Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Also erzähl hier nix.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Mein werter Kollege mit GKV-Praxis handhabt das genau wie ich - völlig ohne Probleme.
Also erzähl hier nix.
Gruß von Monique
Dass ein Patient dass recht hat eine unberechtigte Ablehnung der Kasse zu melden heißt nicht dass jeder Patient so handelt. Die wenigsten Patienten kennen hier Ihre rechte. Aufgrund der Rahmenverträge kannst du nicht einfach so Patienten ablehnen, wenn sich Patienten beschweren kann die Kasse entsprechend ärger machen.
Selbst Risikogebiete definieren zählt nicht als Ablehnungsgrund, zu sagen man hat keine Termine schon.
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Gert Winsa schrieb:
Typischer Monique Umgangston, was soll dieses herablassende erzähl hier nix ? Kannst du nicht rein sachlich diskutieren ?
Dass ein Patient dass recht hat eine unberechtigte Ablehnung der Kasse zu melden heißt nicht dass jeder Patient so handelt. Die wenigsten Patienten kennen hier Ihre rechte. Aufgrund der Rahmenverträge kannst du nicht einfach so Patienten ablehnen, wenn sich Patienten beschweren kann die Kasse entsprechend ärger machen.
Selbst Risikogebiete definieren zählt nicht als Ablehnungsgrund, zu sagen man hat keine Termine schon.
Aber das, was Du geschrieben ist, stimmt einfach nicht. Mein Kollege hat sich Mitte Mai sogar beim Gesundheitsamt und beim Rechtsanwalt informiert. Beide Aussagen: Sie haben Hausrecht. Wenn sich ein Patient Ihrer Meinung nach fahrlässig verhält, dann brauchen Sie nicht behandeln.
Und Du meinst tatsächlich, dass das Feiern auf dem Ballermann kein Aufenthalt in einem Risikogebiet wäre?
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Gert Winsa schrieb:
Mitte Mai galt noch ein generelles Reiseverbot auch innerhalb der EU. Ein Reisen in nicht Risikogebiete ist nicht fahrlässig, insbesondere wenn das selbst definierte Risikogebiet keine höhere Quote wie in Deutschland hat. Deutschland hat ein Risikogebiet mit mehr wie 50 Infizierten pro 100.000 Einwohner pro Woche definiert, das ist auch eine vernünftige Quotierung. Die Risikogebiete sind auch vom RKI definiert. Demzufolge verhält sich jemand eben nicht fahrlässig wenn er ganz Normal Urlaub macht.
"Leider dämpfte das vergangene Wochenende die Hoffnung, dass es uns in Europa sogar ohne Impfstoff gelingen könnte, das Coronavirus einigermaßen in Schach zu halten.
Die Meldungen von neuen Ausbrüchen in Spanien sind verstörend, die Infektionszahlen in dem Urlaubsland steigen. In Österreich gibt es Dutzende Fälle am Wolfgangsee, eine bei Deutschen beliebte Ferienregion. Wir erinnern uns: Im März läutete unter anderen der Corona-Hotspot Ischgl die erste Welle ein. Und offenbar haben Reiserückkehrer vom Westbalkan oder aus der Türkei zuletzt das Virus vermehrt wieder eingeschleppt.
Nun darf sich kostenfrei direkt an Flughäfen testen lassen, wer aus einem sogenannten Corona-Risikogebiet einreist. Im Falle eines negativen Testergebnisses entfällt die ansonsten notwendige Quarantäne. Doch außer Luxemburg stuft das Robert Koch-Institut (RKI) kein EU-Land als Risikogebiet ein, auch Spanien nicht. Und letztlich ist ein solcher Test wegen der Inkubationszeiten nur eine Momentaufnahme. Wer heute negativ getestet ist, kann schon morgen positiv sein.
Besser macht es da ausgerechnet Großbritannien, selbst noch Corona-Entwicklungsland mit einem massiven Mangel an Testkapazitäten. Fortan soll dort gelten: Wer aus Spanien zurückkommt, muss 14 Tage in Quarantäne."
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M0nique schrieb:
DER SPIEGEL:
"Leider dämpfte das vergangene Wochenende die Hoffnung, dass es uns in Europa sogar ohne Impfstoff gelingen könnte, das Coronavirus einigermaßen in Schach zu halten.
Die Meldungen von neuen Ausbrüchen in Spanien sind verstörend, die Infektionszahlen in dem Urlaubsland steigen. In Österreich gibt es Dutzende Fälle am Wolfgangsee, eine bei Deutschen beliebte Ferienregion. Wir erinnern uns: Im März läutete unter anderen der Corona-Hotspot Ischgl die erste Welle ein. Und offenbar haben Reiserückkehrer vom Westbalkan oder aus der Türkei zuletzt das Virus vermehrt wieder eingeschleppt.
Nun darf sich kostenfrei direkt an Flughäfen testen lassen, wer aus einem sogenannten Corona-Risikogebiet einreist. Im Falle eines negativen Testergebnisses entfällt die ansonsten notwendige Quarantäne. Doch außer Luxemburg stuft das Robert Koch-Institut (RKI) kein EU-Land als Risikogebiet ein, auch Spanien nicht. Und letztlich ist ein solcher Test wegen der Inkubationszeiten nur eine Momentaufnahme. Wer heute negativ getestet ist, kann schon morgen positiv sein.
Besser macht es da ausgerechnet Großbritannien, selbst noch Corona-Entwicklungsland mit einem massiven Mangel an Testkapazitäten. Fortan soll dort gelten: Wer aus Spanien zurückkommt, muss 14 Tage in Quarantäne."
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M0nique schrieb:
Nö Gerd, das ist mitmichten mein typischer Umgangston. Eigentlich bin ich meist äußerst höflich.
Aber das, was Du geschrieben ist, stimmt einfach nicht. Mein Kollege hat sich Mitte Mai sogar beim Gesundheitsamt und beim Rechtsanwalt informiert. Beide Aussagen: Sie haben Hausrecht. Wenn sich ein Patient Ihrer Meinung nach fahrlässig verhält, dann brauchen Sie nicht behandeln.
Und Du meinst tatsächlich, dass das Feiern auf dem Ballermann kein Aufenthalt in einem Risikogebiet wäre?
Spanien hat 3-4 Hotspots, der Rest ist teilweise sogar besser wie viele Deutsche Bundesländer.
Soll ganz Deutschland wegen Tönnies pauschalisiert verurteilt werden ? Und ja es wird auch ausländische Zeitungsartikel wegen Tönnies geben....
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Gert Winsa schrieb:
Hier ist nochmal die Spanien Karte für Covid: COVID-19
Spanien hat 3-4 Hotspots, der Rest ist teilweise sogar besser wie viele Deutsche Bundesländer.
Soll ganz Deutschland wegen Tönnies pauschalisiert verurteilt werden ? Und ja es wird auch ausländische Zeitungsartikel wegen Tönnies geben....
Das gilt ja wohl auch nach einer 14 tägigen Quarantäne.Oder kann man sich hier in Deutschland auf keinen Fall anstecken? Absolute Sicherheitwird es nie geben. Und solange das RKI jeden irgendwann einmal positiven Getesteten später auch als COVID 19 Todesfall in die Statistik aufnimmt, egal an was der Betroffenen gestorben ist, wird auch die Pandemie nicht enden.
Vielleicht kommt irgenwer auch mal auf die Idee, auf Herpes Simplex Viren zu testen, Die können in wenigen Fällen auch schwere Erkrankungen nach langer Latenzzeit auslösen und sind bei uns in ca. 90 Prozent der Bevölkerung vorhanden. Dann ist es vorbei mit knutschen etc...
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Der Unterschied ist allerdings, dass mit fehlender Impfung jedes Jahr 1 Mio. Kinder an Hepatitis versterben könnten. Im Gegensatz dazu sind 93% der Coronatoten in Deutschland über 60 Jahre alt.
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tom1350 schrieb:
Nimm doch lieber Hepatitis, passend zum morgigen Welthepatitistag, woran jährlich weltweit 1,3 Mio. Menschen versterben.
Der Unterschied ist allerdings, dass mit fehlender Impfung jedes Jahr 1 Mio. Kinder an Hepatitis versterben könnten. Im Gegensatz dazu sind 93% der Coronatoten in Deutschland über 60 Jahre alt.
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Papa Alpaka schrieb:
Dir ist schon klar, das "über 60 Jahre" eine nicht irrelevante Schnittmenge mit dem "arbeitsfähigen Alter" hat?
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Arminia schrieb:
Nun darf sich kostenfrei direkt an Flughäfen testen lassen, wer aus einem sogenannten Corona-Risikogebiet einreist. Im Falle eines negativen Testergebnisses entfällt die ansonsten notwendige Quarantäne. Doch außer Luxemburg stuft das Robert Koch-Institut (RKI) kein EU-Land als Risikogebiet ein, auch Spanien nicht. Und letztlich ist ein solcher Test wegen der Inkubationszeiten nur eine Momentaufnahme. Wer heute negativ getestet ist, kann schon morgen positiv sein.
Das gilt ja wohl auch nach einer 14 tägigen Quarantäne.Oder kann man sich hier in Deutschland auf keinen Fall anstecken? Absolute Sicherheitwird es nie geben. Und solange das RKI jeden irgendwann einmal positiven Getesteten später auch als COVID 19 Todesfall in die Statistik aufnimmt, egal an was der Betroffenen gestorben ist, wird auch die Pandemie nicht enden.
Vielleicht kommt irgenwer auch mal auf die Idee, auf Herpes Simplex Viren zu testen, Die können in wenigen Fällen auch schwere Erkrankungen nach langer Latenzzeit auslösen und sind bei uns in ca. 90 Prozent der Bevölkerung vorhanden. Dann ist es vorbei mit knutschen etc...
So gesehen brauchen wir gar nicht weiter über Corona zu diskutieren.
Gruß von Monique
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„Die weltweiten Lockdowns und Grenzschließungen hätten zu Engpässen bei der Lieferung von Impfstoffen gegen Hepatitis B geführt, erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.
Anlässlich des morgigen Welthepatitis-Tages betonte Tedros, dass im schlimmsten Falle 5,3 Millionen Kinder aufgrund fehlender Immunisierung bis 2030 an chronischer Hepatitis B erkranken könnten. Eine Million dieser Mädchen und Jungen könnten an der Krankheit sterben."
Tagesschau Ticker
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tom1350 schrieb:
Bei meinem Beispiel gibt es einen Zusammenhang mit Corona. Mancher würde Kollateralschaden sagen.
„Die weltweiten Lockdowns und Grenzschließungen hätten zu Engpässen bei der Lieferung von Impfstoffen gegen Hepatitis B geführt, erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.
Anlässlich des morgigen Welthepatitis-Tages betonte Tedros, dass im schlimmsten Falle 5,3 Millionen Kinder aufgrund fehlender Immunisierung bis 2030 an chronischer Hepatitis B erkranken könnten. Eine Million dieser Mädchen und Jungen könnten an der Krankheit sterben."
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M0nique schrieb:
An 5. Stelle der weltweit häufigsten Todesarten stehen Autounfälle (2,2 Mio).
So gesehen brauchen wir gar nicht weiter über Corona zu diskutieren.
Gruß von Monique
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