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Hamburg Eppendorf

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diesen bitte an: stilmath@yahoo.de
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  • Heilmittel-Richtlinie
  • Zweiter Teil
  • I.A Maßnahmen der Physikalischen Therapie

2. Erkrankungen des Nervensystems

Indikation

 

Ziel der Physikalischen Therapie

Heilmittelverordnung im Regelfall
Diagnosengruppe

Leitsymptomatik:
Funktionelle / strukturelle Schädigung

A. vorrangige Heilmittel
B. optionale Heilmittel
C. ergänzende Heilmittel
D. standardisierte Heilmittelkombinationen

Verordnungsmengen je Diagnose
-----------------
weitere Hinweise

ZN1
ZNS-Erkrankungen einschließlich des Rückenmarks

  • längstens bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs

z.B.:

  • prä-, peri-, postnatale Schädigungen (z.B. Meningomyelocele, infantile Cerebralparese, Spina bifida)
  • zerebrale Blutung, Tumor, Hypoxie
  • Schädelhirn- und Rückenmarkverletzungen
  • Meningoencephalitis, Poliomyelitis
  • Querschnittssyndrome
  • Vorderhornerkrankungen des Rückenmarks
  • Muskeldystrophie

a
Bewegungsstörungen von Extremitäten, Rumpf- und Kopfmuskulatur z.B. mit Hemi-, Tetra-, Paraplegie/ -parese

Förderung und Besserung der Motorik und Sensomotorik

A. KG- ZNS-Kinder / KG
C. Wärmetherapie / Kältetherapie

Erst-VO:

  • bis zu 10x/VO

Folge-VO:

  • bis zu 10x/VO

Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:

  • bis zu 50 Einheiten

Frequenzempfehlung:

  • mind. 1x wöchentlich

Hinweise:
Störungen der Atmung, des Darmes und der Ausscheidung siehe AT oder SO

Störungen des Lymphabflusses siehe LY1
Trophische Störungen siehe SO4

b
Funktionsstörungen durch Muskeltonusstörungen, z.B. Spastik, auch mit Folgeerscheinungen wie Kontrakturen, zentral bedingte Muskel-Hypotonie
Regulierung des Muskeltonus, Vermeidung von Kontrakturen A. KG- ZNS-Kinder / KG
C. Wärmetherapie / Kältetherapie
c
zentrale Koordinationsstörungen und Störungen der Grob- und Feinmotorik wie z. B. Dystonie, choreatisch-athetotische Störungen, ataktische Störungen
Förderung und Besserung der Koordination und der Grob- und Feinmotorik, Sicherung der Mobilität A. KG- ZNS-Kinder / KG
C. Wärmetherapie / Kältetherapie

 

Indikation

 

Ziel der Physikalischen Therapie

Heilmittelverordnung im Regelfall
Diagnosengruppe

Leitsymptomatik:
Funktionelle / strukturelle Schädigung

A. vorrangige Heilmittel
B. optionale Heilmittel
C. ergänzende Heilmittel
D. standardisierte Heilmittelkombinationen

Verordnungsmengen je Diagnose
-----------------
weitere Hinweise

ZN2
ZNS-Erkrankungen einschließlich des Rückenmarks

  • nach Vollendung des 18. Lebensjahrs

z.B.:

  • prä-, peri-, postnatale Schädigungen (z.B. Meningomyelocele, infantile Cerebralparese, Spina bifida)
  • zerebrale Blutung, Tumor, Hypoxie
  • Schädelhirn- und Rückenmarkverletzungen
  • Meningoencephalitis, Poliomyelitis
  • Querschnittssyndrome
  • M. Parkinson
  • Multipe Sklerose
  • Syringomyelie
  • Amyotrophe Lateralsklerose
  • Spinalis anterior Syndrom
  • Vorderhornerkrankungen des Rückenmarks
  • Muskeldystrophie

a
Bewegungsstörungen von Extremitäten, Rumpf- und Kopfmuskulatur z.B. mit Hemi-, Tetra-, Paraplegie/ -parese

Förderung und Besserung der Motorik und Sensomotorik

A. KG-ZNS / KG
C. Wärmetherapie / Kältetherapie

Erst-VO:

  • bis zu 10x/VO

Folge-VO:

  • bis zu 10x/VO

Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:

  • bis zu 30 Einheiten

Frequenzempfehlung:

  • mind. 1x wöchentlich

Hinweise:
Störungen der Atmung, des Darmes und der Ausscheidung siehe AT oder SO

Störungen des Lymphabflusses siehe LY1
Trophische Störungen siehe SO4

b
Funktionsstörungen durch Muskeltonusstörungen, z.B. Spastik, auch mit Folgeerscheinungen wie Kontrakturen, zentral bedingte Muskel-Hypotonie
Regulierung des Muskeltonus, Vermeidung von Kontrakturen A. KG-ZNS / KG
C. Wärmetherapie / Kältetherapie
c
zentrale Koordinationsstörungen und Störungen der Grob- und Feinmotorik wie z. B. Dystonie, choreatisch-athetotische Störungen, ataktische Störungen
Förderung und Besserung der Koordination und der Grob- und Feinmotorik, Sicherung der Mobilität A. KG-ZNS / KG
C. Wärmetherapie / Kältetherapie

PN

  • Heilmittel-Richtlinie
  • Zweiter Teil
  • I. Maßnahmen der Physikalischen Therapie

2. Erkrankungen des Nervensystems

Indikation

 

Ziel der Physikalischen Therapie

Heilmittelverordnung im Regelfall
Diagnosengruppe

Leitsymptomatik:
Funktionelle / strukturelle Schädigung

A. vorrangige Heilmittel
B. optionale Heilmittel
C. ergänzende Heilmittel
D. standardisierte Heilmittelkombinationen

Verordnungsmengen je Diagnose
-----------------
weitere Hinweise

PN
periphere
Nervenläsionen

z.B.:

  • periphere Paresen (auch orofazial)
  • Plexusparesen
  • Polyneuritis
  • Polyneuropathien
  • Verletzungen der Nerven

a
komplette / inkomplette motorische Paresen der Extremitäten

Förderung und Verbesserung der Motorik, Kraft und Ausdauer,

A. KG
C. Elektrostimulation / Wärmetherapie / Kältetherapie

Erst-VO:

  • bis zu 10x/VO

Folge-VO:

  • bis zu 10x/VO

Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:

  • bis zu 30 Einheiten

Frequenzempfehlung:

  • mind. 1x wöchentlich

Hinweis:
Störungen der Atmung, des Darmes und der Ausscheidung siehe AT oder SO

Störungen des Lymphabflusses siehe LY1
Trophische Störungen siehe SO4

b
Funktionsstörungen durch Muskeltonusstörungen, auch mit Folgeerscheinungen wie Kontraturen, Muskel-Hypotonie
Regulierung des Muskeltonus, Vermeidung von Kontrakturen A. KG
C. Elektrotherapie / Wärmetherapie / Kältetherapie

c
Koordinationsstörungen und Störungen der Grob- und Feinmotorik

Förderung und Besserung der Koordination und der Grob- u. Feinmotorik, Sicherung der Mobilität

A. KG

Stand: 07/2011

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