- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
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- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
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Problem beschreiben
ChristianW schrieb:
schon mal daran gedacht noch mal eine (bezahlte) Ausbildung zu machen; ggf als Sozialversicherungsangestellte bei der BG oder den KK?
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Ich habe jetzt glücklicherweise durch meine Mutterschaft 2 Jahre nicht gearbeitet und fühle mich wieder als Mensch! Meine seit 12 Jahren extremen Schlafstörungen sind wie weggeblasen.
Mir graust davor, in diesem Beruf weiterzuarbeiten, aber beim persönlichen Gespräch beim Arbeitsamt sagte man mir, daß Physios total gesucht werden, also eine Umschulung? Fehlanzeige!
Vielleicht in Richtung Fernstudium? Gesundheitsmanagment? Kann man über Meister Bafög finanzieren.
Bitte schreib, wenn dir was passendes einfällt.
Ich denke seit Jahren darüber nach, investiere immer mehr in Fobis und trotzdem kotzt es mich an.
Alles Gute!
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Mina 16 schrieb:
Mir geht es genau wie dir und die Foren häufen sich mit Menschen, die auch eine Alternative suchen. Dieser Job ist das letzte!
Ich habe jetzt glücklicherweise durch meine Mutterschaft 2 Jahre nicht gearbeitet und fühle mich wieder als Mensch! Meine seit 12 Jahren extremen Schlafstörungen sind wie weggeblasen.
Mir graust davor, in diesem Beruf weiterzuarbeiten, aber beim persönlichen Gespräch beim Arbeitsamt sagte man mir, daß Physios total gesucht werden, also eine Umschulung? Fehlanzeige!
Vielleicht in Richtung Fernstudium? Gesundheitsmanagment? Kann man über Meister Bafög finanzieren.
Bitte schreib, wenn dir was passendes einfällt.
Ich denke seit Jahren darüber nach, investiere immer mehr in Fobis und trotzdem kotzt es mich an.
Alles Gute!
Sicher gibt es Ausnahmen
- Praxen oder Institutionen, wo entweder der gute Umsatz hauptsächlich über Privatpatienten rekrutiert wird - (zunehmend weniger ) Krankenhäuser, die noch einen gemütlicheren Behandlungstakt erlauben, kleinere Praxen, die noch den 30-Minuten Takt fahren (...dann aber nicht wirklich gut bezahlen können), oder quersubventioniert sind vom gut verdienenden Ehepartner (...also nicht wirklich den Lebensunterhalt einer ganzen Familie erwirtschaften müssen.
aber
die Physiotherapie hat sich in den letzten 20 Jahren so weit zum Negativen verändert, weil sie von den Krankenkassen immer mehr unter Druck gesetzt wurde. Nicht nur von den gesetzlichen KK, sondern auch vom Staat, der mit den ewig nicht erhöhten Beihilfesätzen eine Beschränkung auch der Privatpreise nach sich zieht.
Die ewigen Diskussionen mit Beihilfepatienten kennt jeder. Die Privatkassen versuchen die Erstattungsbeträge auf Beihilfeniveau zu drücken und setzen die Physios über viele ihre maulenden Versicherten unter Druck, die angemessene Honorare nicht zahlen wollen - oder können...oder in die Nachbarpraxis gehen, die keine Eigenbeteiligung erwartet, also zu den alten Beihilfesätzen abrechnet.
Gute Umsätze und Gewinne sind bei stetig steigenden Kosten kaum noch zu erwirtschaften, ohne das getrickst wird bei den Rezepten, Kooperationen gebildet werden mit Ärzten ....
Das Gesundheitssystem ist längst eine Gelddruckmaschinerie geworden - allerdings eher die Gerätemedizin oder kostspielige Op-Verfahren, nicht der persönliche Einsatz - auch der der Physios wird leistungsgerecht honoriert.
Krankenschwestern- und pfleger, Altenpfleger-innen usw. alle die körperliche Arbeit direkt am Patienten leisten können ein Lied davon singen... und auch die Physiotherapeuten.
Der Gesetzgeber hat es versäumt, qualitativ hochwertige Arbeit der medizinischen Berufe direkt am Patienten entsprechend zu bewerten und zu schützen. Unsere Physiotherapieverbände sind auch weitestgehend mitgliederfern und agieren entsprechend so, dass sie unsere Interessen nicht wirklich zu vertreten scheinen. Teure Ausbildung - und anschliessende kostspielige Fortbildung in der Freizeit, ohne nennenswerte Honorierung anschließend - in welchem anderen Berufsstand ist das die Regel?
Wenn eine Unschulung nur über eine vorherige Krankheit oder Berufsunfähigkeit geht, dann musst du wohl diesen Weg gehen. Viel Glück dabei!
@ Bita als Pharmareferenten sind schon seit vielen Jahren auch Akademiker - z.B. Physiker tätig, die sonst nicht unterkommen konnten. Vielleicht ist da der Medizinproduktemarkt - gerade auch Rehabedarf eine Möglichkeit für Dich.
Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung bedingt eine steigende Nachfrage nach medizinischen Hilfsmitteln, Rehaberatung, Koordination der häuslichen oder Pflege in Heimen.
Viele gute Gedanken!
.
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memo schrieb:
Ihr habt ja so Recht ! - von der körperlichen Beanspruchung, der Bezahlung und den Arbeitszeiten her, ist die Arbeit als Physio immer mehr "das Letzte".
Sicher gibt es Ausnahmen
- Praxen oder Institutionen, wo entweder der gute Umsatz hauptsächlich über Privatpatienten rekrutiert wird - (zunehmend weniger ) Krankenhäuser, die noch einen gemütlicheren Behandlungstakt erlauben, kleinere Praxen, die noch den 30-Minuten Takt fahren (...dann aber nicht wirklich gut bezahlen können), oder quersubventioniert sind vom gut verdienenden Ehepartner (...also nicht wirklich den Lebensunterhalt einer ganzen Familie erwirtschaften müssen.
aber
die Physiotherapie hat sich in den letzten 20 Jahren so weit zum Negativen verändert, weil sie von den Krankenkassen immer mehr unter Druck gesetzt wurde. Nicht nur von den gesetzlichen KK, sondern auch vom Staat, der mit den ewig nicht erhöhten Beihilfesätzen eine Beschränkung auch der Privatpreise nach sich zieht.
Die ewigen Diskussionen mit Beihilfepatienten kennt jeder. Die Privatkassen versuchen die Erstattungsbeträge auf Beihilfeniveau zu drücken und setzen die Physios über viele ihre maulenden Versicherten unter Druck, die angemessene Honorare nicht zahlen wollen - oder können...oder in die Nachbarpraxis gehen, die keine Eigenbeteiligung erwartet, also zu den alten Beihilfesätzen abrechnet.
Gute Umsätze und Gewinne sind bei stetig steigenden Kosten kaum noch zu erwirtschaften, ohne das getrickst wird bei den Rezepten, Kooperationen gebildet werden mit Ärzten ....
Das Gesundheitssystem ist längst eine Gelddruckmaschinerie geworden - allerdings eher die Gerätemedizin oder kostspielige Op-Verfahren, nicht der persönliche Einsatz - auch der der Physios wird leistungsgerecht honoriert.
Krankenschwestern- und pfleger, Altenpfleger-innen usw. alle die körperliche Arbeit direkt am Patienten leisten können ein Lied davon singen... und auch die Physiotherapeuten.
Der Gesetzgeber hat es versäumt, qualitativ hochwertige Arbeit der medizinischen Berufe direkt am Patienten entsprechend zu bewerten und zu schützen. Unsere Physiotherapieverbände sind auch weitestgehend mitgliederfern und agieren entsprechend so, dass sie unsere Interessen nicht wirklich zu vertreten scheinen. Teure Ausbildung - und anschliessende kostspielige Fortbildung in der Freizeit, ohne nennenswerte Honorierung anschließend - in welchem anderen Berufsstand ist das die Regel?
Wenn eine Unschulung nur über eine vorherige Krankheit oder Berufsunfähigkeit geht, dann musst du wohl diesen Weg gehen. Viel Glück dabei!
@ Bita als Pharmareferenten sind schon seit vielen Jahren auch Akademiker - z.B. Physiker tätig, die sonst nicht unterkommen konnten. Vielleicht ist da der Medizinproduktemarkt - gerade auch Rehabedarf eine Möglichkeit für Dich.
Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung bedingt eine steigende Nachfrage nach medizinischen Hilfsmitteln, Rehaberatung, Koordination der häuslichen oder Pflege in Heimen.
Viele gute Gedanken!
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ChristianW schrieb:
Gehe weg vvon dem Beruf :clap:
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