Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
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80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
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Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Neben dem für die Heilmittelerbringer so viel beachteten neuen Heil- und Hilfsmittelgesetz (HHVG) wäre es fast zu einem weiteren epochalen Fortschritt für die Physiotherapeuten gekommen.
Getarnt in dem gleichwohl monströs wie harmlos klingenden Ungetüm "3. Pflegestärkungsgesetz" hatten die Vertreter der Koalition eine Regelung vorgesehen, welche die Physiotherapeuten von dem faktischen Verbot der Osteopathieausübung befreit hätte.
Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichtes (OLG) Düsseldorf. Dort befand das OLG, die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (APO) für Physiotherapeuten reiche nicht aus, um osteopathische Behandlungen durchzuführen. Deshalb stellten die Regierungsfraktionen den Antrag, in das Gesetz noch eine Änderung der APO für Physiotherapeuten mit aufzunehmen. Künftig sollten 60 Unterrichtseinheiten Osteopathie in die grundständische Berufsausbildung integriert werden.
Dieser Antrag wurde nun zurückgezogen.
Interessant sind die Begründungen die man hierzu vernimmt. Der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) spricht von einem Ergebnis, das "wir in konstruktiven Gesprächen mit den Bundestagsfraktionen gemeinsam … erzielen konnten" und lobt den "ergebnisoffenen Dialog", die "hohe Fachlichkeit" und die "sachliche Atmosphäre, in der [die] Argumente vorgebracht und ausgetauscht werden konnten". Andere Stimmen des politischen Parketts nennen lediglich die Zustimmungspflicht des Bundesrates als Grund für das Zurückziehen des Antrages.
Im gleichen Gesetz verlängerten die Volksvertreter die Modellklausel zur akademischen Erstausbildung von Gesundheitsberufen um weitere 4 Jahre. Dieses war in den letzten Wochen sehr umstritten. Nach dem Auslaufen der Modellphase zum 31.12.2017 sprach sich das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ursprünglich für eine Verlängerung um weitere zehn Jahre aus. Erst ein Intervenieren des Bundesrates brachte die Bundespolitiker nun scheinbar zum Umdenken (wir berichteten).
update vom 16. Dezember 2016:
In seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat dem Gesetz ebenfalls zugestimmt, womit es nun nach Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt zum 1. Januar 2017 in Kraft tritt.
Friedrich Merz / physio.de
GesetzOsteopathieModellstudiengängeAkademisierung
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Hier liest man das noch ein wenig anders:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
Genau. Und zwar im HHVG. Da gehört es eigentlich auch hin.
Nur verstehe ich nicht, was man als fertiger Physio in Richtung Osteopatische Therapie laut Gesetzesentwurf da nachholen kann, wenn nicht eine Abrechnungsposition? Darüberhinaus kann man ja noch so viele Osteopathie Fobis besuchen , wie man will. Das eine schließt das andere nicht aus!
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tom1350 schrieb:
"Zwar wurde dieser Antrag vertagt, also im Rahmen des PSG III nicht behandelt, er steht aber nach wie vor auf der Tagesordnung und wird – so versichern es Koalition und BMG – den Weg in ein anderes Gesetzgebungsverfahren finden."
Genau. Und zwar im HHVG. Da gehört es eigentlich auch hin.
Nur verstehe ich nicht, was man als fertiger Physio in Richtung Osteopatische Therapie laut Gesetzesentwurf da nachholen kann, wenn nicht eine Abrechnungsposition? Darüberhinaus kann man ja noch so viele Osteopathie Fobis besuchen , wie man will. Das eine schließt das andere nicht aus!
Warum soll es bei uns anders sein als anderswo:-oo
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Wojtek S. schrieb:
Da wird mit harten Bandagen gekämpft und schmutzig obendrein, um sich die Marktanteile zu sichern.
Warum soll es bei uns anders sein als anderswo:-oo
Deutlicher kann man es nicht sagen: hier macht man eine Tür auf genau wie bei MT und KG-Neuro, um sich für die verbandseigenen Fortbildungsinstitute die goldene Nase zu sichern.Das halte ich für genauso unseriös wie alle anderen Zertifikatspositionen, drücken sie doch nichts anderes aus als daß die heutige Ausbildung zum PT nicht ausreichend ist und dafür muß man auch noch selber bezahlen! Sinnvoller wäre es doch, erst mal das Ausbildungsgesetz dahingehend zu ändern, daß jeder , der die PT gelernt hat, auch alles, was er gelernt hat, anwenden und abrechnen darf. Es gäbe meiner Meinung einige wesentlich wichtigere Themen, für die man 60 Stunden verbraten könnte:
-Gesprächsführung mit Patienten
-Betriebswirtschaftliche Grundlagen
-Personal/Mitarbeiterführung
nur so als Beispiel
Aber was soll man schon davon halten, wenn verbandseigene Institute in der Vergangenheit u.a. sogar Dorn-Breuss- Kurse angeboten haben........
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tom1350 schrieb:
Deshalb bin ich dafür, dass zur Erlangung einer Abrechenposition "Osteopatische Therapie" eine erfolgreich abgeschlosse MT erforderlich wäre. Da diese sehr wahrscheinlich dann häufig eine MT Verordnung ersetzen würde. Wer noch tiefer in die Materie einsteigen will ist frei Osteopathie Fobis zu besuchen.
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Alfred Kramer schrieb:
Zitat aus ZVK: " Inzwischen weiß jeder, der sich mit der Materie beschäftigt, dass die Verankerung von 60 Unterrichtseinheiten Osteopathie in der physiotherapeutischen Ausbildung die rechtliche Grundlage sein wird, um darauf eine fundierte Weiterbildung aufzusatteln."
Deutlicher kann man es nicht sagen: hier macht man eine Tür auf genau wie bei MT und KG-Neuro, um sich für die verbandseigenen Fortbildungsinstitute die goldene Nase zu sichern.Das halte ich für genauso unseriös wie alle anderen Zertifikatspositionen, drücken sie doch nichts anderes aus als daß die heutige Ausbildung zum PT nicht ausreichend ist und dafür muß man auch noch selber bezahlen! Sinnvoller wäre es doch, erst mal das Ausbildungsgesetz dahingehend zu ändern, daß jeder , der die PT gelernt hat, auch alles, was er gelernt hat, anwenden und abrechnen darf. Es gäbe meiner Meinung einige wesentlich wichtigere Themen, für die man 60 Stunden verbraten könnte:
-Gesprächsführung mit Patienten
-Betriebswirtschaftliche Grundlagen
-Personal/Mitarbeiterführung
nur so als Beispiel
Aber was soll man schon davon halten, wenn verbandseigene Institute in der Vergangenheit u.a. sogar Dorn-Breuss- Kurse angeboten haben........
Oder werden die HPs und Ärtze es mal wieder versuchen dieses zu verhindern...??
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Früher gings auch ohne das und ich hab auch ohne Osteopathie zufriedene Patienten !
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Alfred Kramer schrieb:
Es sollte erst mal geregelt werden, was Osteopathie bedeutet / beinhaltet, das Ganze kommt mir immer noch wie Nebelstochern vor. Außerdem: müssen wir wirklich alles gut finden, was aus Amiland herüber schwappt, so wie Facebook, Halloween, Valentine etc.??
Früher gings auch ohne das und ich hab auch ohne Osteopathie zufriedene Patienten !
Zu behaupten, die Osteopathie sei nicht hinreichend definiert zeugt nun allerdings von einer profunden Unkenntnis:
Definitionen gibt es von der WHO (wahrlich keine kleine Hinterhofklitsche), es gibt das CEN-Dokument (europaweite Beschreibung), außerdem noch die Beschreibung der BAO. Das ist doch schon einmal etwas.
Alle diese Definitionen zeigen aber auch inhaltlich klar, warum die Osteopathie nicht in die Physiotherapie integrierbar ist. Ob das auch der letztendlichen politischen Entscheidung entspricht, die ja nicht zwingend inhaltlich gelenkt sein muss, wird man abwarten müssen.
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mathis73 schrieb:
Wir müssen sicher nicht alles gut finden, was aus Amerika kommt, auf der anderen Seite bringt es aber auch nicht, etwas abzulehnen, nur weil es von dort kommt.
Zu behaupten, die Osteopathie sei nicht hinreichend definiert zeugt nun allerdings von einer profunden Unkenntnis:
Definitionen gibt es von der WHO (wahrlich keine kleine Hinterhofklitsche), es gibt das CEN-Dokument (europaweite Beschreibung), außerdem noch die Beschreibung der BAO. Das ist doch schon einmal etwas.
Alle diese Definitionen zeigen aber auch inhaltlich klar, warum die Osteopathie nicht in die Physiotherapie integrierbar ist. Ob das auch der letztendlichen politischen Entscheidung entspricht, die ja nicht zwingend inhaltlich gelenkt sein muss, wird man abwarten müssen.
Zu behaupten, die Osteopathie sei nicht hinreichend definiert zeugt nun allerdings von einer profunden Unkenntnis:
Definitionen gibt es von der WHO (wahrlich keine kleine Hinterhofklitsche), es gibt das CEN-Dokument (europaweite Beschreibung), außerdem noch die Beschreibung der BAO. Das ist doch schon einmal etwas.
Alle diese Definitionen zeigen aber auch inhaltlich klar, warum die Osteopathie nicht in die Physiotherapie integrierbar ist. Ob das auch der letztendlichen politischen Entscheidung entspricht, die ja nicht zwingend inhaltlich gelenkt sein muss, wird man abwarten müssen.
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mathis73 schrieb:
Wir müssen sicher nicht alles gut finden, was aus Amerika kommt, auf der anderen Seite bringt es aber auch nicht, etwas abzulehnen, nur weil es von dort kommt.
Zu behaupten, die Osteopathie sei nicht hinreichend definiert zeugt nun allerdings von einer profunden Unkenntnis:
Definitionen gibt es von der WHO (wahrlich keine kleine Hinterhofklitsche), es gibt das CEN-Dokument (europaweite Beschreibung), außerdem noch die Beschreibung der BAO. Das ist doch schon einmal etwas.
Alle diese Definitionen zeigen aber auch inhaltlich klar, warum die Osteopathie nicht in die Physiotherapie integrierbar ist. Ob das auch der letztendlichen politischen Entscheidung entspricht, die ja nicht zwingend inhaltlich gelenkt sein muss, wird man abwarten müssen.
Man stelle sich vor, Du besuchst einen Chirurgische - Praxis - Kurs und im Anschluss wird Dir gesgat "sorry, Du musst vorher noch Medizin studieren" .... So wird gerade mit der Osteopathie verfahren.
Sollen die Schulen erst mal anfangen, nur fertige Ärzte und " Vollheilpraktiker" zur Ausbildung zuzulassen, dann würde sich schnell offenbaren, warum die Osteopathie in die Hãnde der Physiotherapeuten (ohne HP) gehört.
Im Moment wird praktiziert "Berufsverbot durch Fortbildung". Es lebe Art. 12 Grundgesetz :-(
Gruß aus Stuttgart
Uli
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UliA schrieb:
Das sehe ich auch so.
Man stelle sich vor, Du besuchst einen Chirurgische - Praxis - Kurs und im Anschluss wird Dir gesgat "sorry, Du musst vorher noch Medizin studieren" .... So wird gerade mit der Osteopathie verfahren.
Sollen die Schulen erst mal anfangen, nur fertige Ärzte und " Vollheilpraktiker" zur Ausbildung zuzulassen, dann würde sich schnell offenbaren, warum die Osteopathie in die Hãnde der Physiotherapeuten (ohne HP) gehört.
Im Moment wird praktiziert "Berufsverbot durch Fortbildung". Es lebe Art. 12 Grundgesetz :-(
Gruß aus Stuttgart
Uli
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physio2013 schrieb:
Wann wird wohl eurer Meinung nach von der Politik eine Regelung kommen, dass Physios mit zusäzlicher Osteopathieausbildung die Osteopathie anbieten dürfen?(Ohne HP)
Oder werden die HPs und Ärtze es mal wieder versuchen dieses zu verhindern...??
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Da bin ich erstaunt, Herr Kramer, so bewerben Sie auf Ihrer Homepage doch auch Osteopathie (wenn auch nur strukturelle).
:-):-P
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stefan 302 schrieb:
mathis73 schrieb am 9.12.16 18:59:
Da bin ich erstaunt, Herr Kramer, so bewerben Sie auf Ihrer Homepage doch auch Osteopathie (wenn auch nur strukturelle).
:-):-P
Reicht das ?
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Alfred Kramer schrieb:
Kann den Link leider nicht hier rein kopieren aber googel mal "WHO Definition Osteopathie"
Reicht das ?
Sorry, das ist vollkommen unseriös...
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mathis73 schrieb:
Die Frage ist doch: Reicht Ihnen als Quelle Wikipedia ?
Sorry, das ist vollkommen unseriös...
Suchergebnisse für „bundenachrichtendienst“ – Wikipedia
Gibts also nicht... Oder ?
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mathis73 schrieb:
Mal so zum Beispiel:
Suchergebnisse für „bundenachrichtendienst“ – Wikipedia
Gibts also nicht... Oder ?
mal sehen, was das hier bringt:
Link
Klar ist also in erster Linie, daß alles (noch)unklar ist und schon suchen die Verbände eine Möglichkeit, sich den Kuchen unter den Nagel zu reissen.
Naja, und da die Manuelle Therapie und Chiropraktik von so kompetenten Personen als der Osteopathie zugehörig bezeichnet wird, habe ich keine PRobleme, diesen Begriff zu verwenden.
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Alfred Kramer schrieb:
ok war ein Schnellschuss.
mal sehen, was das hier bringt:
Link
Klar ist also in erster Linie, daß alles (noch)unklar ist und schon suchen die Verbände eine Möglichkeit, sich den Kuchen unter den Nagel zu reissen.
Naja, und da die Manuelle Therapie und Chiropraktik von so kompetenten Personen als der Osteopathie zugehörig bezeichnet wird, habe ich keine PRobleme, diesen Begriff zu verwenden.
- Es gibt das Urteil des OLG Düsseldorf
- WPO Hessen ist inkraft
- von mir oben erwähnte Standards sind mittlerweile beschrieben
- klinische Forschung und Studiengänge sind weltweit installiert
Insofern ist doch mittlerweile Einiges klarer.
Einverstanden bin ich mit der Kritik an Berufsverbänden, hier insbesondere die Verbände der Physiotherapeuten, sowie auch einige Osteopathieverbände, sie erweisen der Osteopathie als solcher keinen guten Dienst.
Ob Sie sich des Begriffs "Osteopathie" in Ihrer Praxis und in Ihrem Handel bedienen steht hingegen eher im Zusammenhang mit Ihrer eigenen Berufsauffassung, die gesetzliche Legitimation des Handelns haben Sie ja.
Ich muss das ja nicht gut heißen.
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mathis73 schrieb:
Nun ja, Prof. Dr. Resch in allen Ehren, aber seit der Veröffentlichung aus 2007 ist doch viel passiert:
- Es gibt das Urteil des OLG Düsseldorf
- WPO Hessen ist inkraft
- von mir oben erwähnte Standards sind mittlerweile beschrieben
- klinische Forschung und Studiengänge sind weltweit installiert
Insofern ist doch mittlerweile Einiges klarer.
Einverstanden bin ich mit der Kritik an Berufsverbänden, hier insbesondere die Verbände der Physiotherapeuten, sowie auch einige Osteopathieverbände, sie erweisen der Osteopathie als solcher keinen guten Dienst.
Ob Sie sich des Begriffs "Osteopathie" in Ihrer Praxis und in Ihrem Handel bedienen steht hingegen eher im Zusammenhang mit Ihrer eigenen Berufsauffassung, die gesetzliche Legitimation des Handelns haben Sie ja.
Ich muss das ja nicht gut heißen.
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mathis73 schrieb:
Da bin ich erstaunt, Herr Kramer, so bewerben Sie auf Ihrer Homepage doch auch Osteopathie (wenn auch nur strukturelle).
Also ich bin jetzt völlig verwirrt.Der Zvk.hessen.de sagt dies der Vodafone jenes. VIELLEICHT
KANN MIR bernie weiterhelfen. EIN PROFUNDER Kenner der Materie
Mfg Kuno1
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Kuno Weil schrieb:
Mein Tabletten spielt Verrückt Es hieß VOD und nicht Vodafon
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morpheus-06 schrieb:
der VOD informiert nicht richtig, die sehen ihre Felle äh... ihre Kohle davonschwimmen.
Womit ich für eher für den VOD stimme, da ich es nicht allen Physiotherapeuten zutraue DD und Notfälle zu erkennen. (Sorry, genug Mist erlebt). Die Osteopathie meint eine Behandlung in all ihren Bestandteilen zusammen mit der Kenntnis von DD/Pathophysiologie und Notfallkunde - einen Teil der Osteopathie herausgenommen ist keine Osteopathie sondern nur anwenden von Techniken. Vielleicht fällt es manchen leichter die Osteopathie als angewandte Anatomie und Physiotherapie zu bezeichnen. Ja die Manuelle Therapie entspringt der Osteopathie, aber das ist eben nur das parietale System.
Eine fundierte Ausbildung zum Heilpraktiker bringt dich erst auf die Stufe ein guter Osteopath zu werden, ich glaube aber das versteht man erst, wenn man dies hinter sich hat.
Osteopathische Techniken zu integrieren heißt nichts anderes als wieder nur unter Delegation eines Arztes zu arbeiten, ist es das was ihr wollt, wenn ihr das Studium hinter euch habt? Ist es nicht sinnvoller ein neues Berufsbild anzustreben, welches die Lücke zwischen Arzt und Physio schließt.
Der ZVK hat jahrelang nicht auf seine Mitglieder gehört, hat stattdessen die Weiterbildung immer mehr verstärkt (lukrativ klar). Die Probleme der Physios wurden ignoriert – man hat uns vergessen – mit der Folge das wir Mindestlöhne haben, viele Physios nicht mehr in diesem Beruf arbeiten wollen und finanziell nicht können. Es entsteht vielleicht auch aus der Angst heraus, da sich die Mitglieder umorientieren – dabei hat ja auch die Physiotherapie ihre Berechtigung – was ist aus diesem Berufsbild geworden, die vielen Patienten die uns wöchentlich 3 mal brauchen, bekommen keine Termine (die Physios fehlen) und keine Rezepte (die Aufklärungsrate ist zu niedrig). Dass heißt Leidtragende sind die ganze Zeit die Patienten, die uns eigentlich sehr wohl bräuchten, deren Leben mit 2-3 mal Physio signifikant besser wäre, um die Atemtherapie bei COPD und Mukuviszidose mal ins Feld zu werfen. Die Symptomatik einer Spastik bekomme ich durch Osteopathie auch nicht weg. Warum rennen alle der Osteopathie hinterher – worin ist diese Angst begründet – auch alle anderen Physiotherapeutenweiterbildungen haben ihre Berechtigung und das wäre eigentlich das Feld das die Physioverbände stärken sollten. Man nimmt mit der Osteopathie keine Patienten weg, die sind schon da und werden schlichtweg ignoriert.
Die chronischen Patienten sollten weiterhin Physio bekommen, da sollte eine Aufklärung und eine Stärkung erfolgen.
Nicht zu vergessen die Prävention und die Reha.
Vielleicht sollte sich die Physiotherapie auf ihre Wurzeln besinnen.
Und ja es sollte eine Änderung im Berufsgesetz geben - die 60 h sind bei Rezeptabrechnung, Patientengespräch und co viel besser angelegt.
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negromamba schrieb:
Ich habe verstanden, dass es rechtlich um den Begriff der Heilkunde geht. Die Osteopathen haben mit Patienten zu tun, die oft schulmedizinisch aufgegeben wurden oder aufgegeben haben (was eine Kenntnis der DD/der Notfälle so wichtig macht).
Womit ich für eher für den VOD stimme, da ich es nicht allen Physiotherapeuten zutraue DD und Notfälle zu erkennen. (Sorry, genug Mist erlebt). Die Osteopathie meint eine Behandlung in all ihren Bestandteilen zusammen mit der Kenntnis von DD/Pathophysiologie und Notfallkunde - einen Teil der Osteopathie herausgenommen ist keine Osteopathie sondern nur anwenden von Techniken. Vielleicht fällt es manchen leichter die Osteopathie als angewandte Anatomie und Physiotherapie zu bezeichnen. Ja die Manuelle Therapie entspringt der Osteopathie, aber das ist eben nur das parietale System.
Eine fundierte Ausbildung zum Heilpraktiker bringt dich erst auf die Stufe ein guter Osteopath zu werden, ich glaube aber das versteht man erst, wenn man dies hinter sich hat.
Osteopathische Techniken zu integrieren heißt nichts anderes als wieder nur unter Delegation eines Arztes zu arbeiten, ist es das was ihr wollt, wenn ihr das Studium hinter euch habt? Ist es nicht sinnvoller ein neues Berufsbild anzustreben, welches die Lücke zwischen Arzt und Physio schließt.
Der ZVK hat jahrelang nicht auf seine Mitglieder gehört, hat stattdessen die Weiterbildung immer mehr verstärkt (lukrativ klar). Die Probleme der Physios wurden ignoriert – man hat uns vergessen – mit der Folge das wir Mindestlöhne haben, viele Physios nicht mehr in diesem Beruf arbeiten wollen und finanziell nicht können. Es entsteht vielleicht auch aus der Angst heraus, da sich die Mitglieder umorientieren – dabei hat ja auch die Physiotherapie ihre Berechtigung – was ist aus diesem Berufsbild geworden, die vielen Patienten die uns wöchentlich 3 mal brauchen, bekommen keine Termine (die Physios fehlen) und keine Rezepte (die Aufklärungsrate ist zu niedrig). Dass heißt Leidtragende sind die ganze Zeit die Patienten, die uns eigentlich sehr wohl bräuchten, deren Leben mit 2-3 mal Physio signifikant besser wäre, um die Atemtherapie bei COPD und Mukuviszidose mal ins Feld zu werfen. Die Symptomatik einer Spastik bekomme ich durch Osteopathie auch nicht weg. Warum rennen alle der Osteopathie hinterher – worin ist diese Angst begründet – auch alle anderen Physiotherapeutenweiterbildungen haben ihre Berechtigung und das wäre eigentlich das Feld das die Physioverbände stärken sollten. Man nimmt mit der Osteopathie keine Patienten weg, die sind schon da und werden schlichtweg ignoriert.
Die chronischen Patienten sollten weiterhin Physio bekommen, da sollte eine Aufklärung und eine Stärkung erfolgen.
Nicht zu vergessen die Prävention und die Reha.
Vielleicht sollte sich die Physiotherapie auf ihre Wurzeln besinnen.
Und ja es sollte eine Änderung im Berufsgesetz geben - die 60 h sind bei Rezeptabrechnung, Patientengespräch und co viel besser angelegt.
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Kuno Weil schrieb:
Hallo
Also ich bin jetzt völlig verwirrt.Der Zvk.hessen.de sagt dies der Vodafone jenes. VIELLEICHT
KANN MIR bernie weiterhelfen. EIN PROFUNDER Kenner der Materie
Mfg Kuno1
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Und selber,...macht man nichts und harrt den Dingen die auf einen zukommen, positiv wie negativ...hauptsache es machen andere...
"Wir bilden uns fort auf eigene Kosten ,was in anderen Berufen seines gleichen sucht ...."
Nenne mir mal nur drei Berufe, wo dies so ist wie du berichtest.
Ich kann dir ad hoc 10 nennen, die ihre Weiterbildung und Fortbildung selbst bezahlen müssen...
Alles weitere ist subjektiv
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stefan 302 schrieb:
"Wir müssen uns als Therapeuten mehr stärken und bei den Verbänden mehr Druck ausüben"
Und selber,...macht man nichts und harrt den Dingen die auf einen zukommen, positiv wie negativ...hauptsache es machen andere...
"Wir bilden uns fort auf eigene Kosten ,was in anderen Berufen seines gleichen sucht ...."
Nenne mir mal nur drei Berufe, wo dies so ist wie du berichtest.
Ich kann dir ad hoc 10 nennen, die ihre Weiterbildung und Fortbildung selbst bezahlen müssen...
Alles weitere ist subjektiv
Die Osteopathie ist [.....]. Die HP machen da eher eine schamanische Behandlung draus [...] .
Echt jetzt? Schon mal nen Schamanen konsultiert?
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Susulo schrieb:
Physio Faust schrieb am 6.1.17 19:15:
Die Osteopathie ist [.....]. Die HP machen da eher eine schamanische Behandlung draus [...] .
Echt jetzt? Schon mal nen Schamanen konsultiert?
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mathis73 schrieb:
Selten so einen Blödsinn zu Osteopathie und HP gelesen. Sorry, aber vielleicht lässt sich das adäquater beurteilen, wenn man beiden Berufsgruppen angehört ?
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Physio Faust schrieb:
Wir müssen uns als Therapeuten mehr stärken und bei den Verbänden mehr Druck ausüben. Ich versteh mich nicht überzeugend vertreten. Es nervt mich völlig wie wir als Berufsstand klein gehalten werden. Wir bilden uns fort auf eigene Kosten ,was in anderen Berufen seines gleichen sucht , und werden unterbezahlt und wenig anerkannt. Die Osteopathie ist in physiotherapeutischen Händen bestens aufgehoben. Die HP machen da eher eine schamanische Behandlung draus und die Ärzte machen 1-2 Griffe in 7 Minuten .
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