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Stuttgart-Stammheim, mit der
Chance, eine neue Niederlassung mit
aufzubauen. Wir suchen Dich als
Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
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Schwerpunkte...
2020: 250.787
2019: 252.108
2018: 277.876
2017: 269.616
2018 Influenza Welle allein im Februar über 20.000 Todesfälle mehr als sonst im Februar...Wo war da eigentlich der Lockdown?
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Geronimo schrieb:
....wie kannst Du nur Zahlen ohne Quellenangabe hier reinstellen und dann sowas fragen....?
Quelle:
Statistisches Bundesamt
Was stört dich an der Frage?
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Arminia schrieb:
Sorry!
Quelle:
Statistisches Bundesamt
Was stört dich an der Frage?
Übersterblichkeit: 100.000 Tote mehr innerhalb von vier Wochen | tagesschau
Im Moment haben wir in Europa schon den "Peak" von 2018/19 ( die Jahreszahlen ) schon im ersten Quartal 2020 übertroffen.....
Insgesamt
2020 (bis KW16) 140.750
2019 (bis KW52) 81.008
2018 (bis KW52) 121.009
2017 (bis KW52) 125.005
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Geronimo schrieb:
...wenn Du Geduld hast, warte noch 3 bis 4 Wochen ab, die von den "Verschwörungstheoretikern" gern zitierten Euromomozahlen fliegen denen nun langsam um die Ohren......
Übersterblichkeit: 100.000 Tote mehr innerhalb von vier Wochen | tagesschau
Im Moment haben wir in Europa schon den "Peak" von 2018/19 ( die Jahreszahlen ) schon im ersten Quartal 2020 übertroffen.....
Insgesamt
2020 (bis KW16) 140.750
2019 (bis KW52) 81.008
2018 (bis KW52) 121.009
2017 (bis KW52) 125.005
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Arminia schrieb:
Das kann gut sein! Die Situation in anderen europäischen Ländern ist sicher schlechter. Die Gründe dafür sind sicher vielfältig. Mir ging es bei dem Vergleich der Zahlen lediglich um die Frage, warum in früheren Jahren, in denen ähnliche Infektionswellen zu beobachten waren (davor ja auch 2009, 2012...), nicht mit ähnlichen Gegenmaßnahmen gegengesteuert worden ist?
Möchtest Du deine "Skepsis" vielleicht noch einmal überdenken und froh sein, in dieser Zeit gerade genau hier zu leben?
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Geronimo schrieb:
....es sterben mehr Menschen ( in Bergamo sogar über 600 %, in NY 400 % als im 5 Jahresschnitt ) trotz krasser Lockdowns fast überall auf der Welt....
Möchtest Du deine "Skepsis" vielleicht noch einmal überdenken und froh sein, in dieser Zeit gerade genau hier zu leben?
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Arminia schrieb:
Wahrscheinlich unter anderem aufgrund der Hotspots Ischgl, Bergamo(Fußball CL League)...Hätte uns hier auch passieren können, etwa zur Karnevalszeit...
Ich verstehe nicht, warum Du diese Zahlen hier hereinstellst...
Die Pandemie begann mit den hohen Infektionszahlen erst Mitte März..
Die Todesfälle begannen doch erst später zu steigen, weil erst nach einer längeren Krankheitsdauer es zum Tode kommt.
Die Zahlen des ersten Quartals sind deshalb für die sogenannte Übersterblichkeit noch gar nicht aussagekräftig.
Entscheidend wären die Zahlen für April und Mai. Und es wäre schön, wenn Sie nicht gewaltig sich von den Vorjahren unterscheiden würden. Das würde auch zeigen, dass wir relativ gut aufgestellt waren. Gerne kannst Du dann mal die Zahlen mit Italien, Spanien oder gar den USA vergleichen. Ich denke mir, wir würden relativ gut da stehen.
Ich kann auch nicht verstehen, dass, wenn Maßnahmen wohl greifen (Shutdown, Rückgang der Infektionszahlen, relativ geringe Sterbezahlen in Vergleich zu anderen Ländern), diese dann genau deswegen in Frage gestellt werden.
Ich hatte 1968 bereits die letzte große Pandemie (Hongkong-Grippe) als kleines Kind miterlebt, war schwer erkrankt und lag deswegen 2 Wochen im Krankenhaus. Damals sind nach Schätzungen ca. 40000 Menschen (Wikipedia) in der BRD daran gestorben. Eine Grippe-Pandemie ist auch nicht harmlos!
An der spanischen Grippe starben 1918-1920 wohl weltweit 27-50 Millionen Menschen (Wikipedia).
Hinzu kommt bei COVID 19, dass in den (häufig) symptomlosen erstenTagen die Ansteckungsgefahr am größten ist!
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Körnchen schrieb:
Hallo, Arminia,
Ich verstehe nicht, warum Du diese Zahlen hier hereinstellst...
Die Pandemie begann mit den hohen Infektionszahlen erst Mitte März..
Die Todesfälle begannen doch erst später zu steigen, weil erst nach einer längeren Krankheitsdauer es zum Tode kommt.
Die Zahlen des ersten Quartals sind deshalb für die sogenannte Übersterblichkeit noch gar nicht aussagekräftig.
Entscheidend wären die Zahlen für April und Mai. Und es wäre schön, wenn Sie nicht gewaltig sich von den Vorjahren unterscheiden würden. Das würde auch zeigen, dass wir relativ gut aufgestellt waren. Gerne kannst Du dann mal die Zahlen mit Italien, Spanien oder gar den USA vergleichen. Ich denke mir, wir würden relativ gut da stehen.
Ich kann auch nicht verstehen, dass, wenn Maßnahmen wohl greifen (Shutdown, Rückgang der Infektionszahlen, relativ geringe Sterbezahlen in Vergleich zu anderen Ländern), diese dann genau deswegen in Frage gestellt werden.
Ich hatte 1968 bereits die letzte große Pandemie (Hongkong-Grippe) als kleines Kind miterlebt, war schwer erkrankt und lag deswegen 2 Wochen im Krankenhaus. Damals sind nach Schätzungen ca. 40000 Menschen (Wikipedia) in der BRD daran gestorben. Eine Grippe-Pandemie ist auch nicht harmlos!
An der spanischen Grippe starben 1918-1920 wohl weltweit 27-50 Millionen Menschen (Wikipedia).
Hinzu kommt bei COVID 19, dass in den (häufig) symptomlosen erstenTagen die Ansteckungsgefahr am größten ist!
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Arminia schrieb:
@Körnchen: Das Statistische Bundesamt hat die Zahlen bis zum 12. April veröffentlicht! Warum, das musst du die fragen! Ich habe Sie lediglich hier ins Forum weitergeleitet, als Info und Diskussionsgrundlage. Und mich zusätzlich gefragt, warum bei ähnlichen Infektwellen in der Vergangenheit, inclusive der von dir erwähnten Honkong Grippe nicht so bzw. anders gehandelt wurde!
Übrigens wurden zur Zeit der Hongkong-Grippe 1969/1970 viele Schulen geschlossen.
Außerdem war die Mobilität (Globalisierung usw.) sicherlich nicht so groß wie heute.
Vielleicht wurde diese Grippe-Pandemie auch einfach als unausweichlich Ereignis hingenommen.
Außerdem: eine Influenza ist vom Krankheitsverlauf (vor allen Dingen in der Virulenz in der symptomfreien Zeit) mit COVID 19 nicht zu vergleichen.
An der spanischen Grippe ist übrigens nach dem 1. Weltkrieg ca. 1,5- 3% der Weltbevölkerung gestorben....
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Körnchen schrieb:
Ganz einfach: 1968 hatte man noch nicht soviel Möglichkeiten, auf einer solche Pandemie zu reagieren. Die einzelnen Gesundheitsämter usw. waren noch nicht so gut vernetzt usw...
Übrigens wurden zur Zeit der Hongkong-Grippe 1969/1970 viele Schulen geschlossen.
Außerdem war die Mobilität (Globalisierung usw.) sicherlich nicht so groß wie heute.
Vielleicht wurde diese Grippe-Pandemie auch einfach als unausweichlich Ereignis hingenommen.
Außerdem: eine Influenza ist vom Krankheitsverlauf (vor allen Dingen in der Virulenz in der symptomfreien Zeit) mit COVID 19 nicht zu vergleichen.
An der spanischen Grippe ist übrigens nach dem 1. Weltkrieg ca. 1,5- 3% der Weltbevölkerung gestorben....
So gelang die Eindämmung der Pandemie: zm-online
Es hat sich gezeigt, dass dort, wo die größtmöglichen Maßnahmen ergriffen wurden, die Übersterblichkeit am geringsten war.
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Körnchen schrieb:
Wenn man sich für Medizinhistorie (spanische Grippe 1918-1920) interessiert:
So gelang die Eindämmung der Pandemie: zm-online
Es hat sich gezeigt, dass dort, wo die größtmöglichen Maßnahmen ergriffen wurden, die Übersterblichkeit am geringsten war.
Weder Arminia noch ich haben etwas gegen den shut down im März gesagt. Wir haben diese Zeit gebraucht, um uns auf Eventualitäten vorzubereiten und uns mit der Situation auseinanderzusetzen. Ja, sicher hat das geholfen. Erfreulich. Das Gesundheitswesen ist jetzt gut aufgestellt. Die Krankheit wurde erwas besser kennengelernt. Fehler, die am Anfang und auch anderswo gemacht wurden, erkannt. Therapien durchaus durch Reduktion (!!) verbessert.
Wir sollten also besser gestern als heute als allererstes die Angst aus der Debatte rausholen. Das werfe ich den Medien und der Regierung am meisten vor: nicht, dass wir alle mal einen Gang zurückschalten, sondern dass in die Köpfe eine unverhältnismäßige Angst eingepflanzt wurde, die jetzt schon unser gesellschaftliches Zusammenleben zerstört. Diese Angst wird noch lange bleiben.
Wir sollten dankbar sein für die Möglichkeiten, die wir haben und gleichzeitig demütig sein, dass wir nicht die Herren über Leben und Tod sind.
Nachtrag: nein, ich verharmlose nicht. Ein entfernter Verwandter von mir wurde beatmet, wir alle machten uns Sorgen. Jetzt ist er wieder zu Hause und es sieht gut aus. Vermutlich hätte er 1969 nicht überlebt. Statt dass wir dafür dankbar sind, schüren wir Ängste. Nicht richtig aus meiner sicht.
Vorsicht ja. Angst nein.
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Susulo schrieb:
Wie immer in der Debatte ist am Ende die Polarisierung da und Menschen, die langfristig etwas in Frage stellen, wird vorgeworfen, alles zu verharmlosen.
Weder Arminia noch ich haben etwas gegen den shut down im März gesagt. Wir haben diese Zeit gebraucht, um uns auf Eventualitäten vorzubereiten und uns mit der Situation auseinanderzusetzen. Ja, sicher hat das geholfen. Erfreulich. Das Gesundheitswesen ist jetzt gut aufgestellt. Die Krankheit wurde erwas besser kennengelernt. Fehler, die am Anfang und auch anderswo gemacht wurden, erkannt. Therapien durchaus durch Reduktion (!!) verbessert.
Wir sollten also besser gestern als heute als allererstes die Angst aus der Debatte rausholen. Das werfe ich den Medien und der Regierung am meisten vor: nicht, dass wir alle mal einen Gang zurückschalten, sondern dass in die Köpfe eine unverhältnismäßige Angst eingepflanzt wurde, die jetzt schon unser gesellschaftliches Zusammenleben zerstört. Diese Angst wird noch lange bleiben.
Wir sollten dankbar sein für die Möglichkeiten, die wir haben und gleichzeitig demütig sein, dass wir nicht die Herren über Leben und Tod sind.
Nachtrag: nein, ich verharmlose nicht. Ein entfernter Verwandter von mir wurde beatmet, wir alle machten uns Sorgen. Jetzt ist er wieder zu Hause und es sieht gut aus. Vermutlich hätte er 1969 nicht überlebt. Statt dass wir dafür dankbar sind, schüren wir Ängste. Nicht richtig aus meiner sicht.
Vorsicht ja. Angst nein.
Jaja, das wird immer mantramäßig wiederholt zusammen mit dem Hinweis, dass es gegen Influenza eine Impfung gibt, aber nicht gegen COVID 19. Merken diejenigen, die so etwas sagen, eigentlich nicht, dass sie sich damit ein gehöriges Eigentor schießen? Wenn eine Influenza nicht so gefährlich sein soll wie COVID 19 und es eine Impfung gab, warum starben dann trotzdem (!) vor zwei Jahren laut RKI 25 000 Menschen an einer Influenza?
Also ist die Frage, warum es damals keinen lock down gab, völlig berechtigt bzw. sollte man sich fragen, warum ausgerechnet jetzt?
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ella426 schrieb:
"Außerdem: eine Influenza ist vom Krankheitsverlauf (vor allen Dingen in der Virulenz in der symptomfreien Zeit) mit COVID 19 nicht zu vergleichen."
Jaja, das wird immer mantramäßig wiederholt zusammen mit dem Hinweis, dass es gegen Influenza eine Impfung gibt, aber nicht gegen COVID 19. Merken diejenigen, die so etwas sagen, eigentlich nicht, dass sie sich damit ein gehöriges Eigentor schießen? Wenn eine Influenza nicht so gefährlich sein soll wie COVID 19 und es eine Impfung gab, warum starben dann trotzdem (!) vor zwei Jahren laut RKI 25 000 Menschen an einer Influenza?
Also ist die Frage, warum es damals keinen lock down gab, völlig berechtigt bzw. sollte man sich fragen, warum ausgerechnet jetzt?
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Problem beschreiben
Arminia schrieb:
Erstes Quartal:
2020: 250.787
2019: 252.108
2018: 277.876
2017: 269.616
2018 Influenza Welle allein im Februar über 20.000 Todesfälle mehr als sonst im Februar...Wo war da eigentlich der Lockdown?
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Hat auch jemand eine Antwort auf meine Frage?
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Arminia schrieb:
Mache ich, auch die anderen Monate. Soll auch keine Bewertung sein, sondern nur die Vorstellung einer Statistik!
Hat auch jemand eine Antwort auf meine Frage?
2020: 33.754
2019: 31.451
2018: 34.105
2017: 29.387
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Arminia schrieb:
01.April bis 12.April:
2020: 33.754
2019: 31.451
2018: 34.105
2017: 29.387
Quelle: Statistisches Bundesamt
ABER, die Zahlen zeigen doch EINDEUTIG das die vorgenommenen Maßnahmen gewirkt haben!!!
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vdv schrieb:
ich bin der meinung, das Stimmungmache eher in die (schlechten) Medien gehört, und nicht hier ins Forum!
ABER, die Zahlen zeigen doch EINDEUTIG das die vorgenommenen Maßnahmen gewirkt haben!!!
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die neue schrieb:
dann warte mal den April ab ....
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Es geht um die allgemeinen Sterbezahlen im Vergleich und meine Frage, warum bei Influenza Wellen nie der Ruf nach Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung laut wurden bzw. ich mich auch nicht an eine Überforderung des Gesundheitssystems in den Monaten erinnern kann.
Und deine persönlichen Beleidigungen kannst du dir sparen!!
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Arminia schrieb:
Wo habe ich denn hier etwas von Covid 19 geschrieben?
Es geht um die allgemeinen Sterbezahlen im Vergleich und meine Frage, warum bei Influenza Wellen nie der Ruf nach Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung laut wurden bzw. ich mich auch nicht an eine Überforderung des Gesundheitssystems in den Monaten erinnern kann.
Und deine persönlichen Beleidigungen kannst du dir sparen!!
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MikeL schrieb:
Nicht schon wieder! Sollen wir Dich jetzt wirklich bei der Hand nehmen und nochmals gaaanz langam und mit ruhiger Stimmer erklären, was der Unterschied zwischen der Influenza und Covid19 ist? Hast Du vielleicht im März gelegentlich mal Nachrichten geschaut und begriffen, welche aus anderen Ländern bekannten Szenarien mit dem gerade noch rechtzeitigen Lockdown hierzulande verhindert wurden? Ich fasse es wirklich nicht, dass immer wieder solche Postings von Leuten kommen, die immerhin ein Staatsexamen in einem Beruf abgelegt haben, der eine gewisse intellektuelle Begabung voraussetzt!
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Arminia schrieb:
Warum?Ich wohne in Deutschland
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Geronimo schrieb:
....und damit Du das weiterhin so entspannt machen kannst ist das hier so gelaufen und die Zahlen sehen eben wesentlich besser aus als in vielen anderen Ländern wo zulange gewartet worden ist....
Erst als sich die Fälle in unseren europäischen Nachbarländern Italien, Österreich, Spanien häuften, sind wir aufmerksam geworden.
Ich habe ja auch nie behauptet, dass die getroffenen Maßnahmen in Deutschland unnötig gewesen wären! Bei früheren Infektionswellen wurden sie halt nicht in der Form getroffen, das wundert mich im Nachhinein...
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Arminia schrieb:
Zu lange haben wir(im Nachhinein gesehen) wohl auch hier gewartet. Die Fälle aus China von Januar/Februar waren bereits bekannt, da wurde das Risiko für uns in Deutschland vom RKI noch als gering eingestuft...
Erst als sich die Fälle in unseren europäischen Nachbarländern Italien, Österreich, Spanien häuften, sind wir aufmerksam geworden.
Ich habe ja auch nie behauptet, dass die getroffenen Maßnahmen in Deutschland unnötig gewesen wären! Bei früheren Infektionswellen wurden sie halt nicht in der Form getroffen, das wundert mich im Nachhinein...
Gesundheitssystem besonders stark betroffen sein. Aber auch in Ländern wie Deutschland könnte dies zu einer hohen Belastung der medizinischen Versorgung führen. "
Am 1.3. wurde dann der nationale Pandemieplan des RKI konkret auf SARS CoV2 angepasst und danach wöchentlich eine neue Risikoeinschätzung herausgegeben.
Die Umsetzung muss aber immer durch die Politik erfolgen.
Insgesamt gibt es über 2.000 Seiten seitens des RKI zu der Thematik.
Hier Mal ein wenig Lektüre:
Link
Unsinnige Fragen, Vorwürfe an Institutionen und und und.... Zu viel Zeit, Arminia?
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LeviathanPT schrieb:
Arminia: Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber das RKI hat bereits im Februar den Pandemieplan angewandt und z.B. gesagt: "Eine weltweite Ausbreitung des Erregers ist wahrscheinlich. Hiervon werden Länder mit geringen Ressourcen im
Gesundheitssystem besonders stark betroffen sein. Aber auch in Ländern wie Deutschland könnte dies zu einer hohen Belastung der medizinischen Versorgung führen. "
Am 1.3. wurde dann der nationale Pandemieplan des RKI konkret auf SARS CoV2 angepasst und danach wöchentlich eine neue Risikoeinschätzung herausgegeben.
Die Umsetzung muss aber immer durch die Politik erfolgen.
Insgesamt gibt es über 2.000 Seiten seitens des RKI zu der Thematik.
Hier Mal ein wenig Lektüre:
Link
Unsinnige Fragen, Vorwürfe an Institutionen und und und.... Zu viel Zeit, Arminia?
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MikeL schrieb:
Im Gegensatz zur normalen Influenza ist Covid19 bereits Tage vor Auftreten der ersten Symptome infektiös, und DAS ist der Unterschied, den Du nicht zu verstehen scheinst, obwohl er seit Mitte März täglich von allen seriösen Medien ausführlich erklärt wird. Dies und nichts anderes ist der Grund für die ganzen Lockdown-Maßnahmen, und das sollte Dich von dem Augenblick an nicht mehr wundern, an dem Du ein Stück zur Seite trittst, damit Du nicht mehr auf dem Schlauch stehst. Und nein, dies ist keine Beleidigung, sondern ein Appell an Deinen sicherlich ausreichend vorhandenen Intellekt.
Zu deinen Anmerkungen: In bezug auf die Influenza stehe ich nicht auf dem Schlauch aber du irrst dich: Auch bei der Influenza laufen nicht wenige Fälle (RKI schätzt 5-20 Prozent der Gesamtbevölkerung betroffen) symptomlos ab, kann aber trotzdem an andere übertragen werden. Auch treten bei der Influenza erst nach 1-2 Tagen die ersten Symptome auf (Inkubationszeit), also ist man auch bei der Influenza ohne das Auftreten von Symptomen infektiös !
Zitat RKI: "Eine Virusauscheidung schon vor Symptombeginn ist möglich"
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Arminia schrieb:
@Mike L.: Ersteinmal, um etwas Schärfe aus der Diskussion zu nehmen. Bisher habe ich deine Beiträge zu anderen Themen hier im Forum oft als hilfreich empfunden und zu schätzen gewußt. Gerade deshalb hat mich deine harsche persönliche Kritik überrascht.
Zu deinen Anmerkungen: In bezug auf die Influenza stehe ich nicht auf dem Schlauch aber du irrst dich: Auch bei der Influenza laufen nicht wenige Fälle (RKI schätzt 5-20 Prozent der Gesamtbevölkerung betroffen) symptomlos ab, kann aber trotzdem an andere übertragen werden. Auch treten bei der Influenza erst nach 1-2 Tagen die ersten Symptome auf (Inkubationszeit), also ist man auch bei der Influenza ohne das Auftreten von Symptomen infektiös !
Zitat RKI: "Eine Virusauscheidung schon vor Symptombeginn ist möglich"
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USpre schrieb:
Nimm mal die Zahlen von New York!
Normalerweise gibt es in Deutschland pro Jahr einige Hundert Grippetote.
Unterschied zu SARS CoV2 ist primär: es gibt keinen Impfstoff!
Wenn sich alle gegen die Grippe impfen lassen würden, gäbe es auch nahezu keine Toten.
Also: Es gibt den Influenzavirus und eine Möglichkeit nicht zu erkranken, die Impfung. Wer sich nicht impfen lässt -> selbst Schuld!
Um es Dir etwas verständlicher zu machen: Wenn Du an der Fußgängerampel stehst und es ist rot, kann es sein, dass Du, wenn Du rüber gehst überfahren wirst. Heilmittel: Warte, bis es grün wird. Dann kann zwar immer noch etwas passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Gehst Du trotzdem, selbst Schuld!
SARS CoV2: Kein Heilmittel, keine Impfung, für Risikogruppen hohe Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs.
Mal andersherum gefragt: Warum sollte man denn jedes Jahr bei der Influenzapandemie einen Lockdown durchführen?
Abgesehen von den Maßnahmen für die Gesamtbevölkerung gilt doch z.B. auch bereits schon immer während der Influenzasaison: Maske tragen in Arzt- und HM-Praxen. Nur weil es kaum einer macht, heißt es nicht, dass es nicht schon immer die rechtliche Vorgabe war.
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Zum Glück leben wir in einer Demokratie und darf noch Fragen stellen, ob dir oder Mike L. die Fragen jetzt gerade passen oder nicht!
Unwissenheit brauchst du mir keine zu unterstellen.Ich kenne die Zahlen. Und in den Wintern 2017/18, 2012/13... auf die meine Frage abzielte, waren es nicht einige hundert, sondern jeweils über 20.000 Todesfälle.
Und deine Einlassungen zur Impfung zeugen von massiver Unkenntnis! Die Wirksamkeit von Impfungen gegen die ( ständig mutierenden) Influenza Viren in den letzten Jahren liegt bei ca. 40-60 Prozent! In der Hochrisikogruppe ,also da wo am meisten Betroffenen sterben, sogar noch darunter! Das heißt eben nicht, dass, wie von dir behauptet, eine Impfung garantiert schützt, sondern das umgekehrt mindestens 50 Prozent der Geimpften trotzdem erkranken und ggf. auch sterben. Ob das später bei einer Impfung gegen Covid19 ähnlich oder anders sein wird, weiß heute noch keiner und bleibt abzuwarten!
Und die Aussage, wer sich nicht impft ist selbst Schuld wenn er stirbt, finde ich ziemlich daneben und zeugt von mangelhafter Emphatie. Sagst du das auch den über 3.000 Menschen, die jählich im Straßenverkehr ums Leben kommen, selbst Schuld, ihr hättet ja nicht fahren müssen? Oder den etwa 20.000 bis 40.000 Menschen, die jählich in unseren Krankenhäusern an nosokomialen Infektionen sterben, selbst Schuld, ihr hättet ja nicht ins Krankenhaus gehen müssen? Oder den jählich über 3.000 Toten durch Passiv Rauchen, selbst Schuld, ihr hättet ja die Raucher meiden können? Oder deinen an Beschwerden am Bewegungsapparat, Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht leidenden Patienten, selbst Schuld, ihr hättet euch ja mehr bewegen können?
Im übrigen bin ich, anders als von dir unterstellt, überhaupt nicht der Meinung, man müsse in jeder Influenzawelle einen Lockdown verhängen. Das wäre völlig unverhältnismäßig. Auch gegen MNS Maske tragen bei Behandlungen mit Infizierten habe ich nichts(keine Ahnung, wie du darauf kommst), by the way wohl aber finde ich die generelle Maskenpflicht in öffentlichen Räumen für übertrieben und wenig sinnvoll.
Zu gutet Letzt zu deiner Aussage: "SarsCov2 keine Heilmittel....für Risikogruppen hohe Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs". Das ist eine Binsenweisheit und gilt für jede andere Erkrankung auch, sonst wären es ja keine Hochrisikogruppen...
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Arminia schrieb:
@Leviathan PT: Es nevt einfach mega, wenn man sofort als "Verschwörungstheoretiker" dargestellt wird, nur weil man eine Frage stellt!
Zum Glück leben wir in einer Demokratie und darf noch Fragen stellen, ob dir oder Mike L. die Fragen jetzt gerade passen oder nicht!
Unwissenheit brauchst du mir keine zu unterstellen.Ich kenne die Zahlen. Und in den Wintern 2017/18, 2012/13... auf die meine Frage abzielte, waren es nicht einige hundert, sondern jeweils über 20.000 Todesfälle.
Und deine Einlassungen zur Impfung zeugen von massiver Unkenntnis! Die Wirksamkeit von Impfungen gegen die ( ständig mutierenden) Influenza Viren in den letzten Jahren liegt bei ca. 40-60 Prozent! In der Hochrisikogruppe ,also da wo am meisten Betroffenen sterben, sogar noch darunter! Das heißt eben nicht, dass, wie von dir behauptet, eine Impfung garantiert schützt, sondern das umgekehrt mindestens 50 Prozent der Geimpften trotzdem erkranken und ggf. auch sterben. Ob das später bei einer Impfung gegen Covid19 ähnlich oder anders sein wird, weiß heute noch keiner und bleibt abzuwarten!
Und die Aussage, wer sich nicht impft ist selbst Schuld wenn er stirbt, finde ich ziemlich daneben und zeugt von mangelhafter Emphatie. Sagst du das auch den über 3.000 Menschen, die jählich im Straßenverkehr ums Leben kommen, selbst Schuld, ihr hättet ja nicht fahren müssen? Oder den etwa 20.000 bis 40.000 Menschen, die jählich in unseren Krankenhäusern an nosokomialen Infektionen sterben, selbst Schuld, ihr hättet ja nicht ins Krankenhaus gehen müssen? Oder den jählich über 3.000 Toten durch Passiv Rauchen, selbst Schuld, ihr hättet ja die Raucher meiden können? Oder deinen an Beschwerden am Bewegungsapparat, Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht leidenden Patienten, selbst Schuld, ihr hättet euch ja mehr bewegen können?
Im übrigen bin ich, anders als von dir unterstellt, überhaupt nicht der Meinung, man müsse in jeder Influenzawelle einen Lockdown verhängen. Das wäre völlig unverhältnismäßig. Auch gegen MNS Maske tragen bei Behandlungen mit Infizierten habe ich nichts(keine Ahnung, wie du darauf kommst), by the way wohl aber finde ich die generelle Maskenpflicht in öffentlichen Räumen für übertrieben und wenig sinnvoll.
Zu gutet Letzt zu deiner Aussage: "SarsCov2 keine Heilmittel....für Risikogruppen hohe Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs". Das ist eine Binsenweisheit und gilt für jede andere Erkrankung auch, sonst wären es ja keine Hochrisikogruppen...
phoenix persönlich mit Virologe Prof. Hendrik Streeck - YouTube
Und bevor alle Angst haben: Quelle Phönix persönlich, öffentlich rechtliches Fernsehen.
Hat mir grade wieder total gut getan. So wünsch ich mir die Debatte: sachlich, fundiert und da wo etwas nicht klar ist, zu sagen "wir wissen es nicht". Und eben, ich wiederhole mich: raus aus dem Angst-Modus!
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Susulo schrieb:
Gerade gehört:
phoenix persönlich mit Virologe Prof. Hendrik Streeck - YouTube
Und bevor alle Angst haben: Quelle Phönix persönlich, öffentlich rechtliches Fernsehen.
Hat mir grade wieder total gut getan. So wünsch ich mir die Debatte: sachlich, fundiert und da wo etwas nicht klar ist, zu sagen "wir wissen es nicht". Und eben, ich wiederhole mich: raus aus dem Angst-Modus!
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LeviathanPT schrieb:
Arminia: Allein Deine Frage, die derzeit auch von jedem Verschwörungstheoretiker aufgeworfen wird, zeugt von so unfassbar viel Unwissenheit, dass es mir fast die Sprache verschlägt.
Normalerweise gibt es in Deutschland pro Jahr einige Hundert Grippetote.
Unterschied zu SARS CoV2 ist primär: es gibt keinen Impfstoff!
Wenn sich alle gegen die Grippe impfen lassen würden, gäbe es auch nahezu keine Toten.
Also: Es gibt den Influenzavirus und eine Möglichkeit nicht zu erkranken, die Impfung. Wer sich nicht impfen lässt -> selbst Schuld!
Um es Dir etwas verständlicher zu machen: Wenn Du an der Fußgängerampel stehst und es ist rot, kann es sein, dass Du, wenn Du rüber gehst überfahren wirst. Heilmittel: Warte, bis es grün wird. Dann kann zwar immer noch etwas passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Gehst Du trotzdem, selbst Schuld!
SARS CoV2: Kein Heilmittel, keine Impfung, für Risikogruppen hohe Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs.
Mal andersherum gefragt: Warum sollte man denn jedes Jahr bei der Influenzapandemie einen Lockdown durchführen?
Abgesehen von den Maßnahmen für die Gesamtbevölkerung gilt doch z.B. auch bereits schon immer während der Influenzasaison: Maske tragen in Arzt- und HM-Praxen. Nur weil es kaum einer macht, heißt es nicht, dass es nicht schon immer die rechtliche Vorgabe war.
Ich persönlich denke nein. Infiziere Ich mich mit einer Influenza, liege ich kurz drauf, spätestens nach 3 Tagen flach und verhalte mich entsprechend. Nach insgesamt einer Woche bin ich nicht mehr sehr ansteckend. Das die Inkubationszeit, Symptome und Ansteckbarkeit bei Corona einen andere Nummer sind ist doch mittlerweile bekannt.
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Wahrscheinlich haben wir uns im Laufe der Jahrzehnte einfach an diese regelmäßigen Todesfälle eher gewöhnt und sie akzeptiert, genau wie an die vielen Todesfälle durch Rauchen, Alkohol, schlechte Ernährung etc...Leben ist nunmal riskant und endlich..
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Arminia schrieb:
Das wird die schwer an Influenza Erkrankten und Sterbefälle wahrscheinlich nicht trösten können. Aber ich bin da bei dir, sonst müssten wir in jedem Jahr für mehrere Monate Kontaktbeschränkungen und weitere Maßnahmen verhängen, die regelmässig andere weitreichende Begleitschäden verursachen...
Wahrscheinlich haben wir uns im Laufe der Jahrzehnte einfach an diese regelmäßigen Todesfälle eher gewöhnt und sie akzeptiert, genau wie an die vielen Todesfälle durch Rauchen, Alkohol, schlechte Ernährung etc...Leben ist nunmal riskant und endlich..
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Ingo Friedrich schrieb:
Sind bei einer normalen Influenza wie wir sie kennen mit auch nicht wenig Toten so krasse Einschränkungen notwendig wie jetzt?
Ich persönlich denke nein. Infiziere Ich mich mit einer Influenza, liege ich kurz drauf, spätestens nach 3 Tagen flach und verhalte mich entsprechend. Nach insgesamt einer Woche bin ich nicht mehr sehr ansteckend. Das die Inkubationszeit, Symptome und Ansteckbarkeit bei Corona einen andere Nummer sind ist doch mittlerweile bekannt.
Die "vergessene Pandemie": "Hongkong-Grippe" tötete Hunderttausende - n-tv
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Ich wünsche dir weiterhin alles Gute, Susulo, bleib gesund & demokratisch ;- )
MfG
nfm
P.S.: Zitat aus dem Artikel: " Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, [...] " ... alzo heute wie damals....
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news-for-me schrieb:
Nur falls mein DAUMENHOCH gleich bei den anderen Bewertungen untergehen sollte, möchte ich dir sagen, dass ich das ebenso empfinde und dir für den Link danken!! :- )
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute, Susulo, bleib gesund & demokratisch ;- )
MfG
nfm
P.S.: Zitat aus dem Artikel: " Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, [...] " ... alzo heute wie damals....
"P.S.: Zitat aus dem Artikel: " Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, [...] " ... alzo heute wie damals...."
Kannst du mir bitte erklären wie dieser Satz ( dem du ja mit deinem Nachsatz zustimmst) im Zusammenhang mit der damaligen und heutigen Pandemie zu verstehen ist?
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mbone schrieb:
Zitat news for me aus dem Artikel
"P.S.: Zitat aus dem Artikel: " Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, [...] " ... alzo heute wie damals...."
Kannst du mir bitte erklären wie dieser Satz ( dem du ja mit deinem Nachsatz zustimmst) im Zusammenhang mit der damaligen und heutigen Pandemie zu verstehen ist?
Über Jahrzehnte (das zweite habe ich gerade vollbekommen also darf ich im Plural davon sprechen) habe ich das angekreidet, Alternativen aufgezeigt und wurde dafür vor allem eines, ausgegrenzt. "Lass mal gut sein, die wissen schon was sie machen!".
Seit ich Kinder habe stehe ich erstmal auf meiner Seite, und lasse euch mal machen. Es geht weiter wie ihr angefangen habt (ich vermute stark, das diese Aussage nicht auf dich persönlich zutrifft, Susulo!), und es ist noch weit von einer ausgewachsenen Katastrophe entfernt. Trotzdem schonmal ziemlich besch...en.
Die gute Nachricht: in ca. 17 Monaten steht die nächste Wahl auf Bundesebene an, das ist für eine Gruppierung die sich ernsthaft dahinterklemmt jede Menge Zeit um, gemütlich-konzentriert, eine Option anzubieten die nicht HartzIV-und-Riester ist, Olivgrün oder Schwarzgeld. Ich befürchte aber, das ich 2021 keine Überraschung erleben werde, es wird "weiter so" signalisiert. Also bleibe ich erstmal hier, und schaue mal wann es gesellschaftsfähig wird zu fragen ob wir auch Mollis werfen oder weiter nur "Dagegen" sind (Tipp für diejenigen, die diese Aufgabe annehmen: skizziert, wofür ihr seid).
Ich bleibe übrigens dabei: das ganze Land herunterzufahren war eine richtige und wichtige Entscheidung. Falsch ist es, das jetzt "Freigang" kaufen kann wer das nötige Kleingeld auf den Tisch legt und sich ggf. weitergehenden Gängelungsmaßnahmen beugt.
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Papa Alpaka schrieb:
...der ganz große Knackpunkt: es ist seit min. 20 Jahren absehbar, das unsere gewählten Regierungen auf eine günstige Gelegenheit warten um Grundrechte zu beschneiden. Hier ein bisschen, da ein bisschen, und außerdem braucht man gar keine personalisierten Akten wenn es Dienstleister gibt die Einzelakteure anhand von 376 Verhaltensmerkmalen identifizieren können. Natürlich wird dem Einzelmuster nur eine Nummer zugewiesen, niemand würde Susulo Schmidt persönlich identifizieren wollen (wozu auch, gibt's ja kein Extrageld für).
Über Jahrzehnte (das zweite habe ich gerade vollbekommen also darf ich im Plural davon sprechen) habe ich das angekreidet, Alternativen aufgezeigt und wurde dafür vor allem eines, ausgegrenzt. "Lass mal gut sein, die wissen schon was sie machen!".
Seit ich Kinder habe stehe ich erstmal auf meiner Seite, und lasse euch mal machen. Es geht weiter wie ihr angefangen habt (ich vermute stark, das diese Aussage nicht auf dich persönlich zutrifft, Susulo!), und es ist noch weit von einer ausgewachsenen Katastrophe entfernt. Trotzdem schonmal ziemlich besch...en.
Die gute Nachricht: in ca. 17 Monaten steht die nächste Wahl auf Bundesebene an, das ist für eine Gruppierung die sich ernsthaft dahinterklemmt jede Menge Zeit um, gemütlich-konzentriert, eine Option anzubieten die nicht HartzIV-und-Riester ist, Olivgrün oder Schwarzgeld. Ich befürchte aber, das ich 2021 keine Überraschung erleben werde, es wird "weiter so" signalisiert. Also bleibe ich erstmal hier, und schaue mal wann es gesellschaftsfähig wird zu fragen ob wir auch Mollis werfen oder weiter nur "Dagegen" sind (Tipp für diejenigen, die diese Aufgabe annehmen: skizziert, wofür ihr seid).
Ich bleibe übrigens dabei: das ganze Land herunterzufahren war eine richtige und wichtige Entscheidung. Falsch ist es, das jetzt "Freigang" kaufen kann wer das nötige Kleingeld auf den Tisch legt und sich ggf. weitergehenden Gängelungsmaßnahmen beugt.
In Köln wollte man den 1. FC ja nach 3 Corona Fällen nicht in Quarantäne schicken...
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Körnchen schrieb:
@Alpaka: ich hoffe ja noch (auch als Fußballfan), dass die Bundesliga auch wegen der Chancengleichheit nicht angepfiffen wird:Corona: Dynamo Dresden muss zwei Wochen in Quarantäne - Sport - SZ
In Köln wollte man den 1. FC ja nach 3 Corona Fällen nicht in Quarantäne schicken...
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Susulo schrieb:
Nachdem ich hier inzwischen ja auch "auf der falschen Seite" stehe (merkt denn niemand, wie schnell hier Schubladen und Stigmatisierung stattfindet?) - hier mal zum Nachlesen und nachdenken, von ntv, also kein Verschwörungskanal. Die Heftigkeit des Virus ist nicht neu. Neu sind die Maßnahmen. Und ja: wir sind auf den Weg in eine "neue Normalität", die mir Angst macht.
Die "vergessene Pandemie": "Hongkong-Grippe" tötete Hunderttausende - n-tv
USA 3200 ppm (Fälle pro 1 Mio Einwohner) aktive Infizierte Personen, England 2900 ppm, Schweden 1800 ppm, Deutschland 250 ppm.
Bei der Todesrate zeigt sich ein ähnliches Bild. USA 250 ppm, England 500 ppm, Schweden 300 ppm, Deutschland 100 ppm.
Es lässt sich im Rückblick sicher trefflich diskutieren ob die gewählten Maßnahmen in Deutschland nicht überzogen waren(sind). Ehrlich gesagt, diskutiere ich aber lieber diesen Fall als wenn wir in der Rückschau diskutieren müssten, hätten wir mehr tun müssen/können.
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Arminia schrieb:
Das lässt sich aber leichter sagen, wenn man von den eventuell überzogenen Maßnahmen nicht direkt betroffen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Sicht der Dinge in einem Forum für Hotel- und Gastronomie oder Tourismus anders aussehen könnte.
Und nochmal zu Italien: fragt sich niemand, warum das Chaos trotz 2 Monaten TOTALER Ausgangssperre so lange dauerte? Das Chaos wäre vermutlich ohne Ausgangssperre das gleiche geblieben. Was wurde also gewonnen? Es gibt nur Verlierer.
Und eine letzte Frage: In China läuft bekanntlich jeder überall mit MNS rum. Warum haben sich dort überhaupt Menschen infiziert?
Edit: ich beziehe mich auf Quinto
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Susulo schrieb:
Das ist immer das Argument. Die Zahlen sind aber letztlich nicht die Frage. Was an Ländern wie Italien oder auch USA schreckt, sind doch nicht die Menge der Toten, sondern das Chaos, das damit verbunden ist. Da müssen doch noch ganz andere Fragen gestellt werden. Nach Sozialstaat, nach Infrastruktur im Gesundheitswesen, um nur 2 Beispiele zu nennen. Auch die Höhe der Diabetiker und Übergewichtigen dürfte in den USA eine Rolle spielen. In Schweden hast du evt mehr Tote als hier, aber Chaos? Nein. Dafür sind Kinder in der Schule und Menschen können menschenwürdig leben, die Kollateralschäden sind niedriger. Ob sich das langfristig vielleicht doch "rechnet"? Mir ist die Debatte zu Zahlenfixiert.
Und nochmal zu Italien: fragt sich niemand, warum das Chaos trotz 2 Monaten TOTALER Ausgangssperre so lange dauerte? Das Chaos wäre vermutlich ohne Ausgangssperre das gleiche geblieben. Was wurde also gewonnen? Es gibt nur Verlierer.
Und eine letzte Frage: In China läuft bekanntlich jeder überall mit MNS rum. Warum haben sich dort überhaupt Menschen infiziert?
Edit: ich beziehe mich auf Quinto
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Quinto schrieb:
Ich für meinen Teil vergleiche die aktuellen deutschen Zahlen mit den Zahlen von den Ländern die am Anfangs der Pandemie immer gesagt haben Covid19 ist eine Fake.
USA 3200 ppm (Fälle pro 1 Mio Einwohner) aktive Infizierte Personen, England 2900 ppm, Schweden 1800 ppm, Deutschland 250 ppm.
Bei der Todesrate zeigt sich ein ähnliches Bild. USA 250 ppm, England 500 ppm, Schweden 300 ppm, Deutschland 100 ppm.
Es lässt sich im Rückblick sicher trefflich diskutieren ob die gewählten Maßnahmen in Deutschland nicht überzogen waren(sind). Ehrlich gesagt, diskutiere ich aber lieber diesen Fall als wenn wir in der Rückschau diskutieren müssten, hätten wir mehr tun müssen/können.
Ich will dich, was die Wahlen 2021 angeht nicht desillusionieren, aber sicher hast du das mitgekriegt:
Bundestagswahl 2021 - Große Koalition prüft reine Briefwahl wegen Corona-Pandemie
Als ich das gehört habe, begann oder setzte sich auch meine Desillusionierung fort. Erklär mir bitte, was an solchen Wahlen noch frei und geheim sein soll? Die OSZE kontrolliert in diversen Länder, dass die gehbehinderte Oma auf gar keinen Fall mit ihrem Sohn in die Wahlkabine geht, aber hier wird der Weg freigeschaltet für Wahlen, die am Küchentisch entschieden werden und jeder, der will, Familienmitglieder kontrollieren und einschüchtern kann. Zudem finden Briefwahlen während eines längeren Zeitraums und nicht zum Wahltag statt. Du kannst also ganz schnell aus einer Laune heraus mal eine Stimme abgeben, das Zettele liegt ja da....Entscheidungsprozesse werden massiv verkürzt. Das gilt natürlich auch für Briefwahlen der Vergangenheit, bin grundsätzlich dagegen.
Noch mehr hat mich daran aber erschüttert, dass wohl stillschweigend davon ausgegangen wird, dass wir auch in eineinhalb Jahren noch so leben sollen wie jetzt: keine Kontakte, keine Schule, keine Versammlungen.
Karl Lauterbach bestätigte das, indem er davon ausgeht, dass es mindestens ein Jahr keinen regulären Unterricht geben sollte.
Schule & Corona: Lauterbach - „Regulärer Unterricht fällt mind. 1 Jahr aus“ - WELT
Insofern sehe ich gerade schwarz, dass überhaupt noch sowas wie Bildung und Demokratie für alle angedacht wird und die Prägung von Misstrauen, die unsere Jüngsten jetzt schon verinnerlicht haben, macht mir Gänsehaut.
Ich persönlich hab kein Problem mit den ersten 2-3 Wochen Lockdown. Dann sollte analysiert und gesehen werden, was wirklich ist und ab diesem Punkt hat die Politik ihre Ehrlichkeit verloren. Die, die es offen aussprechen, wie Wolfgang Schäuble, werden ignoriert.
Die Angst, die in die Menschen fest eingepflanzt wurde und mit der Menschen "einfach so" gelenkt werden erschreckt mich zutiefst. Dabei müssen sich wirklich die allerwenigsten Menschen fürchten.
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Arminia schrieb:
Karl Lauterbach und seine dauerhaften "Weltuntergangsprognosen" in diversen Talkshows nerven mich nurnoch und schüren weiter Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung und stigmatisieren unseren Nachwuchs zu "Virenschleudern". Unverantwortlich! Ich kann Susulo da nur in ihrer Meinung unterstützen! Ich habe aber schon die Hoffnung, dass dieses Szenario einer reinen Briefwahl 2021 nicht eintreten wird.
Die "Entscheidung am Küchentisch" ist dabei das kleinere Problem, mir sind Menschen (Plural) bekannt die für 15 Wahlberechtigte Briefwahlunterlagen beantragen und sie im Alleingang ausfüllen. Einschätzung der Kreiswahlleitung: "ach wissen'se, auf diese Menschen verteilt wird sich der politische Wille statistisch ausgleichen und dann ist es egal ob sie ihren Einfluss durch fünfzehn Wahlzettel vergrößern oder nicht. Das einzige was sinkt ist die Zahl der statistisch erfassbaren Nichtwähler..."
Die Nichtwähler stellen mittlerweile einen sehr, sehr großen Teil der Bevölkerung (20-40%, je nachdem was gewählt wird) - bei einer reinen Briefwahl ist es ein leichtes, zentral organisiert einige tausend gültige abgegebene Wahlzettel zu organisieren. Hier ein Stimmchen, da ein Stimmchen, schwupps sinkt die Nichtwählerquote in wenigen Legislaturperioden auf 2-5%, damit wären auf einen Schlag der Nachweis erbracht das verpflichtende Briefwahl die Politikverdrossenheit mindert und! den ehemaligen Volksparteien alles bisherige systematische und personelle Versagen nicht angelastet werden kann weil deren Zustimmungswerte plötzlich wieder exzellent sind. Haut mich, schenkt mir einen goldenen Aluhut, aber die zentralisierten Herausforderungen dieses Wahlmodus sind erheblich höher als die dezentrale häusliche Übergriffigkeit die sich scheinbar statistisch egalisiert :wink:
Sind wir schon so tief gesunken das SPDCDUCSU sich durch die reine Idee nicht gefährdet fühlen, die 5%-Hürde aus der anderen Richtung zu nehmen?
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Papa Alpaka schrieb:
noe, das SPD/CDU/CSU sich darauf vorbereiten ein "reine Briefwahl"-Gesetz zu veranlassen ist bisher an mir vorbeigegangen. Danke! für die frühe Warnung!
Die "Entscheidung am Küchentisch" ist dabei das kleinere Problem, mir sind Menschen (Plural) bekannt die für 15 Wahlberechtigte Briefwahlunterlagen beantragen und sie im Alleingang ausfüllen. Einschätzung der Kreiswahlleitung: "ach wissen'se, auf diese Menschen verteilt wird sich der politische Wille statistisch ausgleichen und dann ist es egal ob sie ihren Einfluss durch fünfzehn Wahlzettel vergrößern oder nicht. Das einzige was sinkt ist die Zahl der statistisch erfassbaren Nichtwähler..."
Die Nichtwähler stellen mittlerweile einen sehr, sehr großen Teil der Bevölkerung (20-40%, je nachdem was gewählt wird) - bei einer reinen Briefwahl ist es ein leichtes, zentral organisiert einige tausend gültige abgegebene Wahlzettel zu organisieren. Hier ein Stimmchen, da ein Stimmchen, schwupps sinkt die Nichtwählerquote in wenigen Legislaturperioden auf 2-5%, damit wären auf einen Schlag der Nachweis erbracht das verpflichtende Briefwahl die Politikverdrossenheit mindert und! den ehemaligen Volksparteien alles bisherige systematische und personelle Versagen nicht angelastet werden kann weil deren Zustimmungswerte plötzlich wieder exzellent sind. Haut mich, schenkt mir einen goldenen Aluhut, aber die zentralisierten Herausforderungen dieses Wahlmodus sind erheblich höher als die dezentrale häusliche Übergriffigkeit die sich scheinbar statistisch egalisiert :wink:
Sind wir schon so tief gesunken das SPDCDUCSU sich durch die reine Idee nicht gefährdet fühlen, die 5%-Hürde aus der anderen Richtung zu nehmen?
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Susulo schrieb:
Lieber Papa,
Ich will dich, was die Wahlen 2021 angeht nicht desillusionieren, aber sicher hast du das mitgekriegt:
Bundestagswahl 2021 - Große Koalition prüft reine Briefwahl wegen Corona-Pandemie
Als ich das gehört habe, begann oder setzte sich auch meine Desillusionierung fort. Erklär mir bitte, was an solchen Wahlen noch frei und geheim sein soll? Die OSZE kontrolliert in diversen Länder, dass die gehbehinderte Oma auf gar keinen Fall mit ihrem Sohn in die Wahlkabine geht, aber hier wird der Weg freigeschaltet für Wahlen, die am Küchentisch entschieden werden und jeder, der will, Familienmitglieder kontrollieren und einschüchtern kann. Zudem finden Briefwahlen während eines längeren Zeitraums und nicht zum Wahltag statt. Du kannst also ganz schnell aus einer Laune heraus mal eine Stimme abgeben, das Zettele liegt ja da....Entscheidungsprozesse werden massiv verkürzt. Das gilt natürlich auch für Briefwahlen der Vergangenheit, bin grundsätzlich dagegen.
Noch mehr hat mich daran aber erschüttert, dass wohl stillschweigend davon ausgegangen wird, dass wir auch in eineinhalb Jahren noch so leben sollen wie jetzt: keine Kontakte, keine Schule, keine Versammlungen.
Karl Lauterbach bestätigte das, indem er davon ausgeht, dass es mindestens ein Jahr keinen regulären Unterricht geben sollte.
Schule & Corona: Lauterbach - „Regulärer Unterricht fällt mind. 1 Jahr aus“ - WELT
Insofern sehe ich gerade schwarz, dass überhaupt noch sowas wie Bildung und Demokratie für alle angedacht wird und die Prägung von Misstrauen, die unsere Jüngsten jetzt schon verinnerlicht haben, macht mir Gänsehaut.
Ich persönlich hab kein Problem mit den ersten 2-3 Wochen Lockdown. Dann sollte analysiert und gesehen werden, was wirklich ist und ab diesem Punkt hat die Politik ihre Ehrlichkeit verloren. Die, die es offen aussprechen, wie Wolfgang Schäuble, werden ignoriert.
Die Angst, die in die Menschen fest eingepflanzt wurde und mit der Menschen "einfach so" gelenkt werden erschreckt mich zutiefst. Dabei müssen sich wirklich die allerwenigsten Menschen fürchten.
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Hähnchen schrieb:
Ich auch
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tom1350 schrieb:
Ich habe auch eine Liste. Und zwar mit den Dingen, die sich mit Corona verbessert haben. Die ist schon ziemlich lang mittlerweile...
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