Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
momentan habe ich 1950€ und bin noch nie darüber hinaus gekommen und mein jetziger AG hat mir klipp und klar gesagt, dass es mehr auch nicht gibt.
Deswegen habe ich mich umgeschaut und Mittwoch ein Bewerbungsgespräch. Bin mir aber ziemlich unsicher was den Betrag angeht.
Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen: 10 Jahre im Beruf, MLD, MT und Bobath vorhanden
Danke im Voraus für eure Antworten obwohl euch derartige Fragen wahrscheinlich schon zu den Ohren herauskommen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
....2300€ für 40 Stunden die Woche im 20 Minutentakt in NRW?
momentan habe ich 1950€ und bin noch nie darüber hinaus gekommen und mein jetziger AG hat mir klipp und klar gesagt, dass es mehr auch nicht gibt.
Deswegen habe ich mich umgeschaut und Mittwoch ein Bewerbungsgespräch. Bin mir aber ziemlich unsicher was den Betrag angeht.
Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen: 10 Jahre im Beruf, MLD, MT und Bobath vorhanden
Danke im Voraus für eure Antworten obwohl euch derartige Fragen wahrscheinlich schon zu den Ohren herauskommen
MT wiegt Bobath auf, mit MLD stehst du wirtschaftlich ohnehin auf verlorenem Posten :/
-> Annahmen: €16,30 für 1x KG [in BaWü, allerdings], 3x die Stunde, 40 Stunden in der Woche. 4,33 Wochen im Monat, solide 90% Auslastung und 1/3 des Umsatzes kann als Bruttogehalt ausgezahlt werden [dazu ca. 30% für AG-Sozialversicherungsanteile, dazu Rücklagen für Kapazitätsüberschüsse und Fortbildungen, dazu Praxiskosten (damit du 40 Stunden durchtherapieren kannst: Service- und Abrechnungskraft), dazu Stressentschädigung für den Chef]
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Also kann ich es ruhig einmal mit dieser Summe versuchen. Hatte nur Sorge, dass es vielleicht zu arrogant rüberkommt so ein Gehalt zu verlangen oder sich überhaupt vorzustellen.
Dass MLD leider unwirtschaftlich ist weiß ich, aber der neue AG sucht Bewerber mit u.a. genau diesem Zertifikat (um natürlich die Behandlungen durchführen lassen zu können)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die schnelle Antwort!
Also kann ich es ruhig einmal mit dieser Summe versuchen. Hatte nur Sorge, dass es vielleicht zu arrogant rüberkommt so ein Gehalt zu verlangen oder sich überhaupt vorzustellen.
Dass MLD leider unwirtschaftlich ist weiß ich, aber der neue AG sucht Bewerber mit u.a. genau diesem Zertifikat (um natürlich die Behandlungen durchführen lassen zu können)
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Papa Alpaka schrieb:
€2300 sollte realisierbar sein (abhängig von einigen Faktoren, aber da frag doch einfach mal deinen neuen AG im Einstellungsgespräch wovon das eigentlich abhängt - ich prüfe gerne ganz am Anfang, wie's meine Brötchenbezahler mit der Transparenz halten ;)).
MT wiegt Bobath auf, mit MLD stehst du wirtschaftlich ohnehin auf verlorenem Posten :/
-> Annahmen: €16,30 für 1x KG [in BaWü, allerdings], 3x die Stunde, 40 Stunden in der Woche. 4,33 Wochen im Monat, solide 90% Auslastung und 1/3 des Umsatzes kann als Bruttogehalt ausgezahlt werden [dazu ca. 30% für AG-Sozialversicherungsanteile, dazu Rücklagen für Kapazitätsüberschüsse und Fortbildungen, dazu Praxiskosten (damit du 40 Stunden durchtherapieren kannst: Service- und Abrechnungskraft), dazu Stressentschädigung für den Chef]
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lang schrieb:
Ich finde auch 2500.- machbar, bin AG in RLP und würde es bezahlen wenn es menschlich passt.
Dachte immer viel mehr wäre nicht drin weil der AG bei 1950€ immer sagt mehr geht auf gar keinen Fall, bis ich mich damit mal hier etwas mehr beschäftigt habe.
Ich weiß, das ist wohl mein Problem, das ich mich bisher immer so selbstunterschätzt habe
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh, das klingt nach viel. Das hätte ich gar nicht gedacht. Mein Gedanke war: sag 2300€ und freu dich umso mehr wenn 2200€ bei herauskommt.
Dachte immer viel mehr wäre nicht drin weil der AG bei 1950€ immer sagt mehr geht auf gar keinen Fall, bis ich mich damit mal hier etwas mehr beschäftigt habe.
Ich weiß, das ist wohl mein Problem, das ich mich bisher immer so selbstunterschätzt habe
Weitere (mir sehr wichtige) Faktoren sind Urlaub, Fortbildungsunterstützung, Praxisräume (Licht, geignete Bänke etc), Therapieausstattung, evtl Rezikraft usw
Ich weiß nicht, welche Umsätze in NRW möglich sind.
Aber besonders MT aber auch Bobath (25 min) sind schon gute Zugpferde.
Und MLD ist auch bei PP wichtig.
Viel Erfolg!!!
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RoFo schrieb:
Nur allein das Gehalt finde ich persönlich nicht ausschlaggebend.
Weitere (mir sehr wichtige) Faktoren sind Urlaub, Fortbildungsunterstützung, Praxisräume (Licht, geignete Bänke etc), Therapieausstattung, evtl Rezikraft usw
Ich weiß nicht, welche Umsätze in NRW möglich sind.
Aber besonders MT aber auch Bobath (25 min) sind schon gute Zugpferde.
Und MLD ist auch bei PP wichtig.
Viel Erfolg!!!
ich suche auch jemanden :wink:
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Minza schrieb:
2300€ sind definitiv drin. Würdest du bei mir auch bekommen, bei 5 Terminen pro Stunde - falls dein Gespräch nicht erfolgreich ist...
ich suche auch jemanden :wink:
Falls die 5 Termine pro Stunde kein Tippfehler sind war mir deine Antwort leider nicht hilfreich
Die Frage war ernst gemeint, weil ich es leider einfach nicht besser weiß und dachte hier einige hilfreiche Antworten zu bekommen, welche ich auch bekommen habe. Ich hatte eine ehrliche Überschrift (...dreist...) da ich nicht ungewollt über das Ziel hinausschießen möchte.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Entschuldige bitte!
Falls die 5 Termine pro Stunde kein Tippfehler sind war mir deine Antwort leider nicht hilfreich
Die Frage war ernst gemeint, weil ich es leider einfach nicht besser weiß und dachte hier einige hilfreiche Antworten zu bekommen, welche ich auch bekommen habe. Ich hatte eine ehrliche Überschrift (...dreist...) da ich nicht ungewollt über das Ziel hinausschießen möchte.
Alles andere wäre auch nicht kassenvereinbar..
LG :wink:
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limone schrieb:
Ich denke es waren gemeint 5 Termine pro zwei Stunden (Vermutung)?
Alles andere wäre auch nicht kassenvereinbar..
LG :wink:
2300€ sind definitiv drin.
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Minza schrieb:
Sorry. 5 Termine in 2 Stunden natürlich.
2300€ sind definitiv drin.
Kurze Info von mir: hat nicht geklappt. Aber ich geb die Hoffnung einfach mal nicht auf
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke Minza für die Aufklärung.
Kurze Info von mir: hat nicht geklappt. Aber ich geb die Hoffnung einfach mal nicht auf
Für mich muss es in erster Linie menschlich passen und derjenige muss zu uns (in mein Team) passen.
Egal wie groß unsere Warteliste ist.
Wenn du magst, schreib mich an. Suche ein neues Teammitglied.
Bin in NRW.
Grüße
Minza
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Minza schrieb:
Schade. Aber wenn es nicht passt, sollte man es lassen.
Für mich muss es in erster Linie menschlich passen und derjenige muss zu uns (in mein Team) passen.
Egal wie groß unsere Warteliste ist.
Wenn du magst, schreib mich an. Suche ein neues Teammitglied.
Bin in NRW.
Grüße
Minza
Wenn ein Arbeitnehmer in der Lage ist Lohnberechnung zu machen der bekommt Tränen in die Augen was bei 3 Patienten in der Stunde für Ihn und für den Arbeitgeber übrig bleibt.
Ich weiß das und bin mir schon geraume Zeit am überlegen mich Selbstständig zu machen, werde es dann aber anders Umsetzen wie die meisten PI dar ich selber Buchhaltung machen kann ( höhere Handelsschule dank, Rechnungswesen, Wirtschaftslehre ) bin ich nicht nur in der Lage Gehalt zu berechnen.
Ich war auf Vorstellungsgesprächen auch bei PI daheim und war platt was die sich so leisten können, 2 Dicke Autos, sehr teure Möbel usw ........
Klar die Verantwortung eines Arbeitgebers, das Risiko, die Miete-Nebenkosten usw. ( zahlt er ob er alleine Arbeitet oder mit mehreren Mitarbeitern ).
Aber ein vernüftiges Gehalt sollte schon drinnen sein so das auch jeder gut Leben kann, dieses könnte auch steigen so wie die Rezeptvergütung steigt tut sie aber nicht.
Ich arbeite schon seit 2000 als Physio umgerechnet hatte ich damals 2400 Euro als Anfänger, heute habe ich gerade mal 100 Euro mehr. Trotz unzähliger Fobis.
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Mister Bean schrieb:
Ich würde mal gerne wissen ob ein Arbeitgeber der hier im Forum ist, selber in der Lage ist das vernünftige Gehalt für einen Arbeitnehmer auszurechen ohne seinen Steuerberater zufragen der nur Betriebswirtschaftlich denkt.
Wenn ein Arbeitnehmer in der Lage ist Lohnberechnung zu machen der bekommt Tränen in die Augen was bei 3 Patienten in der Stunde für Ihn und für den Arbeitgeber übrig bleibt.
Ich weiß das und bin mir schon geraume Zeit am überlegen mich Selbstständig zu machen, werde es dann aber anders Umsetzen wie die meisten PI dar ich selber Buchhaltung machen kann ( höhere Handelsschule dank, Rechnungswesen, Wirtschaftslehre ) bin ich nicht nur in der Lage Gehalt zu berechnen.
Ich war auf Vorstellungsgesprächen auch bei PI daheim und war platt was die sich so leisten können, 2 Dicke Autos, sehr teure Möbel usw ........
Klar die Verantwortung eines Arbeitgebers, das Risiko, die Miete-Nebenkosten usw. ( zahlt er ob er alleine Arbeitet oder mit mehreren Mitarbeitern ).
Aber ein vernüftiges Gehalt sollte schon drinnen sein so das auch jeder gut Leben kann, dieses könnte auch steigen so wie die Rezeptvergütung steigt tut sie aber nicht.
Ich arbeite schon seit 2000 als Physio umgerechnet hatte ich damals 2400 Euro als Anfänger, heute habe ich gerade mal 100 Euro mehr. Trotz unzähliger Fobis.
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Tempelritter schrieb:
das ist nicht dreist, ich hätte 2500€ ins Gespräch gebracht.
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susanne54 schrieb:
Ich finde das auch nicht dreist. Ich hatte bei 32 Stunden/Wochen mehr als 2000,-, von daher sollte das machbar sein.
Ansonsten hätte ich den Beitrag als arg ironisch empfunden
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ups, was ist denn jetzt passiert? War nicht meine Absicht. Sorry :tired_face: :unamused:
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rollo90 schrieb:
Bin in NRW nähe Aachen und würde das auf jeden Fall zahlen.
bekomme bei genau der gleichen Qualifikation 2500 Euro in S.H. . Bedenke am Mittwoch bei deinem Gespräch, dass der AG dein derzeitiges Gehalt nicht kennt. Es kann daher hilfreich sein, gleich mit 2500 bzw. 2600 Euro in die Verhandlung zu gehen, damit dann als Konsens die von dir gewünschten 2300 oder sogar 2400 Euro erzielt werden. Viel Glück!
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Roxx schrieb:
Hallo,
bekomme bei genau der gleichen Qualifikation 2500 Euro in S.H. . Bedenke am Mittwoch bei deinem Gespräch, dass der AG dein derzeitiges Gehalt nicht kennt. Es kann daher hilfreich sein, gleich mit 2500 bzw. 2600 Euro in die Verhandlung zu gehen, damit dann als Konsens die von dir gewünschten 2300 oder sogar 2400 Euro erzielt werden. Viel Glück!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielleicht klärt Minza das noch auf!?
Ansonsten hätte ich den Beitrag als arg ironisch empfunden
Ich hoffe ich kann mich bei der Gehaltsverhandlung einigermaßen durchsetzen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Hilfe! :blush:
Ich hoffe ich kann mich bei der Gehaltsverhandlung einigermaßen durchsetzen
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manfred schrieb:
Ich bin in NRW selbständig. 3 P pro Std. und etwas wichtiges ist bei mir flexibilität...das heißt auch mal eine Std länger, wenn Urlaubzeit ist. Ansonsten zahle ich das auch sofort bei Deinen Vortbildungen und Berufserfahrung.
das ist das Problem Mister Bean. 100 Euro mehr trotz unzähliger Fobis. Bei der Fobi Manuelle Lymphdrainage müsste dein Gehalt sogar gekürzt werden, da du wesentlich weniger in der Stunde umsetzen kannst.
Gruß
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Ich möchte der erste sein, der dir zu deinem dicken Zweitwagen neidvoll gratuliert.
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Spongiosa schrieb:
Mister Bean - ich würde dich bitten, uns auf dem Laufenden zu halten, sobald du dich selbstständig gemacht hast. Ich würde gerne hören, was du von dem, was du sagst, umsetzten konntest.
Ich möchte der erste sein, der dir zu deinem dicken Zweitwagen neidvoll gratuliert.
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AHD schrieb:
Moin,
das ist das Problem Mister Bean. 100 Euro mehr trotz unzähliger Fobis. Bei der Fobi Manuelle Lymphdrainage müsste dein Gehalt sogar gekürzt werden, da du wesentlich weniger in der Stunde umsetzen kannst.
Gruß
Ich brauche keinen dicken Zweitwagen. Und ich brauche auch niemanden der mir einen Firmenwagen querfinanziert, auf kosten der Arbeitnehmer.
Den den würde ich mir zu legen damit meine Angestellten Hausbesuche machen können. Oder ich würde ihnen helfen wenn sie einen Wagen brauchen. Und ihnen keine ärmliches Kilometergeld geben, das für die Kosten eines Autos nur für den Arbeitgeber zu halten nicht reicht. Und klar Lymhdrainage ist in den Augen mancher kein Geschäft, diese sorgt aber dafür das neue Kundschaft kommt vorausgesetzt man ist nicht so doof und kann sie nicht richtig am Patienten einsetzten, des weiteren sind da ja noch die Privatpatienten. Und meine Fobis stehen hier nicht zur Debatte diese habe ich mir selber bezahlt. Sondern was ein vernünftiges Gehalt wäre und das könnte deutlich über 2500,- mit entsprechen den Fobis liegen. Auch wir müssen noch Leben. Ich schere auch nicht alle Arbeitgeber über einen Kamm es gibt auch gute.
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[...] Und ich brauche auch niemanden der mir einen Firmenwagen querfinanziert, auf kosten der Arbeitnehmer.
Den den würde ich mir zu legen damit meine Angestellten Hausbesuche machen können. Oder ich würde ihnen helfen wenn sie einen Wagen brauchen. Und ihnen keine ärmliches Kilometergeld geben, das für die Kosten eines Autos nur für den Arbeitgeber zu halten nicht reicht.
[...]
Ich schwanke noch bei meinem nächsten Dienstwagen, der alte hat nun seine 180.000km geknackt und im Laufe des nächsten halben Jahres (vor 200.000km) möchte ich ihn gerne abstoßen.
Zur Wahl stehen ein neuer Renault Zoe bei dem ich auf ca. €0,22/km komme oder ein VW up! (ca. 42.000km) dessen Betriebskosten ich noch nicht kenne. Bei €6.000 Anschaffungspreis und in-Zahlung-geben eines alten dürfte das aber nicht übermäßig teuer werden - und bis die zwei Kandidaten ihre 200.000km erreichen sind schon wieder 4-5 Jahre in's Land gegangen :)
Die €0,17/km die ich zur Zeit habe sind aber wohl leider nicht so leicht zu toppen; ich lande aber in Bereichen in denen ich guten Gewissens pauschal €0,30 ansetzen kann =)
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Papa Alpaka schrieb:
Mister Bean schrieb am 9.5.16 12:30:
[...] Und ich brauche auch niemanden der mir einen Firmenwagen querfinanziert, auf kosten der Arbeitnehmer.
Den den würde ich mir zu legen damit meine Angestellten Hausbesuche machen können. Oder ich würde ihnen helfen wenn sie einen Wagen brauchen. Und ihnen keine ärmliches Kilometergeld geben, das für die Kosten eines Autos nur für den Arbeitgeber zu halten nicht reicht.
[...]
Ich schwanke noch bei meinem nächsten Dienstwagen, der alte hat nun seine 180.000km geknackt und im Laufe des nächsten halben Jahres (vor 200.000km) möchte ich ihn gerne abstoßen.
Zur Wahl stehen ein neuer Renault Zoe bei dem ich auf ca. €0,22/km komme oder ein VW up! (ca. 42.000km) dessen Betriebskosten ich noch nicht kenne. Bei €6.000 Anschaffungspreis und in-Zahlung-geben eines alten dürfte das aber nicht übermäßig teuer werden - und bis die zwei Kandidaten ihre 200.000km erreichen sind schon wieder 4-5 Jahre in's Land gegangen :)
Die €0,17/km die ich zur Zeit habe sind aber wohl leider nicht so leicht zu toppen; ich lande aber in Bereichen in denen ich guten Gewissens pauschal €0,30 ansetzen kann =)
Die €0,17/km die ich zur Zeit habe sind aber wohl leider nicht so leicht zu toppen; ich lande aber in Bereichen in denen ich guten Gewissens pauschal €0,30 ansetzen kann =)
€0,17/km?!
Fährst du mit dem Rad ?!
:blush:
Nee im ernst, was ist das für ein Auto?
Hyundai i 10 ist schon günstig, kommen aber nicht unter 0,20 € / km laut Tabellen im Netz
Oder hast du wenig Innerstädtischen Verkehr und kannst den Verbrauch drücken ?
Grüße
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Master of D... schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 9.5.16 15:10:
Die €0,17/km die ich zur Zeit habe sind aber wohl leider nicht so leicht zu toppen; ich lande aber in Bereichen in denen ich guten Gewissens pauschal €0,30 ansetzen kann =)
€0,17/km?!
Fährst du mit dem Rad ?!
:blush:
Nee im ernst, was ist das für ein Auto?
Hyundai i 10 ist schon günstig, kommen aber nicht unter 0,20 € / km laut Tabellen im Netz
Oder hast du wenig Innerstädtischen Verkehr und kannst den Verbrauch drücken ?
Grüße
Wer sich die tatsächlichen Kosten eines Zoe ansieht der wird " Staunen ". Den die liegen sage und schreibe fast bei 15000 km im Jahr bei 0,45 -0,50
cent und da habe ich das Auto nicht finanziert.
Beim Up sieht es da schon besser aus die liegen ca bei 0,32 ohne Finanzierung dann kommt es noch auf die Versicherungsklasse drauf an und schon wird es noch mal teuer.
Den Zoe kann man sich kaufen wenn man eine Solar anlage hat den dann fungiert er als Speicher und die Kosten für den Strom werden billiger wobei es bei der Laufleistung von 40000 -50000m Kilometern garnicht so viel ausmachen wird die Solaranlage müßte dann schon ziemlich groß sein.
Und dies muß ja auch noch finanziert werden
Information über richtige Sachverhalte sollte man sich schon aneignen bevor man etwas schreibt.
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Mister Bean schrieb:
Papa Alpaka.
Wer sich die tatsächlichen Kosten eines Zoe ansieht der wird " Staunen ". Den die liegen sage und schreibe fast bei 15000 km im Jahr bei 0,45 -0,50
cent und da habe ich das Auto nicht finanziert.
Beim Up sieht es da schon besser aus die liegen ca bei 0,32 ohne Finanzierung dann kommt es noch auf die Versicherungsklasse drauf an und schon wird es noch mal teuer.
Den Zoe kann man sich kaufen wenn man eine Solar anlage hat den dann fungiert er als Speicher und die Kosten für den Strom werden billiger wobei es bei der Laufleistung von 40000 -50000m Kilometern garnicht so viel ausmachen wird die Solaranlage müßte dann schon ziemlich groß sein.
Und dies muß ja auch noch finanziert werden
Information über richtige Sachverhalte sollte man sich schon aneignen bevor man etwas schreibt.
Die €0,17/km die ich zur Zeit habe sind aber wohl leider nicht so leicht zu toppen; ich lande aber in Bereichen in denen ich guten Gewissens pauschal €0,30 ansetzen kann =)
Sonst schätze ich Deine Beiträge, aber hier schreibst Du Käse.
Bei neueren Autos muss der Wertverlust mit berücksichtigt werden, dafür hat man weniger (teure !!!!) Reparaturen.
Ist das Auto alt, fällt der Wertverlust so gut wie weg, dafür hat man viele (teure!!!!) Reparaturen.
Deine Rechnung geht nur (ansatzweise) auf, wenn Du ein altes Auto fährst, und Du jemanden gut kennst, der das Reparieren
für `ne Kiste Bier erledigt.
Wahlweise therapiert man diesen Schrauber bzw. dessen Anhang im Gegenzug.......
Ist nunmal so: Die km, die Du für HB`s schrubbst, verursachen Reparaturen (nicht nur Verschleiß) entsprechend früher.
Und diese sind inzwischen z.T. extrem teuer geworden.
Und damit unkalkulierbar.
Nur ein Beispiel aus 2009: Anlasser kaputt, nicht im ADAC: 555 € (inkl. 100 € Abschleppkosten) Neupreis des Wagens: 10 000 €
Billiger ist so etwas inzwischen nicht geworden.....
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 9.5.16 15:10:
Die €0,17/km die ich zur Zeit habe sind aber wohl leider nicht so leicht zu toppen; ich lande aber in Bereichen in denen ich guten Gewissens pauschal €0,30 ansetzen kann =)
Sonst schätze ich Deine Beiträge, aber hier schreibst Du Käse.
Bei neueren Autos muss der Wertverlust mit berücksichtigt werden, dafür hat man weniger (teure !!!!) Reparaturen.
Ist das Auto alt, fällt der Wertverlust so gut wie weg, dafür hat man viele (teure!!!!) Reparaturen.
Deine Rechnung geht nur (ansatzweise) auf, wenn Du ein altes Auto fährst, und Du jemanden gut kennst, der das Reparieren
für `ne Kiste Bier erledigt.
Wahlweise therapiert man diesen Schrauber bzw. dessen Anhang im Gegenzug.......
Ist nunmal so: Die km, die Du für HB`s schrubbst, verursachen Reparaturen (nicht nur Verschleiß) entsprechend früher.
Und diese sind inzwischen z.T. extrem teuer geworden.
Und damit unkalkulierbar.
Nur ein Beispiel aus 2009: Anlasser kaputt, nicht im ADAC: 555 € (inkl. 100 € Abschleppkosten) Neupreis des Wagens: 10 000 €
Billiger ist so etwas inzwischen nicht geworden.....
€0,17? Die habe ich hier vor ein paar Monaten erläutert, die basieren auf den letzten gut 100.000km die der Wagen zurückgelegt hat, es sind jährlich €600 für Reparaturen und €300 für Verwarnungsgelder einkalkuliert [letztes Jahr Kupplung und Bremsen komplett; dieses Jahr hat 'ne neue Zündspule samt Kabeln die ersten €400 beansprucht; mit einem ziemlich knappen Zeitfenster auf der Strecke Bremen-Darmstadt-Friedrichshafen habe ich auch €200 von €300 gebraucht; dafür habe ich letztes Jahr ziemlich günstig geparkt...]. Auf 30.000km in 2015 habe ich gut €2500 für Benzin ausgegeben; dazu kamen die allgemeinen Posten...
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Papa Alpaka schrieb:
Mr. Bean: Leg 10.000km drauf und du bist am unteren Ende meiner Jahresfahrleistung. Das dürfte auch das obere Ende dessen sein was mit einem Zoe machbar ist. Danke für die up!-Empfehlung, in der Zwischenzeit haben meine Quellen auch Verbräuche zwischen 6-10 Liter/100km (Fahrten mit Zeitdruck) aufgetrieben; sollte sich das bei einer Probefahrt bestätigen dürfte der up aus dem Rennen sein.
€0,17? Die habe ich hier vor ein paar Monaten erläutert, die basieren auf den letzten gut 100.000km die der Wagen zurückgelegt hat, es sind jährlich €600 für Reparaturen und €300 für Verwarnungsgelder einkalkuliert [letztes Jahr Kupplung und Bremsen komplett; dieses Jahr hat 'ne neue Zündspule samt Kabeln die ersten €400 beansprucht; mit einem ziemlich knappen Zeitfenster auf der Strecke Bremen-Darmstadt-Friedrichshafen habe ich auch €200 von €300 gebraucht; dafür habe ich letztes Jahr ziemlich günstig geparkt...]. Auf 30.000km in 2015 habe ich gut €2500 für Benzin ausgegeben; dazu kamen die allgemeinen Posten...
Den wenn du PI bißt kannst du den Wagen abschreiben und die gefahrenen Kilometer während der Arbeit auch das kann ein Angestellter nicht.
Und ich könnte noch mehr dazu schreiben aber wenn ich weiter schreibe würde ich glaube ich in Sarkasmus verfallen. Und das möchte ich nicht.
Ach noch eins wenn jeder Arbeitgeber so rechnet wie du, weiß ich warum am Ende der Angestellte wenig verdient.
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Mister Bean schrieb:
Ich muß hermi recht geben hier wird von dir Käse geschrieben, Die tatsächlichen Kosten liegen höher und wer mir weiß machen will das Zoe fahren billiger ist wie VW UP der hat Realitätsverlust erlitten. Außer er wird vom Energieunternehmen gesponsort( das er Umsonst laden darf ). Das beudeutet aber für einen angestellten ( Tankgutschein geldwerter Vorteil muß versteuert werden). Vor allem wenn ein Angestellter diesen Wagen kaufen soll, ist es für ihn unmoglich. Er muß dann 369 Euro Rate im Monat abdrücken, mindestens mit Batteriemiete. Ohne die Anderen Kosten die Dazu kommen monatlich. Ist das schon für einen normal verdiener ein batzen Geld.
Den wenn du PI bißt kannst du den Wagen abschreiben und die gefahrenen Kilometer während der Arbeit auch das kann ein Angestellter nicht.
Und ich könnte noch mehr dazu schreiben aber wenn ich weiter schreibe würde ich glaube ich in Sarkasmus verfallen. Und das möchte ich nicht.
Ach noch eins wenn jeder Arbeitgeber so rechnet wie du, weiß ich warum am Ende der Angestellte wenig verdient.
(Ich weiß, ich weiß, Geld ist nicht alles und wir haben einen tollen Beruf, meine ich im übrigen ernst)
Da nützt auch kein Schönrechnen, die Autokostenberechnungen, die es so gibt, sind mit Vorsicht zu genießen, sie gelten nur
für die ersten Jahre, wenn das Auto noch relativ neu ist.
Aber wir werden ja von der AOK gelobt, das ist das, was wir erwarten können.
Wie sagte eine bekannte Politikerin beim Besuch eines Krankenhauses zu einer Krankenschwester: "Ihre Arbeit und Ihr Einsatz
für die Patienten ist mit Geld nicht zu bezahlen !"
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hermi schrieb:
Wohn- und Autokosten sind die Kostenblöcke, bei denen sich leider zeigt, was uns unser Beruf "bringt".
(Ich weiß, ich weiß, Geld ist nicht alles und wir haben einen tollen Beruf, meine ich im übrigen ernst)
Da nützt auch kein Schönrechnen, die Autokostenberechnungen, die es so gibt, sind mit Vorsicht zu genießen, sie gelten nur
für die ersten Jahre, wenn das Auto noch relativ neu ist.
Aber wir werden ja von der AOK gelobt, das ist das, was wir erwarten können.
Wie sagte eine bekannte Politikerin beim Besuch eines Krankenhauses zu einer Krankenschwester: "Ihre Arbeit und Ihr Einsatz
für die Patienten ist mit Geld nicht zu bezahlen !"
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Inche schrieb:
Ich habe mich für einen 3 ca Jahre alten VWUp mit 28.000km entschieden und bin nach einem Jahr noch sehr zufrieden
VW up: Ist noch nicht kalkuliert; nach aktuellem Wissensstand auch aus der engeren Wahl gefallen. Ich könnte mich noch bei einem der lokalen Pflegedienste umhören wie die praktischen Erfahrungen sind.
Renault Zoe
==========
Reduzierte Fahrleistung: 25.000km jährlich; 2 Wochen freie (grmml, ich hab mir das echt nicht gut überlegt)Twingo-Nutzung jährlich inklusive für ca. 5.000km
Angaben jeweils Anschaffungspreis (Jahreskosten gerechnet auf 5 Jahre)
Anschaffungspreis PKW, aktuelle Angebote Neuwagen: €16.985 (€3.397)
Miete Batterie 25.000km/Jahr, unter der Annahme das das 5. Jahr zum Preis der ersten 4 zu haben ist: €610 (€122)
Anschaffung Ladestelle 11kW (Achtung: Nach 5 Jahren weiterhin nutzbar): €1265 (€253)
aktueller Anlass: Elektroantriebsneuwagenprämie -€4.000 (-€800)
KFZ-Haftpflicht: €3.000 (€600)
Ordnungswidrigkeiten: €1.500 (€300)
Wartung: €525 (€105) ...wehe dem Händler der mir 'nen Neuwagen mit Reparaturbedarf vertickt...
Reifen: €750 (€150)
Zwischensumme KFZ: €20.635 (€4127)
Zwischenstand Kilometerkosten: 150.000 (30.000) km: €0,14 (€0,14)
kWh - aktuell vorliegendes Angebot €0,225/kWh
Stromverbrauch 100km, Herstellerangabe 13,3kWh + Beschissfaktor 1,3 => 17,29kWh: €3,89
Stromverbrauch 25.000km (4322,5kWh): €972,56
Stromverbrauch 125.000km (21612,5kWh): €4862,81
Stromverbrauch "per km": €0,04 (€0,04)
Zwischensumme Strom: €4862,81 (€972,56)
Zwischenstand Kilometerkosten "Strom": €0,04
------------------------------------------------
Summe Kilometerkosten Zoe: €0,18
Benzin per Liter: €1,50
Benzinverbrauch Twingo Baujahr 2010 (Internetangabe): 6,5l/100km
Fahrleistung: 25.000 (5.000km)
Betriebskosten Twingo**: €2437,5 (€487,5)
-----------------------------------------------------
Kilometerkosten Twingo: €0,10 (€0,10)
Gesamtkosten: €27935,31 (€5587,06)
Kilometerkosten: €0,18 (€0,18)
Preisangaben Zoe von hier: Link
Auf dem Weg zu €0,5/km bleiben mir jährlich €9.900 zur freien Verfügung, das reicht locker(!) für die Neuauflage des Zoe zum Listenpreis (Anschaffung: +€5000 (€1000), einen geeichten Ladestromzähler (gängige Gerätemiete €50 p.a.) und eine Vollkaskoversicherung mit Jahresprämie von €8.850). Abzuziehen von den Kosten ist noch der Zoe-Restwert nach 5 Jahren/125.000km, der steht aber in den Sternen - gibt mir jemand €3.000 (€600) für einen gebrauchten Stromer mit Herstellergarantie auf die Batterie und entsprechendem Mehraufwand für Batteriemiete? Dann sinkt der Kilometerpreis für den Zoe nochmal um €0,02.
Das deckt sich einigermaßen mit dem Risiko der Nichtauszahlung der Elektroautoprämie, würde die Kosten um €0,026 pro Kilometer erhöhen.
Abhängig davon wie sich meine Arbeitssituation entwickelt könnte das ganze auch auf 50.000km Jahresfahrleistung hinauslaufen, dann ist der Zoe aber mangels Leistungsvermögen keine Option mehr - der Trend geht zum Zweitwagen ;)
**einen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle meiner Kristallkugel ausrichten
[Update] KFZ-Steuer fällt nach Ablauf von 5 Jahren ab Erstzulassung in Höhe von €45 jährlich an, ist für diese Rechnung also irrelevant und beeinflusst marginal die dritte Nachkommastelle des Kilometerpreises ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Challenge accepted - wenn ich Stuss oder Käse rechne bekommt ihr jeweils einen Kasten Bier, wenn ihr keine stichhaltigen Argumente "Kontra" liefert hole ich auf meiner nächsten Dienstreise von euch beiden je einen Kasten ab :)
VW up: Ist noch nicht kalkuliert; nach aktuellem Wissensstand auch aus der engeren Wahl gefallen. Ich könnte mich noch bei einem der lokalen Pflegedienste umhören wie die praktischen Erfahrungen sind.
Renault Zoe
==========
Reduzierte Fahrleistung: 25.000km jährlich; 2 Wochen freie (grmml, ich hab mir das echt nicht gut überlegt)Twingo-Nutzung jährlich inklusive für ca. 5.000km
Angaben jeweils Anschaffungspreis (Jahreskosten gerechnet auf 5 Jahre)
Anschaffungspreis PKW, aktuelle Angebote Neuwagen: €16.985 (€3.397)
Miete Batterie 25.000km/Jahr, unter der Annahme das das 5. Jahr zum Preis der ersten 4 zu haben ist: €610 (€122)
Anschaffung Ladestelle 11kW (Achtung: Nach 5 Jahren weiterhin nutzbar): €1265 (€253)
aktueller Anlass: Elektroantriebsneuwagenprämie -€4.000 (-€800)
KFZ-Haftpflicht: €3.000 (€600)
Ordnungswidrigkeiten: €1.500 (€300)
Wartung: €525 (€105) ...wehe dem Händler der mir 'nen Neuwagen mit Reparaturbedarf vertickt...
Reifen: €750 (€150)
Zwischensumme KFZ: €20.635 (€4127)
Zwischenstand Kilometerkosten: 150.000 (30.000) km: €0,14 (€0,14)
kWh - aktuell vorliegendes Angebot €0,225/kWh
Stromverbrauch 100km, Herstellerangabe 13,3kWh + Beschissfaktor 1,3 => 17,29kWh: €3,89
Stromverbrauch 25.000km (4322,5kWh): €972,56
Stromverbrauch 125.000km (21612,5kWh): €4862,81
Stromverbrauch "per km": €0,04 (€0,04)
Zwischensumme Strom: €4862,81 (€972,56)
Zwischenstand Kilometerkosten "Strom": €0,04
------------------------------------------------
Summe Kilometerkosten Zoe: €0,18
Benzin per Liter: €1,50
Benzinverbrauch Twingo Baujahr 2010 (Internetangabe): 6,5l/100km
Fahrleistung: 25.000 (5.000km)
Betriebskosten Twingo**: €2437,5 (€487,5)
-----------------------------------------------------
Kilometerkosten Twingo: €0,10 (€0,10)
Gesamtkosten: €27935,31 (€5587,06)
Kilometerkosten: €0,18 (€0,18)
Preisangaben Zoe von hier: Link
Auf dem Weg zu €0,5/km bleiben mir jährlich €9.900 zur freien Verfügung, das reicht locker(!) für die Neuauflage des Zoe zum Listenpreis (Anschaffung: +€5000 (€1000), einen geeichten Ladestromzähler (gängige Gerätemiete €50 p.a.) und eine Vollkaskoversicherung mit Jahresprämie von €8.850). Abzuziehen von den Kosten ist noch der Zoe-Restwert nach 5 Jahren/125.000km, der steht aber in den Sternen - gibt mir jemand €3.000 (€600) für einen gebrauchten Stromer mit Herstellergarantie auf die Batterie und entsprechendem Mehraufwand für Batteriemiete? Dann sinkt der Kilometerpreis für den Zoe nochmal um €0,02.
Das deckt sich einigermaßen mit dem Risiko der Nichtauszahlung der Elektroautoprämie, würde die Kosten um €0,026 pro Kilometer erhöhen.
Abhängig davon wie sich meine Arbeitssituation entwickelt könnte das ganze auch auf 50.000km Jahresfahrleistung hinauslaufen, dann ist der Zoe aber mangels Leistungsvermögen keine Option mehr - der Trend geht zum Zweitwagen ;)
**einen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle meiner Kristallkugel ausrichten
[Update] KFZ-Steuer fällt nach Ablauf von 5 Jahren ab Erstzulassung in Höhe von €45 jährlich an, ist für diese Rechnung also irrelevant und beeinflusst marginal die dritte Nachkommastelle des Kilometerpreises ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Danke dir Inche wollte ich eigentlich schreiben, ist dann doch ein bisschen mehr geworden ;)
LG :innocent:
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limone schrieb:
Wahnsinn, P.A., wie du rechnen kannst, ich weiß nun nicht, was noch verfeinerbar ist, aber allein diese Mühe gemixt mit der üblichen Prise souveränen Humor hat ein Kompliment verdient!
LG :innocent:
€0,17/km?!
Fährst du mit dem Rad ?!
Nee im ernst, was ist das für ein Auto?
Oder hast du wenig Innerstädtischen Verkehr und kannst den Verbrauch drücken ?
Grüße
Ford Fiesta 35kW, Baujahr 2005. Tatsächlicher Verbrauch zwischen 5,5-6 Liter/100km (anscheinend konkurrenzfähig mit aktuelleren Autos), eingetragene Höchstgeschwindigkeit 157km/h, auf Langstrecke mit 7-10km Beschleunigungsstrecke 180 laut Tacho machbar mit nur geringfügig höherem Spritverbrauch; dann steht in der Regel ziemlich bald ein Cayenne oder vergleichbares im Weg rum. Als gut gepflegtes Auto mit 90.000km übernommen, in drei Jahren auf 180.000km gebracht; nach den aktuellen Reparaturen würde ich evt. sogar einen Versuch wagen den plusminus fast 0 wieder loszuwerden; unsere Trennung ist definitiv absehbar.
Innerstädtischen Verkehr habe ich kaum, dafür viele Hügel. Ein Teil der Ordnungswidrigkeitsrücklage ist dem Umstand geschuldet das man mit wenig Energieeinsatz im Tal mit 120km/h durch die Blitzer (grmml... ich brauch den Schwung...) rauschen kann um auf der anderen Seite mehr Bewegungs- in potentielle Energie umwandeln kann um auf der Kuppe nur noch Tempo 80 zu haben. Im Schnitt eine gut gehaltene Landstraßengeschwindigkeit ;)
[...]
Hyundai i10 ist schon günstig, kommen aber nicht unter 0,20 € / km laut Tabellen im Netz
[...]
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte...
...Bekannte haben in den i10 einen Wasserfilter, eine Wasserstoff-Abscheidemaschine (Abgas: O2), eine Brennstoffzelle, einen Elektromotor und eine Wasserrückgewinnung eingebaut. Reichweite: 300km bei einer Tankfüllung von 40 Litern Leitungswasser.
Es existiert bisher leider nur ein Prototyp der keine Straßenzulassung besitzt, ist aber ...geil...
(in anderen Worten: Das THW wollte wissen ob's machbar ist :D)
Ich muß hermi recht geben hier wird von dir Käse geschrieben, Die tatsächlichen Kosten liegen höher und wer mir weiß machen will das Zoe fahren billiger ist wie VW UP der hat Realitätsverlust erlitten. Außer er wird vom Energieunternehmen gesponsort( das er Umsonst laden darf ). Das beudeutet aber für einen angestellten ( Tankgutschein geldwerter Vorteil muß versteuert werden).
Mangels Rechnung kann ich zum up! bisher keine Aussage machen. Ich kann bislang nichtmal sagen was der erfahrungsgemäß tatsächlich verbraucht. Aber: Auch wenn du vielleicht nicht €0,22/kWh angeboten bekommen hast, €0,2685/kWh macht den Verbrauch pro Kilometer nur ca. 22% teurer, das sind (grob überschlagen) etwa 2ct. Dann steht am Ende meiner Rechnung halt €0,20 statt €0,18.
€369*12=€4428, /30.000=€0,1476. Deckt sich, bis auf ein bisschen Abweichung in der (oben rausgerundeten) dritten Nachkommastelle mit meiner Rechnung.
€100 für die Kleinwagenrate, €50 in der Woche für Benzin, sind auch €316 im Monat. Zum Zoe sind's nur noch 15,8% mehr. Mach 20 draus um den Stromverbrauch zu berücksichtigen. Zieh Steuern (€15 pro 100ccm, also etwa €15 jährlich) ab, mach die Wartungen und Verbrauchsmittel deutlich billiger - und Zoe kann mit einem Durchschnittskleinwagen konkurrieren. Ist vom Energieträger her aber deutlich wünschenswerter** als der Durchschnittskleinwagen und keine halbe Sache wie Elektro-Benzin-Hybride.
Sofern die Sachzuwendung an den AN einen Wert von €44 monatlich nicht übersteigt ist da gar nichts zu versteuern. Noch weniger als bei einem €450,01-Job. €44 netto die das Finanzamt sich dahinstecken kann wo die Sonne nicht scheint.
**ich habe heute in den Nachrichten gelesen das 5 der Salomoninseln mittlerweile ganzjährig unter Wasser stehen und 6 weitere einen spürbaren Flächenverlust erlitten haben.
[...]
Ach noch eins wenn jeder Arbeitgeber so rechnet wie du, weiß ich warum am Ende der Angestellte wenig verdient.
Der AN kann €0,30 als steuer- und sozialversicherungsfreie Aufwandentschädigung bekommen. Für jeden gefahrenen Kilometer eine Nettolohnerhöhung um €0,10; zumindest wenn du meine Rechnung als Grundlage heranziehst. Ohne Mehraufwand da deswegen keine Steuererklärungspflicht entsteht.
Wäre ich ein Arsch, ich würde jedem meiner Kollegen einen Nachweis der Betriebskosten und daraus eine passende Aufwandsentschädigung aus der Nase ziehen, man will ja die breite Masse der Steuerzahler nicht bescheißen. Dehnen kann man Recht und Ordnung bis eine Aufsichtsbehörde einen Bruch feststellt und dessen Abstellung einfordert. Aber vorsätzlich brechen?!?
(da lass ich mein Geld lieber nach Delaware fließen, da brauche ich nur einen Nachweis das mein Briefkasten anwaltlich betreut wird und bin ansonsten _null_ Rechenschaft schuldig. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...)
Wenn ich mal jemanden einstelle zahl ich um die €20 die Stunde, meine Honorarkräfte sind mit €40 dabei. Dann gibt's noch ein paar lose Partner die für ihre eigene Tasche wirtschaften und mich bisher nicht gefragt haben ob ich sie nicht lieber einstellen könnte (kein Problem, dann werden sie davon wohl leben können). Ich fahre einen keine-Kredite-Kurs und expandiere solide, solange der Markt fair bleibt drohen mir keine größeren Probleme.
Sonst schätze ich Deine Beiträge, aber hier schreibst Du Käse.
Bei neueren Autos muss der Wertverlust mit berücksichtigt werden, dafür hat man weniger (teure !!!!) Reparaturen.
Ist das Auto alt, fällt der Wertverlust so gut wie weg, dafür hat man viele (teure!!!!) Reparaturen.
Welcher Wertverlust?
Bei einem erwarteten Umsatz von €500.000 in fünf Jahren (Tendenz steigend, aber ich hab keine Ahnung ob's tatsächlich 450 oder 600 werden) halte ich eine Investition von €28.000 für vertretbar; das fügt sich ganz schön in die sonstigen Kostenblöcke ein.
Ein Teil davon ist Verbrauchsmaterial (€7.950), ein Teil davon langfristige Investition (Ladestation dürfte ohne Abstriche weiter nutzbar sein. 20 Jahre?; €1265) oder gebrauchswerterhaltende Maßnahme (€1100), ein anderer Teil "eigentlich" einem anderen Kostenbereich zuzuordnen (Bußgelder) oder nicht am Wert beteiligt (Versicherungen).
Die Anschaffungskosten des KFZ sind bereits voll einkalkuliert, den Wertverlust aufzuschlagen halte ich für eine unlautere Rechnung um an irgendeiner Stelle bettelnd die Hand aufhalten zu können. Aber um das zu berücksichtigen: Der Wertverlust beträgt €0,06/km, abzüglich des Kilometerwiederverkaufswertes lande ich bei €0,04. Noch immer deutlich mehr als 30% von €0,40/km entfernt, noch weiter von €0,50/km.
Und diese sind inzwischen z.T. extrem teuer geworden.
Und damit unkalkulierbar.
Nur ein Beispiel aus 2009: Anlasser kaputt, nicht im ADAC: 555 € (inkl. 100 € Abschleppkosten) Neupreis des Wagens: 10 000 €
Billiger ist so etwas inzwischen nicht geworden.....
Meine Fahrlehrerin hat mir schon beigebracht ein Auto immer vor den ersten 50.000km wieder abzustoßen. Geringer Wertverlust bei 0 Reparaturkosten (wobei sie die 50.000 vermutlich in zwei Monaten hingelegt hat ;)).
Neuwagenreparaturen sind kalkulierbar ("Mobilitätsgarantie" - eine freundliche Umschreibung für "Wir wissen nicht ob das Auto die ersten fünf Jahre übersteht"), Altwagenreparaturen sind tatsächlich unkalkulierbar (Kupplung im Fiesta: €700 veranschlagt für ein Originalteil zzgl Einbau, nach Hinweis auf den ohnehin nicht mehr vorhandenen Buchwert eine Kupplung samt Köpfen und Einbau für €300 bekommen. Kaum schlagbar im Gebrauchswert :D). Günstiger wäre wohl möglich gewesen, ich war aber gerade auswärtig unterwegs und hab €20 (plus €30 Benzin) für einen Zwei-Tage-Leihwagen hingelegt.
Die Reparaturpreise halten Schritt mit der allgemeinen Lohnentwicklung und dem konzernübergreifenden Prinzip der "Frage welcher Preis realisierbar ist" statt der "Frage welcher Preis kostendeckend und einen akzeptablen Gewinn abwirft".
Und warum sollte sich ein KFZ-Schrauber noch ein größeres Lager halten wenn es den "Vor 12 Uhr bestellt, bis 14 Uhr geliefert"-Service gibt? Kostet den Kunden halt €80 mehr für die Auslieferung...
...um auf deinen Einwand zurück zu kommen: Welchen Restwert hatte der €10.000-Wagen in 2009 noch? Und wann war der Wagen "Neu"?
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Papa Alpaka schrieb:
(update) So langsam ist die Zeit gekommen um "Stuss" zu rufen, eine Begründung darf gerne nachgereicht werden. Ansonsten lebe ich in dem Glauben weiter meine Rechnung sei überwiegend stimmig... ;)
Master of D... schrieb am 9.5.16 16:50:
Mister Bean schrieb am 9.5.16 19:39:
Er muß dann 369 Euro Rate im Monat abdrücken, mindestens mit Batteriemiete. Ohne die Anderen Kosten die Dazu kommen monatlich. Ist das schon für einen normal verdiener ein batzen Geld.
Denn wenn du PI bißt kannst du den Wagen abschreiben und die gefahrenen Kilometer während der Arbeit auch das kann ein Angestellter nicht.
hermi schrieb am 9.5.16 17:53:
Ist nunmal so: Die km, die Du für HB`s schrubbst, verursachen Reparaturen (nicht nur Verschleiß) entsprechend früher.
€0,17/km?!
Fährst du mit dem Rad ?!
Nee im ernst, was ist das für ein Auto?
Oder hast du wenig Innerstädtischen Verkehr und kannst den Verbrauch drücken ?
Grüße
Ford Fiesta 35kW, Baujahr 2005. Tatsächlicher Verbrauch zwischen 5,5-6 Liter/100km (anscheinend konkurrenzfähig mit aktuelleren Autos), eingetragene Höchstgeschwindigkeit 157km/h, auf Langstrecke mit 7-10km Beschleunigungsstrecke 180 laut Tacho machbar mit nur geringfügig höherem Spritverbrauch; dann steht in der Regel ziemlich bald ein Cayenne oder vergleichbares im Weg rum. Als gut gepflegtes Auto mit 90.000km übernommen, in drei Jahren auf 180.000km gebracht; nach den aktuellen Reparaturen würde ich evt. sogar einen Versuch wagen den plusminus fast 0 wieder loszuwerden; unsere Trennung ist definitiv absehbar.
Innerstädtischen Verkehr habe ich kaum, dafür viele Hügel. Ein Teil der Ordnungswidrigkeitsrücklage ist dem Umstand geschuldet das man mit wenig Energieeinsatz im Tal mit 120km/h durch die Blitzer (grmml... ich brauch den Schwung...) rauschen kann um auf der anderen Seite mehr Bewegungs- in potentielle Energie umwandeln kann um auf der Kuppe nur noch Tempo 80 zu haben. Im Schnitt eine gut gehaltene Landstraßengeschwindigkeit ;)
[...]
Hyundai i10 ist schon günstig, kommen aber nicht unter 0,20 € / km laut Tabellen im Netz
[...]
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte...
...Bekannte haben in den i10 einen Wasserfilter, eine Wasserstoff-Abscheidemaschine (Abgas: O2), eine Brennstoffzelle, einen Elektromotor und eine Wasserrückgewinnung eingebaut. Reichweite: 300km bei einer Tankfüllung von 40 Litern Leitungswasser.
Es existiert bisher leider nur ein Prototyp der keine Straßenzulassung besitzt, ist aber ...geil...
(in anderen Worten: Das THW wollte wissen ob's machbar ist :D)
Ich muß hermi recht geben hier wird von dir Käse geschrieben, Die tatsächlichen Kosten liegen höher und wer mir weiß machen will das Zoe fahren billiger ist wie VW UP der hat Realitätsverlust erlitten. Außer er wird vom Energieunternehmen gesponsort( das er Umsonst laden darf ). Das beudeutet aber für einen angestellten ( Tankgutschein geldwerter Vorteil muß versteuert werden).
Mangels Rechnung kann ich zum up! bisher keine Aussage machen. Ich kann bislang nichtmal sagen was der erfahrungsgemäß tatsächlich verbraucht. Aber: Auch wenn du vielleicht nicht €0,22/kWh angeboten bekommen hast, €0,2685/kWh macht den Verbrauch pro Kilometer nur ca. 22% teurer, das sind (grob überschlagen) etwa 2ct. Dann steht am Ende meiner Rechnung halt €0,20 statt €0,18.
€369*12=€4428, /30.000=€0,1476. Deckt sich, bis auf ein bisschen Abweichung in der (oben rausgerundeten) dritten Nachkommastelle mit meiner Rechnung.
€100 für die Kleinwagenrate, €50 in der Woche für Benzin, sind auch €316 im Monat. Zum Zoe sind's nur noch 15,8% mehr. Mach 20 draus um den Stromverbrauch zu berücksichtigen. Zieh Steuern (€15 pro 100ccm, also etwa €15 jährlich) ab, mach die Wartungen und Verbrauchsmittel deutlich billiger - und Zoe kann mit einem Durchschnittskleinwagen konkurrieren. Ist vom Energieträger her aber deutlich wünschenswerter** als der Durchschnittskleinwagen und keine halbe Sache wie Elektro-Benzin-Hybride.
Sofern die Sachzuwendung an den AN einen Wert von €44 monatlich nicht übersteigt ist da gar nichts zu versteuern. Noch weniger als bei einem €450,01-Job. €44 netto die das Finanzamt sich dahinstecken kann wo die Sonne nicht scheint.
**ich habe heute in den Nachrichten gelesen das 5 der Salomoninseln mittlerweile ganzjährig unter Wasser stehen und 6 weitere einen spürbaren Flächenverlust erlitten haben.
[...]
Ach noch eins wenn jeder Arbeitgeber so rechnet wie du, weiß ich warum am Ende der Angestellte wenig verdient.
Der AN kann €0,30 als steuer- und sozialversicherungsfreie Aufwandentschädigung bekommen. Für jeden gefahrenen Kilometer eine Nettolohnerhöhung um €0,10; zumindest wenn du meine Rechnung als Grundlage heranziehst. Ohne Mehraufwand da deswegen keine Steuererklärungspflicht entsteht.
Wäre ich ein Arsch, ich würde jedem meiner Kollegen einen Nachweis der Betriebskosten und daraus eine passende Aufwandsentschädigung aus der Nase ziehen, man will ja die breite Masse der Steuerzahler nicht bescheißen. Dehnen kann man Recht und Ordnung bis eine Aufsichtsbehörde einen Bruch feststellt und dessen Abstellung einfordert. Aber vorsätzlich brechen?!?
(da lass ich mein Geld lieber nach Delaware fließen, da brauche ich nur einen Nachweis das mein Briefkasten anwaltlich betreut wird und bin ansonsten _null_ Rechenschaft schuldig. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...)
Wenn ich mal jemanden einstelle zahl ich um die €20 die Stunde, meine Honorarkräfte sind mit €40 dabei. Dann gibt's noch ein paar lose Partner die für ihre eigene Tasche wirtschaften und mich bisher nicht gefragt haben ob ich sie nicht lieber einstellen könnte (kein Problem, dann werden sie davon wohl leben können). Ich fahre einen keine-Kredite-Kurs und expandiere solide, solange der Markt fair bleibt drohen mir keine größeren Probleme.
Sonst schätze ich Deine Beiträge, aber hier schreibst Du Käse.
Bei neueren Autos muss der Wertverlust mit berücksichtigt werden, dafür hat man weniger (teure !!!!) Reparaturen.
Ist das Auto alt, fällt der Wertverlust so gut wie weg, dafür hat man viele (teure!!!!) Reparaturen.
Welcher Wertverlust?
Bei einem erwarteten Umsatz von €500.000 in fünf Jahren (Tendenz steigend, aber ich hab keine Ahnung ob's tatsächlich 450 oder 600 werden) halte ich eine Investition von €28.000 für vertretbar; das fügt sich ganz schön in die sonstigen Kostenblöcke ein.
Ein Teil davon ist Verbrauchsmaterial (€7.950), ein Teil davon langfristige Investition (Ladestation dürfte ohne Abstriche weiter nutzbar sein. 20 Jahre?; €1265) oder gebrauchswerterhaltende Maßnahme (€1100), ein anderer Teil "eigentlich" einem anderen Kostenbereich zuzuordnen (Bußgelder) oder nicht am Wert beteiligt (Versicherungen).
Die Anschaffungskosten des KFZ sind bereits voll einkalkuliert, den Wertverlust aufzuschlagen halte ich für eine unlautere Rechnung um an irgendeiner Stelle bettelnd die Hand aufhalten zu können. Aber um das zu berücksichtigen: Der Wertverlust beträgt €0,06/km, abzüglich des Kilometerwiederverkaufswertes lande ich bei €0,04. Noch immer deutlich mehr als 30% von €0,40/km entfernt, noch weiter von €0,50/km.
Und diese sind inzwischen z.T. extrem teuer geworden.
Und damit unkalkulierbar.
Nur ein Beispiel aus 2009: Anlasser kaputt, nicht im ADAC: 555 € (inkl. 100 € Abschleppkosten) Neupreis des Wagens: 10 000 €
Billiger ist so etwas inzwischen nicht geworden.....
Meine Fahrlehrerin hat mir schon beigebracht ein Auto immer vor den ersten 50.000km wieder abzustoßen. Geringer Wertverlust bei 0 Reparaturkosten (wobei sie die 50.000 vermutlich in zwei Monaten hingelegt hat ;)).
Neuwagenreparaturen sind kalkulierbar ("Mobilitätsgarantie" - eine freundliche Umschreibung für "Wir wissen nicht ob das Auto die ersten fünf Jahre übersteht"), Altwagenreparaturen sind tatsächlich unkalkulierbar (Kupplung im Fiesta: €700 veranschlagt für ein Originalteil zzgl Einbau, nach Hinweis auf den ohnehin nicht mehr vorhandenen Buchwert eine Kupplung samt Köpfen und Einbau für €300 bekommen. Kaum schlagbar im Gebrauchswert :D). Günstiger wäre wohl möglich gewesen, ich war aber gerade auswärtig unterwegs und hab €20 (plus €30 Benzin) für einen Zwei-Tage-Leihwagen hingelegt.
Die Reparaturpreise halten Schritt mit der allgemeinen Lohnentwicklung und dem konzernübergreifenden Prinzip der "Frage welcher Preis realisierbar ist" statt der "Frage welcher Preis kostendeckend und einen akzeptablen Gewinn abwirft".
Und warum sollte sich ein KFZ-Schrauber noch ein größeres Lager halten wenn es den "Vor 12 Uhr bestellt, bis 14 Uhr geliefert"-Service gibt? Kostet den Kunden halt €80 mehr für die Auslieferung...
...um auf deinen Einwand zurück zu kommen: Welchen Restwert hatte der €10.000-Wagen in 2009 noch? Und wann war der Wagen "Neu"?
Nur darum ging es mir: das Normal-arme-Physio-Schlucker-Auto ist in Regel kein neues mehr. Ab dem 5.-7. Nutzungsjahr und
"Betreuung" durch richtige Werkstatt sind fiktive km-Kostenberechnungen schnell Makulatur.
Was ich mache:
1. Auto möglichst billig neu kaufen (unter oder um 10 000 €) Suchportale im Netz sind zwingend nötig ! Zeit lassen !
2. Auto 10-12 Jahre verbrauchs- und materialschonend fahren.
3. Monatlich etwa 100 € NUR für nächsten Neuwagenkauf zurücklegen.
4. Nach 10-12 Jahren und 200 bis 240 000 km ist dann mein Auto gedanklich "verbraucht." Um so mehr freue ich mich über etliche 100 €, die mir noch für den Wagen beim Verkauf bezahlt werden. Davon mache ich Urlaub.
Wichtig ist ein zügiger Ansparvorgang, falls das Auto schon vor 10-Jahresfrist extreme Probleme macht. Ist aber glaube ich selten.
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hermi schrieb:
@Papa: auf die Schnelle: Du schreibst, und bestätigst mich: "Altwagenreparaturen sind tatsächlich unkalkulierbar"
Nur darum ging es mir: das Normal-arme-Physio-Schlucker-Auto ist in Regel kein neues mehr. Ab dem 5.-7. Nutzungsjahr und
"Betreuung" durch richtige Werkstatt sind fiktive km-Kostenberechnungen schnell Makulatur.
Was ich mache:
1. Auto möglichst billig neu kaufen (unter oder um 10 000 €) Suchportale im Netz sind zwingend nötig ! Zeit lassen !
2. Auto 10-12 Jahre verbrauchs- und materialschonend fahren.
3. Monatlich etwa 100 € NUR für nächsten Neuwagenkauf zurücklegen.
4. Nach 10-12 Jahren und 200 bis 240 000 km ist dann mein Auto gedanklich "verbraucht." Um so mehr freue ich mich über etliche 100 €, die mir noch für den Wagen beim Verkauf bezahlt werden. Davon mache ich Urlaub.
Wichtig ist ein zügiger Ansparvorgang, falls das Auto schon vor 10-Jahresfrist extreme Probleme macht. Ist aber glaube ich selten.
nach der Garantiezeit eine Werkstatt des Vertrauens hat, die nur das schraubt, was geschraubt werden muss.....
Da habe ich Glück, so etwas in der Nähe zu haben.
Ohne eine solche Werkstatt würde ich den Dacia Sandero, 73 PS, 5,8 l Verbrauch, für 6540 € kaufen (im Netz: Autosc... ) und 7 Jahre nutzen.
Danach weg damit und den nächsten rechtzeitig bestellen: Lieferfrist 270 Tage !
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hermi schrieb:
Ergänzung: die ganze Sache mit der langen Nutzungsdauer (über das 7. Jahr hinaus) funktioniert aber auch nur, wenn man
nach der Garantiezeit eine Werkstatt des Vertrauens hat, die nur das schraubt, was geschraubt werden muss.....
Da habe ich Glück, so etwas in der Nähe zu haben.
Ohne eine solche Werkstatt würde ich den Dacia Sandero, 73 PS, 5,8 l Verbrauch, für 6540 € kaufen (im Netz: Autosc... ) und 7 Jahre nutzen.
Danach weg damit und den nächsten rechtzeitig bestellen: Lieferfrist 270 Tage !
Mini leasen, incl. Vollkaskoversicherung 210 Euro Brutto im Monat, 20.000 km , 3 Jahre, keine Kosten zusätzlich. Nach 3 Jahen immer wieder neues Auto.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
es geht noch besser:
Mini leasen, incl. Vollkaskoversicherung 210 Euro Brutto im Monat, 20.000 km , 3 Jahre, keine Kosten zusätzlich. Nach 3 Jahen immer wieder neues Auto.
stefan 302
mein Chef hat für uns seit einigen Jahren ein Poolfahrzeug (KIA Picanto)
Baujahr 2006 oder 2007?
DIe Möhre hat schon 200.000km runter, wurde damals als Tageszulassung gekauf.
Das Auto hat in den letzten 6? Jahren nur Reifen, 1x ein neuer Auspuff und natürlich die Bremsen gemacht bekommen!
Sonst läuft der wie der berühmte Käfer, und läuft und läuft und läuft...., :wink:
Der Verbraucht auch nur ca 5-6 Liter (normal und super) trotz einigen Ampeln.
Ich fahre mit ihm zu 2 HB und zu einem Sportverein den wir betreuen....
Ich kann euch nicht genau die Kosten auflisten aber günstiger als der geht es glaube ich kaum!
Und im Winter falls es mal bei uns kalt wird, ist der KIA sofort angesprungen, während Cheffes Auto (M Klasse von Mercedes) seine Probleme
hatte :wink:
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Salti schrieb:
Hallo,
mein Chef hat für uns seit einigen Jahren ein Poolfahrzeug (KIA Picanto)
Baujahr 2006 oder 2007?
DIe Möhre hat schon 200.000km runter, wurde damals als Tageszulassung gekauf.
Das Auto hat in den letzten 6? Jahren nur Reifen, 1x ein neuer Auspuff und natürlich die Bremsen gemacht bekommen!
Sonst läuft der wie der berühmte Käfer, und läuft und läuft und läuft...., :wink:
Der Verbraucht auch nur ca 5-6 Liter (normal und super) trotz einigen Ampeln.
Ich fahre mit ihm zu 2 HB und zu einem Sportverein den wir betreuen....
Ich kann euch nicht genau die Kosten auflisten aber günstiger als der geht es glaube ich kaum!
Und im Winter falls es mal bei uns kalt wird, ist der KIA sofort angesprungen, während Cheffes Auto (M Klasse von Mercedes) seine Probleme
hatte :wink:
Gönn´ ich ihm, würde ich mir aber in unserem Hungerleider-Beruf wahrscheinlich verkneifen.
Aber vielleicht sind meine Gedanken da auch nicht mehr zeitgemäß.
Der (private) Altersheimbetreiber bei uns um die Ecke stellt seinen Bentley Continental auch, wenn er da ist, neben die Fahrräder der
Pflegerinnen. Er ist halt ein "Leistungsträger".
Diesen Neid-Beitrag nehme ich hiermit zurück.
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hermi schrieb:
So,so, Dein Cheffe fährt die M-Klasse von Mercedes....
Gönn´ ich ihm, würde ich mir aber in unserem Hungerleider-Beruf wahrscheinlich verkneifen.
Aber vielleicht sind meine Gedanken da auch nicht mehr zeitgemäß.
Der (private) Altersheimbetreiber bei uns um die Ecke stellt seinen Bentley Continental auch, wenn er da ist, neben die Fahrräder der
Pflegerinnen. Er ist halt ein "Leistungsträger".
Diesen Neid-Beitrag nehme ich hiermit zurück.
seine Frau fährt auch einen Mercedes.
Habe da überhaupt keine Neidgefühle oder ähnliches .... nur Schadenfreude wenn der Mercedes nicht anspringt, aber mein Chef nimmt das auch mit Humor... :blush:
Von Patientenseite kam zwar auch mal ein Spruch nach dem Motto "..wieso kann es sich das leisten..." aber würde er einen Dacia fahren kämen wohl Sprüche "...wieso kauf er nicht besseres..."
aber ich muss schon sagen dass mein Chef wirklich fair zahlt, uns z.B. Autos für HB stellt, bisher IMMER hinter uns stand bei Problemen!
Also kann er privat mmn auch mal was "dickes" fahren,
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Salti schrieb:
Ja, er fährt eine M Klasse,
seine Frau fährt auch einen Mercedes.
Habe da überhaupt keine Neidgefühle oder ähnliches .... nur Schadenfreude wenn der Mercedes nicht anspringt, aber mein Chef nimmt das auch mit Humor... :blush:
Von Patientenseite kam zwar auch mal ein Spruch nach dem Motto "..wieso kann es sich das leisten..." aber würde er einen Dacia fahren kämen wohl Sprüche "...wieso kauf er nicht besseres..."
aber ich muss schon sagen dass mein Chef wirklich fair zahlt, uns z.B. Autos für HB stellt, bisher IMMER hinter uns stand bei Problemen!
Also kann er privat mmn auch mal was "dickes" fahren,
aber ich muss schon sagen dass mein Chef wirklich fair zahlt, uns z.B. Autos für HB stellt, bisher IMMER hinter uns stand bei Problemen!
Also kann er privat mmn auch mal was "dickes" fahren,
Sehe ich unter den von Dir genannten Umständen genauso.
Probleme habe ich nur, wenn in sozialen Berufen auf Chefebene unsozial agiert wird.
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hermi schrieb:
Salti schrieb am 12.5.16 20:03:
aber ich muss schon sagen dass mein Chef wirklich fair zahlt, uns z.B. Autos für HB stellt, bisher IMMER hinter uns stand bei Problemen!
Also kann er privat mmn auch mal was "dickes" fahren,
Sehe ich unter den von Dir genannten Umständen genauso.
Probleme habe ich nur, wenn in sozialen Berufen auf Chefebene unsozial agiert wird.
Wertverlust laut dat Schwacke im Jahr mindestens 3456,- Euro. So viel beträgt zufällig fast auch die Rate bei 25000 km 60 Monate bei einer Finanzierung, Versicherung Vollkasko 996,- weil es die ersten Jahre sinnvoll ist da wenn man einen Unfall hat ohne Auto da steht auch als PI.
Mal ebenso 17190 euro in den Sand gesetzt ach hast auch noch die Überfuhrungskosten vergessen. Aber nicht schlimm !!! Kann ja mal vorkommen.
Akkumiete im Monat 122 Euro, wer lesen kann ist klar im Vorteil im Jahr also 1464,- Euro, Erste Inspektion bei der nichts gemacht wird ausser vielleicht ein Update 105,- Euro. Markenreifen aus dem Internet Jählich 280,- Euro weil das dann der Preis ist bis du einen Reifen beim Fachhandel auf dem Auto hast. Ordnungswidrigkeiten 200,- Euro, 192 Euro Parkgebühren Ladegerät 252,- und jährlich mindestens 600,- euro Rücklage für die teureren Inspektionen und für die Reperaturen außerhalb der Garantie.
Noch keine Rücklage für neues Auto mit drinnen. Und keine Finanzierung dar ich keine großen Rücklagen machen kann. Beim Strom haste noch nen bisschen Spielraum nach unten, aber den berechne ich jetzt mal genauso, mit 0,04
So alles zusammen macht das ohne Strom 7545,- Euro für mich wie für dich im Jahr an Kosten für diese Auto aus. Du bist PI und kannst absetzen ich nicht ( auch kein anderer Arbeitnehmer). Also kann du gegebenenfalls die Rechnung ein bißchen runterkalkulieren. Da du durch die 1% Regelung alles was 221,90 Euro überschreitet an monatlichen Kosten absetzen kannst für dein Auto.
Also 7545,- Euro durch 25000 Kilometer ergeben 0,3018 plus 0,04 cent gleich 0,34 cent.
Ich fahre 15000 Kilometer das ergibt dann 0,503 cent plus 0,04 cent gleich 0,54 cent.
Wer rechen kann stimmt mir zu sonst ist ihm nicht mehr zu helfen. Der Adac hat sogar noch niedrigere Zahlen herausbekommen als ich. Nicht so vorlaut sein Papa Alpaka das sind Fakten. Man sollte sich erst mal richtig informieren vorallem als PI. Ich wollte nicht so weit gehen, eigentlich habe ich so etwas nicht nötig, meine Zeit mit dir zu verplempern. Meiner Rechnung wirst du nicht drauen aber am Ende fällt sie so aus.
Für dich als PI Wertverlust 288 mtl. und 221,9 ergibt dann auf den Kilometer ca. 0,25 + Strom 0,04 gleich 0,29 cent.
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Mister Bean schrieb:
So hier meine Rechnung für den der Lesen und rechnen kann.
Wertverlust laut dat Schwacke im Jahr mindestens 3456,- Euro. So viel beträgt zufällig fast auch die Rate bei 25000 km 60 Monate bei einer Finanzierung, Versicherung Vollkasko 996,- weil es die ersten Jahre sinnvoll ist da wenn man einen Unfall hat ohne Auto da steht auch als PI.
Mal ebenso 17190 euro in den Sand gesetzt ach hast auch noch die Überfuhrungskosten vergessen. Aber nicht schlimm !!! Kann ja mal vorkommen.
Akkumiete im Monat 122 Euro, wer lesen kann ist klar im Vorteil im Jahr also 1464,- Euro, Erste Inspektion bei der nichts gemacht wird ausser vielleicht ein Update 105,- Euro. Markenreifen aus dem Internet Jählich 280,- Euro weil das dann der Preis ist bis du einen Reifen beim Fachhandel auf dem Auto hast. Ordnungswidrigkeiten 200,- Euro, 192 Euro Parkgebühren Ladegerät 252,- und jährlich mindestens 600,- euro Rücklage für die teureren Inspektionen und für die Reperaturen außerhalb der Garantie.
Noch keine Rücklage für neues Auto mit drinnen. Und keine Finanzierung dar ich keine großen Rücklagen machen kann. Beim Strom haste noch nen bisschen Spielraum nach unten, aber den berechne ich jetzt mal genauso, mit 0,04
So alles zusammen macht das ohne Strom 7545,- Euro für mich wie für dich im Jahr an Kosten für diese Auto aus. Du bist PI und kannst absetzen ich nicht ( auch kein anderer Arbeitnehmer). Also kann du gegebenenfalls die Rechnung ein bißchen runterkalkulieren. Da du durch die 1% Regelung alles was 221,90 Euro überschreitet an monatlichen Kosten absetzen kannst für dein Auto.
Also 7545,- Euro durch 25000 Kilometer ergeben 0,3018 plus 0,04 cent gleich 0,34 cent.
Ich fahre 15000 Kilometer das ergibt dann 0,503 cent plus 0,04 cent gleich 0,54 cent.
Wer rechen kann stimmt mir zu sonst ist ihm nicht mehr zu helfen. Der Adac hat sogar noch niedrigere Zahlen herausbekommen als ich. Nicht so vorlaut sein Papa Alpaka das sind Fakten. Man sollte sich erst mal richtig informieren vorallem als PI. Ich wollte nicht so weit gehen, eigentlich habe ich so etwas nicht nötig, meine Zeit mit dir zu verplempern. Meiner Rechnung wirst du nicht drauen aber am Ende fällt sie so aus.
Für dich als PI Wertverlust 288 mtl. und 221,9 ergibt dann auf den Kilometer ca. 0,25 + Strom 0,04 gleich 0,29 cent.
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Mister Bean schrieb:
Spongiosa und AHD
Ich brauche keinen dicken Zweitwagen. Und ich brauche auch niemanden der mir einen Firmenwagen querfinanziert, auf kosten der Arbeitnehmer.
Den den würde ich mir zu legen damit meine Angestellten Hausbesuche machen können. Oder ich würde ihnen helfen wenn sie einen Wagen brauchen. Und ihnen keine ärmliches Kilometergeld geben, das für die Kosten eines Autos nur für den Arbeitgeber zu halten nicht reicht. Und klar Lymhdrainage ist in den Augen mancher kein Geschäft, diese sorgt aber dafür das neue Kundschaft kommt vorausgesetzt man ist nicht so doof und kann sie nicht richtig am Patienten einsetzten, des weiteren sind da ja noch die Privatpatienten. Und meine Fobis stehen hier nicht zur Debatte diese habe ich mir selber bezahlt. Sondern was ein vernünftiges Gehalt wäre und das könnte deutlich über 2500,- mit entsprechen den Fobis liegen. Auch wir müssen noch Leben. Ich schere auch nicht alle Arbeitgeber über einen Kamm es gibt auch gute.
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günstige Lösung zu erarbeiten, da Du auch steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten hast.
Der Otto-Normal-Physio sollte sein Automobil ganz pragmatisch ohne viel Schnick-Schnack (gibt´s nur noch wenige Modelle)
wählen und sich einen guten Schrauber "an Land ziehen", der alle anfallenden Arbeiten am Wagen erledigen kann.
Der wird, weil er gut in seinem Beruf ist, nicht "billig" (Stundenlohn) sein können, auch, weil er nur das repariert, was wirklich kaputt ist.
Vertrauen ist hier das Stichwort.
Trotzdem wird diese Lösung "preiswert" sein, weil man selten die extrem hohen Original-Ersatzteilpreise berappen muss, mit
denen die großen Werkstätten kalkulieren müssen.
Ist nun mal so: für die meisten Physios ist, wenn überhaupt, die die automobile Grundversorgung angesagt.
Wer da mehr will, muss "gut heiraten" und/oder 65 Stunden pro Woche am Patienten arbeiten.
(oder sich Patienten und Auftraggeber beschaffen, die Deine Honorarvorstellungen erfüllen)
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hermi schrieb:
@Papa: bei Deinen prognostizierten Jahresumsätzen von ca. 100 000 € hast Du viele Möglichkeiten, Dir eine für Dich
günstige Lösung zu erarbeiten, da Du auch steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten hast.
Der Otto-Normal-Physio sollte sein Automobil ganz pragmatisch ohne viel Schnick-Schnack (gibt´s nur noch wenige Modelle)
wählen und sich einen guten Schrauber "an Land ziehen", der alle anfallenden Arbeiten am Wagen erledigen kann.
Der wird, weil er gut in seinem Beruf ist, nicht "billig" (Stundenlohn) sein können, auch, weil er nur das repariert, was wirklich kaputt ist.
Vertrauen ist hier das Stichwort.
Trotzdem wird diese Lösung "preiswert" sein, weil man selten die extrem hohen Original-Ersatzteilpreise berappen muss, mit
denen die großen Werkstätten kalkulieren müssen.
Ist nun mal so: für die meisten Physios ist, wenn überhaupt, die die automobile Grundversorgung angesagt.
Wer da mehr will, muss "gut heiraten" und/oder 65 Stunden pro Woche am Patienten arbeiten.
(oder sich Patienten und Auftraggeber beschaffen, die Deine Honorarvorstellungen erfüllen)
**grob über den Daumen gepeilt: €0,038/km...
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Papa Alpaka schrieb:
Andere Möglichkeiten ... ja. Ändert aber nichts an der Rechnung, die ich bewusst ohne steuerlichen Gestaltungsfreiraum aufgestellt habe; evt. ist es für mich sogar geschickter den Zoe in einem anderen Unternehmensteil zu kaufen und für die PT anzumieten** (Umsatzsteuerrückerstattung ick hör dir trapsen, morgen nachmittag hat mein Lieblingssteuerberater etwas Zeit für mich...). Und das alles noch ohne den Briefkasten in den USA zu aktivieren...
**grob über den Daumen gepeilt: €0,038/km...
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Papa Alpaka schrieb:
...mangels Widersprüchen stelle ich diese Behauptung auf: Zoe fahren kostet keine 40 bis 50ct den Kilometer sondern es gilt: http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/preis-mld-privatpatienten/16/112408/112419#msg-112419
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