Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Kurz zu mir:
Ich habe im Sommer letzten Jahres mein Examen bestanden, danach die Lymphdrainage-Fobi (außerdem kleine Fobis wie Flossing und Taping) gemacht und bin seit dem am Arbeiten in einer kleinen Praxis Schwerpunkt Pädiatrie und Neurologie.
Mein Problem:
Der Gedanke noch ein Studium anzuhängen war schon immer aktuell. Erst wollte ich während er Ausbildung anfangen, doch das war dann finanziell unmöglich!
Und nun beschäftige ich mich wieder mit dem Thema und in diesem Internet Wirrwarr stellt sich für mich nicht heraus welcher Studiengang wirklich sinnvoll und von Nutzen ist. :tired_face:
Für mich ist klar ich muss nicht den Rest meiner Arbeitsfähigkeit an der Bank stehen.
Was zur Zeit sehr interessant klingt ist "Gesundheitsmanagement", aber was bringt mir der Studiengang hinterher? Was stelle ich damit an? Und was sind dann meine täglichen Aufgaben (beispielsweise)??
Ich würde mich riesig über zahlreiche Antworten freuen!
Ganz liiebe Grüße und schönes Restwochenende!
Francesca :blush:
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Francesca Seidel schrieb:
Ein freundliches "Hallo" an die Allgemeinheit :)
Kurz zu mir:
Ich habe im Sommer letzten Jahres mein Examen bestanden, danach die Lymphdrainage-Fobi (außerdem kleine Fobis wie Flossing und Taping) gemacht und bin seit dem am Arbeiten in einer kleinen Praxis Schwerpunkt Pädiatrie und Neurologie.
Mein Problem:
Der Gedanke noch ein Studium anzuhängen war schon immer aktuell. Erst wollte ich während er Ausbildung anfangen, doch das war dann finanziell unmöglich!
Und nun beschäftige ich mich wieder mit dem Thema und in diesem Internet Wirrwarr stellt sich für mich nicht heraus welcher Studiengang wirklich sinnvoll und von Nutzen ist. :tired_face:
Für mich ist klar ich muss nicht den Rest meiner Arbeitsfähigkeit an der Bank stehen.
Was zur Zeit sehr interessant klingt ist "Gesundheitsmanagement", aber was bringt mir der Studiengang hinterher? Was stelle ich damit an? Und was sind dann meine täglichen Aufgaben (beispielsweise)??
Ich würde mich riesig über zahlreiche Antworten freuen!
Ganz liiebe Grüße und schönes Restwochenende!
Francesca :blush:
Meine Empfehlung: Studier was mit dem die meisten AG was anfangen können und Du vielleicht auch als Quereinsteigerin Lehrerin werden kannst. Wie wärs mit Wirtschaftswissenschaften? Da kann man dann sicherlich in Richtung Gesundheit vertiefen oder die Bachelor Arbeit machen, ist aber prinzipiell nicht gleich so festgelegt.
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JRK schrieb:
Meist geht's beim Studium nur um den akademischen Abschluss, um die nächste Eintrittskarte zu lösen. Was Du dann beruflich daraus machst, hängt von Deinen sonstigen Fähigkeiten, Glück und vor allem zwischenmenschlichen Beziehungen ab.
Meine Empfehlung: Studier was mit dem die meisten AG was anfangen können und Du vielleicht auch als Quereinsteigerin Lehrerin werden kannst. Wie wärs mit Wirtschaftswissenschaften? Da kann man dann sicherlich in Richtung Gesundheit vertiefen oder die Bachelor Arbeit machen, ist aber prinzipiell nicht gleich so festgelegt.
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Im Umgang mit Menschen ?
Organisatorische Talente?
Medizinisches Interesse?
Verwaltungsfreak?
Sprachliche Gabe entdeckt, beim einfachen Erklären komplizierter Inhalte?
Gestalterische Gaben?
Die Liste ist lang. Entdecke wer du bist und was du kannst und was dich ausfüllt/antreibt. Ein Jahr später ins Studium einzusteigen, dafür mit klarerer Zielsetzung ist ganz sicher kein Fehler!
Viel Glück auf deinem Weg
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Susulo schrieb:
Kann mich Lenis Fragen nur anschließen. Vielleicht so: du arbeitest jetzt erst ein halbes Jahr. Sammle einfach noch ein bisschen Berufs- und Lebenserfahrung. Im "echten" Leben (also jenseits von Schulbank und Uni) zeigt sich oft viel klarer, wo unsere Stärken liegen.
Im Umgang mit Menschen ?
Organisatorische Talente?
Medizinisches Interesse?
Verwaltungsfreak?
Sprachliche Gabe entdeckt, beim einfachen Erklären komplizierter Inhalte?
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Leni C. schrieb:
Andere Frage : was würde dich denn interessieren ? Studieren um des Studierens Willen wäre mir zu unproduktiv . Was soziales ? Was wirtschaftliches ? Komplett weg vom jetzigen Berufsbild ? Was ergänzendes dazu ? Wenn du dir darin klar bist wird sich was finden .
wenn Du nicht weißt, was Du studieren möchtest, gehe eine Frage zurück. Warum möchtest Du studieren? Ist Dir Lernen so leicht gefallen und hat es Spaß gemacht? Als junger Mensch kennt man oft seine eigenen Fähigkeiten und auch Wünsche zu wenig. Da hilft Beratung, persönlich oder mit PC-Hilfe. Die Arbeitsagenturen bieten da für Abiturienten bzw. Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung Einiges.
Wenn etwas gedanklich in Frage kommt, ist ein Praktikum dort sinnvoll, wo das Wunschberufsbild tatsächlich existiert. Etwas vollkommen Neues erfinden junge Menschen seltener, meist brauchen sie eine Richtschnur, wie Deine Frage auch deutlich macht.
Viel Erfolg und gute Gepräche wünscht hgb :wink:
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eim schrieb:
Auch an den Unis gibt es Möglichkeiten sich beraten zu lassen.
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hgb schrieb:
Hallo @Francesca,
wenn Du nicht weißt, was Du studieren möchtest, gehe eine Frage zurück. Warum möchtest Du studieren? Ist Dir Lernen so leicht gefallen und hat es Spaß gemacht? Als junger Mensch kennt man oft seine eigenen Fähigkeiten und auch Wünsche zu wenig. Da hilft Beratung, persönlich oder mit PC-Hilfe. Die Arbeitsagenturen bieten da für Abiturienten bzw. Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung Einiges.
Wenn etwas gedanklich in Frage kommt, ist ein Praktikum dort sinnvoll, wo das Wunschberufsbild tatsächlich existiert. Etwas vollkommen Neues erfinden junge Menschen seltener, meist brauchen sie eine Richtschnur, wie Deine Frage auch deutlich macht.
Viel Erfolg und gute Gepräche wünscht hgb :wink:
Berufliche Einsatzfelder sind u. a.:
Eigene Praxis.
Akutkliniken.
Rehabilitationszentren.
Kinder- und Jugendzentren.
Sport-, Fitness- und Wellnessbranche.
Dozententätigkeiten in Aus- und Fortbildung.
VG,
Marco
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therapieheld schrieb:
Hallo,
Berufliche Einsatzfelder sind u. a.:
Eigene Praxis.
Akutkliniken.
Rehabilitationszentren.
Kinder- und Jugendzentren.
Sport-, Fitness- und Wellnessbranche.
Dozententätigkeiten in Aus- und Fortbildung.
VG,
Marco
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