.
Nun zu meinem Problem: Es gibt Fobis mit Inhalten, die ich (noch) nicht
kenne, die vermutlich anerkannt werden und die ich auch besuchen möchte.
Dabei ist mir in den letzten 2 Jahren passiert, dass diese wegen
Teilnehmermangel nicht stattfanden.
Nun sehe ich mich gezwungen, den 100. Bobath-Refresher, das 1000.
BlaBla-Update und dergleichen für viel Kohle zu machen, meine Zeit zu
opfern und schlichtweg einzupennen oder im besten Fall, mich mit dem/der
Referent/in anzulegen.
Wie macht ihr das? Habt ihr ähnliche Gedanken, ärgert ihr euch darüber,
nehmt ihr es gelassen hin, wisst ihr womöglich gar nicht, wovon ich hier
schreibe oder sind euch diese Punkte schlichtweg egal?
Es würde mich freuen, wenn hier Kollegen antworten, die fühlen, was ich
meine.
Lieben Dank für eure Gedanken und eure Zeit!
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Ramona Völlkopf schrieb:
Liebe PI, liebe fachliche Leiter, die ihr schon mehr als 20 oder 30 Jahre
im Beruf seid, euch euer Berufsleben lang fort- und weitergebildet habt,
euch in die eine oder andere fachliche Richtung spezialisiert habt und auch
die Fobipunkte sammeln müsst, von denen niemand genau weiß, ob und wie die
von wem auch immer anerkannt oder eben auch nicht anerkannt werden!
Der erste Betrachtungszeitraum ist verstrichen. Den habe ich mehr schlecht
als recht hinter mir. Wenn ich meine Punkte zählen will, komme ich auf kein
Ergebnis, da ich ja nicht genau weiß, welche denn tatsächlich zählen.
Ich habe dabei folgendes Problem: Fobis, die ziemlich sicher zählen, sind
langweilig bis zum Einschlafen, veraltet und z.T. lächerlich. Aus dem
einfachen Grund, weil ich diese Inhalte bereits seit 30 Jahren
verinnerlicht und regelmäßig aufgefrischt habe.
Fobis, die mich interessieren, mich in meiner fachlichen Reflektion
weiterbringen, meine Therapeutenpersönlichkeit stärken und formen, werden,
bekanntermaßen, nicht anerkannt. Selbstverständlch mache ich sie trotzdem,
ist ja klar.
Nun zu meinem Problem: Es gibt Fobis mit Inhalten, die ich (noch) nicht
kenne, die vermutlich anerkannt werden und die ich auch besuchen möchte.
Dabei ist mir in den letzten 2 Jahren passiert, dass diese wegen
Teilnehmermangel nicht stattfanden.
Nun sehe ich mich gezwungen, den 100. Bobath-Refresher, das 1000.
BlaBla-Update und dergleichen für viel Kohle zu machen, meine Zeit zu
opfern und schlichtweg einzupennen oder im besten Fall, mich mit dem/der
Referent/in anzulegen.
Wie macht ihr das? Habt ihr ähnliche Gedanken, ärgert ihr euch darüber,
nehmt ihr es gelassen hin, wisst ihr womöglich gar nicht, wovon ich hier
schreibe oder sind euch diese Punkte schlichtweg egal?
Es würde mich freuen, wenn hier Kollegen antworten, die fühlen, was ich
meine.
Lieben Dank für eure Gedanken und eure Zeit!
Denn nur wenn du einen neuen Vertrag unterschrieben hattest gelten die von den Verbänden erzwungenen Reglementierungen, welche ja verbandsdurchgesetzt keinerlei Kassengegenleistungen beinhalten.
Und ja selbst wenn du einen neuen Vertrag unterschrieben hattest ist nahezu weiterhin alles unklar, denn die sog. Empfehlungspartner sind sich in beidseitigem Interesse in rein nichts einig. Jedoch wär es erforderlich, dass handhabbare Regelungen am Start sind- um überhaupt entsprechende Pflicht auslösen zu können.
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webpt schrieb:
Demzufolge hast du einen Vertrag nach 2008 unterschrieben, obwohl du einen Vertrag ( im übrigen weiterhin gültigen ) hattest ?
Denn nur wenn du einen neuen Vertrag unterschrieben hattest gelten die von den Verbänden erzwungenen Reglementierungen, welche ja verbandsdurchgesetzt keinerlei Kassengegenleistungen beinhalten.
Und ja selbst wenn du einen neuen Vertrag unterschrieben hattest ist nahezu weiterhin alles unklar, denn die sog. Empfehlungspartner sind sich in beidseitigem Interesse in rein nichts einig. Jedoch wär es erforderlich, dass handhabbare Regelungen am Start sind- um überhaupt entsprechende Pflicht auslösen zu können.
Eines der vielen Eigentore, die unsere Branche in den vergangenen 2 Jahrzehnten geschossen hat. Die Regelung hätte so schwammig und unsinnig ausformuliert nie unterzeichnet werden dürfen. (Es sei denn, die Unterzeichner reiben sich vor Schadenfreude die Hände...) Natürlich hat der Gesetzgeber die Fobipflicht verordnet - aber diieeese Umsetzung? :confused:
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Hubwieser-Gross schrieb:
ist ein echtes Problem. Nein, bei uns liegt auch keine Lösung ´für ´rum. Und ja, uns geht´s genau so...
Eines der vielen Eigentore, die unsere Branche in den vergangenen 2 Jahrzehnten geschossen hat. Die Regelung hätte so schwammig und unsinnig ausformuliert nie unterzeichnet werden dürfen. (Es sei denn, die Unterzeichner reiben sich vor Schadenfreude die Hände...) Natürlich hat der Gesetzgeber die Fobipflicht verordnet - aber diieeese Umsetzung? :confused:
ich teile Deinen Beitrag hundertprozentig!!!!!!
Fortbildungen, Updates usw sind unerlässlich, aber was hat es denn bisher gebracht? All jene, die vorher keine Fobis gemacht haben, machen es jetzt auch nicht, weil kein Mensch es kontrolliert.
Es nervt wieder einmal zu erleben, wie unqualifiziert die Krankenkassenorgane agieren.
Ich werde nicht aufhören mich darüber aufzuregen, dass wir nicht wie in den Verträgen genannt als Partner angesehen werden, sondern als "Hanseln" mit denen man alles machen kann.
Noch 10 Jahre, yeah, dann habe ich nichts mehr damit am Hut
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Nicht weil keiner kontrolliert- es ist noch nicht im Ansatz umgesetzt.
...Es nervt wieder einmal zu erleben, wie unqualifiziert die Krankenkassenorgane agieren...
Die Kassen haben insofern nichts zu agieren.
Ramonas Verband hatte alles über Jahre hinweg ausserordentlich energisch bearbeitet und immer und immer wieder wieder neu gefordert, jegliche Vergütungsmodalitäten wurden abgelehnt. Das ist mit den vielen tausend Verbandsmitgliedern selbst aktuell nicht machbar- sie lehnen es schlicht rundum ab, denn widerspricht offensichtlich deren Vorstellungen, dass Hilfsberufe dortfür vergütet werden.
Zumindest dürfte manchem evtl. klar sein, dass der jeweilig unterschriebene öffentlich- rechtliche Vertrag gilt. Erst per Unterschrift kann ein anderer/ neuer Vertrag wirksam werden ( in welchem solcherlei Regelungen enthalten sind ). Genau das dürfte auch der Sinn der alten Hasen gewesen sein, dass die neuen diesen Pflichten unterliegen- selber hat man ja diese Pflicht nicht. Konsequenterweise sodann selber die neuen Verträge unterschrieben/ nicht unterschrieben.
[bearbeitet am 05.04.13 20:07]
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webpt schrieb:
...All jene, die vorher keine Fobis gemacht haben, machen es jetzt auch nicht, weil kein Mensch es kontrolliert. ...
Nicht weil keiner kontrolliert- es ist noch nicht im Ansatz umgesetzt.
...Es nervt wieder einmal zu erleben, wie unqualifiziert die Krankenkassenorgane agieren...
Die Kassen haben insofern nichts zu agieren.
Ramonas Verband hatte alles über Jahre hinweg ausserordentlich energisch bearbeitet und immer und immer wieder wieder neu gefordert, jegliche Vergütungsmodalitäten wurden abgelehnt. Das ist mit den vielen tausend Verbandsmitgliedern selbst aktuell nicht machbar- sie lehnen es schlicht rundum ab, denn widerspricht offensichtlich deren Vorstellungen, dass Hilfsberufe dortfür vergütet werden.
Zumindest dürfte manchem evtl. klar sein, dass der jeweilig unterschriebene öffentlich- rechtliche Vertrag gilt. Erst per Unterschrift kann ein anderer/ neuer Vertrag wirksam werden ( in welchem solcherlei Regelungen enthalten sind ). Genau das dürfte auch der Sinn der alten Hasen gewesen sein, dass die neuen diesen Pflichten unterliegen- selber hat man ja diese Pflicht nicht. Konsequenterweise sodann selber die neuen Verträge unterschrieben/ nicht unterschrieben.
[bearbeitet am 05.04.13 20:07]
Wenn so siehst ist, glaube ich dass du das nicht richtig siehst, da die Rahmenverträge dementsprechend geändert wurden.
Bist du kein Verbandsmitgl. akzeptierst du ebenfalls diese Rahmenverträge mit deiner Zulassung oder hast du selber einen Rahmenvertrag ausgehandelt?
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mmm schrieb:
^Verstehe ich Dich richtig, dass deiner Ansicht nach diese "Verordnung" nur für PTs gilt, die nach Bekanntgabe der Fobipflicht eine Zulassung beantragt haben?
Wenn so siehst ist, glaube ich dass du das nicht richtig siehst, da die Rahmenverträge dementsprechend geändert wurden.
Bist du kein Verbandsmitgl. akzeptierst du ebenfalls diese Rahmenverträge mit deiner Zulassung oder hast du selber einen Rahmenvertrag ausgehandelt?
Ja, für wen auch sonst. Denn nur diese haben diese Regelungen zulassungsvoraussetzend unterschreiben müssen. Ansonsten eben schlicht keine Zulassung erhalten- die alten Hasen wissen durchaus sehr gut, was sie da angestellt haben.
...Wenn so siehst ist, glaube ich dass du das nicht richtig siehst, da die Rahmenverträge dementsprechend geändert wurden....
Die Verträge bestehen jeweils zwischen dem PI und der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände+ Krankenkassen/ ARGE des jeweiligen Bundeslandes. Also handelt es sich bei jedem einzelnen " Zulassungsvertrag " um einen eigenständigen öffentlich- rechtlichen Vertrag ( zwischen PI und ARGE ). Wenn es also dort jeweils Änderungen gegeben haben soll, muß die jeweilige ARGE mit dem PI dies schriftlich verabredet haben- sonst gibt es ja eben keine Vertragsänderung. Wie gesagt es gilt stets der unterschriebene Vertrag.
...Bist du kein Verbandsmitgl. akzeptierst du ebenfalls diese Rahmenverträge mit deiner Zulassung...
Auf Verbandsmitgliedschaft kommt es nicht an, die Abläufe usw. usw. haben nichts mit Verbandsmitgliedschaft zu tun. Es gibt insofern keinerlei Vor- oder Nachteile. Verbandsmitgliedschaft bei Verband A bedeutet auch nicht, dass Verbandsvertrag A gilt. Nämlich es gilt der Vertrag, den man unterschrieben hatte, z.B. Verbandsvertrag B.
Im Sozialrecht gibt es keinerlei Ewigkeitsklauseln- also auch dann nicht, wenn solche irgendwo stehen sollten ( sie gelten eben nicht ). Es ändern sich keine Verträge im Alleingang. Insbesondere im Sozialrecht sind die Bandagen da auch noch besonders hart- es gelten die unterschriebenen Verträge.
Wer beispielsweise in 1990 zugelassen wurde und seit dieser Zeit nichts vertragliches unterschrieben hat- für den gilt sehr sehr klar der damalige Vertrag, welcher 1990 unterschrieben wurde ( sogar ausdrücklich ). Also ja dann der aus 1990 stammende Vertrag zwischen der ARGE und dem PI.
- Kassen unterhalten insofern keine Verträge mit Leistungserbringern aus § 124/ 125
- Berufsverbände und Kassenverbände haben auch keine Verträge miteinander- sie " stellen Rahmenverträge auf ", bei einer Zulassung wird dann genau solch Rahmenvertrag zum eigenständigen öffentlich- rechtlichen Vertrag zwischen der ARGE und PI
- so gilt es zumindest seit der letzten Jahrzehnte ( manche PI glauben sogar sie hätten Verträge mit den Kassen, weshalb es auch hier immer wieder zu Unstimmigkeiten kommt- selbst die alten Hasen wissen manchmal nicht mit wem sie eigentlich einen Vertrag haben- obwohl es im Kopffeld der Zulassung selbst ganz gut lesbar sein sollte )
[bearbeitet am 05.04.13 19:54]
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webpt schrieb:
...^Verstehe ich Dich richtig, dass deiner Ansicht nach diese "Verordnung" nur für PTs gilt, die nach Bekanntgabe der Fobipflicht eine Zulassung beantragt haben?...
Ja, für wen auch sonst. Denn nur diese haben diese Regelungen zulassungsvoraussetzend unterschreiben müssen. Ansonsten eben schlicht keine Zulassung erhalten- die alten Hasen wissen durchaus sehr gut, was sie da angestellt haben.
...Wenn so siehst ist, glaube ich dass du das nicht richtig siehst, da die Rahmenverträge dementsprechend geändert wurden....
Die Verträge bestehen jeweils zwischen dem PI und der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände+ Krankenkassen/ ARGE des jeweiligen Bundeslandes. Also handelt es sich bei jedem einzelnen " Zulassungsvertrag " um einen eigenständigen öffentlich- rechtlichen Vertrag ( zwischen PI und ARGE ). Wenn es also dort jeweils Änderungen gegeben haben soll, muß die jeweilige ARGE mit dem PI dies schriftlich verabredet haben- sonst gibt es ja eben keine Vertragsänderung. Wie gesagt es gilt stets der unterschriebene Vertrag.
...Bist du kein Verbandsmitgl. akzeptierst du ebenfalls diese Rahmenverträge mit deiner Zulassung...
Auf Verbandsmitgliedschaft kommt es nicht an, die Abläufe usw. usw. haben nichts mit Verbandsmitgliedschaft zu tun. Es gibt insofern keinerlei Vor- oder Nachteile. Verbandsmitgliedschaft bei Verband A bedeutet auch nicht, dass Verbandsvertrag A gilt. Nämlich es gilt der Vertrag, den man unterschrieben hatte, z.B. Verbandsvertrag B.
Im Sozialrecht gibt es keinerlei Ewigkeitsklauseln- also auch dann nicht, wenn solche irgendwo stehen sollten ( sie gelten eben nicht ). Es ändern sich keine Verträge im Alleingang. Insbesondere im Sozialrecht sind die Bandagen da auch noch besonders hart- es gelten die unterschriebenen Verträge.
Wer beispielsweise in 1990 zugelassen wurde und seit dieser Zeit nichts vertragliches unterschrieben hat- für den gilt sehr sehr klar der damalige Vertrag, welcher 1990 unterschrieben wurde ( sogar ausdrücklich ). Also ja dann der aus 1990 stammende Vertrag zwischen der ARGE und dem PI.
- Kassen unterhalten insofern keine Verträge mit Leistungserbringern aus § 124/ 125
- Berufsverbände und Kassenverbände haben auch keine Verträge miteinander- sie " stellen Rahmenverträge auf ", bei einer Zulassung wird dann genau solch Rahmenvertrag zum eigenständigen öffentlich- rechtlichen Vertrag zwischen der ARGE und PI
- so gilt es zumindest seit der letzten Jahrzehnte ( manche PI glauben sogar sie hätten Verträge mit den Kassen, weshalb es auch hier immer wieder zu Unstimmigkeiten kommt- selbst die alten Hasen wissen manchmal nicht mit wem sie eigentlich einen Vertrag haben- obwohl es im Kopffeld der Zulassung selbst ganz gut lesbar sein sollte )
[bearbeitet am 05.04.13 19:54]
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mmm schrieb:
Ich bin sehr gespannt wie deine Erläuterungen von den Krankenkassen gesehen werden, wenn es mal zu kontrollen kommen sollte. Die wirklich rechtliche Variante würde mich interessieren, denn wenn es so wäre wie du hier angibst hätte ich z. B. Schon mehrere Male in den letzten 30 jahren meine private kV und deren geänderte Geschäftsbedingungen neu unterschreiben müssen. Die definitive Rechtslage sagt jedoch das sie auch so gelten.
Mal von " allgemeinstaatlichen " Regelungen abgesehen ist es ja gerade im PKV- Bereich so, dass Änderungen nur per Unterschrift wirksam werden. Deshalb hat der ursprüngliche PKV- Vertrag ja auch einen Sonderplatz im Regale, damit man es auch noch nachweisen kann, wie die allgemeinen Geschäftsbedingungen lauten ( nicht SGB ).
... Die definitive Rechtslage sagt jedoch das sie auch so gelten. ...
Eher gegenteilig.
Der ZVK empfiehlt übrigens dringenst, die tonnenweisen ungeklärten Regelungen einzuhalten/ nachzuholen. Schließlich machte es ja sonst auch keinen Sinn, dass die Verbandsmitglieder Bestrafungen fordern. Letztendlich werden es die Verbandsmitglieder wohl nicht länger hinnehmen, dass ihr Diktat der unvergüteten Zusatzzwänge lediglich nur die sog. fachl. Leiter usw. trifft- also lediglich der kleinere Teil der Behandelnden in der Pflicht stehen soll und die grosse Masse der Behandelnden keine qualitativen Anforderungen erfüllen muss ( dürfte ohnehin der Lacher sein, den Berufsstand sich selber vorführen zu lassen, vielleicht der Augenhöhe wegen ).
Da werden sich die " Nicht fachlichen Leiter " ganz schön umsehen, wenn manch PI tatsächlich angegangen würde.
...Ich bin sehr gespannt wie deine Erläuterungen von den Krankenkassen gesehen werden,...
Zum grossen Teil ist das ja genau Kassensicht+ Gesetzeslage.
... wenn es mal zu kontrollen kommen sollte....
Das werden die Kassen sehr sorgfältig recherchieren und sich ausserordentlich im Vorfeld versichern, dass es erfüllt ist, wo es " geprüft " wird ( wurde ja bereits gehandhabt: übrigens keinerlei Beanstandungen ).
Für die Kassen/ Verbände verbirgt sich da ein sehr ordentliches Risiko, gleich bei ersten Verfahren vorgeführt zu werden. Schwebende Branchendauerangst bzw. vollständige Unklarheit dürfte auch hier die Berufsgruppen verbandsseitig unten halten.
Genau deshalb ist es ja eben komplett ungeklärt und von den Verbandsmitgliedern ausdrücklich nicht geklärt. Die Verbandsdiktate sind ja derart desaströs, dass man ja eigentlich nur noch von verbandsdurchgesetztem Dumpingzwang sprechen kann. Auf entsprechender Nichtvergütung auch noch zum Schutz der Zertifikats- Fortbildungsmaschinerie zu bestehen ist doch wirklich eine Dauerkatastrophe ( von allen entsprechenden Leistungserbringerverbänden im Namen des gesamten Berufsstandes unterschrieben- also ausdrücklich gewollt ).
[bearbeitet am 05.04.13 23:18]
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webpt schrieb:
...denn wenn es so wäre wie du hier angibst hätte ich z. B. Schon mehrere Male in den letzten 30 jahren meine private kV und deren geänderte Geschäftsbedingungen neu unterschreiben müssen....
Mal von " allgemeinstaatlichen " Regelungen abgesehen ist es ja gerade im PKV- Bereich so, dass Änderungen nur per Unterschrift wirksam werden. Deshalb hat der ursprüngliche PKV- Vertrag ja auch einen Sonderplatz im Regale, damit man es auch noch nachweisen kann, wie die allgemeinen Geschäftsbedingungen lauten ( nicht SGB ).
... Die definitive Rechtslage sagt jedoch das sie auch so gelten. ...
Eher gegenteilig.
Der ZVK empfiehlt übrigens dringenst, die tonnenweisen ungeklärten Regelungen einzuhalten/ nachzuholen. Schließlich machte es ja sonst auch keinen Sinn, dass die Verbandsmitglieder Bestrafungen fordern. Letztendlich werden es die Verbandsmitglieder wohl nicht länger hinnehmen, dass ihr Diktat der unvergüteten Zusatzzwänge lediglich nur die sog. fachl. Leiter usw. trifft- also lediglich der kleinere Teil der Behandelnden in der Pflicht stehen soll und die grosse Masse der Behandelnden keine qualitativen Anforderungen erfüllen muss ( dürfte ohnehin der Lacher sein, den Berufsstand sich selber vorführen zu lassen, vielleicht der Augenhöhe wegen ).
Da werden sich die " Nicht fachlichen Leiter " ganz schön umsehen, wenn manch PI tatsächlich angegangen würde.
...Ich bin sehr gespannt wie deine Erläuterungen von den Krankenkassen gesehen werden,...
Zum grossen Teil ist das ja genau Kassensicht+ Gesetzeslage.
... wenn es mal zu kontrollen kommen sollte....
Das werden die Kassen sehr sorgfältig recherchieren und sich ausserordentlich im Vorfeld versichern, dass es erfüllt ist, wo es " geprüft " wird ( wurde ja bereits gehandhabt: übrigens keinerlei Beanstandungen ).
Für die Kassen/ Verbände verbirgt sich da ein sehr ordentliches Risiko, gleich bei ersten Verfahren vorgeführt zu werden. Schwebende Branchendauerangst bzw. vollständige Unklarheit dürfte auch hier die Berufsgruppen verbandsseitig unten halten.
Genau deshalb ist es ja eben komplett ungeklärt und von den Verbandsmitgliedern ausdrücklich nicht geklärt. Die Verbandsdiktate sind ja derart desaströs, dass man ja eigentlich nur noch von verbandsdurchgesetztem Dumpingzwang sprechen kann. Auf entsprechender Nichtvergütung auch noch zum Schutz der Zertifikats- Fortbildungsmaschinerie zu bestehen ist doch wirklich eine Dauerkatastrophe ( von allen entsprechenden Leistungserbringerverbänden im Namen des gesamten Berufsstandes unterschrieben- also ausdrücklich gewollt ).
[bearbeitet am 05.04.13 23:18]
Auf jeden Fall bist du kein "alter Hase", das ist schon mal sehr deutlich.
Du bist wohl auch kein PI oder fachlicher Leiter?
Zum Thema und zur Fragestellung hast du jedenfalls wohl nichts beizutragen.
Bist du Physio?
Falls ja, wo arbeitest du?
Gruß
[bearbeitet am 05.04.13 23:21]
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RoFo schrieb:
Sag mal, hast du auch mal für normale Menschen nachvollziehbare und zusammenhängende Gedanken, wo das Wort "Verbandsmitglieder" nicht mindestens drei mal drin vorkommt?
Auf jeden Fall bist du kein "alter Hase", das ist schon mal sehr deutlich.
Du bist wohl auch kein PI oder fachlicher Leiter?
Zum Thema und zur Fragestellung hast du jedenfalls wohl nichts beizutragen.
Bist du Physio?
Falls ja, wo arbeitest du?
Gruß
[bearbeitet am 05.04.13 23:21]
Damit die Frage überhaupt ernsthaft zur Debatte steht, kann man doch da hier dies durchaus darlegen, wie es sich also überhaupt erst einmal verhält. Und natürlich kann man vieles durchaus deutlich kürzer darstellen. Gerade ja auch das, was man sagen möchte.
Wenn solch obige Darstellung also hervorgebracht wird, tatsächlich es sich ja eigentlich garnicht um eine Fragestellung handelt, sondern eher das überufernde Reglementierungsmonster kritisiert usw. , ist es doch durchaus darstellenswert ? Wo es also herkommt, wer konkret verantwortlich ist und ja auch was es nun eigentlich bedeutet usw. usw. usw..
Das finde ich durchaus sehr sehr merkwürdig, wenn genau das kritisiert/ erfragt wird, was man selber beschlossen hat ( wohlgemerkt nach ausserordentlich langer und intensiver Planung ). Nunmehr selber auch noch daran festhält, bis aufs Messer verteidigt und punktgenau mittels neuer VdEK- Verträge gleich nochmalig gegen den Berufsstand beschlossen hat.
...wo das Wort "Verbandsmitglieder" nicht mindestens drei mal drin vorkommt?...
Für die Ursachen kann ich ja nun auch nichts- ich krisisiere es lediglich pausenlos. Bei jeder einzelnen Therapeutentätigkeit wirken diese vielen, fast ja schon absurden, Reglementierungsgeflechte pausenlos. Da dann ständig dran vorbeizureden ( genau das muss ja geändert werden ), vor allem davon abzukommen, ist ja nun alles andere als fair/ richtig. Die Verbandsmitglieder sind ja nunmal nach streng geheimen Ausarbeitungen der Komplexbestrafungsgeflechte diejenigen, welche sodann alles per Vertragsunterschrift erzwingen.
Einen bestimmten Kursinhalt innerhalb eines Lehrganges einerseits und genau gleicher Kursinhalt innerhalb eines Studiums müsste sodann bestraft werden, da der Inhalt innerhalb eines Studiums absolviert wurde. Demzufolge nur bedingt anerkannt würde ( z.B. bei gleichem Dozenten ). Diese lang+ streng geheim von Verbandsmitgliedern ausgetüfftelten Unsinnigkeiten kenne ich auch- sozusagen zur Anerkennungsbenachteiligung wegen Studiums. Tatsächlich soll der Zertifikatswahn längsmöglich erhalten werden, ein Studium bringt es insofern nicht einmal zum Gleichstand, z.B. um ein Zertifikat zu erhalten.
Da die Akademisierung nach aussen hin so enorm favorisiert wird wirkt der Studiumsmodus auch noch nachteilig- echte Verbandslogik eben ( also der Wille der vielen tausend Verbandsmitglieder, die das genau so erzwungen haben möchten ). Ich kann da nichts machen, es ist nunmal das Diktat der Verbände- solchen Unsinn sich auszudenken hatten nicht einmal die Kassen hinbekommen- ist aber nur ein Beispiel der unendlich vielen innerhalb der Fortbildungszwänge.
Therapeuten selbst sind ja laut Verbänden ohnehin nicht in der Lage Fortbildungen durchzuführen- weshalb es ja auch gleich als nicht anerkannt gilt, wenn Therapeuten die Dozenten wärn ( und nicht von den Verbänden " zertifiziert " wurden ).
Für manch Fortbildung für Kassenleistungen erfolgt auch keine Punkteanerkennung, das Dulden die Verbandsmitglieder eben nunmal nicht - Verbandsablaufdarstellungen usw. hingegen durchaus. Letztendlich handelt es sich ja beim Fortbildungsdiktatsgeflecht ja um ein regelrechtes Bollwerk, darzustellen, wie uneigenständig und ungeeignet die Berufsgruppe daherkommt. Manch einer hat sich offensichtlich noch garnicht damit beschäftigt, welch enorme Berufsgruppenplättung mittels sog. frei erfundener Fortbildungsregelungen ohne jegliche sachliche Gründe da am Start sind. Selbst Herr/ Frau Dr. muss dem Fortzubildeneden erstmal nachweisen, dass deine 2- jährige berufspraktische Erfahrungszeit erfüllt sei- sonst wären solche Punkte ja ohnehin nicht anerkannt. Denn die fachlichen Leiter/ Zugelassenen haften für solchen Unsinn ja auch noch zusätzlich. ( Alles von den Verbandsmitgliedern erschaffene Zwänge. ) Hoffentlich verstehen das auch die vielen ausländischen Hochschulen, Dozenten usw., dass sie ihre Nachweise fürs deutsche GKV- Therapeutenunsinnsfortbildungssystem für die Teilnehmer dann auch mitgebracht haben ( selbstredend nachprüfbar- macht ja sonst auch keinen Sinn , wenn es nicht nachprüfbar ist ).
[bearbeitet am 06.04.13 17:59]
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webpt schrieb:
...Zum Thema und zur Fragestellung hast du jedenfalls wohl nichts beizutragen...
Damit die Frage überhaupt ernsthaft zur Debatte steht, kann man doch da hier dies durchaus darlegen, wie es sich also überhaupt erst einmal verhält. Und natürlich kann man vieles durchaus deutlich kürzer darstellen. Gerade ja auch das, was man sagen möchte.
Wenn solch obige Darstellung also hervorgebracht wird, tatsächlich es sich ja eigentlich garnicht um eine Fragestellung handelt, sondern eher das überufernde Reglementierungsmonster kritisiert usw. , ist es doch durchaus darstellenswert ? Wo es also herkommt, wer konkret verantwortlich ist und ja auch was es nun eigentlich bedeutet usw. usw. usw..
Das finde ich durchaus sehr sehr merkwürdig, wenn genau das kritisiert/ erfragt wird, was man selber beschlossen hat ( wohlgemerkt nach ausserordentlich langer und intensiver Planung ). Nunmehr selber auch noch daran festhält, bis aufs Messer verteidigt und punktgenau mittels neuer VdEK- Verträge gleich nochmalig gegen den Berufsstand beschlossen hat.
...wo das Wort "Verbandsmitglieder" nicht mindestens drei mal drin vorkommt?...
Für die Ursachen kann ich ja nun auch nichts- ich krisisiere es lediglich pausenlos. Bei jeder einzelnen Therapeutentätigkeit wirken diese vielen, fast ja schon absurden, Reglementierungsgeflechte pausenlos. Da dann ständig dran vorbeizureden ( genau das muss ja geändert werden ), vor allem davon abzukommen, ist ja nun alles andere als fair/ richtig. Die Verbandsmitglieder sind ja nunmal nach streng geheimen Ausarbeitungen der Komplexbestrafungsgeflechte diejenigen, welche sodann alles per Vertragsunterschrift erzwingen.
Einen bestimmten Kursinhalt innerhalb eines Lehrganges einerseits und genau gleicher Kursinhalt innerhalb eines Studiums müsste sodann bestraft werden, da der Inhalt innerhalb eines Studiums absolviert wurde. Demzufolge nur bedingt anerkannt würde ( z.B. bei gleichem Dozenten ). Diese lang+ streng geheim von Verbandsmitgliedern ausgetüfftelten Unsinnigkeiten kenne ich auch- sozusagen zur Anerkennungsbenachteiligung wegen Studiums. Tatsächlich soll der Zertifikatswahn längsmöglich erhalten werden, ein Studium bringt es insofern nicht einmal zum Gleichstand, z.B. um ein Zertifikat zu erhalten.
Da die Akademisierung nach aussen hin so enorm favorisiert wird wirkt der Studiumsmodus auch noch nachteilig- echte Verbandslogik eben ( also der Wille der vielen tausend Verbandsmitglieder, die das genau so erzwungen haben möchten ). Ich kann da nichts machen, es ist nunmal das Diktat der Verbände- solchen Unsinn sich auszudenken hatten nicht einmal die Kassen hinbekommen- ist aber nur ein Beispiel der unendlich vielen innerhalb der Fortbildungszwänge.
Therapeuten selbst sind ja laut Verbänden ohnehin nicht in der Lage Fortbildungen durchzuführen- weshalb es ja auch gleich als nicht anerkannt gilt, wenn Therapeuten die Dozenten wärn ( und nicht von den Verbänden " zertifiziert " wurden ).
Für manch Fortbildung für Kassenleistungen erfolgt auch keine Punkteanerkennung, das Dulden die Verbandsmitglieder eben nunmal nicht - Verbandsablaufdarstellungen usw. hingegen durchaus. Letztendlich handelt es sich ja beim Fortbildungsdiktatsgeflecht ja um ein regelrechtes Bollwerk, darzustellen, wie uneigenständig und ungeeignet die Berufsgruppe daherkommt. Manch einer hat sich offensichtlich noch garnicht damit beschäftigt, welch enorme Berufsgruppenplättung mittels sog. frei erfundener Fortbildungsregelungen ohne jegliche sachliche Gründe da am Start sind. Selbst Herr/ Frau Dr. muss dem Fortzubildeneden erstmal nachweisen, dass deine 2- jährige berufspraktische Erfahrungszeit erfüllt sei- sonst wären solche Punkte ja ohnehin nicht anerkannt. Denn die fachlichen Leiter/ Zugelassenen haften für solchen Unsinn ja auch noch zusätzlich. ( Alles von den Verbandsmitgliedern erschaffene Zwänge. ) Hoffentlich verstehen das auch die vielen ausländischen Hochschulen, Dozenten usw., dass sie ihre Nachweise fürs deutsche GKV- Therapeutenunsinnsfortbildungssystem für die Teilnehmer dann auch mitgebracht haben ( selbstredend nachprüfbar- macht ja sonst auch keinen Sinn , wenn es nicht nachprüfbar ist ).
[bearbeitet am 06.04.13 17:59]
Ich bewundere den Menschen, der diese als hilfreich bewertet hat.
Für meine Person kann ich das nicht behaupten...
Deine Aussagen sind für mich ohne Inhalt. Ich lese nur Gemecker daraus.
Das heißt, ich bin nach deiner Ausführung auch nicht schlauer. Schade, denn du scheinst dir ja viele Gedanken zu machen.
:grin:
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RoFo schrieb:
Danke dir für deine sehr ausführliche Stellungnahme!
Ich bewundere den Menschen, der diese als hilfreich bewertet hat.
Für meine Person kann ich das nicht behaupten...
Deine Aussagen sind für mich ohne Inhalt. Ich lese nur Gemecker daraus.
Das heißt, ich bin nach deiner Ausführung auch nicht schlauer. Schade, denn du scheinst dir ja viele Gedanken zu machen.
:grin:
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stephan206 schrieb:
Das einzige was nervt sind leute die nicht wissen was ihre aufgabe ist und staendig glauben sie seien etwas besseres. Ihr seid dienstleister!!!!
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Andreas216 schrieb:
Was willst Du denn damit sagen? Muss man im ZH mit webpt seinem Posting nicht wirklich verstehen!
> Das einzige was nervt sind leute die nicht wissen was ihre
> aufgabe ist und staendig glauben sie seien etwas besseres. Ihr
> seid dienstleister!!!!
Was willst du wem damit sagen?
Wer und was nervt dich konkret?
Wer meint, er sei etwas "Besseres"?
:unamused:
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Ramona Völlkopf schrieb:
stephan206 schrieb:
> Das einzige was nervt sind leute die nicht wissen was ihre
> aufgabe ist und staendig glauben sie seien etwas besseres. Ihr
> seid dienstleister!!!!
Was willst du wem damit sagen?
Wer und was nervt dich konkret?
Wer meint, er sei etwas "Besseres"?
:unamused:
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mmm schrieb:
Hallo Ramona,
ich teile Deinen Beitrag hundertprozentig!!!!!!
Fortbildungen, Updates usw sind unerlässlich, aber was hat es denn bisher gebracht? All jene, die vorher keine Fobis gemacht haben, machen es jetzt auch nicht, weil kein Mensch es kontrolliert.
Es nervt wieder einmal zu erleben, wie unqualifiziert die Krankenkassenorgane agieren.
Ich werde nicht aufhören mich darüber aufzuregen, dass wir nicht wie in den Verträgen genannt als Partner angesehen werden, sondern als "Hanseln" mit denen man alles machen kann.
Noch 10 Jahre, yeah, dann habe ich nichts mehr damit am Hut
Kurzeit von 10.00-17.00 täglich mit eine Anwesenheitkontrolle um 10.30 und die Restkontrolle vergisst, bzw. nicht existiert.
Dann kann es der 321 Bobathkurs sein wenn das Packet stimmt. :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
MfG
PS: Obwohl es schon Kurse auf Mallorca gibt, aber damals die MT Kurse auf den Niederländischen Antillen von D. W. waren besser.
[bearbeitet am 05.04.13 15:12]
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Und wir PT's? Ich habe gerade vor einiger Zeit in Berlin einen sehr interessanten und guten Kurs gemacht, der leider in einem (ganz annehmbaren) Kursraum in einem Hinterhof stattfand. Einziges "Mittelmeerflair" war eine nicht gerade sehr prächtige Palme auf dem Fensterbrett.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Leider ist auch in dieser Beziehung unsere Branche sehr dusselig. In anderen Branchen werden ständig (anerkannte) Kurse in reizvoller Umgebung angeboten.
Und wir PT's? Ich habe gerade vor einiger Zeit in Berlin einen sehr interessanten und guten Kurs gemacht, der leider in einem (ganz annehmbaren) Kursraum in einem Hinterhof stattfand. Einziges "Mittelmeerflair" war eine nicht gerade sehr prächtige Palme auf dem Fensterbrett.
Gruß Britt
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Fuzziguzzi schrieb:
Mal sehen wann der erste Fobianbieter auf die Idee kommt einen Refresher Kurs im sonnigen Süden anzubieten.
Kurzeit von 10.00-17.00 täglich mit eine Anwesenheitkontrolle um 10.30 und die Restkontrolle vergisst, bzw. nicht existiert.
Dann kann es der 321 Bobathkurs sein wenn das Packet stimmt. :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
MfG
PS: Obwohl es schon Kurse auf Mallorca gibt, aber damals die MT Kurse auf den Niederländischen Antillen von D. W. waren besser.
[bearbeitet am 05.04.13 15:12]
Also Ramona, Du siehst, Du bist mit Deiner Wut nicht alleine, ich "wüte mit" :rage: Wünsche allen ein erkenntnisreiches Wochenende (auf einer Fobi, die sie eigentlich nur aus Punktegründen machen), oder ein gemütliches Wochenende auf der Couch (das ich diesmal vorziehe). :blush:
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Ob die Punkte CSO anerkannt werden, wissen auch die Götter. Aber der Veranstalter war einer unserer göttlichen Berufsverbände und ich möchte erleben, dass das nicht anerkannt wird, dann verklage ich diese Helden.
Du siehst also, Du hast Leidensgenossen/innen. Wenn ich an die Kosten denke, wird mir schlecht, ich werfe nur äußerst ungern Geld zum Fenster hinaus.
LG.....B.
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MarieClaire1307 schrieb:
Ich kann Dir nur recht geben, Ramona. Auch mich nervt das unglaublich. Ich habe 38 Berufsjahre und alle relevanten Fortbildungen einschließlich Refresher. Dazu noch jede Menge sinnige und auch jede Menge unsinnige Fortbildungen. Als mir dann einfiel, dass ich bis zum Jahresende 60 Punkte brauchte, habe ich mir die Liste der Fortbildungen unter dem Gesichtspunkt der zu erreichenden Punkte betrachtet. Eine habe ich gemacht....18 Punkte.... und ich weiß noch nicht einmal mehr, was ich da gemacht habe. Dann habe ich CSO zum dritten Mal gebucht...gab 40 Punkte in 2 WE, die ich mir antun musste... ich hätte mitbeten können. Die letzten 2 Punkte waren die einzig sinnvollen....2 Fachvorträge in einer Klinik über neue OPmethoden .
Ob die Punkte CSO anerkannt werden, wissen auch die Götter. Aber der Veranstalter war einer unserer göttlichen Berufsverbände und ich möchte erleben, dass das nicht anerkannt wird, dann verklage ich diese Helden.
Du siehst also, Du hast Leidensgenossen/innen. Wenn ich an die Kosten denke, wird mir schlecht, ich werfe nur äußerst ungern Geld zum Fenster hinaus.
LG.....B.
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gabriele639 schrieb:
Ramona, Du sprichst mir aus dem Herzen! Bin auch 33 Jahre im Beruf und seit 29 Jahren selbständig. Habe viele Fobis gemacht und Fachsymposien sowie Seminare besucht. Ich ärgere mich ebenfalls total darüber, dass Fobis, für die ich mich angemeldet habe (z.B. Thematik Rheuma) nicht stattfinden und dass meine weiteren Interessensgebiete, auf die ich "Bock hätte" punktemäßig nicht zählen. Man sucht und sucht bei den verschiedensten Anbietern, was man noch einigermaßen Sinnvolles machen könnte. Ich finde es einfach nur besch..., dass man nach so viel erfolgreichen Jahren im Beruf dazu gezwungen wird, irgendeine Fobi zu machen, nur damit man Punkte bekommt. Als ob man nicht selbst Interesse hätte, fachlich am Laufenden zu bleiben. Außerdem besteht mein persönliches Patientenklientel sowieso fast nur noch aus Privatpatienten und Prävention, die meisten GKV-Patienten werden von meinen MA`s behandelt. Für die gebe ich sehr viel Geld aus, um Fortbildungen zu fördern, Zertifikate zu erreichen...Außerdem ist die praxisinterne Fobi 4 mal jährlich bei uns Standard. Teilweise hole ich dazu externe Referenten. Aber...das zählt ja punktemäßig ebenfalls nicht. Habe auch meine Punkte pflichtgemäß zusammengesammelt und bin gespannt, ob z.B. eine Ergonomiefortbildung für Arbeitsplatzberatungen, die ich gemacht habe, "anerkannt" wird. Wahrscheinlich nicht, weil es ja aus Sicht der Kassen nicht wichtig ist, Patienten dahingehend beraten zu können, damit sie nicht nach wenigen Monaten wieder mit dem gleichen Beschwerdebild kommen. :kissing_closed_eyes:
Also Ramona, Du siehst, Du bist mit Deiner Wut nicht alleine, ich "wüte mit" :rage: Wünsche allen ein erkenntnisreiches Wochenende (auf einer Fobi, die sie eigentlich nur aus Punktegründen machen), oder ein gemütliches Wochenende auf der Couch (das ich diesmal vorziehe). :blush:
Was du geschrieben hast, kann ich dir gerade unterschreiben, da meine Situation vergleichbar ist. War man früher der Heißspornfobibesucher, ist man heute der ein alter Fobisack, fast besserwisserisch unter all den " jungen Schönen". Bedenkt man, was heute als punkterelevant angeboten wird, ohne zu wissen, ob es auch wirklich Punkte gibt, mache ich es ,wie folgt: Ich pfeife auf die Punkte, lese mir bei Bedarf meine Skripten durch, beobachte die aktuelle Fachpresse und laß mich ständig durch die Fragen meiner Mitarbeiter beflügeln. Sollte jemand von der GKV kontrollieren, wird mir auch was einfallen.
Gruß Putamen
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Putamen schrieb:
Hallo Ramona,
Was du geschrieben hast, kann ich dir gerade unterschreiben, da meine Situation vergleichbar ist. War man früher der Heißspornfobibesucher, ist man heute der ein alter Fobisack, fast besserwisserisch unter all den " jungen Schönen". Bedenkt man, was heute als punkterelevant angeboten wird, ohne zu wissen, ob es auch wirklich Punkte gibt, mache ich es ,wie folgt: Ich pfeife auf die Punkte, lese mir bei Bedarf meine Skripten durch, beobachte die aktuelle Fachpresse und laß mich ständig durch die Fragen meiner Mitarbeiter beflügeln. Sollte jemand von der GKV kontrollieren, wird mir auch was einfallen.
Gruß Putamen
Ich werde es in Zukunft wie Putamen halten........ :wink:
PT-Angie
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PT-Angie schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele! Bin 35 Jahre PI und bin es leid, diese Fortbildungen zu besuchen nur um Punkte zu sammeln. Und mich am Sonntagabend zu fragen, warum und wofür ich eigentlich das viele Geld ausgegeben - und mal wieder ein Wochenende geopfert habe.
Ich werde es in Zukunft wie Putamen halten........ :wink:
PT-Angie
dieser Beitrag hat mich darin bestätigt, das ich vor 9 (neun) Jahren mit ruhigem Gewissen und Entspanntheit in den Ruhestand gegangen bin...bin aber immer noch ein wenig in einer Praxis AN und habe damit nix mehr zu tun.
Wünsche für alle eine gute und "glückliche" Lösung"
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo ramona,
dieser Beitrag hat mich darin bestätigt, das ich vor 9 (neun) Jahren mit ruhigem Gewissen und Entspanntheit in den Ruhestand gegangen bin...bin aber immer noch ein wenig in einer Praxis AN und habe damit nix mehr zu tun.
Wünsche für alle eine gute und "glückliche" Lösung"
JürgenK :kissing_closed_eyes:
20.01.1997, Anhörung der SPD-Landtagsfraktion B-W. : "Zahlen Kranke die Zeche?"
(mit u.a.) Fr. Hirzel-Junker, ZVK; H.Hartogh, VPT
"...ZVK und VPT haben iin der schrftlichen Eingabe zur anhörung gefordert:
"Desweiteren müßte eine qualitätsorientierte Fort- und Weiterbildung in den Verträgen fest verankert werden."
Mündlich wurde von Hartogh vorgetragen, daß dies sogar gesetzlich festgeschrieben werden sollte.
Anhörung und Eingabe erfolgten unter der Vorgabe:
"Es gilt das gesprochen Wort " !!!
Datum der Änderung und Aufnahme der Fobis ins SGB V habe ich jetzt nicht nachgesehen !
Hein
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Süßwarenvertreter verkaufen Süßwaren, Volksvertreter verkaufen das Volk !!
Was verkaufen Berufsstandsvertreter ???
(Bin gespannt, ob es jemand herausfindet !!! :wink: )
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Drei mal dürft ihr raten, was ich am WE so gemacht habe..... :kissing_closed_eyes:
Danke, dass ihr euch so redlich gemeldet habt.
Ich bin tatsächlich nicht alleine, is ja nen Ding.
Also, dann müssen wir Alten einfach durchhalten bis wir uns in den wohlverdienten Ruhestand begeben. So mit 70 oder 80 Jahren
:smile: :smile:
Trotzdem wundere ich mich, dass ich fast nur junge Kollegen bei den Fobis um mich habe, während auf berufspolitischen Veranstaltungen meist die Kollegen weiblich und jenseits des 50. LJ sind...
Schön durchhalten.
Das nächste mal, bevor ich bei einer Nullachtfuffzehnfobi einzuschlafen drohe, werde ich an diesen Tread denken und schmunzeln. Dann denken die Mitstreiter, ich würde mich über das Erlernte freuen :smile:
Gehabt euch wohl!
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Ramona Völlkopf schrieb:
Hallo hallo ihr Lieben!
Drei mal dürft ihr raten, was ich am WE so gemacht habe..... :kissing_closed_eyes:
Danke, dass ihr euch so redlich gemeldet habt.
Ich bin tatsächlich nicht alleine, is ja nen Ding.
Also, dann müssen wir Alten einfach durchhalten bis wir uns in den wohlverdienten Ruhestand begeben. So mit 70 oder 80 Jahren
:smile: :smile:
Trotzdem wundere ich mich, dass ich fast nur junge Kollegen bei den Fobis um mich habe, während auf berufspolitischen Veranstaltungen meist die Kollegen weiblich und jenseits des 50. LJ sind...
Schön durchhalten.
Das nächste mal, bevor ich bei einer Nullachtfuffzehnfobi einzuschlafen drohe, werde ich an diesen Tread denken und schmunzeln. Dann denken die Mitstreiter, ich würde mich über das Erlernte freuen :smile:
Gehabt euch wohl!
Auf allen Fortbildungen der letzten 2-3 Jahren war ich die älteste.........
Oder besuchen die Oldies nur Kongresse und Messen?
PT-Angie
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PT-Angie schrieb:
Mir geht es auch so. Ich frage mich immer, wo sind die älteren (gleichaltrigen) Kollegen???
Auf allen Fortbildungen der letzten 2-3 Jahren war ich die älteste.........
Oder besuchen die Oldies nur Kongresse und Messen?
PT-Angie
Sicher gibt es genügend private Fobianbieter die einen Alterskurs im sonnigen Gefilden mit entsprechenden Kursanbot ermöglichen können, also laßt uns kreativ sein und nachfragen. :wink:
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Vielleicht müssen wir uns dann die Fobis selbst erfinden.
Sicher gibt es genügend private Fobianbieter die einen Alterskurs im sonnigen Gefilden mit entsprechenden Kursanbot ermöglichen können, also laßt uns kreativ sein und nachfragen. :wink:
MfG
Vielleicht treffen wir uns ja mal.
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mmm schrieb:
Ja, das bin ich auch immer. Werde zudem noch mit weit aufgerissenen Augen angeschaut und gefragt, ob ich das machen muss. :kissing_closed_eyes:
Vielleicht treffen wir uns ja mal.
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ZVPHB schrieb:
Und wer hat den Schmarrn erfunden ????
20.01.1997, Anhörung der SPD-Landtagsfraktion B-W. : "Zahlen Kranke die Zeche?"
(mit u.a.) Fr. Hirzel-Junker, ZVK; H.Hartogh, VPT
"...ZVK und VPT haben iin der schrftlichen Eingabe zur anhörung gefordert:
"Desweiteren müßte eine qualitätsorientierte Fort- und Weiterbildung in den Verträgen fest verankert werden."
Mündlich wurde von Hartogh vorgetragen, daß dies sogar gesetzlich festgeschrieben werden sollte.
Anhörung und Eingabe erfolgten unter der Vorgabe:
"Es gilt das gesprochen Wort " !!!
Datum der Änderung und Aufnahme der Fobis ins SGB V habe ich jetzt nicht nachgesehen !
Hein
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Süßwarenvertreter verkaufen Süßwaren, Volksvertreter verkaufen das Volk !!
Was verkaufen Berufsstandsvertreter ???
(Bin gespannt, ob es jemand herausfindet !!! :wink: )
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