Wir suchen Physiotherapeuten und
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
etabliert
Das Teamgefühl steht bei uns an
erster Stelle!
Du möchtest:
1. Teil eines kleinen, familiären
Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag haben
3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
etabliert
Das Teamgefühl steht bei uns an
erster Stelle!
Du möchtest:
1. Teil eines kleinen, familiären
Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag haben
3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
Mich würde interessieren ob ich eine eine eigene Praxis eröffnen kann und selbst nicht arbeiten müsste. Ist das wirtschaftlich möglich? Könnte ich eine bestimmte, notwendige Anzahl an Therapeuten anstellen, evtl. Bereichsbezogen z.b. Masseure für Massen sodass dies kein physio machen muss. Immer im Hinblick aufs Gehalt.1-2 Fachkräfte für die Rezeption je nach Notwendigkeit. Und selber nur Papierkram machen und schauen dass der Laden läuft. Hat sich damit schon mal wer beschäftigt? Ist dies im Ansatz möglich?
Vielen Dank im Voraus
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Penpen014 schrieb:
Hallo Community,
Mich würde interessieren ob ich eine eine eigene Praxis eröffnen kann und selbst nicht arbeiten müsste. Ist das wirtschaftlich möglich? Könnte ich eine bestimmte, notwendige Anzahl an Therapeuten anstellen, evtl. Bereichsbezogen z.b. Masseure für Massen sodass dies kein physio machen muss. Immer im Hinblick aufs Gehalt.1-2 Fachkräfte für die Rezeption je nach Notwendigkeit. Und selber nur Papierkram machen und schauen dass der Laden läuft. Hat sich damit schon mal wer beschäftigt? Ist dies im Ansatz möglich?
Vielen Dank im Voraus
PS: in der heutigen Zeit bist du froh,wenn du wenigstens einen bekommst :wink:
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therapeutin schrieb:
Möglich ist alles...einfach Therapeuten einstellen :smile:
PS: in der heutigen Zeit bist du froh,wenn du wenigstens einen bekommst :wink:
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RoFo schrieb:
Ja ist möglich.
Logo geht, wobei das auch Arbeit ist....Steuerlich dürftest Du dabei auf Deine Freibwruflichkeit verzichten dürfen...Wenn Du nicht selbst "arbeiten" möchtest sollte es lukrarive Branchen geben :smile:
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ali schrieb:
Penpen014 schrieb am 22.9.17 Und selber nur Papierkram machen und schauen dass der Laden läuft
Logo geht, wobei das auch Arbeit ist....Steuerlich dürftest Du dabei auf Deine Freibwruflichkeit verzichten dürfen...Wenn Du nicht selbst "arbeiten" möchtest sollte es lukrarive Branchen geben :smile:
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C. DBO schrieb:
Klar. Ab einer gewissen Größe geht es ohnehin nicht mehr anders. Da hat man als PI ganz andere Aufgaben als Therapien zu "schrubben".
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Kukdiehe schrieb:
Möglich ist alles. Ich kenne eine Kollegin, die hatte mal in einer Praxis aus Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden gearbeitet, deren Chef nur Papierkram gemacht hat. Bei der jetzigen Praxis arbeitet wohl ihr Chef auch wenig mit. Sie hat die Stelle gewechselt. Dies ist eine reine Praxis für Ergotherapie. Bei einer reinen PT Praxis würde das bestimmt auch gehen. Wobei das kommt bestimmt auch auf die Größe drauf an, wie viel du noch mitarbeiten musst bzw ab welcher Größe du wirklich außer Papierkram gar nicht mehr arbeiten musst.
Nele
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Neli K schrieb:
Das ist eine einfache Rechenaufgabe.
Nele
Gedanken haben sich dazu etliche gemacht, der größere Teil der hiesigen Selbstständigen stehen, mehr oder weniger, selbst regelmäßig am Patienten.
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Papa Alpaka schrieb:
Vom Prinzip: Eine Praxis laufen zu lassen in der du selbst nicht arbeitest ist möglich; du solltest dir aber überlegen was du in der Praxis/für die Praxis tun möchtest (= arbeiten) und welche Tätigkeiten du einkaufen möchtest (= nicht arbeiten). Arbeitest du selber ist der Ertrag höher, arbeitest du nicht selbst sinkt zwar der Ertrag, dafür hast du Kapazitäten die du anderweitig nutzen kannst. Je weniger du selbst arbeitest desto besser solltest du deine Steuerstrategie abstimmen.
Gedanken haben sich dazu etliche gemacht, der größere Teil der hiesigen Selbstständigen stehen, mehr oder weniger, selbst regelmäßig am Patienten.
Ich finde es gerade schwierig was Zukunftsperpektiven angeht. Als Arbeitnehmer kämpft man um jeden Cent, als Arbeitgeber um jede freie Minute. Dazu muss man zusehen das die eigenen Finger und Daumen heile bleiben. Das ganze Geld für die Fortbildungen und am Ende verdient die Verkäuferin in der Buchhandlung genauso viel. -.- da fragt man sich doch ob sich der ganze Stress lohnt? Meiner Meinung ja nicht, deshalb meine Frage.
Aber danke. :blush:
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Penpen014 schrieb:
Danke für die Antworten,
Ich finde es gerade schwierig was Zukunftsperpektiven angeht. Als Arbeitnehmer kämpft man um jeden Cent, als Arbeitgeber um jede freie Minute. Dazu muss man zusehen das die eigenen Finger und Daumen heile bleiben. Das ganze Geld für die Fortbildungen und am Ende verdient die Verkäuferin in der Buchhandlung genauso viel. -.- da fragt man sich doch ob sich der ganze Stress lohnt? Meiner Meinung ja nicht, deshalb meine Frage.
Aber danke. :blush:
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C. DBO schrieb:
Als Arbeitnehmer kämpft man um jeden Cent, als Arbeitgeber um jede freie Minute . . . und jeden Cent
Natürlich steckt man oft seine eigentliche Arbeit zurück und macht es nebenbei, um Therapieeinheiten aufzufangen und Patienten zu halten. Und es ist leider Tatsache, dass die heutige Generation Jungarbeitnehmer nicht mehr so belastungsfähig ist, wie noch vor 15 Jahren und leider auch sprunghafter und unbekümmerter. Aber es geht ja auch im Augenblick so, dass man heute kündigen kann, weil einem irgendwas grade nicht passt oder man irgendwas grade nicht einsieht und dann morgen schon wieder einen anderen Job bekommt. Es gibt ja überhaupt keine Konsequenz für diese MA. Dennoch, es gibt auch tolle Leute auf die man sich verlassen kann, und die sollte man halten.
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C. DBO schrieb:
@ Brausebier,: Dem kann ich nur zustimmen. Gerade jetzt fällt eine MA seit August aus bis Ende Oktober, die meisten der Patienten behandle ich nun. Eine andere hat in der Probezeit gekündigt, weil sie dem Arbeitsalltag noch nicht gewachsen war (Oh-Ton: "In der Schule hatten wir Patienten nur von ... bis ... :astonished: bis 18:00 Uhr arbeiten ... NEIN"
Natürlich steckt man oft seine eigentliche Arbeit zurück und macht es nebenbei, um Therapieeinheiten aufzufangen und Patienten zu halten. Und es ist leider Tatsache, dass die heutige Generation Jungarbeitnehmer nicht mehr so belastungsfähig ist, wie noch vor 15 Jahren und leider auch sprunghafter und unbekümmerter. Aber es geht ja auch im Augenblick so, dass man heute kündigen kann, weil einem irgendwas grade nicht passt oder man irgendwas grade nicht einsieht und dann morgen schon wieder einen anderen Job bekommt. Es gibt ja überhaupt keine Konsequenz für diese MA. Dennoch, es gibt auch tolle Leute auf die man sich verlassen kann, und die sollte man halten.
Ein wertgeschätzter AN dem Urlaub nach seinen Wünschen gewährt wird, der planbare Freizeit hat und bestenfalls ein machbares Gehalt, wird dir nicht vorschnell das Handtuch werfen.
Ich habe auch überlegt, ob wir immer alles machen müssen? 90% meiner Patienten sind krank geschrieben, andere in Rente. Den kleinen übrig gebliebenen Anteil versorgen wir an drei Tagen die Woche bis 18:00. Keine Minute länger. Da gehen sicherlich Patienten verloren. Ist halt so - wir sind trotzdem voll. Vor Jahren hätte ich da als Chef anders reagiert und das auch von AN erwartet. Jetzt freue ich mich um kurz nach 18 Uhr auf eine herzliche Begrüßung in der Familie. Das ist für mich ebenso das Wichtigste wie für meine Mitarbeiter. Klar gehts auch anders. Für eher unterdurchschnittliche Bezahlung wird man einen RundumdieUhrService von mir nicht bekommen. Dann werde ich nämlich unzufrieden - ebenso meine AN.
Das geht übrigens nicht persönlich an dich.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Ja C.DBO - die Situation ist für AN leichter - wenn man es oberflächlich betrachtet.
Ein wertgeschätzter AN dem Urlaub nach seinen Wünschen gewährt wird, der planbare Freizeit hat und bestenfalls ein machbares Gehalt, wird dir nicht vorschnell das Handtuch werfen.
Ich habe auch überlegt, ob wir immer alles machen müssen? 90% meiner Patienten sind krank geschrieben, andere in Rente. Den kleinen übrig gebliebenen Anteil versorgen wir an drei Tagen die Woche bis 18:00. Keine Minute länger. Da gehen sicherlich Patienten verloren. Ist halt so - wir sind trotzdem voll. Vor Jahren hätte ich da als Chef anders reagiert und das auch von AN erwartet. Jetzt freue ich mich um kurz nach 18 Uhr auf eine herzliche Begrüßung in der Familie. Das ist für mich ebenso das Wichtigste wie für meine Mitarbeiter. Klar gehts auch anders. Für eher unterdurchschnittliche Bezahlung wird man einen RundumdieUhrService von mir nicht bekommen. Dann werde ich nämlich unzufrieden - ebenso meine AN.
Das geht übrigens nicht persönlich an dich.
MfG
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Brausebier schrieb:
Wir haben 18 Mitarbeiter und festgestellt, je mehr Mitarbeiter arbeiten, desto mehr arbeitest auch du selber. Von dem Gedanken nicht arbeiten zu müssen, würde ich mich lieber in der Therapie verabschieden. Sobald ein Mitarbeiter krank ist stehst letztendlich du mit deinem Namen dahinter und springst für den kranken Mitarbeiter ein. Mal abgesehen davon, das du wohl keine Therapeuten finden wirst, es sei denn du hast oderntliche Kontakte. Der Arbeitsmarkt gibt nicht viel her, da der Beruf nicht anständig von den Krankenkassen vergütet wird. Dann kommt noch das Problem mit der Sprunghaftigkeit und der Loyalität der heutigen Generation. Fazit Mitarbeiter ja: Entlastung nur bedingt.
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