"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
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In Deutschland ist das Problem, dass das Virus noch gar nicht so richtig in der Ü60 Altersgruppe angekommen ist. Leider verhalten sich nicht wenige unvernünftig und wollen ihre alten Gewohnheiten nicht aufgeben. Dazu gehört auch der Gang zum Therapeuten. Altersstarrsinn halt.
Es ist nichts gegen dringend notwendige Behandlungen zu sagen. Wenn aber aus Angst um die Existenz alle weiterbehandelt werden und das mit einer Pseudosicherheit, ist das verwerflich.
Ich kann nur hoffen, dass die Angestellten nach der ersten Welle im Herbst eine Refinanzierung ihres Gehaltsausfalls und Anerkennung ihres Risikos mit deutlichen Gehaltsforderungen umsetzen.
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- viele Infizierte: ganz bestimmt. Ich bin überzeugt, dass sich mindestens 90% derer, die in der Pflege oder als Arzt arbeiten, sich anstecken werden.
- erschreckend viele Tote. Da muss dann schon bissle genauer geguckt werden und vor allem weitergefragt:
1) sehr viele dieser Ärzte und Pflegenden sind angehalten trotz Erkrankung weiterzuarbeiten. Nun arbeite du mal eine Woche mit 38 Fieber und vielleicht noch leichtem Husten dazu. Wundert es da, dass die Krankheit sich verschlechtert? Das wäre bei jeder andern Grippe oder sonstigen Viruserkranjung auch so. Wer krank ist, gehört nach Hause und fertig. Hier kann ich nur auf den von ali verlinkten Artikel unter "Ethik und Gerechtigkeit" verweisen. Pflegekräfte und Ärzte regelrecht zu verheizen, nur um bei 95 jährigen den unabdingbaren Tod um 4 Wochen hinauszusvhieben? Da läuft was schief.
2) geht in eine ähnliche Richtung, aber schon mal bewusst gemacht, dass viele der vor allem verantwotungsbewussten Ärzte und Pflegefachkräfte oft schon weit über 50 sind? Im Fernsehen werden gerne die jungen, weinenden Schwestern gezeigt. Die Realität ist, die Pflege ist hoffnungslos überaltert. Ein Fakt, vor dem jahrelang die Augen geschlossen wurde.
3) mit Zahlen im Allgemeinen hab ich bei dieser Krise ein echtes Problem.
Alterstarrsinn bei Ü60? Ichnsag dir eines: in 5 Jahren bin ich 60. Glaubst du, ich würde dann sagen : "jetzt setz icb mich die nächsten 20 Jahre in meinen Sessel, lasse einkaufen und zieh mich von der Welt zurück" ??? Da kann ich mir gleich die Kugel geben. Du kannst 4 Wochen so leben, alles andere ist aus meiner Sicht undurchführbar und menschenverachtend. Nach dem Motto "wie halten wir uns die Alten fern?"
Für mich habe ich einen Wunsch: in Würde leben und in Würde sterben. Momentan lassen wir weder das eine noch das andere zu.
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Susulo schrieb:
tom schrieb: Weltweit betrachtet gibt es unter medizinischem Personal erschreckend viele Infizierte und auch Tote.
- viele Infizierte: ganz bestimmt. Ich bin überzeugt, dass sich mindestens 90% derer, die in der Pflege oder als Arzt arbeiten, sich anstecken werden.
- erschreckend viele Tote. Da muss dann schon bissle genauer geguckt werden und vor allem weitergefragt:
1) sehr viele dieser Ärzte und Pflegenden sind angehalten trotz Erkrankung weiterzuarbeiten. Nun arbeite du mal eine Woche mit 38 Fieber und vielleicht noch leichtem Husten dazu. Wundert es da, dass die Krankheit sich verschlechtert? Das wäre bei jeder andern Grippe oder sonstigen Viruserkranjung auch so. Wer krank ist, gehört nach Hause und fertig. Hier kann ich nur auf den von ali verlinkten Artikel unter "Ethik und Gerechtigkeit" verweisen. Pflegekräfte und Ärzte regelrecht zu verheizen, nur um bei 95 jährigen den unabdingbaren Tod um 4 Wochen hinauszusvhieben? Da läuft was schief.
2) geht in eine ähnliche Richtung, aber schon mal bewusst gemacht, dass viele der vor allem verantwotungsbewussten Ärzte und Pflegefachkräfte oft schon weit über 50 sind? Im Fernsehen werden gerne die jungen, weinenden Schwestern gezeigt. Die Realität ist, die Pflege ist hoffnungslos überaltert. Ein Fakt, vor dem jahrelang die Augen geschlossen wurde.
3) mit Zahlen im Allgemeinen hab ich bei dieser Krise ein echtes Problem.
Alterstarrsinn bei Ü60? Ichnsag dir eines: in 5 Jahren bin ich 60. Glaubst du, ich würde dann sagen : "jetzt setz icb mich die nächsten 20 Jahre in meinen Sessel, lasse einkaufen und zieh mich von der Welt zurück" ??? Da kann ich mir gleich die Kugel geben. Du kannst 4 Wochen so leben, alles andere ist aus meiner Sicht undurchführbar und menschenverachtend. Nach dem Motto "wie halten wir uns die Alten fern?"
Für mich habe ich einen Wunsch: in Würde leben und in Würde sterben. Momentan lassen wir weder das eine noch das andere zu.
Auch hierzu gab es in den letzten Tagen sehr viele Stellungnahmen von Fachleuten. Susulo hat Dir schon die Gründe aufgezählt, wobei der wohl wichtigste (laut der Fachleute) wohl der ist, dass beim Intubieren der beatmungspflichtigen Patienten Aerosole mit höchstmöglicher Konzentration an Corona-Viren freigesetzt werden, die selbst von vielen FFP3-Masken nicht abgehalten werden. Wenn diese Viruskonzentration dann auf bis zur Grenze der physischen und psychischen Erschöpfung überarbeitetes, vorbelastetes oder vielleich schon erkranktes und nach Möglichkeit altes Krankenhauspersonal trifft, entfaltet es seine tödliche Wirkung umso sicherer!
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MikeL schrieb:
tom schrieb: Weltweit betrachtet gibt es unter medizinischem Personal erschreckend viele Infizierte und auch Tote.
Auch hierzu gab es in den letzten Tagen sehr viele Stellungnahmen von Fachleuten. Susulo hat Dir schon die Gründe aufgezählt, wobei der wohl wichtigste (laut der Fachleute) wohl der ist, dass beim Intubieren der beatmungspflichtigen Patienten Aerosole mit höchstmöglicher Konzentration an Corona-Viren freigesetzt werden, die selbst von vielen FFP3-Masken nicht abgehalten werden. Wenn diese Viruskonzentration dann auf bis zur Grenze der physischen und psychischen Erschöpfung überarbeitetes, vorbelastetes oder vielleich schon erkranktes und nach Möglichkeit altes Krankenhauspersonal trifft, entfaltet es seine tödliche Wirkung umso sicherer!
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tom1350 schrieb:
Weltweit betrachtet gibt es unter medizinischem Personal erschreckend viele Infizierte und auch Tote.
In Deutschland ist das Problem, dass das Virus noch gar nicht so richtig in der Ü60 Altersgruppe angekommen ist. Leider verhalten sich nicht wenige unvernünftig und wollen ihre alten Gewohnheiten nicht aufgeben. Dazu gehört auch der Gang zum Therapeuten. Altersstarrsinn halt.
Es ist nichts gegen dringend notwendige Behandlungen zu sagen. Wenn aber aus Angst um die Existenz alle weiterbehandelt werden und das mit einer Pseudosicherheit, ist das verwerflich.
Ich kann nur hoffen, dass die Angestellten nach der ersten Welle im Herbst eine Refinanzierung ihres Gehaltsausfalls und Anerkennung ihres Risikos mit deutlichen Gehaltsforderungen umsetzen.
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