Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
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Wie die Kasse jetzt einräumte, hatten einige AOK-Bezirksstellen mit Restaurantbetreibern Vereinbarungen getroffen, die Kartenbesitzer bei einem Hamburgerkauf zu einem zweiten Fleischklops verhalfen. "Das ist nicht in unserem Sinne, wenn sich schon jemand für ein solches Essen entscheidet, ihn dann noch mit einem zusätzlichen Hamburger zu "belohnen"", erklärte Hoberg. Einen Salat oder Fruchtsaft als Dreingabe zur Kalorienbombe mag der Kassenchef dagegen hinnehmen.
Die Rabattaktionen der AOK stießen auf breite Ablehnung. Mit den grotesken Angeboten würden Beitragsgelder veruntreut und das Thema Gesundheitsförderung ad absurdum geführt, kritisierte der Vorsitzende des Hartmannbunds, Kuno Winn. "Das ist Realsatire mit bitterem Beigeschmack." Auch der Präsident des Verbandes der Krankenversicherten Deutschlands, Heinz Windisch, ist empört. Ob solch einer "Unverschämtheit" sollten die Mitglieder die Kasse wechseln, rät der Versichertenvertreter. Der AOK-Chef betonte, dass für die Plus-Card-Kosten keine Beitragsgelder verwandt wurden. Woher die Finanzmittel für die Burgersubventionen stammen, hat Hoberg allerdings nicht verraten.
Haben Sie es gewusst?
Am Mittwoch berichteten wir hier über den eingeschränkten medizinischen Wissenstand der Schweizer. Zur Überraschung der Studienautoren glänzten auch Ärzte und andere Gesundheitsfachleute nicht gerade mit übermäßigen Kenntnissen. Waren Sie besser? Finden Sie heraus, ob sie richtig lagen. Hier noch einmal die Fragen und jetzt auch die Antworten:
1. Sind Ihnen Symptome bekannt, die auf einen Schlaganfall hindeuten?
Antwort: Lähmungserscheinungen an Arm, Gesicht oder Bein (besonders halbseitig), erschwertes Sprechen (Silbendrehungen, Sprachverlust, sinnloser Wortschwall).
2. Welche Gewohnheiten, Krankheiten oder Lebensumstände erhöhen das Risiko einen Schlaganfall zu bekommen?
Antwort: Rauchen, hoher Blutdruck, krankhafte Blutfettwerte, Diabetes, Herzrhythmusstörungen.
3. Wie kann man sich vor einer HIV-Infektion schützen?
Antwort: Kondome, sexuelle Enthaltsamkeit, keinen direkten Kontakt zu Körperflüssigkeiten.
4. Ist eine HIV-Infektion heilbar?
Antwort: Nein.
5. Was können die Symptome eines Herzinfarktes sein?
Antwort: Schmerzen im Brustkorb, die in Arme, Schulterblätter, Hals, Oberbauch ausstrahlen können. Schwächeanfälle bis zur Bewusstlosigkeit.
6. Welche Gewohnheiten, Krankheiten oder Lebensumstände erhöhen das Risiko einen Herzinfarkt zu bekommen?
Antwort: Rauchen, hoher Blutdruck, krankhafte Blutfettwerte, Diabetes, genetische Veranlagung.
Peter Appuhn
physio.de
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