Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
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Als ich die Schule und auch später meine Arbeit gewechselt habe, ging es mir wieder gut und wurde dort auch nicht gemobbt.
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Kukdiehe schrieb:
Also ich hatte mal ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich hatte mal in einem Altenheim gearbeitet wo das Arbeitsklima sehr schlecht war. Meine Kollegin wurde gemobbt. Sie war Rumänin und war Betreuungsasitentin. Sie wurde immer von meinen Ergokolegen gemobt. Ich selber war auch in das Visier zweier meiner Kollegen geraden. Die wirklich mal mich ausgelacht haben. Oder es wurde Informationen mir vorenthalten bzw ich hatte meine Kollegin bei einer Besprechung nicht ganz akustisch verstanden, dann wurde einfach gesagt ne das wiederhole ich nicht, hättest ja besser aufpassen können. Mit der Gerontofachkraft hatte ich mich auch nicht so gut verstanden. Resultat ich hatte irgendwann jeden Tag Migräne und zwar mit Neurologischen Ausfällen. Es war jedes mal eine Raumhälte nicht mehr vorhanden. Kannst du dir ungefähr so vorstellen als hättest du nen Neglekt. Ich hatte dort nur zwei Monate gearbeitet und war lieber ein Monat Arbeitslos. Hatte ich mir Geldtechnisch schön ausgerechnet, da ich nach 4 Wochen ne neue Stelle schon hatte. Wenn man gemobbt wird hilft meines erachtens nur noch Stelle so schnell wie möglich wechseln. Ich habe so meine Erfahrungen mit Mobbing schon in meiner Schulzeit auf der Hauptschule gemacht. Da wurde ich ab der 5 Klasse gemobbt und als es in der 7. Klass ganz besonders schlimm war und die Lehrerin auch nix mehr machen konnte musste ich die Schule wechseln. Meistens ist es so das immer der Jenige das Feld räumt der gemobbt wird.
Als ich die Schule und auch später meine Arbeit gewechselt habe, ging es mir wieder gut und wurde dort auch nicht gemobbt.
Ich bin raus.
Bin auf ganzer Strecke vom Team hängen gelassen worden.
Wie Kollegen und /innen es bereits schon schrieben, brauche ich keine Unterstützung erwarten.
Genau so kam es.
Jetzt ist es fertig.
Gott sei Dank auch wenn ich keiner Kirche angehöre.
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Viel Erfolg + allesGute
hgb
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hgb schrieb:
Ob Du einer Kirche angehörst oder an ihn glaubst, stört Gott wenig!
Viel Erfolg + allesGute
hgb
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Das ist gut. Viel Erfolg!
Gruß, A.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Reißleine gezogen.
Ich bin raus.
Bin auf ganzer Strecke vom Team hängen gelassen worden.
Wie Kollegen und /innen es bereits schon schrieben, brauche ich keine Unterstützung erwarten.
Genau so kam es.
Jetzt ist es fertig.
Gott sei Dank auch wenn ich keiner Kirche angehöre.
Fakt ist, das Du mit der Situation unzufrieden bist und Du unbedingt was ändern musst. Nicht vergessen: Ärzte sind keine Götter in weiss. Wenn wir Glück haben, dürfen wir als Physios auch bald Diagnosen in der Zukunft für einen Patienten festlegen. Und die Ärzte sind auf ein Team angewiesen und keine Einzelkämpfer. Hole Dir Rückendeckung, wenn es irgendwie geht.
MFG
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Ingbert Reinke schrieb:
Ich würde den Chef direkt ansprechen und zu ihm ins Zimmer kommen und selber die Initiative ergreifen. Das geht aber eigentlich fast nur, wenn Du eventuell sowieso vorhattest, zu kündigen. Normalerweise, wenn Du sachlich bleibst, kann die Situation nicht eskalieren. Aber er soll Bescheid wissen, das es so nicht geht und wie du das alles auffasst. Das fänd ich richtig. Meistens können die danach nicht schlafen und überlegen dann etwas mehr, bevor sie sprechen.
Fakt ist, das Du mit der Situation unzufrieden bist und Du unbedingt was ändern musst. Nicht vergessen: Ärzte sind keine Götter in weiss. Wenn wir Glück haben, dürfen wir als Physios auch bald Diagnosen in der Zukunft für einen Patienten festlegen. Und die Ärzte sind auf ein Team angewiesen und keine Einzelkämpfer. Hole Dir Rückendeckung, wenn es irgendwie geht.
MFG
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