Shakespeare

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Shakespeare

Es gibt 10 Beiträge

britta109

21.05.2015 07:45

Wo ist Shakespeare?

Ich habe eine ganze Weile keine Kommentare mehr gelesen und diese doch immer so sehr geschätzt?

Shakespeare- geht es dir gut? Ich hoffe, du weilst im Urlaub und genießt das Leben!

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• Papa Alpaka

limone

21.05.2015 19:22

Ich glaube Shakespeare ist schon noch hier, aber seltener, meiner Beobachtung meist wenn dann am Wochenende, Samstag oder Sonntag, stimmts?

GLG aber auch von mir an den Geschätzten!

:blush:

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Biancchen

22.05.2015 00:00

Vielleicht hat er/sie momentan keine Lust zu schreiben, weil es hier eh immer das selbe ist.

Ich klinke mich auch hin und wieder mal aus, aber nach mir fragt keiner.... :frowning:

Aber ich finde es echt süß von dir, dass du dir Sorgen machst. :blush:

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britta109

22.05.2015 08:20

Nun, sich an geschätzten Mitmenschen interessiert zeigen ist das eine; Sorgen machen sieht sicherlich anders aus.

Ich klinke mich auch hin und wieder mal aus, aber nach mir fragt keiner.... :frowning:

Vielleicht liegt es daran, dass du deine berufliche Umorientiertung vor längerer Zeit angekündigt hast? So oder so ...mach dir nichts draus. Wichtig sind doch die reelen Menschen vor Ort im wahren, echten Leben :blush:

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Wonderwoman

22.05.2015 09:24

Sach ma Biancchen... wieso lese ich hier eigentlich nur noch so wenig von Dir. Streng Dich mal an... oder muss ich mir Sorgen machen. :wink:

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Biancchen

22.05.2015 09:25

War doch auch nur Spaß. :blush:
Dafür schreibe ich zu wenig und v. a. zu wenig sinnvolles, als dass man mich hier vermissen könnte.... :smile:

Wobei ich meine Sichtweise von "außen" aber vielleicht ganz nett finde. Also mir tut sie gut. :smile:

Vielleicht ist er wirklich nur im Urlaub oder hat grad Stress...... ups.... könnte ja auch eine Sie sein. :wink:

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Alyte

22.05.2015 13:11

:thumbsdown:

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Biancchen

28.05.2015 22:27

Danke für deine Fürsorge.....
Zu deiner Beruhigung: Es geht mir gut :smile:

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• Wonderwoman

Shakespeare

22.05.2015 11:21

Danke Britta und Kollegen für die Nachfrage. Ich schaue zwar deutlich seltener aber immer noch jede Woche ins Forum. Und ab und zu lasse ich meinen Senf immer noch ab.... Viele Themen für die ich mich interessiere oder kompetent bin, habe ich aber in der Tat schon mehrfach beantwortet bzw. diskutiert, so dass ich mich vielfach nur noch wiederholen würde. Das würde mich und die Forumsteilnehmer sicherlich irgendwann langweilen. Geht man seltener ins Forum sind viele Fragen dank einiger kompetenter Teilnehmer (es sind deutlich mehr als früher) schon mindestens einmal aus meiner Sicht super beantwortet worden, so dass ich da auch nur ähnlich schreiben könnte.
Und tatsächlich gibt es zur Zeit ein par andere Themen (schöne und weniger schöne) mit denen ich intensiver auseinandersetzen muss und z. T. auch will. Die Situation im Physio-Bereich (v.a. im Bereich einer Kassenpraxis), ist aus meiner Sicht so verfahren und in vielen Aspekten auch frustierend, dass man sich hier kaum weiterentwickeln kann. Diese Berufsgruppe ist anders als andere derartig inhomogen was Kopf, Bauch und Lebensziele angeht, dass man hier auch in absehbarer Zeit keine wirklichen Weiterentwicklungen bzw. Verbesserungen erwarten kann. Das mag auch ein Grund sein warum ich manche Themen nicht mehr engagiert verfolge und meinen Job eher nur noch als Job betrachte. Man kann das als etwas uninspiriert empfinden aber wenn man das mal rund 25 Jahre in diesem Gesundheitssystem macht, ist der Dampf irgend wann nur noch etwas lau trotz unzähliger Kurse und Fortbildungen, also jeder Menge Input. Ich glaube viel von uns können das nachvollziehen, dass das kostenträchtige Bemühen um immer bessere Qualität und das Beine ausreißen bei einer gesellschaftlichen Wertschätzung die nicht unerheblich unter dem Niveau einer Krankenschwester, Erzieherin oder eines Lokführers steht, irgendwann dahin führt, dass man seine andere Extremitäten doch nicht mehr so sehr strapazieren möchte....
Ich kann nur hoffen, dass die jüngeren Physios um deren Zukunft es geht, endlich mal aus dem Quark kommen und zukunftsträchtige, gesellschaftlich umsetzbare Ziele entwickeln und diese auch mit aller Konsequenz durchsetzten. Auch hierzu habe ich schon in zwei oder drei Diskussionen Ideen gepostet, die man auch nicht noch mal wiederholen muss. Alles Gute allen Forumsteilnehmern die sich hoffentlich weiterhin anregend miteinander austauschen. :yum:

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• limone

• Oksana Giblian

• die neue

• Susulo

• REHA am Kreuz

• JHE

Danke Britta und Kollegen für die Nachfrage. Ich schaue zwar deutlich seltener aber immer noch jede Woche ins Forum. Und ab und zu lasse ich meinen Senf immer noch ab.... Viele Themen für die ich mich interessiere oder kompetent bin, habe ich aber in der Tat schon mehrfach beantwortet bzw. diskutiert, so dass ich mich vielfach nur noch wiederholen würde. Das würde mich und die Forumsteilnehmer sicherlich irgendwann langweilen. Geht man seltener ins Forum sind viele Fragen dank einiger kompetenter Teilnehmer (es sind deutlich mehr als früher) schon mindestens einmal aus meiner Sicht super beantwortet worden, so dass ich da auch nur ähnlich schreiben könnte. Und tatsächlich gibt es zur Zeit ein par andere Themen (schöne und weniger schöne) mit denen ich intensiver auseinandersetzen muss und z. T. auch will. Die Situation im Physio-Bereich (v.a. im Bereich einer Kassenpraxis), ist aus meiner Sicht so verfahren und in vielen Aspekten auch frustierend, dass man sich hier kaum weiterentwickeln kann. Diese Berufsgruppe ist anders als andere derartig inhomogen was Kopf, Bauch und Lebensziele angeht, dass man hier auch in absehbarer Zeit keine wirklichen Weiterentwicklungen bzw. Verbesserungen erwarten kann. Das mag auch ein Grund sein warum ich manche Themen nicht mehr engagiert verfolge und meinen Job eher nur noch als Job betrachte. Man kann das als etwas uninspiriert empfinden aber wenn man das mal rund 25 Jahre in diesem Gesundheitssystem macht, ist der Dampf irgend wann nur noch etwas lau trotz unzähliger Kurse und Fortbildungen, also jeder Menge Input. Ich glaube viel von uns können das nachvollziehen, dass das kostenträchtige Bemühen um immer bessere Qualität und das Beine ausreißen bei einer gesellschaftlichen Wertschätzung die nicht unerheblich unter dem Niveau einer Krankenschwester, Erzieherin oder eines Lokführers steht, irgendwann dahin führt, dass man seine andere Extremitäten doch nicht mehr so sehr strapazieren möchte.... Ich kann nur hoffen, dass die jüngeren Physios um deren Zukunft es geht, endlich mal aus dem Quark kommen und zukunftsträchtige, gesellschaftlich umsetzbare Ziele entwickeln und diese auch mit aller Konsequenz durchsetzten. Auch hierzu habe ich schon in zwei oder drei Diskussionen Ideen gepostet, die man auch nicht noch mal wiederholen muss. Alles Gute allen Forumsteilnehmern die sich hoffentlich weiterhin anregend miteinander austauschen. :yum:

britta109

22.05.2015 12:41

Besten Dank für deine eloquente Rückmeldung!
Ich verstehe dich zutiefst und kann deine Haltung nur beistimmen.

Mich beschäftigt gerade ein aussagekräftiges Buch von Gregg Braden. "Resilenz- in Zeiten extremer Veränderung; Persönlichen und aktiven Wandel aktiv gestalten".

Ob es mit unserer Situation zu tun hat? Ja!!! Eine Menge!!!

Den Inhalt hier wiederzugeben würde den Rahmen sprengen. Ich kann nur jeden Interessierten raten, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen.
In mir keimen ganz neue Inspirationen und beruflich gibt es einen neuen - noch nicht spruchreifen - Ansatz.

In dieser Tiefe und so spontan ist es mir vorher weder bei einem Buch noch Seminar ergangen.

Allen die am Jammern und Klagen sind und sich noch nach den guten, alten Zeiten zurücksehnen, mag ich dieses Thema sehr ans Herz legen!

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