Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
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Esra Luise schrieb:
Wenn sie sich nicht testen lassen will kann sie im Heim nicht arbeiten - hier ist es so das viele in Kurzarbeit sind weil kaum noch jemand zum Arzt geht, vielleicht hast du ja andere AN die gern ins Heim gehen besser als nichts zu tun zu haben ? - ich würde sie dann auch in Kurzarbeit schicken kostet dich nix und sie hat weniger geld
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Leni C. schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe geht es nicht ums Impfen sondern lediglich um das Testen vor dem Arbeiten im Heim . Wir werden 2 x pro Woche getestet . Erstens ist es nichts Schlimmes , lediglich das Wattestäbchen in der Nase . Aushaltbar . Und ich empfinde es als beruhigend wenn ich dann weiß zumindest im Moment negativ zu sein .
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Wolfgang28 schrieb:
"Für Pflegepersonal in Altenheimen und medizinischen Einrichtungen sowie für Ärzte besteht im Rahmen von deren Berufsausübung eine besondere Gefährdungssituation. Diese Berufsgruppen sind anderes als andere Arbeitnehmer einerseits potenzielle Multiplikatoren für die Ansteckung anderer Arbeitnehmer und die von ihnen behandelten und betreuten Personen. Andererseits sind sie unverzichtbar zur Aufrechterhaltung der medizinischen und pflegerischen Versorgung, gerade während der Pandemie. Gelten für sie deshalb Besonderheiten? Abzuwägen ist das Interesse des Arbeitnehmers, keine Impfung zwangsweise hinnehmen zu müssen und das des Arbeitgebers an der Durchführung der flächendeckenden Impfung dieser Berufsgruppe. In diesem speziellen Umfeld muss das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers zurücktreten."
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Sie zeigt die verschiedenen teils ziemlich rigorosen Meinungen auf über das Thema: " Wie umgehen mit jemand der sich etwas widersetzt".
Es ist erstaunlich zu was man mittlerweile bereit ist sich zwingen zu lassen, diesen Zwang sogar gut heißt oder nicht einmal mehr als solchen erkennt.
Ja für mich ist das ein Zwang. Mehr oder weniger weil wenn du es nicht willst oder nicht tust musst du mit Sanktionen rechnen.
Ich empfinde das schon irgendwie als sehr starken Einschnitt.
Erst Masken tragen, jetzt FFP2 tragen, Kontakbeschränkungen
Lockdown,... das sind doch alles schon irgendwie Zwangsmaßnahmen.
Kommt als nächstes fer Analabstrich verpflichtend?
Und dann was dann? Finden wir das dann auch gut und machen das alle anstandslos?
Mir ist unwohl dabei, ich empfinde diese Tests als sehr unangenehm, ich muß sie aber über mich ergehen lassen um nicht ausgeschlossen zu werden bzw. Sanktionen zu erleiden oder meinen Job zu verlieren.
Die Schutzmaßnahmen werden zusätzlich überall eingehalten.
Diese ganze Thematik hat so viel Konfliktpotential und man muß alles nur noch irgendwie hinnehmen sonst ist man Mimimi oder egoistisch oder schuldig.
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kroetzi schrieb:
Ich finde diese Diskussion mittlerweile nicht mehr unsinnig.
Sie zeigt die verschiedenen teils ziemlich rigorosen Meinungen auf über das Thema: " Wie umgehen mit jemand der sich etwas widersetzt".
Es ist erstaunlich zu was man mittlerweile bereit ist sich zwingen zu lassen, diesen Zwang sogar gut heißt oder nicht einmal mehr als solchen erkennt.
Ja für mich ist das ein Zwang. Mehr oder weniger weil wenn du es nicht willst oder nicht tust musst du mit Sanktionen rechnen.
Ich empfinde das schon irgendwie als sehr starken Einschnitt.
Erst Masken tragen, jetzt FFP2 tragen, Kontakbeschränkungen
Lockdown,... das sind doch alles schon irgendwie Zwangsmaßnahmen.
Kommt als nächstes fer Analabstrich verpflichtend?
Und dann was dann? Finden wir das dann auch gut und machen das alle anstandslos?
Mir ist unwohl dabei, ich empfinde diese Tests als sehr unangenehm, ich muß sie aber über mich ergehen lassen um nicht ausgeschlossen zu werden bzw. Sanktionen zu erleiden oder meinen Job zu verlieren.
Die Schutzmaßnahmen werden zusätzlich überall eingehalten.
Diese ganze Thematik hat so viel Konfliktpotential und man muß alles nur noch irgendwie hinnehmen sonst ist man Mimimi oder egoistisch oder schuldig.
Es geht mitnichten um das Thema: " Wie geht man mit jemandem um der / die sich widersetzt"
Es geht darum in welchem Kontext dieser Widerspruch, das sich Widersetzen stattfindet.
Wir erleben wie sich Menschen plötzlich vehement gegen Restriktionen/ Beschränkungen/ Einschränkungen etc. auflehnen die eigentlich den Sinn haben sollen Mitmenschen zu schützen und im großen Ganzen die Gefahren der Epidemie abzumildern (oder zu verhindern).
Darüber hinaus betreffen ja diese Restriktionen diejenigen die das entscheiden genauso wie alle anderen !
Regeln und Einschränkungen sind essentiell um das Leben in einer Gesellschaft zu ermöglichen.
Es macht halt Sinn an einem Kindergarten nur im Schritttempo vorbeizufahren.
Würden wohl viel für Verständnis für eine/n Raser/in aufbringen die da mit 100km/h vorbeirast, nur weil der/die Fahrer/in u.U. (wir wissen es nicht aber können ja mal vermuten) ein frühkindliches Trauma hat und sich dem potentiellen Anblick von Kindern möglichst rasant entziehen muß ??
Das Beispiel mutet grotesk an aber es steht für mich auf einer Ebene mit einer Testverweigerung..
Wären viele , die sich heute so mutig in Widerspruch zu Corona Verordnungen gehen, auch so verwegen wenn sie die Sanktionen eines Hr. Nawalny erdulden müßten und sich gegen wirklich autoritäre Strukturen wehren müßten?
Genau deswegen ist der "Widerstand" gegen einen Schnelltest Mimimi
und
im Gegensatz dazu der Widerstand gegen ein autoritäres System wahres Heldentum (etwas pathetisch formuliert....)
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mbone schrieb:
Nein!
Es geht mitnichten um das Thema: " Wie geht man mit jemandem um der / die sich widersetzt"
Es geht darum in welchem Kontext dieser Widerspruch, das sich Widersetzen stattfindet.
Wir erleben wie sich Menschen plötzlich vehement gegen Restriktionen/ Beschränkungen/ Einschränkungen etc. auflehnen die eigentlich den Sinn haben sollen Mitmenschen zu schützen und im großen Ganzen die Gefahren der Epidemie abzumildern (oder zu verhindern).
Darüber hinaus betreffen ja diese Restriktionen diejenigen die das entscheiden genauso wie alle anderen !
Regeln und Einschränkungen sind essentiell um das Leben in einer Gesellschaft zu ermöglichen.
Es macht halt Sinn an einem Kindergarten nur im Schritttempo vorbeizufahren.
Würden wohl viel für Verständnis für eine/n Raser/in aufbringen die da mit 100km/h vorbeirast, nur weil der/die Fahrer/in u.U. (wir wissen es nicht aber können ja mal vermuten) ein frühkindliches Trauma hat und sich dem potentiellen Anblick von Kindern möglichst rasant entziehen muß ??
Das Beispiel mutet grotesk an aber es steht für mich auf einer Ebene mit einer Testverweigerung..
Wären viele , die sich heute so mutig in Widerspruch zu Corona Verordnungen gehen, auch so verwegen wenn sie die Sanktionen eines Hr. Nawalny erdulden müßten und sich gegen wirklich autoritäre Strukturen wehren müßten?
Genau deswegen ist der "Widerstand" gegen einen Schnelltest Mimimi
und
im Gegensatz dazu der Widerstand gegen ein autoritäres System wahres Heldentum (etwas pathetisch formuliert....)
Das ist jetzt nichts gegen dich, kroetzi. Du bist eine DER Bereicherungen hier im Forum schlechthin. Aber in dem Fall ist es wirklich ganz genau so wie mbone schreibt.
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Sarah Gerbert schrieb:
Volle Zustimmung! Und exzellent formuliert. Kompliment.
Das ist jetzt nichts gegen dich, kroetzi. Du bist eine DER Bereicherungen hier im Forum schlechthin. Aber in dem Fall ist es wirklich ganz genau so wie mbone schreibt.
Erneut wird die Schwäche Ihrer Argumentation allein dadurch sichtbar, dass Sie überhöhte Elemente benötigen. 100km/h vor einer Kita und der Verweis auf einen inhaftierten Russen sollen als Totschlagargumente die eigentliche Schwäche Ihres Beitrages überdecken.
Es geht um Grundrechte. Immer und zu allererst. Die individuellen Grundrechte sind in unserer Gesellschaftsform das Maß aller Dinge. Sie sind die Basis unseres Zusammenlebens. Niemals stehen diese Grundrechte zur Debatte. Lediglich ein Gesetz (Gericht) kann diese Grundrechte dauerhaft oder vorübergehend einschränken. Aber auch dann sind diese Einschränkungen ständig zu hinterfragen, deren Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit zu überprüfen. Eine Diskussion - auch hier - kann diesen Prozeß stärken.
Einerseits jemanden mit "Mimimi" abzuwerten, während man selber davon ausgeht, nur mit erhöhenden Elementen wahrgenommen zu werden, ist ein interessanter Hinweis auf Ihr eigenes Selbstverständnis zu Grundrechtsfragen und Ihre rudimentären, oder tendentiösen Vorstellungen der gesamten Materie.
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Xela schrieb:
@mbone
Erneut wird die Schwäche Ihrer Argumentation allein dadurch sichtbar, dass Sie überhöhte Elemente benötigen. 100km/h vor einer Kita und der Verweis auf einen inhaftierten Russen sollen als Totschlagargumente die eigentliche Schwäche Ihres Beitrages überdecken.
Es geht um Grundrechte. Immer und zu allererst. Die individuellen Grundrechte sind in unserer Gesellschaftsform das Maß aller Dinge. Sie sind die Basis unseres Zusammenlebens. Niemals stehen diese Grundrechte zur Debatte. Lediglich ein Gesetz (Gericht) kann diese Grundrechte dauerhaft oder vorübergehend einschränken. Aber auch dann sind diese Einschränkungen ständig zu hinterfragen, deren Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit zu überprüfen. Eine Diskussion - auch hier - kann diesen Prozeß stärken.
Einerseits jemanden mit "Mimimi" abzuwerten, während man selber davon ausgeht, nur mit erhöhenden Elementen wahrgenommen zu werden, ist ein interessanter Hinweis auf Ihr eigenes Selbstverständnis zu Grundrechtsfragen und Ihre rudimentären, oder tendentiösen Vorstellungen der gesamten Materie.
Kann über diese Vergleiche nur den Kopf schütteln und muss Xela hier uneingeschränkt Recht geben: Mangel an besserer Argumentation.
Wenn jemand in einem anders gestalteten Regime Angst hätte auf die Straße zu gehen, dann soll er bitteschön auch hier die Klappe halten?? Seltsames Demokratieverständnis.
Schon mal länger als eine Woche in einer "echten" Diktatur gelebt? Mit Menschen, die das durch haben mehr als nur ein paar Stunden geplaudert, sondern über Jahre zusammengelebt? Diese Lebenserfahrung wird dir vermitteln, dass die Dinge meist etwas komplexer sind, als im Fernsehen dargestellt und seltsamerweise haben genau die Menschen, die aus diesen Staaten hierhergekommen sind, gerade ständig deja-vues. Das Hauptproblem einer Diktatur ist nämlich zunächst mal nicht, dass alle Angst haben am nächsten Tag im Gefängnis zu landen. Es beginnt vielmehr mit sozialer Ächtung, weil es einen Konsens zu geben scheint, von dem über lange Zeiträume durchaus viele überzeugt sind. Jede Diktatur hat auch einen Boden, der fruchtbar ist. Wer sich anpasst, kann wunderbar klarkommen.
Mit 100km an der Kita vorbeirauschen birgt mit 100%iger Sicherheit mehr Todesrisiko als einen 2 fach geimpften 90 jährigen mit seit 9 Monaten bewährten Schutzmaßnahmen aber leider ohne vorherigen Screening (!!) Schnelltest zu behandeln.
Mimimi ist auch nicht einseitig. Mimimi ist auch, wenn ich in einer solchen Situation (alle Sicherheitsmaßnahmen erfüllt bis auf den Schnelltest) immer noch Angst habe, jetzt mich oder andere angesteckt zu haben. Mimimi finde ich, wenn bei einer Inzidenz von 25 auf 100 000 (gibt mittlerweile solche Kreise) ein gesunder 40 jähriger in Panik verfällt, weil ein unbedachtes Kleinkind ihn ohne Maske angesprochen hat.
Jetzt hab ich gemacht, was ich nicht mehr wollte, mbone: auf dich reagiert. Werde es aber senden.
Zu viel Zeit auf dem heimischen Sofa. Leider.
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Susulo schrieb:
Xelas post hat mich neugierig gemacht und mich bestätigt, dass es für alle Beteiligten besser ist, wenn ich dich auf ignor lasse @mbone.
Kann über diese Vergleiche nur den Kopf schütteln und muss Xela hier uneingeschränkt Recht geben: Mangel an besserer Argumentation.
Wenn jemand in einem anders gestalteten Regime Angst hätte auf die Straße zu gehen, dann soll er bitteschön auch hier die Klappe halten?? Seltsames Demokratieverständnis.
Schon mal länger als eine Woche in einer "echten" Diktatur gelebt? Mit Menschen, die das durch haben mehr als nur ein paar Stunden geplaudert, sondern über Jahre zusammengelebt? Diese Lebenserfahrung wird dir vermitteln, dass die Dinge meist etwas komplexer sind, als im Fernsehen dargestellt und seltsamerweise haben genau die Menschen, die aus diesen Staaten hierhergekommen sind, gerade ständig deja-vues. Das Hauptproblem einer Diktatur ist nämlich zunächst mal nicht, dass alle Angst haben am nächsten Tag im Gefängnis zu landen. Es beginnt vielmehr mit sozialer Ächtung, weil es einen Konsens zu geben scheint, von dem über lange Zeiträume durchaus viele überzeugt sind. Jede Diktatur hat auch einen Boden, der fruchtbar ist. Wer sich anpasst, kann wunderbar klarkommen.
Mit 100km an der Kita vorbeirauschen birgt mit 100%iger Sicherheit mehr Todesrisiko als einen 2 fach geimpften 90 jährigen mit seit 9 Monaten bewährten Schutzmaßnahmen aber leider ohne vorherigen Screening (!!) Schnelltest zu behandeln.
Mimimi ist auch nicht einseitig. Mimimi ist auch, wenn ich in einer solchen Situation (alle Sicherheitsmaßnahmen erfüllt bis auf den Schnelltest) immer noch Angst habe, jetzt mich oder andere angesteckt zu haben. Mimimi finde ich, wenn bei einer Inzidenz von 25 auf 100 000 (gibt mittlerweile solche Kreise) ein gesunder 40 jähriger in Panik verfällt, weil ein unbedachtes Kleinkind ihn ohne Maske angesprochen hat.
Jetzt hab ich gemacht, was ich nicht mehr wollte, mbone: auf dich reagiert. Werde es aber senden.
Zu viel Zeit auf dem heimischen Sofa. Leider.
Zudem verbitte ich mir den Hinweis auf eine evtl. mangelnde Lebenserfahrung.
Dein Lebenshintergrund macht dich nicht automatisch zur Expertin die es erlaubt anderen aus einer vermeintlichen Überlgenheit (durch ein "mehr an Lebenserfahrung" oder vermeintlichem "Insiderwissen") zu sagen wo es lang geht.
Darüberhinaus kann Meinungsbildung in einem Forum von kontrovers geführten Debatten durchaus profitieren.
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mbone schrieb:
Allen Beteiligten wird es wahrscheinlich herzlich egal sein wer hier wen auf ignore setzt.
Zudem verbitte ich mir den Hinweis auf eine evtl. mangelnde Lebenserfahrung.
Dein Lebenshintergrund macht dich nicht automatisch zur Expertin die es erlaubt anderen aus einer vermeintlichen Überlgenheit (durch ein "mehr an Lebenserfahrung" oder vermeintlichem "Insiderwissen") zu sagen wo es lang geht.
Darüberhinaus kann Meinungsbildung in einem Forum von kontrovers geführten Debatten durchaus profitieren.
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britta109 schrieb:
Was für eine unsinnige Diskussion. AT leicht sich vermutlich mittlerweile einen Troll.
In diesem Fall: PT erfüllt aktuell Bedingung zum Arbeiten im Altenheim nicht, kann also aktuell dort nicht arbeiten.
Es handelt sich dabei nicht um Arbeitsverweigerung!
Sobald permanent ungenügend Patienten behandelt werden können, müsste Vertragsanpassung Teilzeit/Kündigung machbar sein.
Bei einer Heilpraktikerpruefung wird auch versucht zu überprüfen ob Jemand die Volksgesundheit gefährdet. Man kann eine solche bestandene Prüfung als Qualifikation darstellen.
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Philipp Morlock schrieb:
Wer eine Qualifikation nicht erfüllt, wird entsprechend nicht zugelassen.
In diesem Fall: PT erfüllt aktuell Bedingung zum Arbeiten im Altenheim nicht, kann also aktuell dort nicht arbeiten.
Es handelt sich dabei nicht um Arbeitsverweigerung!
Sobald permanent ungenügend Patienten behandelt werden können, müsste Vertragsanpassung Teilzeit/Kündigung machbar sein.
Bei einer Heilpraktikerpruefung wird auch versucht zu überprüfen ob Jemand die Volksgesundheit gefährdet. Man kann eine solche bestandene Prüfung als Qualifikation darstellen.
Nicht wenige Kollegen (PI) lehnen aus wirtschaftlichen Gründen momentan die Arbeit in Heimen ab, da die Umstände des Tests, vor allem zusätzlich aufzubringende Wartezeit die nicht vergütet wird, diese unattraktiv machen.
Gut da wird dann einfach nicht in Heime gegangen weil man Geld verliert fürs warten. Bei manchen mehrmals wöchentlich, bei anderen mehrmals täglich.
Den Menschen im Heim wird damit die Behandlung auch entzogen und dann ist das plötzlich egal mit den Vorschriften und Pandemie und so weiter....
Aber wenn ein Mitarbeiter mal nicht mitspielt, der soll gleich entlassen werden? Auch wenn er sich bisher und auch sonst an alle Maßnahmen hält?.
Doppelmoral!
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Hier ist bisher kein Grund für die Weigerung der Mitarbeiterin angegeben worden! Wieso eigentlich nicht? Ist da kein ausführliches Gespräch geführt worden???
AT hat sich nie wieder gemeldet...
Denn es gäbe durchaus nachvollziehbare und akzeptabele Gründe für die Weigerung der Mitarbeiterin, was ja schon erwähnt wurde.
Eine ehemalige Kollegin würde so einen Test wohl nur in Vollnarkose machen lassen - aus einem sehr guten Grund.
Es gibt Dinge, die sich (fast) niemand vorstellen kann. Und die es dennoch gibt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Wir sind alle erwachsen. Wir alle können sprechen.
Hier ist bisher kein Grund für die Weigerung der Mitarbeiterin angegeben worden! Wieso eigentlich nicht? Ist da kein ausführliches Gespräch geführt worden???
AT hat sich nie wieder gemeldet...
Denn es gäbe durchaus nachvollziehbare und akzeptabele Gründe für die Weigerung der Mitarbeiterin, was ja schon erwähnt wurde.
Eine ehemalige Kollegin würde so einen Test wohl nur in Vollnarkose machen lassen - aus einem sehr guten Grund.
Es gibt Dinge, die sich (fast) niemand vorstellen kann. Und die es dennoch gibt.
Gruß von Monique
Ich denke, dass wohl die allermeisten AG bei einer nachvollziehbaren Begründung, versuchen würden eine einvernehmliche Lösung des Problems gemeinsam mit dem AN zu finden.
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mbone schrieb:
Es ist tatsächlich der Schwachpunkt dieses Threads, dass der Grund der Weigerung nicht benannt wurde.
Ich denke, dass wohl die allermeisten AG bei einer nachvollziehbaren Begründung, versuchen würden eine einvernehmliche Lösung des Problems gemeinsam mit dem AN zu finden.
Nun haben sich so viele zu diesem Thema geäußert, nur AT meldet sich einfach nicht mehr...
Fake? Es spricht viel dafür! Stimmung anheizen, Chaos verbreiten, zurzeit mangels anderen Zeitvertreibs äußerst beliebt.
So lange sich AT nicht mehr meldet bin ich raus hier. Es gibt Wichtigeres zu tun.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Davon bin ich überzeugt!
Nun haben sich so viele zu diesem Thema geäußert, nur AT meldet sich einfach nicht mehr...
Fake? Es spricht viel dafür! Stimmung anheizen, Chaos verbreiten, zurzeit mangels anderen Zeitvertreibs äußerst beliebt.
So lange sich AT nicht mehr meldet bin ich raus hier. Es gibt Wichtigeres zu tun.
Gruß von Monique
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kroetzi schrieb:
Jedenfalls ist das Thema Test und Heime ein kontroverses was eben nicht nur eine Meinung hervorbringt.
Nicht wenige Kollegen (PI) lehnen aus wirtschaftlichen Gründen momentan die Arbeit in Heimen ab, da die Umstände des Tests, vor allem zusätzlich aufzubringende Wartezeit die nicht vergütet wird, diese unattraktiv machen.
Gut da wird dann einfach nicht in Heime gegangen weil man Geld verliert fürs warten. Bei manchen mehrmals wöchentlich, bei anderen mehrmals täglich.
Den Menschen im Heim wird damit die Behandlung auch entzogen und dann ist das plötzlich egal mit den Vorschriften und Pandemie und so weiter....
Aber wenn ein Mitarbeiter mal nicht mitspielt, der soll gleich entlassen werden? Auch wenn er sich bisher und auch sonst an alle Maßnahmen hält?.
Doppelmoral!
Zitat:
Wir erleben wie sich Menschen plötzlich vehement gegen Restriktionen/ Beschränkungen/ Einschränkungen etc. auflehnen die eigentlich den Sinn haben sollen Mitmenschen zu schützen und im großen Ganzen die Gefahren der Epidemie abzumildern (oder zu verhindern).
Antwort:
Einige Menschen, auch hier im Forum, kritisieren nicht die Maßnahmen per se , sondern diejenigen, die ihrer Meinung nach vielleicht schützen SOLLEN, es aber nicht wirklich TUN, deshalb also SINNLOS sind, zumal mit einigen dieser Maßnahmen in anderen Bereichen massiv SCHADEN verursacht wird!
Zitat:
Würden wohl viel für Verständnis für eine/n Raser/in aufbringen die da mit 100km/h vorbeirast, nur weil der/die Fahrer/in u.U. (wir wissen es nicht aber können ja mal vermuten) ein frühkindliches Trauma hat und sich dem potentiellen Anblick von Kindern möglichst rasant entziehen muß ??
Das Beispiel mutet grotesk an aber es steht für mich auf einer Ebene mit einer Testverweigerung..
Antwort:
Das Beispiel ist in der Tat grotesk und hinkt an allen Ecken und Enden...
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@mbone und Sarah Gerbert
Einige Menschen, auch hier im Forum, kritisieren nicht die Maßnahmen per se , sondern diejenigen, die ihrer Meinung nach vielleicht schützen SOLLEN, es aber nicht wirklich TUN, deshalb also SINNLOS sind, zumal mit einigen dieser Maßnahmen in anderen Bereichen massiv SCHADEN verursacht wird!
.
In diesem konkreten Thread gehts um einen Schnelltest. Der ist in diesem Fall durchaus sinnvoll.
Die Stadt Tübingen hat u.a. auch gezeigt, dass konsequentes Testen in den Heimen sinnvoll und schützend war und ist.
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mbone schrieb:
Arminia schrieb am 06.02.2021 09:20:
@mbone und Sarah Gerbert
Einige Menschen, auch hier im Forum, kritisieren nicht die Maßnahmen per se , sondern diejenigen, die ihrer Meinung nach vielleicht schützen SOLLEN, es aber nicht wirklich TUN, deshalb also SINNLOS sind, zumal mit einigen dieser Maßnahmen in anderen Bereichen massiv SCHADEN verursacht wird!
.
In diesem konkreten Thread gehts um einen Schnelltest. Der ist in diesem Fall durchaus sinnvoll.
Die Stadt Tübingen hat u.a. auch gezeigt, dass konsequentes Testen in den Heimen sinnvoll und schützend war und ist.
@mbone und Sarah Gerbert
Das Beispiel ist in der Tat grotesk und hinkt an allen Ecken und Enden...
Nun ja, das haben so ziemlich die meisten Vergleiche an sich
Wer halt verstehen will der versteht was ich damit sagen will
Mir geht es ja auch gar nicht darum dich zu überzeugen - dafür sind die Positionen viel zu festgefahren. Es lesen aber u.U. auch Leute mit die ihre Meinungsbildung noch nicht abgeschlossen haben und die können durchaus von einem streitbaren Diskurs profitieren.
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mbone schrieb:
Arminia schrieb am 06.02.2021 09:20:
@mbone und Sarah Gerbert
Das Beispiel ist in der Tat grotesk und hinkt an allen Ecken und Enden...
Nun ja, das haben so ziemlich die meisten Vergleiche an sich
Wer halt verstehen will der versteht was ich damit sagen will
Mir geht es ja auch gar nicht darum dich zu überzeugen - dafür sind die Positionen viel zu festgefahren. Es lesen aber u.U. auch Leute mit die ihre Meinungsbildung noch nicht abgeschlossen haben und die können durchaus von einem streitbaren Diskurs profitieren.
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Arminia schrieb:
@mbone und Sarah Gerbert
Zitat:
Wir erleben wie sich Menschen plötzlich vehement gegen Restriktionen/ Beschränkungen/ Einschränkungen etc. auflehnen die eigentlich den Sinn haben sollen Mitmenschen zu schützen und im großen Ganzen die Gefahren der Epidemie abzumildern (oder zu verhindern).
Antwort:
Einige Menschen, auch hier im Forum, kritisieren nicht die Maßnahmen per se , sondern diejenigen, die ihrer Meinung nach vielleicht schützen SOLLEN, es aber nicht wirklich TUN, deshalb also SINNLOS sind, zumal mit einigen dieser Maßnahmen in anderen Bereichen massiv SCHADEN verursacht wird!
Zitat:
Würden wohl viel für Verständnis für eine/n Raser/in aufbringen die da mit 100km/h vorbeirast, nur weil der/die Fahrer/in u.U. (wir wissen es nicht aber können ja mal vermuten) ein frühkindliches Trauma hat und sich dem potentiellen Anblick von Kindern möglichst rasant entziehen muß ??
Das Beispiel mutet grotesk an aber es steht für mich auf einer Ebene mit einer Testverweigerung..
Antwort:
Das Beispiel ist in der Tat grotesk und hinkt an allen Ecken und Enden...
Was denkt Ihr passiert, wenn ein Pilot seine halbjährilche Augenuntersuchung und das Gespräch beim Psychologen verweigert?
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In unserem Beruf hingegen gibt es dauernd neue Pflichten..Masernimpfpflicht,
Maskenpflicht, Testpflicht, vielleicht irgendwann Coronaimpfpflicht ....
Und wer weiß was noch so alles kommt.
War bei meinem Berufseintritt alles nicht Pflicht. Nur ne Eignungsbescheinigung vom Hausarzt.
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kroetzi schrieb:
Ja gut. Der Pilot weiß das aber wenn er diesen Beruf ergreift, dass das die Vorraussetzungen für diesen Job sind.
In unserem Beruf hingegen gibt es dauernd neue Pflichten..Masernimpfpflicht,
Maskenpflicht, Testpflicht, vielleicht irgendwann Coronaimpfpflicht ....
Und wer weiß was noch so alles kommt.
War bei meinem Berufseintritt alles nicht Pflicht. Nur ne Eignungsbescheinigung vom Hausarzt.
In letzter Konsequenz müssten Therapeuten,Pflegepersonal etc. dann aber in Zukunft auch immer und unabhängig von Corona vor Betreten von Pflegeheimen auf viele andere infektiöse Erreger getestet werden...
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Arminia schrieb:
Im Gegensatz zum Test beim Augenarzt ist der Antigenschnelltest bei Menschen ohne Symptome aber leider sehr fehleranfällig und deshalb weit weniger aussagekräftig.
In letzter Konsequenz müssten Therapeuten,Pflegepersonal etc. dann aber in Zukunft auch immer und unabhängig von Corona vor Betreten von Pflegeheimen auf viele andere infektiöse Erreger getestet werden...
Und du glaubst, wir sind der einzige Beruf, der durch Corona nicht permanent neu, situativ reagieren muss? Alle anderen haben keine Masken? Keine Test für Altenpfleger? Erzieher?
Kann Deinen Punkt nicht nachvollziehen.
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Herbert schrieb:
@kroetzi
Und du glaubst, wir sind der einzige Beruf, der durch Corona nicht permanent neu, situativ reagieren muss? Alle anderen haben keine Masken? Keine Test für Altenpfleger? Erzieher?
Kann Deinen Punkt nicht nachvollziehen.
NEIN, weil wir es derzeit mit DIESEM Erreger zu tun haben. Ansonsten wirst du evtl. in diesem Leben kein Flugzeug, keinen Konzertsaal etc. mehr betreten.
Und die Fehleranfälligkeit des Tests ist bezüglich der Weigerung getestet zu werden irrelevant.
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Herbert schrieb:
@arminia
NEIN, weil wir es derzeit mit DIESEM Erreger zu tun haben. Ansonsten wirst du evtl. in diesem Leben kein Flugzeug, keinen Konzertsaal etc. mehr betreten.
Und die Fehleranfälligkeit des Tests ist bezüglich der Weigerung getestet zu werden irrelevant.
"Und du glaubst, wir sind der einzige Beruf, der durch Corona nicht permanent neu, situativ reagieren muss? Alle anderen haben keine Masken? Keine Test für Altenpfleger? Erzieher?"
Wo hab ich geschrieben dass ich das glaube? Hier habe ich meine Sicht aus meiner Perspektive aufgeschrieben. Damit jedoch nie ein Alleinstellu gsmerkmal beansprucht.
"Kann Deinen Punkt nicht nachvollziehen"
Das ist doch in Ordnung und das verlangt auch niemand. Sicher hast du deine eigene Sichtweise unabhängig davon wer oder ob sie jemand nachvollziehen kann.
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kroetzi schrieb:
@ Herbert
"Und du glaubst, wir sind der einzige Beruf, der durch Corona nicht permanent neu, situativ reagieren muss? Alle anderen haben keine Masken? Keine Test für Altenpfleger? Erzieher?"
Wo hab ich geschrieben dass ich das glaube? Hier habe ich meine Sicht aus meiner Perspektive aufgeschrieben. Damit jedoch nie ein Alleinstellu gsmerkmal beansprucht.
"Kann Deinen Punkt nicht nachvollziehen"
Das ist doch in Ordnung und das verlangt auch niemand. Sicher hast du deine eigene Sichtweise unabhängig davon wer oder ob sie jemand nachvollziehen kann.
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Herbert schrieb:
Es wird immer gerne viel über Rechte gesprochen, es gibt auch Dinge, die halt leider verpflichtend sind, um seine Arbeit sicher und qualifiziert durchzuführen.
Was denkt Ihr passiert, wenn ein Pilot seine halbjährilche Augenuntersuchung und das Gespräch beim Psychologen verweigert?
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Philipp Morlock schrieb:
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
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Logo1983 schrieb:
Na ja, es gab auch mal keine Gurtpflicht.....
Impfstoff, Wirksamkeit und Schnelltests – Die Zahlen hinter den Corona-Statistiken
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Dann gibt es immer zwei Perspektiven, das ist klar. Als AG, der Gehälter zahlt und für die Erledigung der Arbeit verantwortlich zeigt, bleibt die Feststellung, dass (weil hier ja auch keine Begründung vorliegt) ein zumutbarer Test verweigert wird und deshalb die Arbeitskraft ausfällt.
Folge für alle schwierig: Kurzarbeit, Umplanung, Ausfall etc.
Schwieriges Thema, wenn wir nicht mehr Erkenntnis haben.
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Herbert schrieb:
Da stimme ich dir zu 100% zu. Dennoch gibt es, wie auch in meinem Heimatort derzeit, klare Erlasse, wonach niemand eine Einrichtung ohne Testung betritt.
Dann gibt es immer zwei Perspektiven, das ist klar. Als AG, der Gehälter zahlt und für die Erledigung der Arbeit verantwortlich zeigt, bleibt die Feststellung, dass (weil hier ja auch keine Begründung vorliegt) ein zumutbarer Test verweigert wird und deshalb die Arbeitskraft ausfällt.
Folge für alle schwierig: Kurzarbeit, Umplanung, Ausfall etc.
Schwieriges Thema, wenn wir nicht mehr Erkenntnis haben.
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Arminia schrieb:
Antigen-Schnelltests: Ein negativer Antigentest ist kein Freifahrtschein | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Impfstoff, Wirksamkeit und Schnelltests – Die Zahlen hinter den Corona-Statistiken
Ich als PI habe nun alle Termine übernommen und erstmal alle Pläne verändert, damit wir es hinbekommen.
Meine Meinung ist, ich kann niemanden dazu zwingen.
Dafür wird halt dann an anderer Stelle mal nein gesagt.
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carlamaus schrieb:
Hallo, wir hatten das vor Thema vor 4 Wochen auch, keine meiner Angestellten will sich mehr testen lassen.
Ich als PI habe nun alle Termine übernommen und erstmal alle Pläne verändert, damit wir es hinbekommen.
Meine Meinung ist, ich kann niemanden dazu zwingen.
Dafür wird halt dann an anderer Stelle mal nein gesagt.
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