Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
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"stell dich nicht so an",
"durchsuche dir Foren",
"die Welt ist Rosa"
nicht in diesem Thread zu schreiben.
Ich bin nach fast 15 Berufsjahren am Ende angekommen.
- 20 Minuten Rhythmus
- niedriger Lohn
- keine Aufstiegschancen
- meckernde Patienten
- katastrophale Arbeitszeiten
- kein Kündigungsschutz (damit quasi auch keine Rechte)
- man wird immer mehr Verkäufer für Zusatzleistungen
- und und und
Ich kann körperlich und psychisch einfach nicht mehr.
Ich überlege schon seit langer, langer Zeit wie ich aus dem Job heraus komme. Doch ich finde einfach keine Möglichkeit (neue Ausbildung kann ich mir nicht leisten). Ich bin wirklich verzweifelt und es geistern mir wirklich solche Gadanken durch den Kopf mir absichtlich die Hand zu brechen, damit der Spuk ein Ende hat.
Das ist doch nicht normal. Und das Schlimmste ist, das morgen früh der ganze Mist wieder los geht. 3 Patienten die Stunde und das ohne Möglichkeit durchzuatmen.
Das geht vielleicht mit Anfang 20, aber mit 40 ist es echte Knochenarbeit.
Deshalb bitte ich wirklich hier nochmal um Hilfe und Tips für Berufe für Quereinsteiger oder Ähnlichem und nicht um dumme Kommentare das es den Fliesenlegern in Nairobi schlechter geht.
Vielen Dank für alle ernstgemeinten Ratschläge....
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Daxter schrieb:
Zuerst bitte ich einmal diejenigen, die antworten wollen:
"stell dich nicht so an",
"durchsuche dir Foren",
"die Welt ist Rosa"
nicht in diesem Thread zu schreiben.
Ich bin nach fast 15 Berufsjahren am Ende angekommen.
- 20 Minuten Rhythmus
- niedriger Lohn
- keine Aufstiegschancen
- meckernde Patienten
- katastrophale Arbeitszeiten
- kein Kündigungsschutz (damit quasi auch keine Rechte)
- man wird immer mehr Verkäufer für Zusatzleistungen
- und und und
Ich kann körperlich und psychisch einfach nicht mehr.
Ich überlege schon seit langer, langer Zeit wie ich aus dem Job heraus komme. Doch ich finde einfach keine Möglichkeit (neue Ausbildung kann ich mir nicht leisten). Ich bin wirklich verzweifelt und es geistern mir wirklich solche Gadanken durch den Kopf mir absichtlich die Hand zu brechen, damit der Spuk ein Ende hat.
Das ist doch nicht normal. Und das Schlimmste ist, das morgen früh der ganze Mist wieder los geht. 3 Patienten die Stunde und das ohne Möglichkeit durchzuatmen.
Das geht vielleicht mit Anfang 20, aber mit 40 ist es echte Knochenarbeit.
Deshalb bitte ich wirklich hier nochmal um Hilfe und Tips für Berufe für Quereinsteiger oder Ähnlichem und nicht um dumme Kommentare das es den Fliesenlegern in Nairobi schlechter geht.
Vielen Dank für alle ernstgemeinten Ratschläge....
das kenn ich nur zu gut...unfassbar was da mittlerweile abgeht.. :rage:
keine Pause bei 10 bzw mehr Std noch dazu das drumherum...
auch ich hab mir schon wer weiss was an Krankheiten gewünscht,auch wenn es albern is & schlimmeres gibt,schon klar,nur krank gibt es bei uns nich..
Irgendwie fehlen die Ideen für was Neues...
Wer weiss,irgendwas wird sich schon ergeben.. :wink:
Drück auch dir die Daumen..
Gruss Tanja
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Tanja.B schrieb:
Tja Daxter,
das kenn ich nur zu gut...unfassbar was da mittlerweile abgeht.. :rage:
keine Pause bei 10 bzw mehr Std noch dazu das drumherum...
auch ich hab mir schon wer weiss was an Krankheiten gewünscht,auch wenn es albern is & schlimmeres gibt,schon klar,nur krank gibt es bei uns nich..
Irgendwie fehlen die Ideen für was Neues...
Wer weiss,irgendwas wird sich schon ergeben.. :wink:
Drück auch dir die Daumen..
Gruss Tanja
das kenn ich nur zu gut...unfassbar was da mittlerweile abgeht.. :rage:
keine Pause bei 10 bzw mehr Std noch dazu das drumherum...
auch ich hab mir schon wer weiss was an Krankheiten gewünscht,auch wenn es albern is & schlimmeres gibt,schon klar,nur krank gibt es bei uns nich..
Irgendwie fehlen die Ideen für was Neues...
Wer weiss,irgendwas wird sich schon ergeben.. :wink:
Drück auch dir die Daumen..
Gruss Tanja
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Tanja.B schrieb:
Tja Daxter,
das kenn ich nur zu gut...unfassbar was da mittlerweile abgeht.. :rage:
keine Pause bei 10 bzw mehr Std noch dazu das drumherum...
auch ich hab mir schon wer weiss was an Krankheiten gewünscht,auch wenn es albern is & schlimmeres gibt,schon klar,nur krank gibt es bei uns nich..
Irgendwie fehlen die Ideen für was Neues...
Wer weiss,irgendwas wird sich schon ergeben.. :wink:
Drück auch dir die Daumen..
Gruss Tanja
meine erste Idee: bist du örtlich gebunden? Wenn nein: du könntest mal für eine Zeit in die Schweiz gehen. Habe als Logo auch schon dort gearbeitet. Wesentlich bessere Arbeitsbedingungen, einen Haufen Kohle und du könntest nebenher umlernen in etwas anderes. Oder in der Zeit Geld sparen und dann umlernen.
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PeggySueParker schrieb:
Hallo Daxter,
meine erste Idee: bist du örtlich gebunden? Wenn nein: du könntest mal für eine Zeit in die Schweiz gehen. Habe als Logo auch schon dort gearbeitet. Wesentlich bessere Arbeitsbedingungen, einen Haufen Kohle und du könntest nebenher umlernen in etwas anderes. Oder in der Zeit Geld sparen und dann umlernen.
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ChristianW schrieb:
Hallo ich kann Dich gut verstehen, aber vielleicht solltest Du doch über eine bezahlte Umorientierung mittels einer ausbildung nachdenken. Bei der BGW git es möglichkeiten im Bereich Sozialversicherung
mit 40 Jahren ist man zu jung, um zu resignieren. Dein Frust entsteht ja sicher nicht nur durch die Arbeit, sondern auch durch Probleme z. B. im privaten Umfeld??!! Also hast du mehrere Möglichkeiten die Situation zu verbessern. Was die Umorientierung angeht muß man fragen: Was möchte, kann oder will ich denn lieber machen? Möchtest du raus aus der Dienstleistung, oder einfach nur eine andere Arbeitsstelle? Zur Zeit werden doch PTs gesucht; da müsste doch was gehen?! An deinen Privatsorgen wird hier niemand etwas ändern können, aber beruflich, so scheint mir, hast du dich viele Jahre " nicht bewegt" und nun , oder deshalb bist du frustriert.
Also, raus aus dem Quark und auf zu neuen Pfründen. Sei dein eigener Retter!!
Gruß Putamen
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Ich bin jetzt mitte 30 und mache mir so langsam auch meine Gedanken was die weiteren Jahre angeht.
Ich habe auch keinen Bock mehr, ...... machmal weine ich deswgen und ich will so gerne etwas ändern. Weiß nur nicht wie.
Krank machen und wieder krank machen bis zur Umschulung. Aber ob man dann einen Job findet ist die zweite Frage.
ja mir kommen machmal auch Gedanken ,..... wie meinen Daumen einfach so lange zu überlasten bis er im Arsch ist. Und ich keine Massagen machen brauche. Oder du hast nee Unfall , .... und kannst deinen Job nicht mehr ausüben.
Ich denke wir sind nicht die einzigen die so denken.
[bearbeitet am 03.11.13 23:52]
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484 schrieb:
ja genau , ... ich weiß was du meinst.
Ich bin jetzt mitte 30 und mache mir so langsam auch meine Gedanken was die weiteren Jahre angeht.
Ich habe auch keinen Bock mehr, ...... machmal weine ich deswgen und ich will so gerne etwas ändern. Weiß nur nicht wie.
Krank machen und wieder krank machen bis zur Umschulung. Aber ob man dann einen Job findet ist die zweite Frage.
ja mir kommen machmal auch Gedanken ,..... wie meinen Daumen einfach so lange zu überlasten bis er im Arsch ist. Und ich keine Massagen machen brauche. Oder du hast nee Unfall , .... und kannst deinen Job nicht mehr ausüben.
Ich denke wir sind nicht die einzigen die so denken.
[bearbeitet am 03.11.13 23:52]
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Putamen schrieb:
Hallo Daxter,
mit 40 Jahren ist man zu jung, um zu resignieren. Dein Frust entsteht ja sicher nicht nur durch die Arbeit, sondern auch durch Probleme z. B. im privaten Umfeld??!! Also hast du mehrere Möglichkeiten die Situation zu verbessern. Was die Umorientierung angeht muß man fragen: Was möchte, kann oder will ich denn lieber machen? Möchtest du raus aus der Dienstleistung, oder einfach nur eine andere Arbeitsstelle? Zur Zeit werden doch PTs gesucht; da müsste doch was gehen?! An deinen Privatsorgen wird hier niemand etwas ändern können, aber beruflich, so scheint mir, hast du dich viele Jahre " nicht bewegt" und nun , oder deshalb bist du frustriert.
Also, raus aus dem Quark und auf zu neuen Pfründen. Sei dein eigener Retter!!
Gruß Putamen
ich kann euch sehr gut verstehen!
Solche Selbstverstümmelungsgedanken (Krankheit, Unfall...) sind ganz deutliche Zeichen, dass ihr etwas ändern MÜSST, denn ihr seid so verzweifelt, dass ihr sogar bereit seid, eure Gesundheit aufs Spiel zu setzen, um der Arbeit nicht mehr nach gehen zu müssen.
Ich selbst kenne das - nur mit dem Unterschied, dass ich recht schnell eine Alternative gefunden habe (ich bin jung und ungebunden - da ist das oft einfacher), aber bis es soweit war, musste ein dreiviertel Jahr vergehen.
Als ich mit dem Roller auf die Arbeit gefahren bin, war ich jedes Mal so verzweifelt, dass ich mir überlegt habe, wie ich am besten in den Graben oder in ein anderes Auto rasen kann, damit ich mir "lediglich" ein Bein breche und dann für den Rest der Zeit nicht arbeiten zu müssen.
Auf Arbeit selber fühlte ich mich so schlecht (ich denke, ihr kennt das auch und wisst, was ich meine) und hatte mir wirklich gewünscht, einfach zusammen zu klappen (es fühle sich auch manchmal so an), aber es ist leider nie passiert.
Das ist alles ziemlich krank, finde ich, und 1,5 Monate vor Beginn meines Studiums kam dann auch der Nervenzusammenbruch, der mich erstmal in ein vor der Arbeit sicheres Krankenhaus gebracht hat, was mir sehr gut tat.
Ich wollte unbedingt diesen Job bis zum Schluss zu ende machen, aber im Nachhinein denke ich mir, dass es besser gewesen wäre, bis dahin etwas anderes zu machen (und wenn es "nur" im Supermarkt gewesen wäre). Dann hätte ich zwar weniger Geld und eine ungelernte Tätigkeit, aber ich wäre glücklicher gewesen.
Heute studiere ich, habe 200€ im Monat zum Ausgeben, sitze oft bis spät abends in der Uni zum Lernen, bekomme die Krise, wenn mir mal wieder alles über den Kopf wächst und gehe neuerdings abends bzw am Wochenende arbeiten, um mir ein paar Euro zum Sparen dazu zu verdienen...
Aber ich bin glücklicher, als jeden Tag wegen dieser Physio-Sch**** auf zustehen. Ich muss nicht mehr den halben Tag schauspielern, so tun, als ob meine Welt rosa und schön ist, mich über banale Dinge wie das Wetter unterhalten und den Patienten jeden Tag das selbe erklären und zeigen, mir Probleme von fremden Leuten anhören (die in meinen Augen oft keine sind) usw.
Ich kann euch wirklich nur raten, auf euch aufzupassen und euch zu überlegen, mit was und wo ihr glücklicher seid, aber euch auf gar keinen Fall selbst verstümmeln!!!
Viel Erfolg und Glück dabei!
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AHD schrieb:
wenn man nicht mehr kann...aufhören mit allen Konsequenzen...ein neues Leben beginnen...Geld ist unwichtig...es aber tun und nicht lamentieren...viel Glück...
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Biancchen schrieb:
Hallo,
ich kann euch sehr gut verstehen!
Solche Selbstverstümmelungsgedanken (Krankheit, Unfall...) sind ganz deutliche Zeichen, dass ihr etwas ändern MÜSST, denn ihr seid so verzweifelt, dass ihr sogar bereit seid, eure Gesundheit aufs Spiel zu setzen, um der Arbeit nicht mehr nach gehen zu müssen.
Ich selbst kenne das - nur mit dem Unterschied, dass ich recht schnell eine Alternative gefunden habe (ich bin jung und ungebunden - da ist das oft einfacher), aber bis es soweit war, musste ein dreiviertel Jahr vergehen.
Als ich mit dem Roller auf die Arbeit gefahren bin, war ich jedes Mal so verzweifelt, dass ich mir überlegt habe, wie ich am besten in den Graben oder in ein anderes Auto rasen kann, damit ich mir "lediglich" ein Bein breche und dann für den Rest der Zeit nicht arbeiten zu müssen.
Auf Arbeit selber fühlte ich mich so schlecht (ich denke, ihr kennt das auch und wisst, was ich meine) und hatte mir wirklich gewünscht, einfach zusammen zu klappen (es fühle sich auch manchmal so an), aber es ist leider nie passiert.
Das ist alles ziemlich krank, finde ich, und 1,5 Monate vor Beginn meines Studiums kam dann auch der Nervenzusammenbruch, der mich erstmal in ein vor der Arbeit sicheres Krankenhaus gebracht hat, was mir sehr gut tat.
Ich wollte unbedingt diesen Job bis zum Schluss zu ende machen, aber im Nachhinein denke ich mir, dass es besser gewesen wäre, bis dahin etwas anderes zu machen (und wenn es "nur" im Supermarkt gewesen wäre). Dann hätte ich zwar weniger Geld und eine ungelernte Tätigkeit, aber ich wäre glücklicher gewesen.
Heute studiere ich, habe 200€ im Monat zum Ausgeben, sitze oft bis spät abends in der Uni zum Lernen, bekomme die Krise, wenn mir mal wieder alles über den Kopf wächst und gehe neuerdings abends bzw am Wochenende arbeiten, um mir ein paar Euro zum Sparen dazu zu verdienen...
Aber ich bin glücklicher, als jeden Tag wegen dieser Physio-Sch**** auf zustehen. Ich muss nicht mehr den halben Tag schauspielern, so tun, als ob meine Welt rosa und schön ist, mich über banale Dinge wie das Wetter unterhalten und den Patienten jeden Tag das selbe erklären und zeigen, mir Probleme von fremden Leuten anhören (die in meinen Augen oft keine sind) usw.
Ich kann euch wirklich nur raten, auf euch aufzupassen und euch zu überlegen, mit was und wo ihr glücklicher seid, aber euch auf gar keinen Fall selbst verstümmeln!!!
Viel Erfolg und Glück dabei!
Treibe in der zeit in der du krank geschrieben bist viel sport oder irgendetwas was dir viel Spaß macht und überlege dir was dir gut tut und wie deine Zukunft aussieht, bzw. Aussehen soll.
Erkenne deine Stärken in deinem Leben dann schaffst du das.
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Aber die Bedinungen sind so scheiße schlecht. So beschissene Arbeitszeiten .
bis 22 Uhr jeden Tag . WAs bleibt denn dann noch zum Leben.
Stundenkonto , .... Urlaubsabzug , .... Ich werde immer kränker, ... und ich nehme zur Zeit Schlafmittel und Antidepressiva . War auch für 10 Wochen in einer Klinik. Zum Glück offene, .... Das tat mir gut, ....
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484 schrieb:
Danke für eure lieben Worte. Und Sorry für das Gejammere. Ich mag meinen Job , ... ich arbeite gerne mit Menschen.
Aber die Bedinungen sind so scheiße schlecht. So beschissene Arbeitszeiten .
bis 22 Uhr jeden Tag . WAs bleibt denn dann noch zum Leben.
Stundenkonto , .... Urlaubsabzug , .... Ich werde immer kränker, ... und ich nehme zur Zeit Schlafmittel und Antidepressiva . War auch für 10 Wochen in einer Klinik. Zum Glück offene, .... Das tat mir gut, ....
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ChristianW schrieb:
Das ist ja echt schlimm, da kann man nur raten, sich krankschreiben zu lassen und was anderes später zu machen, auch wenn es eine eifache tätigkeit ist aber das eigene Leben und die Gesundheit so aufs Spiel zu setzen ist es einfach nicht wert
•Kodierfachkraft,
•Kodierassistent,
•Medizinischer Dokumentar,
•Rechnungsprüfer DRG,
•Medizincontrolling-Assistent,
•Krankenhausfallmanager (beliebt bei Krankenkassen)
das sind schöne Möglichkeiten, von dem Alltag des PT wegzukommen
Einfach mal googeln, lieben Gruß
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duokopf schrieb:
•Medizinischer Dokumentationsassistent,
•Kodierfachkraft,
•Kodierassistent,
•Medizinischer Dokumentar,
•Rechnungsprüfer DRG,
•Medizincontrolling-Assistent,
•Krankenhausfallmanager (beliebt bei Krankenkassen)
das sind schöne Möglichkeiten, von dem Alltag des PT wegzukommen
Einfach mal googeln, lieben Gruß
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484 schrieb:
oh danke , .... das werde ich gleich mal machen. Das ist sehr lieb von dir .
Trotz allem geht KG nur 15 Min und die Pläne sind voll, aber wenn eben mal jemand nicht voll ausgelastet ist, dann wird es nächste Woche wieder besser :smile: glaub dran!
Ich habe keine rosarote Brille auf, bin nicht gläubig und ich sehe, was alles in unserer Branche schlecht läuft, trotzdem arbeite ich gerne und das lasse ich mir nicht vermiesen!
Alles, was du aussendest, kommt dreifach zu Dir zurück - Gutes wie Schlechtes :blush:)
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dicke schrieb:
Es tut mir weh so was zu lesen und gleichzeitig bestärkt es mich darin, mit meinen Mädels weiterhin so umzugehen wie ich es tue. Sie arbeiten gerne bei mir, weil es auch OK ist, mal eine Lücke im Plan eine Lücke sein zu lassen, in Ruhe den Papierkram aufzuarbeiten, Kaffee steht in der Küche.
Trotz allem geht KG nur 15 Min und die Pläne sind voll, aber wenn eben mal jemand nicht voll ausgelastet ist, dann wird es nächste Woche wieder besser :smile: glaub dran!
Ich habe keine rosarote Brille auf, bin nicht gläubig und ich sehe, was alles in unserer Branche schlecht läuft, trotzdem arbeite ich gerne und das lasse ich mir nicht vermiesen!
Alles, was du aussendest, kommt dreifach zu Dir zurück - Gutes wie Schlechtes :blush:)
kannst beim Arbeitsamt einen Termin machen zum persönlichen Gespräch was du für Möglichkeiten hast mit dem Beruf als Grundlage zur Weiterbildung..
vorab kannst du dir auch unter arbeitsagentur.de berufenet Ideen holen oder auch die vorher genannten Berufe eingeben bzw abfragen was es da für Möglichkeiten gibt...
Viel Erfolg...alles wird gut... :wink:
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Tanja.B schrieb:
Hallo 484,
kannst beim Arbeitsamt einen Termin machen zum persönlichen Gespräch was du für Möglichkeiten hast mit dem Beruf als Grundlage zur Weiterbildung..
vorab kannst du dir auch unter arbeitsagentur.de berufenet Ideen holen oder auch die vorher genannten Berufe eingeben bzw abfragen was es da für Möglichkeiten gibt...
Viel Erfolg...alles wird gut... :wink:
ich habe Handgelenk Probleme , mein Orthopäde kann mir auch nicht mehr helfen außer Schmerzmittel geben oder ständig krank schreiben , in Arbeitsamt wurde mir knallhart gesagt solang ich arbeite, bekomme ich keine Unterstützung für Umschulung , erstmal muss ich alles "ausschöpfen" ( Krank , Joblos , Kur machen)
:angry: :angry: :angry:
[bearbeitet am 06.11.13 10:30]
[bearbeitet am 06.11.13 11:09]
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kok1 schrieb:
solang man arbeitet hat, bekommst du von Arbeitsamt keine Umschulung/Weiterbildung oder Umorientierung oder sonst was , man muss schon ohne job sein .
ich habe Handgelenk Probleme , mein Orthopäde kann mir auch nicht mehr helfen außer Schmerzmittel geben oder ständig krank schreiben , in Arbeitsamt wurde mir knallhart gesagt solang ich arbeite, bekomme ich keine Unterstützung für Umschulung , erstmal muss ich alles "ausschöpfen" ( Krank , Joblos , Kur machen)
:angry: :angry: :angry:
[bearbeitet am 06.11.13 10:30]
[bearbeitet am 06.11.13 11:09]
Es sei denn- wenn überhaupt- in Richtung Altenpflege. Und das kann es in diesem Fall ja wohl auch nicht sein...
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SuFi schrieb:
Und das nächste: bei der momentanen Arbeitsmarktsituation... es gibt ja angeblich"sooo viele Stellen als Pt"... :grin: werden die in den meisten Fällen in puncto Umschulung einen Teufel tun!
Es sei denn- wenn überhaupt- in Richtung Altenpflege. Und das kann es in diesem Fall ja wohl auch nicht sein...
Mann muss erst krank sein , ... stimmt ! kur und wieder krank schreiben lassen und wird krank machen , .... mann muss an die richtigen Leute geraten.
Ich weiß deswegen mache ich mir auch so meine Gedanken.
[bearbeitet am 06.11.13 14:15]
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484 schrieb:
Ja mann kann immer noch auf seelisch Bedingte Sachen schieben. Bornout, .... ich habe es bei einer Freundin erlebt. Sie bekommt nun alles. Und ist froh darüber.
Mann muss erst krank sein , ... stimmt ! kur und wieder krank schreiben lassen und wird krank machen , .... mann muss an die richtigen Leute geraten.
Ich weiß deswegen mache ich mir auch so meine Gedanken.
[bearbeitet am 06.11.13 14:15]
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kok1 schrieb:
@484 so is es . leider
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Problem beschreiben
Matze82 schrieb:
Meine Meinung ist, gehe zu einem Arzt und sprich über deine Probleme und lasse dich erstmal für ein paar Wochen krank schreiben, damit du erstmal aus der jetzigen Situation kommst.
Treibe in der zeit in der du krank geschrieben bist viel sport oder irgendetwas was dir viel Spaß macht und überlege dir was dir gut tut und wie deine Zukunft aussieht, bzw. Aussehen soll.
Erkenne deine Stärken in deinem Leben dann schaffst du das.
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Problem beschreiben
ChristianW schrieb:
sag mal wie es geklappt hat. wäre interessant
Leider ist dieses wirkliche Problem ein wenig hausgemacht - wir haben uns zuwenig um die Wirtschaftlichkeit unseres Berufes und um die Kontrolle unserer Verbände gekümmert, deshalb jetzt die Auswüchse.
Da geht ein echt schöner Beruf baden und wir lassen es geschehen. Wo bleibt der Protest? Wo das Aufbegehren? :unamused: :unamused: :unamused:
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hast du schon mal daran gedacht, Dich vielleicht innerhalb der Physiotherapie umzustellen?
Die einzigen Physios, die im 20 min Rhythmus arbeiten sind die in den privaten Praxen - und davon ist das Forum hier voll.
Alle anderen haben laengere "Takte", Arbeit mit viel mehr Abwechslung, andere Arbeitszeiten, verschiedene Arbeitsorte, usw..
Die Bezahlung ist nirgends prall - dafuer musst Du dann schon wirklich ganz von vorn anfangen und viel Geld und Zeit investieren.
Ueberlege Dir doch mal, was Dir an Deiner Arbeit wirklich gefaellt und ob Du mit deinen Faehigkeiten nicht irgendwo anders Arbeit bekommt, die Deinen Interessen entspricht. Also erst die Selbstanalyse.
Wie oben schon eine andere Person gesagt hat - ein Ortwechsel ist dazu wahrscheinlich noetig.
Viel Glueck,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Hallo,
hast du schon mal daran gedacht, Dich vielleicht innerhalb der Physiotherapie umzustellen?
Die einzigen Physios, die im 20 min Rhythmus arbeiten sind die in den privaten Praxen - und davon ist das Forum hier voll.
Alle anderen haben laengere "Takte", Arbeit mit viel mehr Abwechslung, andere Arbeitszeiten, verschiedene Arbeitsorte, usw..
Die Bezahlung ist nirgends prall - dafuer musst Du dann schon wirklich ganz von vorn anfangen und viel Geld und Zeit investieren.
Ueberlege Dir doch mal, was Dir an Deiner Arbeit wirklich gefaellt und ob Du mit deinen Faehigkeiten nicht irgendwo anders Arbeit bekommt, die Deinen Interessen entspricht. Also erst die Selbstanalyse.
Wie oben schon eine andere Person gesagt hat - ein Ortwechsel ist dazu wahrscheinlich noetig.
Viel Glueck,
Jule
Ich habe vor fast 30 jahren Examen gemacht. Damals kam unser Professor von einer Tagung aus Amsterdam zurueck und meinte, wir sollten uns schnellstens mit dem Verband zusammensetzen und eine Neuorientierung vornehmen - nach dem Beispiel der hollaendischen oder englischen Physio Studiengaenge. Die waeren uns Welten voraus.
Ich weiss noch wie wir damals gedacht haben, dass er spinnt. :kissing_closed_eyes:
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
:smile: Voellig richtig.
Ich habe vor fast 30 jahren Examen gemacht. Damals kam unser Professor von einer Tagung aus Amsterdam zurueck und meinte, wir sollten uns schnellstens mit dem Verband zusammensetzen und eine Neuorientierung vornehmen - nach dem Beispiel der hollaendischen oder englischen Physio Studiengaenge. Die waeren uns Welten voraus.
Ich weiss noch wie wir damals gedacht haben, dass er spinnt. :kissing_closed_eyes:
Gruss,
Jule
Ich habe aber immer wieder versucht, weil ich die Ausbildung einfach nicht wegschmeißen wollte aber Irgendwann habe ich mich für eine Umorientierung entschieden und viel über Weiterbildungen , Fortbildungen, über etwas neues im Internet gelesen und gelesen.
Ich habe es gefunden. Ich wollte Pharmareferentin werden.( es war keine Umschulung mit 2-3 Jahre und man verdient auch besser als Physio). Die Weiterbildung war sehr hart und viel Stoff zu lernen. In diesen 7 Monaten( Dauer der WB) habe ich nicht gelebt, sondern nur gelernt, so weit es möglich war. Ich war nicht mehr so jung und wollte doch einen sehr guten Abschluss machen, damit ich bessere Chancen habe. Ja ich habe es tatsächlich geschafft. war die Einzige die überhaupt eine eins in Anatomie geschrieben hat, in andere Fächer wie Chemie und Physik, Pharmakologie usw habe ich auch gute Noten gehabt, dass bei der IHK-Prüfung, haben mir sogar selber vorgeschlagen, dass ich auf Jeden Fall bei der Bewerbungen meine Noten sehen lassen soll.
Leider Außer einige Vorstellungsgespräch , die nur im ersten 2-3 Monaten nach meinem Abschluss stattfand, habe ich keine Einzige Chance bekommen diesen Beruf auszuüben. Ich habe nie aufgegeben und habe immer fleißig Bewerbungen geschickt. Ich weiß es wirklich nicht woran es lag, ob an meinem Alter, Herkunft, Ehrlichkeit ( als Verkäufer/in soll man nicht zu ehrlich sein, nicht in Pharma- Branche ) oder meinem Wohnort?
Mir würde gesagt, wegen fehlende Außendienst Erfahrung bzw Vertriebserfahrung, ob das eine Ausrede ist, weiß ich wirklich nicht aber wie könnte ich die Erfahrung sammeln , wenn ich nie eine Chance bekomme?
Ich bin auch momentan am Ende und habe alles versucht von dieser Arbeitslosigkeit rauszukommen auch in andere Branchen, ob als Verkäuferin, Beraterin, Postfiliale usw .
Deshalb denke ich momentan viel über Selbständigkeit nach , z.b als
Online Physio-Shop
Praxis oder Physio. Bedarf
oder Selbständige Medizinprodukteberater
aber ich weiß nicht , wie ich anfangen soll. die meisten Hersteller haben eigene Außendienstmitarbeiter. Falls jemand mir dabei helfen kann, bin ich sehr dankbar.
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Bita schrieb:
Ich kann Dich auch sehr gut verstehen. Ich war auch in solcher Situation, so dass ich dadurch ein tiefe Depressionen bekommen habe.
Ich habe aber immer wieder versucht, weil ich die Ausbildung einfach nicht wegschmeißen wollte aber Irgendwann habe ich mich für eine Umorientierung entschieden und viel über Weiterbildungen , Fortbildungen, über etwas neues im Internet gelesen und gelesen.
Ich habe es gefunden. Ich wollte Pharmareferentin werden.( es war keine Umschulung mit 2-3 Jahre und man verdient auch besser als Physio). Die Weiterbildung war sehr hart und viel Stoff zu lernen. In diesen 7 Monaten( Dauer der WB) habe ich nicht gelebt, sondern nur gelernt, so weit es möglich war. Ich war nicht mehr so jung und wollte doch einen sehr guten Abschluss machen, damit ich bessere Chancen habe. Ja ich habe es tatsächlich geschafft. war die Einzige die überhaupt eine eins in Anatomie geschrieben hat, in andere Fächer wie Chemie und Physik, Pharmakologie usw habe ich auch gute Noten gehabt, dass bei der IHK-Prüfung, haben mir sogar selber vorgeschlagen, dass ich auf Jeden Fall bei der Bewerbungen meine Noten sehen lassen soll.
Leider Außer einige Vorstellungsgespräch , die nur im ersten 2-3 Monaten nach meinem Abschluss stattfand, habe ich keine Einzige Chance bekommen diesen Beruf auszuüben. Ich habe nie aufgegeben und habe immer fleißig Bewerbungen geschickt. Ich weiß es wirklich nicht woran es lag, ob an meinem Alter, Herkunft, Ehrlichkeit ( als Verkäufer/in soll man nicht zu ehrlich sein, nicht in Pharma- Branche ) oder meinem Wohnort?
Mir würde gesagt, wegen fehlende Außendienst Erfahrung bzw Vertriebserfahrung, ob das eine Ausrede ist, weiß ich wirklich nicht aber wie könnte ich die Erfahrung sammeln , wenn ich nie eine Chance bekomme?
Ich bin auch momentan am Ende und habe alles versucht von dieser Arbeitslosigkeit rauszukommen auch in andere Branchen, ob als Verkäuferin, Beraterin, Postfiliale usw .
Deshalb denke ich momentan viel über Selbständigkeit nach , z.b als
Online Physio-Shop
Praxis oder Physio. Bedarf
oder Selbständige Medizinprodukteberater
aber ich weiß nicht , wie ich anfangen soll. die meisten Hersteller haben eigene Außendienstmitarbeiter. Falls jemand mir dabei helfen kann, bin ich sehr dankbar.
Weit gefehlt.
Immer mehr GKV Praxen arbeiten in diesen Rhytmus.
Wie sonst können 100 000 € an Investition für neue Gerätschaften getätigt werden, während die MA in die Röhre schauen?
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Ringgeist schrieb:
Die einzigen Physios die im 20 iger Rhythmus arbeiten sind die Privaten.?
Weit gefehlt.
Immer mehr GKV Praxen arbeiten in diesen Rhytmus.
Wie sonst können 100 000 € an Investition für neue Gerätschaften getätigt werden, während die MA in die Röhre schauen?
Mit privaten Praxen habe ich die englische Bezeichnung uebersetzt. Ich meinte alle Praxen, die sich mit orthopaedishen Patienten beschaeftigen (privat bezog sich nicht auf Patienten) - also der Gegensatz zum Krankenhaus/ staatlicher Betrieb.
Ich kenne mich mit dem Krankenversicherungskauderwelsch in Deutschland nicht aus.
Jule
[bearbeitet am 18.11.13 07:27]
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JuleNZ schrieb:
@ Ringgeist: das war ein Fehler meinerseits. Die Irrefuehrung tut mir leid.
Mit privaten Praxen habe ich die englische Bezeichnung uebersetzt. Ich meinte alle Praxen, die sich mit orthopaedishen Patienten beschaeftigen (privat bezog sich nicht auf Patienten) - also der Gegensatz zum Krankenhaus/ staatlicher Betrieb.
Ich kenne mich mit dem Krankenversicherungskauderwelsch in Deutschland nicht aus.
Jule
[bearbeitet am 18.11.13 07:27]
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Fuzziguzzi schrieb:
Kann dich gut verstehen, deshalb viel Glück für deine Zukunft.
Leider ist dieses wirkliche Problem ein wenig hausgemacht - wir haben uns zuwenig um die Wirtschaftlichkeit unseres Berufes und um die Kontrolle unserer Verbände gekümmert, deshalb jetzt die Auswüchse.
Da geht ein echt schöner Beruf baden und wir lassen es geschehen. Wo bleibt der Protest? Wo das Aufbegehren? :unamused: :unamused: :unamused:
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