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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
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3. oder in Minijob
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Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
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Also ich bleib bei der Schließung meiner Praxis vorerst.
Ich muss meine Mitarbeiter und Patienten und mich schützen.
Die Kids sollen nicht auf dem Spielplatz zusammen spielen.
Da wird diskutiert. Wir sollen auf engsten Raum mit den Patienten sein und das für mehr als 15 Min.
Das passt alles nicht zusammen. Es wird auch gesagt, der Mundschutz hilft nicht???????
Mal sehen was das noch wird.
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Und zwar davor, dass bei feuchter Sprache die Spritzer dem anderen ins Gesicht knallen.
Auch hier gilt, das Maß macht das Gift!
Je weniger und kleiner die Tröpfchen, umso besser!
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RoFo schrieb:
Der Mundschutz hilft auf jeden Fall!
Und zwar davor, dass bei feuchter Sprache die Spritzer dem anderen ins Gesicht knallen.
Auch hier gilt, das Maß macht das Gift!
Je weniger und kleiner die Tröpfchen, umso besser!
Hallo
Also ich bleib bei der Schließung meiner Praxis vorerst.
Ich muss meine Mitarbeiter und Patienten und mich schützen.
Die Kids sollen nicht auf dem Spielplatz zusammen spielen.
Da wird diskutiert. Wir sollen auf engsten Raum mit den Patienten sein und das für mehr als 15 Min.
Das passt alles nicht zusammen. Es wird auch gesagt, der Mundschutz hilft nicht???????
Kann Deine Entscheidung verstehen. Wir haben anders entschieden, mit der Freiheit das jederzeit zu Revidieren.
Hängt immer vom Einzelfall ab und der sich ändernden Gesamtsituation.
Mundschutz draußen und in Behandlungssituationen sind verschiedene paar Schuhe.
(Unkontroliertes) Spielen mit (fremden) vielen Kindern ist auch was anderes als eine Therapiesituation die man ein Stück weit steuern kann....
Wir erleben die Patienten in der Mehrheit (neben der üblichen Verunsicherung) erstaunlich klar, was die Risiken der Behandlungssituation angeht.
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ali schrieb:
Irina Reeck schrieb am 17.3.20 17:59:
Hallo
Also ich bleib bei der Schließung meiner Praxis vorerst.
Ich muss meine Mitarbeiter und Patienten und mich schützen.
Die Kids sollen nicht auf dem Spielplatz zusammen spielen.
Da wird diskutiert. Wir sollen auf engsten Raum mit den Patienten sein und das für mehr als 15 Min.
Das passt alles nicht zusammen. Es wird auch gesagt, der Mundschutz hilft nicht???????
Kann Deine Entscheidung verstehen. Wir haben anders entschieden, mit der Freiheit das jederzeit zu Revidieren.
Hängt immer vom Einzelfall ab und der sich ändernden Gesamtsituation.
Mundschutz draußen und in Behandlungssituationen sind verschiedene paar Schuhe.
(Unkontroliertes) Spielen mit (fremden) vielen Kindern ist auch was anderes als eine Therapiesituation die man ein Stück weit steuern kann....
Wir erleben die Patienten in der Mehrheit (neben der üblichen Verunsicherung) erstaunlich klar, was die Risiken der Behandlungssituation angeht.
Hätte mich gerne testen lassen, wurde mir verweigert, weil meine Symptome überhaupt nicht gepasst hätten und ich keinen Risikokontakt hatte . Letzteres finde ich mittlerweile ein völlig unsinniges Argument. Ist nicht überall Risiko? Meiner Meinung nach müssten alle Menschen an sogenannten "systemrelevanten Stellen" getestet werden. Egal ob Symptom oder nicht. Mein Sohn arbeitet in der Pflege seit 6 Wochen ausschließlich mit Corona Patienten. Er wurde nicht ein einziges Mal getestet.
Bin abgeschweift. Mit den Symptomen stimmte wohl, hatte 2-3 Tage heftigen Schnupfen, sonst körperlich fit, schnell regeneriert.
Ein blödes Restgefühl bleibt.
Habe also seit gestern wieder offen, Risikopatienten haben entweder von selbst abgesagt oder ich. Ansonsten ging es richtig gut. Selbst die Kinder waren erstaunlich diszipliniert. Teilweise konnte ich sogar gut mit Mundschutz arbeiten, gerade wenn es um auditive Übungen ging und die Kinder hören sollten und nicht sich am Mundbild orientieren. Fand ich so genial, dass ich das auch nach der Krise als "Spiel" einführen werde. Auch mit meinen fitten Aphasikern ging das gut. MFT Therapie natürlich kein Mundschutz möglich, dennoch etwas angepasst, Eltern ins Boot geholt, angeleitet, selber Abstand gehalten
Fenster zum Garten war permanent auf (18 grad draußen), ständige Frischluftzirkulation. Puffer zwischen den Patienten, um alles zu desinfizieren, entsprechendes Spielmaterial ausgewählt.
Da ich etwa nur die Hälfte an Patienten habe, bereite ich mich viel besser vor und finde das klasse.
Super anstrengend finde ich die Anspannung, die da ist, die 1000 Gedanken, die durch den Kopf schwirren, das planlose - kaum zu wissen, was die näcjste Stunde schon wieder anders sein könnte, nicht sicher wissen, wer am nächsten Tag kommt oder ob nicht doch geschlossen wird usw. Private Sorgen nicht mit Praxis zu vermischen- was sonst nie ein Problem für mich darstellt.
Momentan schreibe ich lieber als zu sprechen - aber ich habs ja öfters lang...
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Susulo schrieb:
Also, letzte Woche hatte ich zu, weil ich Erkältungssymptome hatte :frowning:
Hätte mich gerne testen lassen, wurde mir verweigert, weil meine Symptome überhaupt nicht gepasst hätten und ich keinen Risikokontakt hatte . Letzteres finde ich mittlerweile ein völlig unsinniges Argument. Ist nicht überall Risiko? Meiner Meinung nach müssten alle Menschen an sogenannten "systemrelevanten Stellen" getestet werden. Egal ob Symptom oder nicht. Mein Sohn arbeitet in der Pflege seit 6 Wochen ausschließlich mit Corona Patienten. Er wurde nicht ein einziges Mal getestet.
Bin abgeschweift. Mit den Symptomen stimmte wohl, hatte 2-3 Tage heftigen Schnupfen, sonst körperlich fit, schnell regeneriert.
Ein blödes Restgefühl bleibt.
Habe also seit gestern wieder offen, Risikopatienten haben entweder von selbst abgesagt oder ich. Ansonsten ging es richtig gut. Selbst die Kinder waren erstaunlich diszipliniert. Teilweise konnte ich sogar gut mit Mundschutz arbeiten, gerade wenn es um auditive Übungen ging und die Kinder hören sollten und nicht sich am Mundbild orientieren. Fand ich so genial, dass ich das auch nach der Krise als "Spiel" einführen werde. Auch mit meinen fitten Aphasikern ging das gut. MFT Therapie natürlich kein Mundschutz möglich, dennoch etwas angepasst, Eltern ins Boot geholt, angeleitet, selber Abstand gehalten
Fenster zum Garten war permanent auf (18 grad draußen), ständige Frischluftzirkulation. Puffer zwischen den Patienten, um alles zu desinfizieren, entsprechendes Spielmaterial ausgewählt.
Da ich etwa nur die Hälfte an Patienten habe, bereite ich mich viel besser vor und finde das klasse.
Super anstrengend finde ich die Anspannung, die da ist, die 1000 Gedanken, die durch den Kopf schwirren, das planlose - kaum zu wissen, was die näcjste Stunde schon wieder anders sein könnte, nicht sicher wissen, wer am nächsten Tag kommt oder ob nicht doch geschlossen wird usw. Private Sorgen nicht mit Praxis zu vermischen- was sonst nie ein Problem für mich darstellt.
Momentan schreibe ich lieber als zu sprechen - aber ich habs ja öfters lang...
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sunflowergirlie20 schrieb:
Wenn die Praxen auf behördliche Anweisung schließen müssen, gibt es dann eine Entschädigung? Lohnkosten, Mieten usw müssen wir ja auch weiter zahlen? Gibt es für den PI auch was?
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dhammann1 schrieb:
Sollte dies auf behördliche Anweisung geschehen, habe wir und auch Du Anspruch auf Entschädigung!
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Irina Reeck schrieb:
Hallo
Also ich bleib bei der Schließung meiner Praxis vorerst.
Ich muss meine Mitarbeiter und Patienten und mich schützen.
Die Kids sollen nicht auf dem Spielplatz zusammen spielen.
Da wird diskutiert. Wir sollen auf engsten Raum mit den Patienten sein und das für mehr als 15 Min.
Das passt alles nicht zusammen. Es wird auch gesagt, der Mundschutz hilft nicht???????
Mal sehen was das noch wird.
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sunflowergirlie20 schrieb:
Ok das klingt schon mal gut, weisst du wieviel Entschädigung?
Unsere Therapeuten sind auch besorgt wegen Ansteckung, aber sie sind genauso besorgt, dass Sie nach der Krise noch einen Job haben. 1-2 Monate wären irgendwie machbar, aber sollte der Mist in Wellen kommen, wirds kritisch. Einfach mal lesen wie es mit der Spanischen Grippe 2019 lief. Da wird einem ganz anders.
Sollten die Patienten so einbrechen, dass sinnvolles Arbeiten nicht möglich ist, haben die meisten signalisiert auch auf Station als Pflegekräfte mit einspringen zu können.
Atemtherapie wird wohl noch ein ganz wichtiges Feld im Krankenhaus, sobald die Betten sich füllen.
Bei uns wurde heute beraten wie eine Corona-Teststation eingerichtet werden kann. Der anwesende Chefarzt hat schon gesagt, sollte es schlimm werden, wird man nicht drumherum kommen asymptomatisches infiziertes oder schlimmstenfalls symptomatisches Personal jeder Art wieder zur Arbeit rufen zu müssen.
Wer auf gleicher Stufe behandelt werden möchte, soll dann auch beweisen, dass dies auch in Krisenzeiten gilt. Ansonsten müsste jede Schwester, Pfleger etc mehr verdienen als die Therapeuten.
Es ist auch sehr verwunderlich, dass auf einmal viele denken, "na so wichtig ist Physiotherapie ja doch nicht". Wenn die OPs runtergefahren werden müssen, dann sollte konservative Therapie wieder in den Vordergrund rücken. Wenn Rehakliniken umräumen müssen, dann müssen auch diese Patienten anders versorgt werden. Wegen Corona fallen auch Schlaganfälle, Herzinfarkte etc nicht auf einmal aus. Wer soll sich denn um die auf einmal kümmern?
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physiox100 schrieb:
Es wird nach Solidarität gerufen, aber am Ende ist man auch der erste der vom Schiff flieht. Solange nicht klar ist, ob es irgendwie Hilfen vom Staat gibt, ist das freiwillige Schließen oder eben das Hoffen auf Schließung von Oben ein Glücksspiel.
Unsere Therapeuten sind auch besorgt wegen Ansteckung, aber sie sind genauso besorgt, dass Sie nach der Krise noch einen Job haben. 1-2 Monate wären irgendwie machbar, aber sollte der Mist in Wellen kommen, wirds kritisch. Einfach mal lesen wie es mit der Spanischen Grippe 2019 lief. Da wird einem ganz anders.
Sollten die Patienten so einbrechen, dass sinnvolles Arbeiten nicht möglich ist, haben die meisten signalisiert auch auf Station als Pflegekräfte mit einspringen zu können.
Atemtherapie wird wohl noch ein ganz wichtiges Feld im Krankenhaus, sobald die Betten sich füllen.
Bei uns wurde heute beraten wie eine Corona-Teststation eingerichtet werden kann. Der anwesende Chefarzt hat schon gesagt, sollte es schlimm werden, wird man nicht drumherum kommen asymptomatisches infiziertes oder schlimmstenfalls symptomatisches Personal jeder Art wieder zur Arbeit rufen zu müssen.
Wer auf gleicher Stufe behandelt werden möchte, soll dann auch beweisen, dass dies auch in Krisenzeiten gilt. Ansonsten müsste jede Schwester, Pfleger etc mehr verdienen als die Therapeuten.
Es ist auch sehr verwunderlich, dass auf einmal viele denken, "na so wichtig ist Physiotherapie ja doch nicht". Wenn die OPs runtergefahren werden müssen, dann sollte konservative Therapie wieder in den Vordergrund rücken. Wenn Rehakliniken umräumen müssen, dann müssen auch diese Patienten anders versorgt werden. Wegen Corona fallen auch Schlaganfälle, Herzinfarkte etc nicht auf einmal aus. Wer soll sich denn um die auf einmal kümmern?
Wenn bald die Intensivstationen mit Corona-Patienten voll sind, wie sollen dann noch die "normal anfallenden" Schlaganfälle und Herzinfarkteanständig versorgt werden? Es werden keine freien Plätze mehr auf den Intensivstationen da sein, nicht genügend Pflegekräfte und Ärzte.
Auf uns Physios - so wichtig wir im normalen Alltagsgeschehen auch sind - wird man im Moment im Gesundheitssystem verzichten können, weil eben zurzeit kein normaler Alltag mehr ist. Wir leben alle in einer Ausnahmesituation. Wir Physios sind in den seltensten Fällen lebensrettend, gebt das doch endlich mal zu!
Nicht alle Physios arbeiten im Krankenhaus, sehr viele arbeiten in freien Praxen. Und hier steigt das Infektionsrisiko von Tag zu Tag: Wegen der dusseligen Eltern, die ihre gelangweilten Kleinkinder in Trupps auf den Spielplatz oder ihre älterne Kinder zu Corona-Partys gehen lassen. Wegen der dusseligen älteren Patienten, die ungeahnt lieber das Risiko einer Infektion in der Physio-Praxis hinnehmen, als sich an die Empfehlungen der Virologen zu halten: Einfach Zuhause bleiben ist der allerbeste Schutz für uns alle.
Ich finde es toll, dass sich offentsichtlich auch noch andere Physios für den Pflegedienst "auf Station" bereit erklären. Nur so können wir im Moment Patienten wirklich helfen.
Ich plädiere für Schließungen der freien Praxen und Behandlungen nur noch in Notfällen: Patienten kommen allein in die Praxis und bleiben auch mit einem Therapeuten allein in der Praxis.
Wer das alles bezahlen soll? Wir. Wer sonst. Gebt Ihr Euch tatsächlich der Illusion hin, dass der Staat für 1,5 Milliarden Ausfall pro Tag gerade stehen kann?
Wir werden das überstehen und es wird irgendwie weitergehen. Das zumindest ist sicher. Bisher ging es auch immer weiter. Wir werden bestimmt einige Zeit zur Erholung brauchen.
Nur Mut, nicht verzweifeln!
Bleibt alle gesund!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich verstehe die verquere Logik einiger Schreiber hier nicht...
Wenn bald die Intensivstationen mit Corona-Patienten voll sind, wie sollen dann noch die "normal anfallenden" Schlaganfälle und Herzinfarkteanständig versorgt werden? Es werden keine freien Plätze mehr auf den Intensivstationen da sein, nicht genügend Pflegekräfte und Ärzte.
Auf uns Physios - so wichtig wir im normalen Alltagsgeschehen auch sind - wird man im Moment im Gesundheitssystem verzichten können, weil eben zurzeit kein normaler Alltag mehr ist. Wir leben alle in einer Ausnahmesituation. Wir Physios sind in den seltensten Fällen lebensrettend, gebt das doch endlich mal zu!
Nicht alle Physios arbeiten im Krankenhaus, sehr viele arbeiten in freien Praxen. Und hier steigt das Infektionsrisiko von Tag zu Tag: Wegen der dusseligen Eltern, die ihre gelangweilten Kleinkinder in Trupps auf den Spielplatz oder ihre älterne Kinder zu Corona-Partys gehen lassen. Wegen der dusseligen älteren Patienten, die ungeahnt lieber das Risiko einer Infektion in der Physio-Praxis hinnehmen, als sich an die Empfehlungen der Virologen zu halten: Einfach Zuhause bleiben ist der allerbeste Schutz für uns alle.
Ich finde es toll, dass sich offentsichtlich auch noch andere Physios für den Pflegedienst "auf Station" bereit erklären. Nur so können wir im Moment Patienten wirklich helfen.
Ich plädiere für Schließungen der freien Praxen und Behandlungen nur noch in Notfällen: Patienten kommen allein in die Praxis und bleiben auch mit einem Therapeuten allein in der Praxis.
Wer das alles bezahlen soll? Wir. Wer sonst. Gebt Ihr Euch tatsächlich der Illusion hin, dass der Staat für 1,5 Milliarden Ausfall pro Tag gerade stehen kann?
Wir werden das überstehen und es wird irgendwie weitergehen. Das zumindest ist sicher. Bisher ging es auch immer weiter. Wir werden bestimmt einige Zeit zur Erholung brauchen.
Nur Mut, nicht verzweifeln!
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Gruß von Monique
Bestelle Bücher in der pleite bedrohten Buchhandlung nebenan.
Gehe weiter Blumen bei meinem pleite bedrohten Blumenhändler kaufen.
Spende weiter an meine pleite bedrohten Vereine.
Gebe weiter Lebensmittel an unsere Tafel.
Meine Mitarbeiter zahlen ab nächster Woche keine Miete mehr an mich.
Macht Euch mal Gedanken um Euer ebenfalls existentiell bedrohtes Umfeld.
Solidarität muss JETZT gelebt werden!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich hole mir seit Tagen mein Mittagessen beim pleite bedrohten netten Italiener nebenan - normalerweise kocht mein Mann.
Bestelle Bücher in der pleite bedrohten Buchhandlung nebenan.
Gehe weiter Blumen bei meinem pleite bedrohten Blumenhändler kaufen.
Spende weiter an meine pleite bedrohten Vereine.
Gebe weiter Lebensmittel an unsere Tafel.
Meine Mitarbeiter zahlen ab nächster Woche keine Miete mehr an mich.
Macht Euch mal Gedanken um Euer ebenfalls existentiell bedrohtes Umfeld.
Solidarität muss JETZT gelebt werden!
Gruß von Monique
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