Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
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auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
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ali schrieb:
Das ist nicht fest gelegt. Wofür willst Du das wissen ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Welche Diagnosen werden denn unter Nothilfe zusammengefasst?
Wenn es Dir darum ging medizinische Notwendigkeit oder akute Störungen zu erfragen, wäre aus physiotherapeutischer Sicht, der verordnende Arzt der beste Ansprechpartner. Ohne Verordnung dürfen zur Zeit Patienten nicht behandelt werden. Liegt eine Verordnung vor ist anzunehmen, dass eine Behandlung medizinisch notwendig ist. Natürlich mag es da auch Fälle geben wo aus Gefälligkeit oder Zeitmangel Patienten Verordnungen bekommen, die nicht dringend erforderlich sind. Da wäre es dann bei klaren Fällen sinnvoll, als Therapeut auch einmal Patienten entsprechend zu beraten und ggf. nachhause zu schicken. Wer da unsicher ist sollte Rücksprache mit dem Arzt halten. Alles klar?
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MikeL schrieb:
Gute Antwort, Shakes! Der Thread kann nun geschlossen werden!
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Shakespeare schrieb:
Pleite, Insolvenz, Arbeitslosigkeit! Um existenzbedrohende Schäden durch Krisen und Katastrophen abzufedern, werden seitens des Staates Nothilfeprogramme aufgelegt.
Wenn es Dir darum ging medizinische Notwendigkeit oder akute Störungen zu erfragen, wäre aus physiotherapeutischer Sicht, der verordnende Arzt der beste Ansprechpartner. Ohne Verordnung dürfen zur Zeit Patienten nicht behandelt werden. Liegt eine Verordnung vor ist anzunehmen, dass eine Behandlung medizinisch notwendig ist. Natürlich mag es da auch Fälle geben wo aus Gefälligkeit oder Zeitmangel Patienten Verordnungen bekommen, die nicht dringend erforderlich sind. Da wäre es dann bei klaren Fällen sinnvoll, als Therapeut auch einmal Patienten entsprechend zu beraten und ggf. nachhause zu schicken. Wer da unsicher ist sollte Rücksprache mit dem Arzt halten. Alles klar?
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
Warum sind manche Physiotherapeuten darauf aus ihren Umsatz zu minimieren?
Gruß redvine
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist jetzt aber ein verdammt fragwürdiges Argument! Es geht doch um unsere Glaubwürdigkeit, und die Anerkennung der Patienten, die richtige Entscheidung treffen zu können!
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Ein Arzt hat eine Verordnung ausgestellt. Patient will und kommt zu Dir in die Praxis. Was stellst Du da in Frage?
Gruß redvine
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Shakespeare schrieb:
Was sind geringfügige Diagnosen? Entscheidend ist das klinische Bild und der subjektive Leidensdruck. Wenn Du als Therapeut klar erkennst, dass Dein Patient leidet und ohne therapeutische Hilfe nicht klar kommt, solltest Du behandeln. Wenn Du klar erkennst, dass Du einen Patienten vor Dir hast, der eigentlich auch mit Bewegung, Wärme und Bewegung im Alltag gut zurecht kommen könnte, dann betreibst Du Aufklärung und empfielst ihm entsprechende Übungen. Wenn Du unsicher bist, sprichst Du mit dem Arzt, so dass keine Folgetherapie verordnet wird. Wenn es da zu einem Konflikt kommt, entscheidest Du für Dich, ob Du eine Behandlung machen willst oder dem Patienten zu einem Kollegen schickst. Eine Versorgung wird immer möglich sein. Juristische oder arbeitsrechtliche Fragen halte ich hier für völlig irrelevant. Du musst mit dem was Du tust oder läßt für Dich eine klare Linie haben, die Du rational und emotional vertreten kannst, sonst hilfst Du auch Deinen Patienten nicht und schadest Dir selbst. Nochmal der Hinweis: übungsorientierte Behandlungen kannst Du mit 1,50m Abstand ansteckungssicher machen. Manuelle Behandlungen sind sehr sicher, mit einfachen OP Mundschutz beidseitig(!) durchführbar. Und nochmal weil es immer noch viele Menschen nicht begreifen, es geht nicht darum, dass Du Dich nicht infizierst (das wirst Du irgendwann mit 60-70% Warscheinlichkeit) sondern darum es jetzt nicht zu tun und gefährdete Patienten zu schützen.
. Und nochmal weil es immer noch viele Menschen nicht begreifen, es geht nicht darum, dass Du Dich nicht infizierst (das wirst Du irgendwann mit 60-70% Warscheinlichkeit) sondern darum es jetzt nicht zu tun und gefährdete Patienten zu schützen.
Vielen Dank - ganz genau das ist der Punkt! Vorsicht ja. Angst nein. Und die einen kriegen es jetzt und die andern in 2 Monaten und die nächsten in 6 Monaten. Es ist Mist, sicher. Aber so ist die Lage.
Wirklich schwierig ist es, wenn du als Therapeut entsprechende Vorerkrankungen hast und schwierig ist es auch für viele unserer Patienten. Aber oft sind die, die sich am meisten ängstigen diejenigen, die am wenigsten Grund dazu haben.
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Susulo schrieb:
Shakespeare schrieb:
. Und nochmal weil es immer noch viele Menschen nicht begreifen, es geht nicht darum, dass Du Dich nicht infizierst (das wirst Du irgendwann mit 60-70% Warscheinlichkeit) sondern darum es jetzt nicht zu tun und gefährdete Patienten zu schützen.
Vielen Dank - ganz genau das ist der Punkt! Vorsicht ja. Angst nein. Und die einen kriegen es jetzt und die andern in 2 Monaten und die nächsten in 6 Monaten. Es ist Mist, sicher. Aber so ist die Lage.
Wirklich schwierig ist es, wenn du als Therapeut entsprechende Vorerkrankungen hast und schwierig ist es auch für viele unserer Patienten. Aber oft sind die, die sich am meisten ängstigen diejenigen, die am wenigsten Grund dazu haben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also darf ich bei geringfügigen Diagnosen, ohne Rücksprache mit dem Arzt, die Behandlung verweigern, und den Patienten wieder nach Hause schicken!?
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
Glaube nicht, dass wir uns profilieren können, indem Du Patienten abweist, gegen den Willen des Arztes und Patienten. Wir können uns profilieren durch gute Behandlungen. Vielleicht kannst Du anhand der Verordnung gar nicht erkennen worin die Bedürfnisse des Patienten liegen. Shakespeare schlägt vor den Arzt zu kontaktieren.
Gruß redvine
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das wäre jetzt die Zeit, uns zu profilieren! Sozusagen die Testphase für den Direktzugang!
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tom1350 schrieb:
Sag den Patienten, dass es zu Corona Zeiten keine Rückenmassage mehr gibt, sondern nur noch Bewegungsübungen mit entsprechenden Abstand.
"Unsere Tochter bekam jetzt Physiotherapie, sogar 3 Mal die Woche, das war echt nötig und ich bin so froh, dass es geklappt hat! [...]sie braucht dringend ein neues Korsett und neue Orthesen, um hoffentlich besser laufen und schmerzfreier sitzen zu können[....] . Klar, ist uns auch mulmig wegen der Ansteckungsgefahr, [...] "
Ich denke nicht, dass ihrer Tochter mit 2 Meter Abstand geholfen wäre und auch für Rückenmassage erscheint hier das Interesse eher gering.
Ich frag mich wirklich bei manchen von euch, warum ihr diesen Beruf gelernt habt. Glaubt ihr ernsthaft, dass zum momentanen Zeitpunkt jemand aus Spaß und Langeweile zum Physio geht? Glaubt ihr, dass Patienten nicht auch Angst haben?
Glaubt ihr, dass es so leicht ist momentan in einer Arztpraxis zu sitzen, eine Verordnung zu bekommen? Also, wenn jemand diesen Weg auf sich nimmt, ein Arzt das unterstützt, dann sollten diese Menschen bitteschön ernst genommen werden.
Mich macht diese Einstellung echt wütend. Wer Angst hat soll nicht arbeiten und dann aber zu den Konsequenzen stehen.
Sorry, musste mal raus
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anker1972 schrieb:
so sehe ich es auch, dem gibt es nichts hinzu zu fügen
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Susulo schrieb:
Heute bekam ich ne Mail von einer Bekannten. Sie schrieb:
"Unsere Tochter bekam jetzt Physiotherapie, sogar 3 Mal die Woche, das war echt nötig und ich bin so froh, dass es geklappt hat! [...]sie braucht dringend ein neues Korsett und neue Orthesen, um hoffentlich besser laufen und schmerzfreier sitzen zu können[....] . Klar, ist uns auch mulmig wegen der Ansteckungsgefahr, [...] "
Ich denke nicht, dass ihrer Tochter mit 2 Meter Abstand geholfen wäre und auch für Rückenmassage erscheint hier das Interesse eher gering.
Ich frag mich wirklich bei manchen von euch, warum ihr diesen Beruf gelernt habt. Glaubt ihr ernsthaft, dass zum momentanen Zeitpunkt jemand aus Spaß und Langeweile zum Physio geht? Glaubt ihr, dass Patienten nicht auch Angst haben?
Glaubt ihr, dass es so leicht ist momentan in einer Arztpraxis zu sitzen, eine Verordnung zu bekommen? Also, wenn jemand diesen Weg auf sich nimmt, ein Arzt das unterstützt, dann sollten diese Menschen bitteschön ernst genommen werden.
Mich macht diese Einstellung echt wütend. Wer Angst hat soll nicht arbeiten und dann aber zu den Konsequenzen stehen.
Sorry, musste mal raus
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Susulo schrieb:
Hast du schon mal reflektiert, dass jeder Arzt und jede Krankenschwester täglich ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, damit auch Leute wie du behandelt werden, wenn es nötig ist?
Ich habe einen medizinischen Auftrag - ich mach keine Wellness!
Die notwendigen Schutzmassnahmen sind meines Erachtens für die allermeisten Praxen in den letzten Wochen größtenteils organisierbar gewesen!
Wahrscheinlich aber nicht für diejenigen die sich hinsetzen und warten dass ihnen alles angetragen wird.
Das Virus wird auch noch in 6 Monaten genauso problematisch sein wie heute.
Und was machst du bis dahin : AT ???
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mbone schrieb:
Meine Verhaltensweisen sind definitiv nicht fahrlässig.
Ich habe einen medizinischen Auftrag - ich mach keine Wellness!
Die notwendigen Schutzmassnahmen sind meines Erachtens für die allermeisten Praxen in den letzten Wochen größtenteils organisierbar gewesen!
Wahrscheinlich aber nicht für diejenigen die sich hinsetzen und warten dass ihnen alles angetragen wird.
Das Virus wird auch noch in 6 Monaten genauso problematisch sein wie heute.
Und was machst du bis dahin : AT ???
Bei den zu ergreifenden Schutzmaßnahmen hast Du einen Spielraum, je nach Deiner Einschätzung der Gefährdung.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Wer will, der kann seine Praxis schließen, aus welchen Gründen auch immer und ohne sich bei irgendjemanden dafür rechtfertigen zu müssen.
Bei den zu ergreifenden Schutzmaßnahmen hast Du einen Spielraum, je nach Deiner Einschätzung der Gefährdung.
Gruß redvine
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MikeL schrieb:
Wer als Unternehmer - und das bist Du, wenn Du eine eigene Praxis betreibst - trotz vorhandenem Internetzugang zum jetztigen Zeitpunkt noch immer nicht in ausreichendem Umfang über die erforderliche Schutzausrüstung verfügt, ssollte tatsächlich erwägen, die Praxis zu schließen. Und zwar für immer! Oder man macht es wie Thomas Heinz, bleibt selbst zu Hause und läßt die Mitarbeiter die Praxis am Laufen halten...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mir persönlich ist mein Wohl, und das Wohl meiner Familie wichtiger, als durch fahrlässige Verhaltensweisen, die von mir gezwungenermaßen eingefordert werden, mich und andere zu gefährden. Die jetzige Situation ist unhaltbar, und dürfte gar nicht so sein, wie sie ist! Und ja, das ist mein Beruf, um mich und meine Familie zu ernähren! Nicht mehr, und nicht weniger! P. S.: Diese Statement bezieht sich nur auf auf die Praxen, welche über keine, oder zu wenige frei verfügbare Schutzkleidung verfügen!
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redvine schrieb:
Um mit einem Sprichwort abzuschließen: „Angst ist ein schlechter Ratgeber“.
Gruß redvine
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, diese Berufsgruppen tun mir unendlich leid, dass sie ohne ausreichende Schutzausruestung regelrecht als Kanonenfutter geopfert werden! Und darum will ich mich nicht sinnlos bei meiner Arbeit dieser Ansteckungsgefahr aussetzen, um Pfleger und Ärzte zu entlasten! Ausserdem gefällt es mir nicht, dass du mich als egoistischen, gewissenslosen Menschen hier im Forum darstellst!
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Was die staatliche "Besiegelung" angeht: hä? Wie kommt es denn zu deiner Angst? Genau, weil der Staat gerade recht drastische Maßnahmen ergreift und du daraus deine Schlüsse ziehst. Also bist du doch der oder diejenige, die gerade NICHT hinterfragt....
Ich stelle dich nicht als egoistisch dar. Es ist für uns alle leichter, dann menschenfreundlich zu sein, wenn die Zeiten gut sind. Deshalb halten wir uns alle gern für "nächstenliebend". Sind wir von Natur aus nicht unbedingt. Ich lade dazu ein, das zu reflektieren, was unser Zusammenleben ausmacht und wie ich möchte, dass auch andere mit mir umgehen. Kategoriescher Imperativ von Kant z.B.
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Susulo schrieb:
Ja, wir haben Angst, wir sind Menschen. Angst ist aber etwas, dem wir uns stellen müssen. Wenn die Angst uns kontrolliert, dann ist das nicht gut, für niemanden. Angst kann reflektiert werden, meist wird sie dann kleiner. Vor allem in diesem Fall. Angst schafft Schutz und das ist gut so.
Was die staatliche "Besiegelung" angeht: hä? Wie kommt es denn zu deiner Angst? Genau, weil der Staat gerade recht drastische Maßnahmen ergreift und du daraus deine Schlüsse ziehst. Also bist du doch der oder diejenige, die gerade NICHT hinterfragt....
Ich stelle dich nicht als egoistisch dar. Es ist für uns alle leichter, dann menschenfreundlich zu sein, wenn die Zeiten gut sind. Deshalb halten wir uns alle gern für "nächstenliebend". Sind wir von Natur aus nicht unbedingt. Ich lade dazu ein, das zu reflektieren, was unser Zusammenleben ausmacht und wie ich möchte, dass auch andere mit mir umgehen. Kategoriescher Imperativ von Kant z.B.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Der Mensch darf und sollte ruhig Angst haben! Aber Dinge, die, wenn auch vom Staat besiegelt, nicht zu hinterfragen und kritisch zu sein, das ist ein schlechter Ratgeber!
Wir hatten ein ganz schlechtes Bauchgefühl und haben unsere Praxis zum 19 .03. geschlossen ( wir konnten uns
das Gott sei Dank leisten, Haus abgezahlt, eigene Praxisräumlichkeiten, Kinder verdienen selber, nur 2 Minijobber als AN,ein bisschen Erspartes).
Am 21.03. bin ich krank geworden, am 1.4. erst getestet, am 3.4. klar, ich bin positiv. Seit gestern aus der Quarantäne,
ab Dienstag mach ich die Praxis wieder auf. Mein Mann noch in Quarantäne Testergebnis steht noch aus.
Ich sag, ALLES RICHTIG gemacht.
Grüße KaBa
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Schippi schrieb:
Wieso kannst du Praxis aufmachen wenn dein Mann noch in Quarantäne
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KaBa schrieb:
Nun will ich euch mal sagen, wie es uns ergangen ist:
Wir hatten ein ganz schlechtes Bauchgefühl und haben unsere Praxis zum 19 .03. geschlossen ( wir konnten uns
das Gott sei Dank leisten, Haus abgezahlt, eigene Praxisräumlichkeiten, Kinder verdienen selber, nur 2 Minijobber als AN,ein bisschen Erspartes).
Am 21.03. bin ich krank geworden, am 1.4. erst getestet, am 3.4. klar, ich bin positiv. Seit gestern aus der Quarantäne,
ab Dienstag mach ich die Praxis wieder auf. Mein Mann noch in Quarantäne Testergebnis steht noch aus.
Ich sag, ALLES RICHTIG gemacht.
Grüße KaBa
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