therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
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[zitat]therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Haro schrieb:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
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therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
Folgt man deiner Argumentation, dann ist auch mit Kassen- und BG-Patienten kein wirtschaftliches Auskommen möglich. Wie kommst Du dann auf eine, aus Deiner Sicht "wirtschaftliche" Ertragssituation? Die meisten Praxen kommen, je nach Gegend, beim privaten Patientenanteil (Anzahl der Patienten) nicht über 15 bis 20 % hinaus. Diese müßten dann über entsprechende Privatpreise die unwirtschaftlichen Kassenpreise auf ein insgesamt wirtschaftliches Durchschnittniveau anheben oder Du mußt Deinen Laden schließen
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[zitat]Haro schrieb am 9.3.18 13:08:
[zitat]therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich. [/zitat]
Folgt man deiner Argumentation, dann ist auch mit Kassen- und BG-Patienten kein wirtschaftliches Auskommen möglich. Wie kommst Du dann auf eine, aus Deiner Sicht "wirtschaftliche" Ertragssituation? Die meisten Praxen kommen, je nach Gegend, beim privaten Patientenanteil (Anzahl der Patienten) nicht über 15 bis 20 % hinaus. Diese müßten dann über entsprechende Privatpreise die unwirtschaftlichen Kassenpreise auf ein insgesamt wirtschaftliches Durchschnittniveau anheben oder Du mußt Deinen Laden schließen
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W. Stangner schrieb:
Haro schrieb am 9.3.18 13:08:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
Folgt man deiner Argumentation, dann ist auch mit Kassen- und BG-Patienten kein wirtschaftliches Auskommen möglich. Wie kommst Du dann auf eine, aus Deiner Sicht "wirtschaftliche" Ertragssituation? Die meisten Praxen kommen, je nach Gegend, beim privaten Patientenanteil (Anzahl der Patienten) nicht über 15 bis 20 % hinaus. Diese müßten dann über entsprechende Privatpreise die unwirtschaftlichen Kassenpreise auf ein insgesamt wirtschaftliches Durchschnittniveau anheben oder Du mußt Deinen Laden schließen
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therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
aber GKV Pat. behandelt ihr alle, wie passt das zusammen?
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• Leni C.
[zitat]Haro schrieb am 9.3.18 13:08:
[zitat]therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich. [/zitat]
aber GKV Pat. behandelt ihr alle, wie passt das zusammen?
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morpheus-06 schrieb:
Haro schrieb am 9.3.18 13:08:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
aber GKV Pat. behandelt ihr alle, wie passt das zusammen?
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Womit wir wieder am Anfang des Kreises angekommen wären:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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...da wir keine Verträge mit den Beihilfestellen haben sondern mit dem Leistungsempfänger direkt verwandelt sind kann ich ihn besten Gewissens darauf hinweisen, das er seine Erstattungsbedingungen selbst in Erfahrung bringen möge (einer studierten Fachkraft, beispielsweise Lehrerin, darf ich zutrauen die richtige Ansprechstelle ausfindig zu machen und die Bedingungen ihrer Erstattungsstelle zu verstehen).
Ich mache alles richtig wenn ich pauschal sage/schreibe "Eine Erstattung durch private Kranken- oder Zusatzversicherungen kann an weitere Bedingungen geknüpft sein; es liegt in Ihrer Verantwortlichkeit, diese in Erfahrung zu bringen und in den Behandlungsvertrag aufnehmen zu lassen. Im Versorgungsbereich der gesetzlichen Krankenversicherungen entstehen Ihnen nur die in §schlag-mich-tot SGB V festgesetzten Kosten; eine Befreiung ist nach Beratung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen unter Umständen möglich".
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Womit wir wieder am Anfang des Kreises angekommen wären:
[zitat]therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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...da wir keine Verträge mit den Beihilfestellen haben sondern mit dem Leistungsempfänger direkt verwandelt sind kann ich ihn besten Gewissens darauf hinweisen, das er seine Erstattungsbedingungen selbst in Erfahrung bringen möge (einer studierten Fachkraft, beispielsweise Lehrerin, darf ich zutrauen die richtige Ansprechstelle ausfindig zu machen und die Bedingungen ihrer Erstattungsstelle zu verstehen).
Ich mache alles richtig wenn ich pauschal sage/schreibe "Eine Erstattung durch private Kranken- oder Zusatzversicherungen kann an weitere Bedingungen geknüpft sein; es liegt in Ihrer Verantwortlichkeit, diese in Erfahrung zu bringen und in den Behandlungsvertrag aufnehmen zu lassen. Im Versorgungsbereich der gesetzlichen Krankenversicherungen entstehen Ihnen nur die in §schlag-mich-tot SGB V festgesetzten Kosten; eine Befreiung ist nach Beratung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen unter Umständen möglich".
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Papa Alpaka schrieb:
Womit wir wieder am Anfang des Kreises angekommen wären:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
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...da wir keine Verträge mit den Beihilfestellen haben sondern mit dem Leistungsempfänger direkt verwandelt sind kann ich ihn besten Gewissens darauf hinweisen, das er seine Erstattungsbedingungen selbst in Erfahrung bringen möge (einer studierten Fachkraft, beispielsweise Lehrerin, darf ich zutrauen die richtige Ansprechstelle ausfindig zu machen und die Bedingungen ihrer Erstattungsstelle zu verstehen).
Ich mache alles richtig wenn ich pauschal sage/schreibe "Eine Erstattung durch private Kranken- oder Zusatzversicherungen kann an weitere Bedingungen geknüpft sein; es liegt in Ihrer Verantwortlichkeit, diese in Erfahrung zu bringen und in den Behandlungsvertrag aufnehmen zu lassen. Im Versorgungsbereich der gesetzlichen Krankenversicherungen entstehen Ihnen nur die in §schlag-mich-tot SGB V festgesetzten Kosten; eine Befreiung ist nach Beratung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen unter Umständen möglich".
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wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht und die Überwachungsverantwortung über das Erstattungsverhalten von Dritten hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich.
mfg mocca
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hallo Nora Weber,
wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht und die Überwachungsverantwortung über das Erstattungsverhalten von Dritten hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich.
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mocca schrieb:
hallo Nora Weber,
wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht und die Überwachungsverantwortung über das Erstattungsverhalten von Dritten hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich.
Der Bund (für seine Beamten und Versorgungsempfänger) will angeblich in zwei Schritten die beihilfefähigen Höchstbeträge anheben. Schritt eins bis spätestens Mitte dieses Jahres, Schritt zwei Anfang 2019. Was die einzelnen Bundesländer für ihre Beamten und Versorgungsempfänger bzw. Beihilfeberechtigten machen werden: entweder - wahrscheinlich dann noch zeitversetzt - dem Bund folgen, ansonsten: nobody knows.
Hinweis: die "neuen" beihilfefähigen Höchstbeträge des Bundes würden sich dann auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen, wie die Sätze unserer AOK Bayern ab Juli 2019. Die beihilfefähigen Höchstbeträge lagen z. B. 1992 rd. 55 % und 2001 noch über 40 % über denen der AOK Bayern.
Also, was interessieren uns die mehr oder weniger willkürlichen Festlegungen im Beihilferecht?
Walli :hushed:
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• ali
Der Bund (für seine Beamten und Versorgungsempfänger) will angeblich in zwei Schritten die beihilfefähigen Höchstbeträge anheben. Schritt eins bis spätestens Mitte dieses Jahres, Schritt zwei Anfang 2019. Was die einzelnen Bundesländer für ihre Beamten und Versorgungsempfänger bzw. Beihilfeberechtigten machen werden: entweder - wahrscheinlich dann noch zeitversetzt - dem Bund folgen, ansonsten: nobody knows.
Hinweis: die "neuen" beihilfefähigen Höchstbeträge des Bundes würden sich dann auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen, wie die Sätze unserer AOK Bayern ab Juli 2019. Die beihilfefähigen Höchstbeträge lagen z. B. 1992 rd. 55 % und 2001 noch über 40 % über denen der AOK Bayern.
Also, was interessieren uns die mehr oder weniger willkürlichen Festlegungen im Beihilferecht?
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W. Stangner schrieb:
Der Bund (für seine Beamten und Versorgungsempfänger) will angeblich in zwei Schritten die beihilfefähigen Höchstbeträge anheben. Schritt eins bis spätestens Mitte dieses Jahres, Schritt zwei Anfang 2019. Was die einzelnen Bundesländer für ihre Beamten und Versorgungsempfänger bzw. Beihilfeberechtigten machen werden: entweder - wahrscheinlich dann noch zeitversetzt - dem Bund folgen, ansonsten: nobody knows.
Hinweis: die "neuen" beihilfefähigen Höchstbeträge des Bundes würden sich dann auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen, wie die Sätze unserer AOK Bayern ab Juli 2019. Die beihilfefähigen Höchstbeträge lagen z. B. 1992 rd. 55 % und 2001 noch über 40 % über denen der AOK Bayern.
Also, was interessieren uns die mehr oder weniger willkürlichen Festlegungen im Beihilferecht?
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Für privat Versicherte, die zusätzlich über ihren Dienstherren Beihilfe erhalten, ist die Erhöhung interessant. Für uns Heilmittelerbringer völlig irrelevant!
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bettina464 schrieb:
Für privat Versicherte, die zusätzlich über ihren Dienstherren Beihilfe erhalten, ist die Erhöhung interessant. Für uns Heilmittelerbringer völlig irrelevant!
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werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
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[zitat]steupel schrieb am 8.3.18 18:18:
Hallo,
werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß [/zitat]
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
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Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
nach meiner Kenntnis kann der Bund Festlegungen im Zusammenhang mit dem Beihilferecht nur für seine Beamten/Versorgungsempfänger und nicht auch für die Beamten/Versorgungsempfänger der einzelnen Länder treffen. Hier macht jedes Bundesland seine eigenen Regelungen; in der Praxis orientieren sich aber (fast) alle am Bund. Deswegen zur Klarstellung: der Bund braucht für seine Beihilfevorschriften keine (echte) Zustimmung der Länder.
Walli :hushed:
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[zitat]morpheus-06 schrieb am 14.3.18 10:54:
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen. [/zitat]
nach meiner Kenntnis kann der Bund Festlegungen im Zusammenhang mit dem Beihilferecht nur für seine Beamten/Versorgungsempfänger und nicht auch für die Beamten/Versorgungsempfänger der einzelnen Länder treffen. Hier macht jedes Bundesland seine eigenen Regelungen; in der Praxis orientieren sich aber (fast) alle am Bund. Deswegen zur Klarstellung: der Bund braucht für seine Beihilfevorschriften keine (echte) Zustimmung der Länder.
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W. Stangner schrieb:
morpheus-06 schrieb am 14.3.18 10:54:
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
nach meiner Kenntnis kann der Bund Festlegungen im Zusammenhang mit dem Beihilferecht nur für seine Beamten/Versorgungsempfänger und nicht auch für die Beamten/Versorgungsempfänger der einzelnen Länder treffen. Hier macht jedes Bundesland seine eigenen Regelungen; in der Praxis orientieren sich aber (fast) alle am Bund. Deswegen zur Klarstellung: der Bund braucht für seine Beihilfevorschriften keine (echte) Zustimmung der Länder.
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morpheus-06 schrieb:
steupel schrieb am 8.3.18 18:18:
Hallo,
werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
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Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor. Demnach sollen im ersten Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen, 2019 sollen sie dann noch einmal um rund 10 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig werden Mindestbehandlungszeiten durch sogenannte Richtwerte ersetzt und neue Leistungen aufgenommen.
Das Bundesinnenministerium hat einen Referentenentwurf zur Neuregelung der Anlage 9 der Bundesbeihilfeverordnung erstellt. Dieses Leistungsverzeichnis legt die Höchstbeträge für beihilfefähige Aufwendungen für beschriebene Heilmittel fest. Der Entwurf sieht in seiner aktuellen Fassung die Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze in zwei Etappen vor: Im ersten Halbjahr 2018 ist eine Steigerung um rund 20 Prozent geplant, ab 1. Januar 2019 eine weitere um 10 Prozent. So soll der Preisentwicklung bei den GKV-Honoraren Rechnung getragen werden.
Richtwerte statt Mindestbehandlungszeiten
Gleichzeitig schafft der Entwurf die früheren „Mindestbehandlungszeiten“ ab. Das ist nur konsequent, weil diese rechtlich gesehen keinerlei Einfluss auf die Behandlungsdauer der Therapeuten haben. Die Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gilt nur für die Rechtsbeziehung zwischen Staat und seinen Beamten. Eine rechtliche Bindungswirkung für das Vertragsverhältnis zwischen Therapeuten und Patienten (Beamten) hat die BBhV nicht.
Statt der Mindestbehandlungszeiten gibt es nun für die meisten aktiven Leistungen sogenannte „Richtwerte“. Diese weichen allerdings teilweise deutlich von den Behandlungszeiten der GKV ab. Ein Beispiel: Die klassische Leistung „Krankengymnastik (auch auf neurophysiologischer Grundlage)“ erhält eine Richtzeit von 30 Minuten. Diese Leistung soll bald mit 23,40 Euro vergütet werden (aktuell 19,50). Nähme ein Therapeut die Richtzeit von 30 Minuten ernst und würden tatsächlich nur 23,40 Euro für diese Leistung berechnet, ergäbe das einen Minutenpreis von 0,78 Euro (23,40/30). Die GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG. Das gleiche lässt sich auch bei der Position „Manuelle Therapie“ errechnen: Die Beihilfe will zukünftig 0,90 Euro/Minute zahlen, dagegen zahlt die GKV heute schon bis zu 1,07 Euro/Minute.
Dieser Abstand findet sich bei den meisten physiotherapeutischen Aktiv-Leistungen wieder: Der Minutenwert der Beihilfe liegt meistens mehr als 20 Cent unter dem Minutenpreis der GKV. Eine Ausnahme bildet die Lymphdrainage, hier sind Beihilfe- und GKV-Minutenpreis fast identisch.
Bei den Ergotherapeuten und Logopäden sind die Beihilfe-Minutenpreise bis zu 20 Cent höher, als die GKV-Minutenpreise. Bei den Podologen finden sich die größten Minutenpreis-Differenzen.
Neue Positionen
Die Physiotherapeuten könnten sich theoretisch über die neue Position „Physiotherapeutische Erstbefundung zur Erstellung eines Behandlungsplans“ freuen. Aber bei einem Preis von 15 Euro und einem Richtwert von 20 Minuten kommt man auf einen Minutenpreis von gerade einmal 75 Cent. Das ist der schlechteste Minutenpreis aller aktiven PT-Leistungen. Warum sollte man eine solche Position abrechnen wollen? Dann doch lieber ganz normale KG für Euro 0,78 Euro/Minute.
Bei den Logopäden funktioniert es hingegen schon besser: Die neue Position Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie (Regelbehandlungszeit 90 Minuten) wird von der Beihilfe mit einem Höchstsatz von 1,04 Euro kalkuliert.
Allerdings gibt es bei den Logopäden im Entwurf eine zusätzliche Erläuterung: „Aufwendungen für die Vor- und Nachbereitung, die Verlaufsdokumentation, den sprachtherapeutischen Bericht sowie für die Beratung der Patientin oder des Patienten und ihrer oder seiner Bezugspersonen sind daneben nicht beihilfefähig.“
Obwohl der Referentenentwurf das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission für das Beihilferecht dokumentiert, ist noch nicht abschließend entschieden, ob und wann die einzelnen Bundesländer den Änderungen der Bundesbeihilfe folgen werden. Der Entwurf ist den Heilmittel-Berufsverbänden Anfang des Jahres übersandt worden.
Das Beihilfe-Dilemma
Beamte erhalten einen bestimmten prozentualen Anteil (z. B. 50 Prozent) ihrer Krankheitsausgaben vom Staat erstattet. Das nennt sich Beihilfe. Damit die Kosten für diese Aufwendungen nicht aus dem Ruder laufen, versucht der Staat die Höhe der Ausgaben zu begrenzen. Das erfolgt für den Bereich der Heilmittel über sogenannte beihilfefähige Höchstsätze. Die Kosten, die nicht durch die Beihilfe gedeckt werden, sollen die Privaten Krankenversicherungen tragen. Doch die PKVen übernehmen oft nicht die Restkosten, sondern nur die Differenz zwischen dem von der Beihilfe bezahlten prozentualen Anteil und den Höchstsätzen der Beihilfe. Dann bleibt der Patient regelmäßig auf einem Eigenanteil sitzen. Das ist in sehr vielen Fällen zwar im Tarif der PKVen anders geregelt, wird aber trotzdem so praktiziert. Die PKV behauptet dann, der Therapeut sei zu teuer – das führt zu teilweise absurden Rechnungskürzungsversuchen der privat versicherten Beamten.
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Aus up-online März 2018
Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor. Demnach sollen im ersten Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen, 2019 sollen sie dann noch einmal um rund 10 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig werden Mindestbehandlungszeiten durch sogenannte Richtwerte ersetzt und neue Leistungen aufgenommen.
Das Bundesinnenministerium hat einen Referentenentwurf zur Neuregelung der Anlage 9 der Bundesbeihilfeverordnung erstellt. Dieses Leistungsverzeichnis legt die Höchstbeträge für beihilfefähige Aufwendungen für beschriebene Heilmittel fest. Der Entwurf sieht in seiner aktuellen Fassung die Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze in zwei Etappen vor: Im ersten Halbjahr 2018 ist eine Steigerung um rund 20 Prozent geplant, ab 1. Januar 2019 eine weitere um 10 Prozent. So soll der Preisentwicklung bei den GKV-Honoraren Rechnung getragen werden.
Richtwerte statt Mindestbehandlungszeiten
Gleichzeitig schafft der Entwurf die früheren „Mindestbehandlungszeiten“ ab. Das ist nur konsequent, weil diese rechtlich gesehen keinerlei Einfluss auf die Behandlungsdauer der Therapeuten haben. Die Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gilt nur für die Rechtsbeziehung zwischen Staat und seinen Beamten. Eine rechtliche Bindungswirkung für das Vertragsverhältnis zwischen Therapeuten und Patienten (Beamten) hat die BBhV nicht.
Statt der Mindestbehandlungszeiten gibt es nun für die meisten aktiven Leistungen sogenannte „Richtwerte“. Diese weichen allerdings teilweise deutlich von den Behandlungszeiten der GKV ab. Ein Beispiel: Die klassische Leistung „Krankengymnastik (auch auf neurophysiologischer Grundlage)“ erhält eine Richtzeit von 30 Minuten. Diese Leistung soll bald mit 23,40 Euro vergütet werden (aktuell 19,50). Nähme ein Therapeut die Richtzeit von 30 Minuten ernst und würden tatsächlich nur 23,40 Euro für diese Leistung berechnet, ergäbe das einen Minutenpreis von 0,78 Euro (23,40/30). Die GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG. Das gleiche lässt sich auch bei der Position „Manuelle Therapie“ errechnen: Die Beihilfe will zukünftig 0,90 Euro/Minute zahlen, dagegen zahlt die GKV heute schon bis zu 1,07 Euro/Minute.
Dieser Abstand findet sich bei den meisten physiotherapeutischen Aktiv-Leistungen wieder: Der Minutenwert der Beihilfe liegt meistens mehr als 20 Cent unter dem Minutenpreis der GKV. Eine Ausnahme bildet die Lymphdrainage, hier sind Beihilfe- und GKV-Minutenpreis fast identisch.
Bei den Ergotherapeuten und Logopäden sind die Beihilfe-Minutenpreise bis zu 20 Cent höher, als die GKV-Minutenpreise. Bei den Podologen finden sich die größten Minutenpreis-Differenzen.
Neue Positionen
Die Physiotherapeuten könnten sich theoretisch über die neue Position „Physiotherapeutische Erstbefundung zur Erstellung eines Behandlungsplans“ freuen. Aber bei einem Preis von 15 Euro und einem Richtwert von 20 Minuten kommt man auf einen Minutenpreis von gerade einmal 75 Cent. Das ist der schlechteste Minutenpreis aller aktiven PT-Leistungen. Warum sollte man eine solche Position abrechnen wollen? Dann doch lieber ganz normale KG für Euro 0,78 Euro/Minute.
Bei den Logopäden funktioniert es hingegen schon besser: Die neue Position Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie (Regelbehandlungszeit 90 Minuten) wird von der Beihilfe mit einem Höchstsatz von 1,04 Euro kalkuliert.
Allerdings gibt es bei den Logopäden im Entwurf eine zusätzliche Erläuterung: „Aufwendungen für die Vor- und Nachbereitung, die Verlaufsdokumentation, den sprachtherapeutischen Bericht sowie für die Beratung der Patientin oder des Patienten und ihrer oder seiner Bezugspersonen sind daneben nicht beihilfefähig.“
Obwohl der Referentenentwurf das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission für das Beihilferecht dokumentiert, ist noch nicht abschließend entschieden, ob und wann die einzelnen Bundesländer den Änderungen der Bundesbeihilfe folgen werden. Der Entwurf ist den Heilmittel-Berufsverbänden Anfang des Jahres übersandt worden.
Das Beihilfe-Dilemma
Beamte erhalten einen bestimmten prozentualen Anteil (z. B. 50 Prozent) ihrer Krankheitsausgaben vom Staat erstattet. Das nennt sich Beihilfe. Damit die Kosten für diese Aufwendungen nicht aus dem Ruder laufen, versucht der Staat die Höhe der Ausgaben zu begrenzen. Das erfolgt für den Bereich der Heilmittel über sogenannte beihilfefähige Höchstsätze. Die Kosten, die nicht durch die Beihilfe gedeckt werden, sollen die Privaten Krankenversicherungen tragen. Doch die PKVen übernehmen oft nicht die Restkosten, sondern nur die Differenz zwischen dem von der Beihilfe bezahlten prozentualen Anteil und den Höchstsätzen der Beihilfe. Dann bleibt der Patient regelmäßig auf einem Eigenanteil sitzen. Das ist in sehr vielen Fällen zwar im Tarif der PKVen anders geregelt, wird aber trotzdem so praktiziert. Die PKV behauptet dann, der Therapeut sei zu teuer – das führt zu teilweise absurden Rechnungskürzungsversuchen der privat versicherten Beamten.
Nun spätestens an April kommen alle "Kollegen/innen" die leider immer noch Beihilfesätze verlangen in Verlegenheit, oder ist es nicht so das dann sogar die Preise der gesetzlichen Kassen höher als die die Beihilfe ausfallen.
Vielleicht sollten sich mal alle wenigsten auf den Faktor 1,8 einigen, das wäre doch ein erster Schritt der bei unseren Fachkräftemangel doch problemlos machbar sein sollte. :thumbsdown:
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Nun spätestens an April kommen alle "Kollegen/innen" die leider immer noch Beihilfesätze verlangen in Verlegenheit, oder ist es nicht so das dann sogar die Preise der gesetzlichen Kassen höher als die die Beihilfe ausfallen.
Vielleicht sollten sich mal alle wenigsten auf den Faktor 1,8 einigen, das wäre doch ein erster Schritt der bei unseren Fachkräftemangel doch problemlos machbar sein sollte. :thumbsdown:
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun spätestens an April kommen alle "Kollegen/innen" die leider immer noch Beihilfesätze verlangen in Verlegenheit, oder ist es nicht so das dann sogar die Preise der gesetzlichen Kassen höher als die die Beihilfe ausfallen.
Vielleicht sollten sich mal alle wenigsten auf den Faktor 1,8 einigen, das wäre doch ein erster Schritt der bei unseren Fachkräftemangel doch problemlos machbar sein sollte. :thumbsdown:
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GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
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• Alfred Kramer
[b][i]GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich [u]0,89 Euro für eine Minute[/u] KG.[/i][/b]
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
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denise2003 schrieb:
GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
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denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48: GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Und "UP Online" war was nochmal? Das offizielle MUST-DO für Praxisbetreiber? Oder doch mehr ein lustiges Informationsangebot rund um eine Menge Werbung?
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[zitat]denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48:
[b][i]GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich [u]0,89 Euro für eine Minute[/u] KG.[/i][/b]
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!! [/zitat]
Und "UP Online" war was nochmal? Das offizielle MUST-DO für Praxisbetreiber? Oder doch mehr ein lustiges Informationsangebot rund um eine Menge Werbung?
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Xela schrieb:
denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48: GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Und "UP Online" war was nochmal? Das offizielle MUST-DO für Praxisbetreiber? Oder doch mehr ein lustiges Informationsangebot rund um eine Menge Werbung?
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denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48: GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Warum rechnen/kalkulieren bei Kassenpatienten viele durchgehend mit 15 Minuten für jede "normale" KG? In den Vereinbarungen/Rahmenempfehlungen stehen 15 bis 25 Minuten; dieser Zeitrahmen stammt aus grauer Vorzeit als es noch KG-Ganz- und KG-Teil-Behandlungen gab und diese zwei Abrechnungspositionen (mit natürlich unterschiedlichen Behandlungszeiten und auch Preisen) zu einer Behandlungsposition zusammengefaßt wurden und dabei die Entscheidung über den für die jeweilige Behandlung erforderlichen Zeiteinsatz in die natürlich verantwortungsbewußten Hände des Therapeuten gelegt wurde.
Walli :hushed:
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[zitat]denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48:
[b][i]GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich [u]0,89 Euro für eine Minute[/u] KG.[/i][/b]
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!! [/zitat]
Warum rechnen/kalkulieren bei Kassenpatienten viele durchgehend mit 15 Minuten für jede "normale" KG? In den Vereinbarungen/Rahmenempfehlungen stehen 15 bis 25 Minuten; dieser Zeitrahmen stammt aus grauer Vorzeit als es noch KG-Ganz- und KG-Teil-Behandlungen gab und diese zwei Abrechnungspositionen (mit natürlich unterschiedlichen Behandlungszeiten und auch Preisen) zu einer Behandlungsposition zusammengefaßt wurden und dabei die Entscheidung über den für die jeweilige Behandlung erforderlichen Zeiteinsatz in die natürlich verantwortungsbewußten Hände des Therapeuten gelegt wurde.
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W. Stangner schrieb:
denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48: GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Warum rechnen/kalkulieren bei Kassenpatienten viele durchgehend mit 15 Minuten für jede "normale" KG? In den Vereinbarungen/Rahmenempfehlungen stehen 15 bis 25 Minuten; dieser Zeitrahmen stammt aus grauer Vorzeit als es noch KG-Ganz- und KG-Teil-Behandlungen gab und diese zwei Abrechnungspositionen (mit natürlich unterschiedlichen Behandlungszeiten und auch Preisen) zu einer Behandlungsposition zusammengefaßt wurden und dabei die Entscheidung über den für die jeweilige Behandlung erforderlichen Zeiteinsatz in die natürlich verantwortungsbewußten Hände des Therapeuten gelegt wurde.
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ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
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ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
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Alfred Kramer schrieb:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
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Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln. [/zitat]
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
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Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
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[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 09:48:
[zitat]Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln. [/zitat]
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 09:48:
Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Du böser, böser Profitoptimierer....
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ?? [/zitat]
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ali schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Du böser, böser Profitoptimierer....
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Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
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[zitat]Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 10:14:
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. [/zitat]
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 10:14:
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ich würde das Argument gerne ernst nehmen. Aber für drei Euro bekommen Sie weder 300g noch 500g Rinderfilet.
Lustig ist allerdings, dass der Metzger mal 3 mal 5 Minuten brauchen wird, um die gleichen 500g auszulösen und Ihnen trotzdem den Einheitspreis am Tresen macht.
Noch Fragen ??
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ?? [/zitat]
Ich würde das Argument gerne ernst nehmen. Aber für drei Euro bekommen Sie weder 300g noch 500g Rinderfilet.
Lustig ist allerdings, dass der Metzger mal 3 mal 5 Minuten brauchen wird, um die gleichen 500g auszulösen und Ihnen trotzdem den Einheitspreis am Tresen macht.
Noch Fragen ??
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ich würde das Argument gerne ernst nehmen. Aber für drei Euro bekommen Sie weder 300g noch 500g Rinderfilet.
Lustig ist allerdings, dass der Metzger mal 3 mal 5 Minuten brauchen wird, um die gleichen 500g auszulösen und Ihnen trotzdem den Einheitspreis am Tresen macht.
Noch Fragen ??
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Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
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Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort [i][b]durchschnittliche[/b][/i] Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
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Alfred Kramer schrieb:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
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Bei dem Kilopreis für Rinderfilet spielen 2-5 keine Rolle. hätten wir pro Behandlung den selben Preis wie für ein Kilo Rinderfilet, käme es mir auf 5 Minuten auch nicht an
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Bei dem Kilopreis für Rinderfilet spielen 2-5 keine Rolle. hätten wir pro Behandlung den selben Preis wie für ein Kilo Rinderfilet, käme es mir auf 5 Minuten auch nicht an
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Alfred Kramer schrieb:
Bei dem Kilopreis für Rinderfilet spielen 2-5 keine Rolle. hätten wir pro Behandlung den selben Preis wie für ein Kilo Rinderfilet, käme es mir auf 5 Minuten auch nicht an
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort [i][b]durchschnittliche[/b][/i] Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden. [/zitat]
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
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in einer Praxis die auf Profit aus ist (was eigentlich jede sein müßte) ist doch logisch,dass ich für den Preis X immer die geringste Zeit arbeite,da Zeit ist Geld,wir befinden uns doch noch im Kapitalismus,oder? :smile: Mir ist sogar immer der Maximalprofit am wichtigsten :kissing_closed_eyes: deswegen kann ich in 9 jahren in Rente gehen :wink:
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in einer Praxis die auf Profit aus ist (was eigentlich jede sein müßte) ist doch logisch,dass ich für den Preis X immer die geringste Zeit arbeite,da Zeit ist Geld,wir befinden uns doch noch im Kapitalismus,oder? :smile: Mir ist sogar immer der Maximalprofit am wichtigsten :kissing_closed_eyes: deswegen kann ich in 9 jahren in Rente gehen :wink:
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therapeutin schrieb:
in einer Praxis die auf Profit aus ist (was eigentlich jede sein müßte) ist doch logisch,dass ich für den Preis X immer die geringste Zeit arbeite,da Zeit ist Geld,wir befinden uns doch noch im Kapitalismus,oder? :smile: Mir ist sogar immer der Maximalprofit am wichtigsten :kissing_closed_eyes: deswegen kann ich in 9 jahren in Rente gehen :wink:
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dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll.
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
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• Papa Alpaka
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 10:55:
dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem [b]die ganze Kohle[/b] [b]einstecken soll. [/zitat]
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 10:55:
dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll.
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
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wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
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wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
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Alfred Kramer schrieb:
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
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was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca
Seit wann interessiert das hier jemanden? :D
(außerdem hat Therapeutin ganz am Anfang die Frage detailliert und zutreffend beantwortet. Außer, natürlich, der Fragesteller ist Pächter einer PT-Praxis im Finanzamt; das gibt es zumindest in Konstanz ;))
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[zitat]mocca schrieb am 23.3.18 11:08:
hallo,
was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca [/zitat]
Seit wann interessiert das hier jemanden? :D
(außerdem hat Therapeutin ganz am Anfang die Frage detailliert und zutreffend beantwortet. Außer, natürlich, der Fragesteller ist Pächter einer PT-Praxis im Finanzamt; das gibt es zumindest in Konstanz ;))
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Papa Alpaka schrieb:
mocca schrieb am 23.3.18 11:08:
hallo,
was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca
Seit wann interessiert das hier jemanden? :D
(außerdem hat Therapeutin ganz am Anfang die Frage detailliert und zutreffend beantwortet. Außer, natürlich, der Fragesteller ist Pächter einer PT-Praxis im Finanzamt; das gibt es zumindest in Konstanz ;))
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Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
...es gibt keine vertragliche oder gesetzliche Verpflichtung, bei einem vereinbarten Leistungszeitfenster von 15-25min einen langfristigen Durchschnitt zu erreichen; sollte es das geben bitte ich um Quellenangabe um meinen Betrieb rechtssicher weiterbetreiben zu können; bis dahin bleibe ich bei den Verträgen die ich unterzeichnet habe. Für jede einzelne regelkonform geleistete Einheit KG (Leistungsziffer 20501) entsteht ein Vergütungsanspruch in Höhe von €16,70 (AOK Nordost: Meck'pomm); dabei habe ich die Freiheit im Rahmen der Notwendigkeiten gemäß ärztlicher Verordnung und physiotherapeutischem Befund die Behandlungszeit im Zeitrahmen 1-25min abzustecken, wobei ich mindestens 15min erbringen sollte. Ich bewege mich übrigens mit einer Behandlung die ich heute morgen hatte im vereinbarten Rahmen: Nach 8 Minuten habe ich mich vom Leistungsempfänger verabschiedet; diese Behandlung fand unter unmittelbarer ärztlicher und pflegedienstleiterischer Aufsicht statt; beide kennen die Leistungsbeschreibung 20501 und von beiden bekam ich dafür ein großes Dankeschön...
WANZ: Leistungen der gesetzlichen Krankenversorgung GKV sind grundsätzlich Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig und Zweckmäßig. Im Originaltext heißt es dazu: (1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. SGB V: §12 - Wirtschaftlichkeitsgebot
Wirtschaftlich ist eine Leistung wenn sie in der Gesamtbetrachtung bei möglichst geringem Aufwand das bestmögliche Ergebnis erzielt. Das kann der Versuch einer komplexen Behandlung (Hüft-TEP-Anschlussheilbehandlung im Hausbesuch) sein, das kann aber auch die Mobilisation einer bewegungseingeschränkten Schulter sein. Die Zulassungsempfehlungen sind so formuliert das Synergieeffekte mehrerer parrallel arbeitender Therapeuten genutzt werden können (Auslastung von Rezeptions- und Reinigungskraft, Wartebereichen, ...); diese Wirtschaftlichkeit kann durch einen höheren Versichertendurchsatz weiter erhöht werden (da so weniger Praxen insgesamt unterhalten werden müssen). Alleine durch den erhöhten Patientendurchsatz kann ich gegenüber den GKVen einen geringeren als maximal möglichen Preis pro Behandlung berechnen und Leistungen so wirtschaftlicher erbringen. Für die Stunden meiner angestellten Therapeuten komme ich mit €50 gut hin; dazu kommen so Späße wie Unternehmerlohn, Raumkosten, ...
(die Zusatzausrüstung für HB werden über eine gesonderte Pauschale finanziert). Es wäre unverantwortlicher Umgang mit den Geldern der Gemeinschaft der Versicherten, den Patientendurchsatz unnotwendigerweise niedrig zu halten; aber auch da gibt es einen gewissen Spielraum indem wir die Freiheit besitzen unsere persönlichen Vorstellungen einzubringen. Ausreichend sind sie, wenn ich dafür im Staatsexamen mindestens eine Bewertung mit der Note 4 bekomme. Darüber darf ich leisten, darunter darf ich nicht. Notwendig ist die Leistung wenn sie vom Arzt verordnet wird, ich maße mir nicht an über Notwendigkeiten zu urteilen. Ggf. kann ich dem verordnenden Arzt eine Rückmeldung geben; im Grunde liegt mit der ärztlichen VO auch die Notwendigkeitsbescheinigung vor. Zweckmäßig ist eine Leistung wenn das Therapieziel mit dem bestmöglichen Verhältnis aus Aufwand (= Kosten) und Nutzen (= ausreichende oder bessere Therapieergebnisse) ist.
Xela schrieb am 23.3.18 11:26:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
Wer grundsätzlich nach einem fixen Zeitschema behandelt ist nicht in der Lage, medizinische Notwendigkeiten abzuschätzen. In der Leistungserbringung ist auf die medizinische Notwendigkeit abzuzielen, die Richtzeiten sind ... Richtzeiten.
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[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 10:55:
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 10:14:
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. [/zitat]
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare. [/zitat]
...es gibt keine vertragliche oder gesetzliche Verpflichtung, bei einem vereinbarten Leistungszeitfenster von 15-25min einen langfristigen Durchschnitt zu erreichen; sollte es das geben bitte ich um Quellenangabe um meinen Betrieb rechtssicher weiterbetreiben zu können; bis dahin bleibe ich bei den Verträgen die ich unterzeichnet habe. Für jede einzelne regelkonform geleistete Einheit KG (Leistungsziffer 20501) entsteht ein Vergütungsanspruch in Höhe von €16,70 (AOK Nordost: Meck'pomm); dabei habe ich die Freiheit im Rahmen der Notwendigkeiten gemäß ärztlicher Verordnung und physiotherapeutischem Befund die Behandlungszeit im Zeitrahmen 1-25min abzustecken, wobei ich mindestens 15min erbringen sollte. Ich bewege mich übrigens mit einer Behandlung die ich heute morgen hatte im vereinbarten Rahmen: Nach 8 Minuten habe ich mich vom Leistungsempfänger verabschiedet; diese Behandlung fand unter unmittelbarer ärztlicher und pflegedienstleiterischer Aufsicht statt; beide kennen die Leistungsbeschreibung 20501 und von beiden bekam ich dafür ein großes Dankeschön...
WANZ: Leistungen der gesetzlichen Krankenversorgung GKV sind grundsätzlich Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig und Zweckmäßig. Im Originaltext heißt es dazu: [i](1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. [b]SGB V: §12 - Wirtschaftlichkeitsgebot[/b][/i]
[b]W[/b]irtschaftlich ist eine Leistung wenn sie in der Gesamtbetrachtung bei möglichst geringem Aufwand das bestmögliche Ergebnis erzielt. Das kann der Versuch einer komplexen Behandlung (Hüft-TEP-Anschlussheilbehandlung im Hausbesuch) sein, das kann aber auch die Mobilisation einer bewegungseingeschränkten Schulter sein. Die Zulassungsempfehlungen sind so formuliert das Synergieeffekte mehrerer parrallel arbeitender Therapeuten genutzt werden können (Auslastung von Rezeptions- und Reinigungskraft, Wartebereichen, ...); diese Wirtschaftlichkeit kann durch einen höheren Versichertendurchsatz weiter erhöht werden (da so weniger Praxen insgesamt unterhalten werden müssen). Alleine durch den erhöhten Patientendurchsatz kann ich gegenüber den GKVen einen geringeren als maximal möglichen Preis pro Behandlung berechnen und Leistungen so wirtschaftlicher erbringen. Für die Stunden meiner angestellten Therapeuten komme ich mit €50 gut hin; dazu kommen so Späße wie Unternehmerlohn, Raumkosten, ...
(die Zusatzausrüstung für HB werden über eine gesonderte Pauschale finanziert). Es wäre unverantwortlicher Umgang mit den Geldern der Gemeinschaft der Versicherten, den Patientendurchsatz unnotwendigerweise niedrig zu halten; aber auch da gibt es einen gewissen Spielraum indem wir die Freiheit besitzen unsere persönlichen Vorstellungen einzubringen.
[b]A[/b]usreichend sind sie, wenn ich dafür im Staatsexamen mindestens eine Bewertung mit der Note 4 bekomme. Darüber darf ich leisten, darunter darf ich nicht.
[b]N[/b]otwendig ist die Leistung wenn sie vom Arzt verordnet wird, ich maße mir nicht an über Notwendigkeiten zu urteilen. Ggf. kann ich dem verordnenden Arzt eine Rückmeldung geben; im Grunde liegt mit der ärztlichen VO auch die Notwendigkeitsbescheinigung vor.
[b]Z[/b]weckmäßig ist eine Leistung wenn das Therapieziel mit dem bestmöglichen Verhältnis aus Aufwand (= Kosten) und Nutzen (= ausreichende oder bessere Therapieergebnisse) ist.
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 11:26:
[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort [i][b]durchschnittliche[/b][/i] Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden. [/zitat]
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich. [/zitat]
Wer grundsätzlich nach einem fixen Zeitschema behandelt ist nicht in der Lage, medizinische Notwendigkeiten abzuschätzen. In der Leistungserbringung ist auf die medizinische Notwendigkeit abzuzielen, die Richtzeiten sind ... Richtzeiten.
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Xela schrieb am 23.3.18 10:55:
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Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
...es gibt keine vertragliche oder gesetzliche Verpflichtung, bei einem vereinbarten Leistungszeitfenster von 15-25min einen langfristigen Durchschnitt zu erreichen; sollte es das geben bitte ich um Quellenangabe um meinen Betrieb rechtssicher weiterbetreiben zu können; bis dahin bleibe ich bei den Verträgen die ich unterzeichnet habe. Für jede einzelne regelkonform geleistete Einheit KG (Leistungsziffer 20501) entsteht ein Vergütungsanspruch in Höhe von €16,70 (AOK Nordost: Meck'pomm); dabei habe ich die Freiheit im Rahmen der Notwendigkeiten gemäß ärztlicher Verordnung und physiotherapeutischem Befund die Behandlungszeit im Zeitrahmen 1-25min abzustecken, wobei ich mindestens 15min erbringen sollte. Ich bewege mich übrigens mit einer Behandlung die ich heute morgen hatte im vereinbarten Rahmen: Nach 8 Minuten habe ich mich vom Leistungsempfänger verabschiedet; diese Behandlung fand unter unmittelbarer ärztlicher und pflegedienstleiterischer Aufsicht statt; beide kennen die Leistungsbeschreibung 20501 und von beiden bekam ich dafür ein großes Dankeschön...
WANZ: Leistungen der gesetzlichen Krankenversorgung GKV sind grundsätzlich Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig und Zweckmäßig. Im Originaltext heißt es dazu: (1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. SGB V: §12 - Wirtschaftlichkeitsgebot
Wirtschaftlich ist eine Leistung wenn sie in der Gesamtbetrachtung bei möglichst geringem Aufwand das bestmögliche Ergebnis erzielt. Das kann der Versuch einer komplexen Behandlung (Hüft-TEP-Anschlussheilbehandlung im Hausbesuch) sein, das kann aber auch die Mobilisation einer bewegungseingeschränkten Schulter sein. Die Zulassungsempfehlungen sind so formuliert das Synergieeffekte mehrerer parrallel arbeitender Therapeuten genutzt werden können (Auslastung von Rezeptions- und Reinigungskraft, Wartebereichen, ...); diese Wirtschaftlichkeit kann durch einen höheren Versichertendurchsatz weiter erhöht werden (da so weniger Praxen insgesamt unterhalten werden müssen). Alleine durch den erhöhten Patientendurchsatz kann ich gegenüber den GKVen einen geringeren als maximal möglichen Preis pro Behandlung berechnen und Leistungen so wirtschaftlicher erbringen. Für die Stunden meiner angestellten Therapeuten komme ich mit €50 gut hin; dazu kommen so Späße wie Unternehmerlohn, Raumkosten, ...
(die Zusatzausrüstung für HB werden über eine gesonderte Pauschale finanziert). Es wäre unverantwortlicher Umgang mit den Geldern der Gemeinschaft der Versicherten, den Patientendurchsatz unnotwendigerweise niedrig zu halten; aber auch da gibt es einen gewissen Spielraum indem wir die Freiheit besitzen unsere persönlichen Vorstellungen einzubringen. Ausreichend sind sie, wenn ich dafür im Staatsexamen mindestens eine Bewertung mit der Note 4 bekomme. Darüber darf ich leisten, darunter darf ich nicht. Notwendig ist die Leistung wenn sie vom Arzt verordnet wird, ich maße mir nicht an über Notwendigkeiten zu urteilen. Ggf. kann ich dem verordnenden Arzt eine Rückmeldung geben; im Grunde liegt mit der ärztlichen VO auch die Notwendigkeitsbescheinigung vor. Zweckmäßig ist eine Leistung wenn das Therapieziel mit dem bestmöglichen Verhältnis aus Aufwand (= Kosten) und Nutzen (= ausreichende oder bessere Therapieergebnisse) ist.
Xela schrieb am 23.3.18 11:26:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
Wer grundsätzlich nach einem fixen Zeitschema behandelt ist nicht in der Lage, medizinische Notwendigkeiten abzuschätzen. In der Leistungserbringung ist auf die medizinische Notwendigkeit abzuzielen, die Richtzeiten sind ... Richtzeiten.
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 14:27:
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
Was xela glaubt und macht war nicht mein Thema. Ich hatte lediglich festgestellt, dass Sie unter einem nicht nachvollziehbarem Vorwand lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Versteh ich Sie richtig? Eigentlich sind sauer auf die Kassen und revanchieren sich jetzt für die schlechten Vergütungen und jahrelangen Nullrunden?
Vielleicht Frage ich mal anders. Dann brauchen Sie nur mit JA oder NEIN zu:
Scheissen Sie auf den GKV Vertrag der vorsieht (z.B.) bis zu 25 Min. zu behandeln und behandeln stattdessen grundsätzlich nur 15 Min. und in keinem Fall länger, weil Ihrer Meinung nach der Vergütungssatz (Honorar) auch nur 15 Min. honoriert?
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 14:27:
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht. [/zitat]
Was xela glaubt und macht war nicht mein Thema. Ich hatte lediglich festgestellt, dass Sie unter einem nicht nachvollziehbarem Vorwand lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Versteh ich Sie richtig? Eigentlich sind sauer auf die Kassen und revanchieren sich jetzt für die schlechten Vergütungen und jahrelangen Nullrunden?
Vielleicht Frage ich mal anders. Dann brauchen Sie nur mit JA oder NEIN zu:
Scheissen Sie auf den GKV Vertrag der vorsieht (z.B.) bis zu 25 Min. zu behandeln und behandeln stattdessen grundsätzlich nur 15 Min. und in keinem Fall länger, weil Ihrer Meinung nach der Vergütungssatz (Honorar) auch nur 15 Min. honoriert?
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 14:27:
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
Was xela glaubt und macht war nicht mein Thema. Ich hatte lediglich festgestellt, dass Sie unter einem nicht nachvollziehbarem Vorwand lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Versteh ich Sie richtig? Eigentlich sind sauer auf die Kassen und revanchieren sich jetzt für die schlechten Vergütungen und jahrelangen Nullrunden?
Vielleicht Frage ich mal anders. Dann brauchen Sie nur mit JA oder NEIN zu:
Scheissen Sie auf den GKV Vertrag der vorsieht (z.B.) bis zu 25 Min. zu behandeln und behandeln stattdessen grundsätzlich nur 15 Min. und in keinem Fall länger, weil Ihrer Meinung nach der Vergütungssatz (Honorar) auch nur 15 Min. honoriert?
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Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Ist es dann immer noch lustig? Lassen Sie den Leser doch freundlicherweise am Grund Ihrer Freude teilhaben. Inhaltlich. Denn nur darum ging es.
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[zitat]hermi schrieb am 23.3.18 14:09
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten ! [/zitat]
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Ist es dann immer noch lustig? Lassen Sie den Leser doch freundlicherweise am Grund Ihrer Freude teilhaben. Inhaltlich. Denn nur darum ging es.
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Xela schrieb:
hermi schrieb am 23.3.18 14:09
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Ist es dann immer noch lustig? Lassen Sie den Leser doch freundlicherweise am Grund Ihrer Freude teilhaben. Inhaltlich. Denn nur darum ging es.
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... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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• ali
• Papa Alpaka
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 15:32:
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
[/zitat]
[b]Jede[/b] Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 15:32:
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
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@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
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Xela schrieb:
@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
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... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Und das war jetzt zum Lachen? Okay.
Eine Behandlung, die aus WANZ-Gründen 25 Min. benötigt, aber aus Schlaumeiergründen eines "pfiffig" kurzen 15Min.TaktTherapeuten schon nach 15 Min. abgebrochen werden muss, wird den Vergütungsanspruch nicht erfüllen.
Ich will endlich den witzigen Teil bei Ihnen lesen.
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[zitat]hermi schrieb am 23.3.18 15:49:
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 15:32:
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
[/zitat]
[b]Jede[/b] Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. [/zitat]
Und das war jetzt zum Lachen? Okay.
Eine Behandlung, die aus WANZ-Gründen 25 Min. benötigt, aber aus Schlaumeiergründen eines "pfiffig" kurzen 15Min.TaktTherapeuten schon nach 15 Min. abgebrochen werden muss, wird den Vergütungsanspruch nicht erfüllen.
Ich will endlich den witzigen Teil bei Ihnen lesen.
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Xela schrieb:
hermi schrieb am 23.3.18 15:49:
Xela schrieb am 23.3.18 15:32:
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Und das war jetzt zum Lachen? Okay.
Eine Behandlung, die aus WANZ-Gründen 25 Min. benötigt, aber aus Schlaumeiergründen eines "pfiffig" kurzen 15Min.TaktTherapeuten schon nach 15 Min. abgebrochen werden muss, wird den Vergütungsanspruch nicht erfüllen.
Ich will endlich den witzigen Teil bei Ihnen lesen.
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na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
Ich freu mich drauf :)
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[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 15:53:
@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr. [/zitat]
Ich freu mich drauf :)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 15:53:
@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
Ich freu mich drauf :)
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Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen?
Und sehen SGB V § 12 als höher rangiges Recht, was durch "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" und weiter § 19 Wirtschaftlichkeit Abs. 2 Punkt - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit ......... als nachrangiges Recht detailliert ausgekleidet wird?
Wir hätten dann mal eine gemeinsame Grundlage --- wenigstens.
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 16:05:
[/zitat]
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen?
Und sehen SGB V § 12 als höher rangiges Recht, was durch "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" und weiter § 19 Wirtschaftlichkeit Abs. 2 Punkt - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit ......... als nachrangiges Recht detailliert ausgekleidet wird?
Wir hätten dann mal eine gemeinsame Grundlage --- wenigstens.
https://www.physio.de/zulassung/RE-inhalt.php#Ma%C3%9Fnahmen%20der%20Wirtschaftlichkeit
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 16:05:
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen?
Und sehen SGB V § 12 als höher rangiges Recht, was durch "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" und weiter § 19 Wirtschaftlichkeit Abs. 2 Punkt - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit ......... als nachrangiges Recht detailliert ausgekleidet wird?
Wir hätten dann mal eine gemeinsame Grundlage --- wenigstens.
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
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ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
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Alfred Kramer schrieb:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
Den Gedanken hatte ich auch schon.
Will immer lustige Dinge lesen.
Bei der AOK gibt´s halt nix zum Lachen...
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
[/zitat]
Den Gedanken hatte ich auch schon.
Will immer lustige Dinge lesen.
Bei der AOK gibt´s halt nix zum Lachen...
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hermi schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
Den Gedanken hatte ich auch schon.
Will immer lustige Dinge lesen.
Bei der AOK gibt´s halt nix zum Lachen...
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Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen? [...]
Ohne die Details "jetzt" bearbeiten zu wollen: Ja, höherrangiges Recht gibt den Rahmen vor der von nachrangigem Recht ausgekleidet wird.
Mein Stand des Wissens, höherrangiges Recht zuerst:
Internationale Vereinbarungen -> EU-Recht -> Deutsches/Nationales Recht: "Verfassungsrang" Grundgesetz -> "Gesetzesrang" Gesetzbücher (v.a. BGB, SGBs, ...) & Einzelgesetze -> Richtlinien -> Verordnungen (im juristisch-politischen Sinn, nicht im GKV-Versorgungssinn) -> Rahmenverträge -> lokale Auslegungen.
Interpretationen von "Amateuren" werden dadurch nicht obsolet, aber es gibt einen Rahmen indem Xela die Ausführungen von Alpaka-Papa aushebeln kann, vice versa. V.a. gibt es Dinge die ausdrücklich geregelt werden und Dinge die Interpretation, "lokale Auslegung", sind. Ich bewege mich mit dem organisatorischen Ziel, Behandlungen kurz&knackig zu gestalten ebenso auf dem Boden der Rahmenverträge wie Menschen die nur zwei Behandlungen pro Stunde durchführen möchten...
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[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 16:05:
[/zitat]
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen? [...] [/zitat]
Ohne die Details "jetzt" bearbeiten zu wollen: Ja, höherrangiges Recht gibt den Rahmen vor der von nachrangigem Recht ausgekleidet wird.
Mein Stand des Wissens, höherrangiges Recht zuerst:
Internationale Vereinbarungen -> EU-Recht -> Deutsches/Nationales Recht: "Verfassungsrang" Grundgesetz -> "Gesetzesrang" Gesetzbücher (v.a. BGB, SGBs, ...) & Einzelgesetze -> Richtlinien -> Verordnungen (im juristisch-politischen Sinn, nicht im GKV-Versorgungssinn) -> Rahmenverträge -> lokale Auslegungen.
Interpretationen von "Amateuren" werden dadurch nicht obsolet, aber es gibt einen Rahmen indem Xela die Ausführungen von Alpaka-Papa aushebeln kann, vice versa. V.a. gibt es Dinge die ausdrücklich geregelt werden und Dinge die Interpretation, "lokale Auslegung", sind. Ich bewege mich mit dem organisatorischen Ziel, Behandlungen kurz&knackig zu gestalten ebenso auf dem Boden der Rahmenverträge wie Menschen die nur zwei Behandlungen pro Stunde durchführen möchten...
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 16:05:
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen? [...]
Ohne die Details "jetzt" bearbeiten zu wollen: Ja, höherrangiges Recht gibt den Rahmen vor der von nachrangigem Recht ausgekleidet wird.
Mein Stand des Wissens, höherrangiges Recht zuerst:
Internationale Vereinbarungen -> EU-Recht -> Deutsches/Nationales Recht: "Verfassungsrang" Grundgesetz -> "Gesetzesrang" Gesetzbücher (v.a. BGB, SGBs, ...) & Einzelgesetze -> Richtlinien -> Verordnungen (im juristisch-politischen Sinn, nicht im GKV-Versorgungssinn) -> Rahmenverträge -> lokale Auslegungen.
Interpretationen von "Amateuren" werden dadurch nicht obsolet, aber es gibt einen Rahmen indem Xela die Ausführungen von Alpaka-Papa aushebeln kann, vice versa. V.a. gibt es Dinge die ausdrücklich geregelt werden und Dinge die Interpretation, "lokale Auslegung", sind. Ich bewege mich mit dem organisatorischen Ziel, Behandlungen kurz&knackig zu gestalten ebenso auf dem Boden der Rahmenverträge wie Menschen die nur zwei Behandlungen pro Stunde durchführen möchten...
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na gut, das krieg ich auf die Schnelle noch hin -- aus den Gemeinsamen Rahmenempfehlungen gem. §125 SGB V:
§19 - Wirtschaftlichkeit
(1) Die Wirtschaftlichkeit ist als "Zweck-Mittel-Relation" zu verstehen. Danach ist entweder ein bestimmtes Therapieziel mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (Therapiemaßnahmen) zu erreichen oder - insbesondere bei chronischen Erkrankungen - mit gegebenen Therapiemaßnahmen der größtmögliche Nutzen (Therapieerfolg) zu erzielen.
(2) Kriterien einer wirtschaftlichen Leistungserbringung sind insbesondere:
- Abstimmung der Ergebnisse der therapeutischen Befunderhebung mit der ärztlichen Therapiezieldefinition unter Berücksichtigung des verordneten Heilmittels
- Anwendung des verordneten Heilmittels gemäß der Leistungsbeschreibung (vgl. § 8)
- Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt (vgl. § 17 Abs. 5 und 6)
- Fristgerechter Behandlungsbeginn - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit
- Behandlungsdauer bis zur Erreichung des Therapieziels
- Behandlungsfrequenz
- Status/Zustand und Kooperation des Patienten.
...da steht eigentlich wenig anderes als ich oben schon interpretiert habe: Unter Berücksichtigung der Verordnung und meines Befundes und der Tagesform des Leistungsempfängers bin ich gehalten, das Therapieziel schnellstmöglich zu erreichen.
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na gut, das krieg ich auf die Schnelle noch hin -- aus den Gemeinsamen Rahmenempfehlungen gem. §125 SGB V:
[zitat][b]§19 - Wirtschaftlichkeit[/b]
(1) Die Wirtschaftlichkeit ist als "Zweck-Mittel-Relation" zu verstehen. Danach ist entweder ein bestimmtes Therapieziel mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (Therapiemaßnahmen) zu erreichen oder - insbesondere bei chronischen Erkrankungen - mit gegebenen Therapiemaßnahmen der größtmögliche Nutzen (Therapieerfolg) zu erzielen.
(2) Kriterien einer wirtschaftlichen Leistungserbringung sind insbesondere:
- Abstimmung der Ergebnisse der therapeutischen Befunderhebung mit der ärztlichen Therapiezieldefinition unter Berücksichtigung des verordneten Heilmittels
- Anwendung des verordneten Heilmittels gemäß der Leistungsbeschreibung (vgl. § 8)
- Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt (vgl. § 17 Abs. 5 und 6)
- Fristgerechter Behandlungsbeginn
[b]- Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit
- Behandlungsdauer bis zur Erreichung des Therapieziels[/b]
- Behandlungsfrequenz
- Status/Zustand und Kooperation des Patienten.[/zitat]
...da steht eigentlich wenig anderes als ich oben schon interpretiert habe: Unter Berücksichtigung der Verordnung und meines Befundes und der Tagesform des Leistungsempfängers bin ich gehalten, das Therapieziel schnellstmöglich zu erreichen.
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Papa Alpaka schrieb:
na gut, das krieg ich auf die Schnelle noch hin -- aus den Gemeinsamen Rahmenempfehlungen gem. §125 SGB V:
§19 - Wirtschaftlichkeit
(1) Die Wirtschaftlichkeit ist als "Zweck-Mittel-Relation" zu verstehen. Danach ist entweder ein bestimmtes Therapieziel mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (Therapiemaßnahmen) zu erreichen oder - insbesondere bei chronischen Erkrankungen - mit gegebenen Therapiemaßnahmen der größtmögliche Nutzen (Therapieerfolg) zu erzielen.
(2) Kriterien einer wirtschaftlichen Leistungserbringung sind insbesondere:
- Abstimmung der Ergebnisse der therapeutischen Befunderhebung mit der ärztlichen Therapiezieldefinition unter Berücksichtigung des verordneten Heilmittels
- Anwendung des verordneten Heilmittels gemäß der Leistungsbeschreibung (vgl. § 8)
- Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt (vgl. § 17 Abs. 5 und 6)
- Fristgerechter Behandlungsbeginn - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit
- Behandlungsdauer bis zur Erreichung des Therapieziels
- Behandlungsfrequenz
- Status/Zustand und Kooperation des Patienten.
...da steht eigentlich wenig anderes als ich oben schon interpretiert habe: Unter Berücksichtigung der Verordnung und meines Befundes und der Tagesform des Leistungsempfängers bin ich gehalten, das Therapieziel schnellstmöglich zu erreichen.
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Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
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• MikeL
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig? [/zitat]
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
Yoo Alfred. Was Sie so alles über Xela wissen. Falls Sie sie mal treffen sollten, liebe Grüße auch von mir. Ansonsten sind wir kurz vor Stammtischniveau. Das könnten wir uns sparen. Ich hatte eine Frage gestellt. Bekomm ich die noch beantwortet? Ist ganz einfach. Ja oder Nein und tut nicht weh.
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten. [/zitat]
Yoo Alfred. Was Sie so alles über Xela wissen. Falls Sie sie mal treffen sollten, liebe Grüße auch von mir. Ansonsten sind wir kurz vor Stammtischniveau. Das könnten wir uns sparen. Ich hatte eine Frage gestellt. Bekomm ich die noch beantwortet? Ist ganz einfach. Ja oder Nein und tut nicht weh.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
Yoo Alfred. Was Sie so alles über Xela wissen. Falls Sie sie mal treffen sollten, liebe Grüße auch von mir. Ansonsten sind wir kurz vor Stammtischniveau. Das könnten wir uns sparen. Ich hatte eine Frage gestellt. Bekomm ich die noch beantwortet? Ist ganz einfach. Ja oder Nein und tut nicht weh.
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Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
Einerseits freut es mich, wenn Sie vom Stammtischniveau zur Sachlichkeit zurückkehren. Andererseits: Sie haben sich die Rahmenbedingungen nicht ausgesucht? Wie bittäää! Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
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[zitat]hermi schrieb am 23.3.18 20:08:
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig? [/zitat]
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht... [/zitat]
Einerseits freut es mich, wenn Sie vom Stammtischniveau zur Sachlichkeit zurückkehren. Andererseits: Sie haben sich die Rahmenbedingungen nicht ausgesucht? Wie bittäää! Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
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Xela schrieb:
hermi schrieb am 23.3.18 20:08:
Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
Einerseits freut es mich, wenn Sie vom Stammtischniveau zur Sachlichkeit zurückkehren. Andererseits: Sie haben sich die Rahmenbedingungen nicht ausgesucht? Wie bittäää! Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
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Xela schrieb am 23.3.18 22:56:
[...] Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
Werd' ich gleich geprügelt wenn ich sag das ich einfach so aus einer Laune heraus €520/Monat auf den Tisch gelegt habe um Physiotherapeut zu werden und mich nie mit einem Businessplan aufgehalten habe (wozu denn auch, mit €40.000 Schulden konnte es nur noch in eine Richtung gehen ;)). Es gibt nunmal keine rechtliche Grundlage das ich verpflichtet bin, regelmäßig das Behandlungszeitfenster von 25min in voller Länge auszuschöpfen, gibt es nicht; außer, Xela, Sie können mir eine Stelle benennen die mich dazu verpflichtet. Ansonsten ist und bleibt das über Wochen hinweg --vor Altersstarrsinn?-- propagiertes Hörensagen. Und was verleitet Sie zu der Annahme das ich keine €30 Bruttoangestelltenäquivalent auszahle**? Ich find's nichtmal schlimm das die Leute die das bei mir machen nicht in Vollzeit arbeiten weil sie in 24 Wochenarbeitsstunden*** ihr Gehaltsziel erreicht haben. Erreichte Ziele sind ein Erfolg und €3000 brutto/Monat schon längst Durchschnitt (auch wenn die breite Masse sich mit deutlich weniger zufriedengibt).
Erst wenn ich meinen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben habe sich vor Armut in jungen Jahren und in der Folge Altersarmut zu schützen habe ich mein persönliches Ziel erreicht (und wie vielleicht inzwischen einigen hier klar geworden ist: Ich bin dafür in die Vorwärtsverteidigung gegangen). 2012 lebten, entsprechend einer Studie der Böckler-Stiftung[1], 14,4% der Menschen in Deutschland in Haushalten unterhalb der relativen Armutsgrenze; für 2016 beziffert das Statistische Bundesamt die Armutsgefährdungsschwelle[2] für BaWü auf €1.055 netto (Ein-Personen-Haushalt) bzw. €2.215 netto (2-Kind-Familie); ich sehe meine soziale Verpflichtung als Arbeit- und Auftraggeber darin, unter Wahrung der Interessen der Gemeinschaft der Versicherten (ausgedrückt in dem was wir Physiotherapeuten als Rahmenverträge mit gemeinsamen Leistungsbeschreibungen kennen), den Menschen die sich von mir mit Arbeit ausstatten lassen ein Leben in deutlicher Entfernung zur Armut zu ermöglichen. Das bedeutet: nehme ich die Armutgefährdungsschwelle zur Hand und berechne daraus ein monatliches Nettoeinkommen das meinen Leuten zur Verfügung stehen sollte um plusminus etwas am mittleren Einkommen zu landen habe ich mein Ziel erreicht wenn ich meiner Beispielauftragnehmerin mit zwei Kindern ein Familienmonatsnettoeinkommen von €3691 ermögliche. Ermögliche. Dagegen entscheiden können sie sich immernoch, aber das ist dann nicht mehr mein Verantwortungsbereich.
**genau das impliziert die Behauptung "30 Euro die Stunde macht keiner"
***das ist übrigens nichts obszönes sondern genau das, wofür die IG Metall sich Anfang dieses Jahres auch stark gemacht hat
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 22:56:
[...] Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht? [/zitat]
Werd' ich gleich geprügelt wenn ich sag das ich einfach so aus einer Laune heraus €520/Monat auf den Tisch gelegt habe um Physiotherapeut zu werden und mich nie mit einem Businessplan aufgehalten habe (wozu denn auch, mit €40.000 Schulden konnte es nur noch in eine Richtung gehen ;)). Es gibt nunmal keine rechtliche Grundlage das ich verpflichtet bin, regelmäßig das Behandlungszeitfenster von 25min in voller Länge auszuschöpfen, gibt es nicht; außer, Xela, Sie können mir eine Stelle benennen die mich dazu verpflichtet. Ansonsten ist und bleibt das über Wochen hinweg --vor Altersstarrsinn?-- propagiertes Hörensagen. Und was verleitet Sie zu der Annahme das ich keine €30 Bruttoangestelltenäquivalent auszahle**? Ich find's nichtmal schlimm das die Leute die das bei mir machen nicht in Vollzeit arbeiten weil sie in 24 Wochenarbeitsstunden*** ihr Gehaltsziel erreicht haben. Erreichte Ziele sind ein Erfolg und €3000 brutto/Monat schon längst Durchschnitt (auch wenn die breite Masse sich mit deutlich weniger zufriedengibt).
Erst wenn ich meinen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben habe sich vor Armut in jungen Jahren und in der Folge Altersarmut zu schützen habe ich mein persönliches Ziel erreicht (und wie vielleicht inzwischen einigen hier klar geworden ist: Ich bin dafür in die Vorwärtsverteidigung gegangen). 2012 lebten, entsprechend einer Studie der Böckler-Stiftung[1], 14,4% der Menschen in Deutschland in Haushalten unterhalb der relativen Armutsgrenze; für 2016 beziffert das Statistische Bundesamt die Armutsgefährdungsschwelle[2] für BaWü auf €1.055 netto (Ein-Personen-Haushalt) bzw. €2.215 netto (2-Kind-Familie); ich sehe meine soziale Verpflichtung als Arbeit- und Auftraggeber darin, unter Wahrung der Interessen der Gemeinschaft der Versicherten (ausgedrückt in dem was wir Physiotherapeuten als Rahmenverträge mit gemeinsamen Leistungsbeschreibungen kennen), den Menschen die sich von mir mit Arbeit ausstatten lassen ein Leben in deutlicher Entfernung zur Armut zu ermöglichen. Das bedeutet: nehme ich die Armutgefährdungsschwelle zur Hand und berechne daraus ein monatliches Nettoeinkommen das meinen Leuten zur Verfügung stehen sollte um plusminus etwas am mittleren Einkommen zu landen habe ich mein Ziel erreicht wenn ich meiner Beispielauftragnehmerin mit zwei Kindern ein Familienmonatsnettoeinkommen von €3691 ermögliche. Ermögliche. Dagegen entscheiden können sie sich immernoch, aber das ist dann nicht mehr mein Verantwortungsbereich.
**genau das impliziert die Behauptung "30 Euro die Stunde macht keiner"
***das ist übrigens nichts obszönes sondern genau das, wofür die IG Metall sich Anfang dieses Jahres auch stark gemacht hat
[1] https://www.boeckler.de/pdf/wsi_vm_faqs_2016.pdf
[2] http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de/A2armutsgefaehrdungsschwellen.html
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 22:56:
[...] Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
Werd' ich gleich geprügelt wenn ich sag das ich einfach so aus einer Laune heraus €520/Monat auf den Tisch gelegt habe um Physiotherapeut zu werden und mich nie mit einem Businessplan aufgehalten habe (wozu denn auch, mit €40.000 Schulden konnte es nur noch in eine Richtung gehen ;)). Es gibt nunmal keine rechtliche Grundlage das ich verpflichtet bin, regelmäßig das Behandlungszeitfenster von 25min in voller Länge auszuschöpfen, gibt es nicht; außer, Xela, Sie können mir eine Stelle benennen die mich dazu verpflichtet. Ansonsten ist und bleibt das über Wochen hinweg --vor Altersstarrsinn?-- propagiertes Hörensagen. Und was verleitet Sie zu der Annahme das ich keine €30 Bruttoangestelltenäquivalent auszahle**? Ich find's nichtmal schlimm das die Leute die das bei mir machen nicht in Vollzeit arbeiten weil sie in 24 Wochenarbeitsstunden*** ihr Gehaltsziel erreicht haben. Erreichte Ziele sind ein Erfolg und €3000 brutto/Monat schon längst Durchschnitt (auch wenn die breite Masse sich mit deutlich weniger zufriedengibt).
Erst wenn ich meinen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben habe sich vor Armut in jungen Jahren und in der Folge Altersarmut zu schützen habe ich mein persönliches Ziel erreicht (und wie vielleicht inzwischen einigen hier klar geworden ist: Ich bin dafür in die Vorwärtsverteidigung gegangen). 2012 lebten, entsprechend einer Studie der Böckler-Stiftung[1], 14,4% der Menschen in Deutschland in Haushalten unterhalb der relativen Armutsgrenze; für 2016 beziffert das Statistische Bundesamt die Armutsgefährdungsschwelle[2] für BaWü auf €1.055 netto (Ein-Personen-Haushalt) bzw. €2.215 netto (2-Kind-Familie); ich sehe meine soziale Verpflichtung als Arbeit- und Auftraggeber darin, unter Wahrung der Interessen der Gemeinschaft der Versicherten (ausgedrückt in dem was wir Physiotherapeuten als Rahmenverträge mit gemeinsamen Leistungsbeschreibungen kennen), den Menschen die sich von mir mit Arbeit ausstatten lassen ein Leben in deutlicher Entfernung zur Armut zu ermöglichen. Das bedeutet: nehme ich die Armutgefährdungsschwelle zur Hand und berechne daraus ein monatliches Nettoeinkommen das meinen Leuten zur Verfügung stehen sollte um plusminus etwas am mittleren Einkommen zu landen habe ich mein Ziel erreicht wenn ich meiner Beispielauftragnehmerin mit zwei Kindern ein Familienmonatsnettoeinkommen von €3691 ermögliche. Ermögliche. Dagegen entscheiden können sie sich immernoch, aber das ist dann nicht mehr mein Verantwortungsbereich.
**genau das impliziert die Behauptung "30 Euro die Stunde macht keiner"
***das ist übrigens nichts obszönes sondern genau das, wofür die IG Metall sich Anfang dieses Jahres auch stark gemacht hat
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
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@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
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Xela schrieb:
@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
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Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
Wir leben nunmal in einem freiheitlich angehauchten Land (auch wenn wir diese Freiheiten fleißig demontieren); ich bewege mich mit meinen persönlichen Motivationen im Rahmen dessen was die Verträge die ich eingegangen bin zulassen, bewege mich auf rechtlich abgesicherten Boden.
Wenn Sie darauf verzichten unnötige Dinge wie einen Businessplan als Voraussetzung selbstständiger Arbeit vorauszusetzen kann ich darauf verzichten klarzustellen das es auch ohne geht.
Meine erste Million habe ich übrigens ohne Plan bekommen, ist einfach so passiert. Für die zweite mach ich mir den Ärger mit der Planerstellung auch nicht mehr...
Nachtrag: eigentlich wollten Sie darlegen, warum es nicht in Ordnung sei was ich mache, und zwar ohne "oh ist das ungerecht mimimimi". Ich freue mich immer noch auf sachlich fundierte Beiträge statt andauernder persönlicher Übergriffe :)
nächster Nachtrag: Wenn ich Sie unter "große Klappe nix dahinter" einsortieren kann ist das auch in Ordnung, kurzer Hinweis (...andauerndes Schweigen zur Sache...) genügt.
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[zitat]Xela schrieb am 24.3.18 09:13:
@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush: [/zitat]
Wir leben nunmal in einem freiheitlich angehauchten Land (auch wenn wir diese Freiheiten fleißig demontieren); ich bewege mich mit meinen persönlichen Motivationen im Rahmen dessen was die Verträge die ich eingegangen bin zulassen, bewege mich auf rechtlich abgesicherten Boden.
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Meine erste Million habe ich übrigens ohne Plan bekommen, ist einfach so passiert. Für die zweite mach ich mir den Ärger mit der Planerstellung auch nicht mehr...
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 24.3.18 09:13:
@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
Wir leben nunmal in einem freiheitlich angehauchten Land (auch wenn wir diese Freiheiten fleißig demontieren); ich bewege mich mit meinen persönlichen Motivationen im Rahmen dessen was die Verträge die ich eingegangen bin zulassen, bewege mich auf rechtlich abgesicherten Boden.
Wenn Sie darauf verzichten unnötige Dinge wie einen Businessplan als Voraussetzung selbstständiger Arbeit vorauszusetzen kann ich darauf verzichten klarzustellen das es auch ohne geht.
Meine erste Million habe ich übrigens ohne Plan bekommen, ist einfach so passiert. Für die zweite mach ich mir den Ärger mit der Planerstellung auch nicht mehr...
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Ich finde es toll was Sie machen. Und ich fände Sie bestimmt auch ganz toll, wenn ich Sie persönlich kennen würde. Toll, toll, toll. Rumreisen, Millionen machen, von Früher erzählen, andere Leute auch reich machen, tausende Beiträge zu Tausenden Themen schreiben, zwischendurch noch eine Million machen, und und und. Hab ich was vergessen? Schreiben Sie es einfach drunter. Ist genug Platz für tolle Papageschichten.
Warum müssen Menschen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, einfache Sachthemen mit ihrem Privatkram zumüllen?
Papa Alpaka mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen?
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Okay handeln wir doch erst diesen Teil ab.
Ich finde es toll was Sie machen. Und ich fände Sie bestimmt auch ganz toll, wenn ich Sie persönlich kennen würde. Toll, toll, toll. Rumreisen, Millionen machen, von Früher erzählen, andere Leute auch reich machen, tausende Beiträge zu Tausenden Themen schreiben, zwischendurch noch eine Million machen, und und und. Hab ich was vergessen? Schreiben Sie es einfach drunter. Ist genug Platz für tolle Papageschichten.
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Xela schrieb:
Okay handeln wir doch erst diesen Teil ab.
Ich finde es toll was Sie machen. Und ich fände Sie bestimmt auch ganz toll, wenn ich Sie persönlich kennen würde. Toll, toll, toll. Rumreisen, Millionen machen, von Früher erzählen, andere Leute auch reich machen, tausende Beiträge zu Tausenden Themen schreiben, zwischendurch noch eine Million machen, und und und. Hab ich was vergessen? Schreiben Sie es einfach drunter. Ist genug Platz für tolle Papageschichten.
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Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
[...]
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
Xela schrieb am 24.3.18 10:03:
[Xela] mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen?
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
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• ali
[zitat]Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
[...]
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile: [/zitat]
[zitat]Xela schrieb am 24.3.18 10:03:
[Xela] mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen? [/zitat]
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
[...]
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
Xela schrieb am 24.3.18 10:03:
[Xela] mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
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Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
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aus irgendeinem Grund hat mich physio.de nicht mehr lieb. Ist jetzt das zweite Mal, dass Beiträge von mir nicht kommen.
Also TEST ... hat wieder nicht geklappt .... komisch. ich bearbeite einfach einen Beitrag der geklappt hat.
Papa. Wir sind uns einig, dass SGB V § 125 lex generalis sein soll und "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß
§ 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" zwischen ... hier § 19 Wirtschaftlichkeit .... als lex specialis gelten soll?
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@papa
aus irgendeinem Grund hat mich physio.de nicht mehr lieb. Ist jetzt das zweite Mal, dass Beiträge von mir nicht kommen.
Also TEST ... hat wieder nicht geklappt .... komisch. ich bearbeite einfach einen Beitrag der geklappt hat.
Papa. Wir sind uns einig, dass SGB V § 125 lex generalis sein soll und "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß
§ 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" zwischen ... hier § 19 Wirtschaftlichkeit .... als lex specialis gelten soll?
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Xela schrieb:
@papa
aus irgendeinem Grund hat mich physio.de nicht mehr lieb. Ist jetzt das zweite Mal, dass Beiträge von mir nicht kommen.
Also TEST ... hat wieder nicht geklappt .... komisch. ich bearbeite einfach einen Beitrag der geklappt hat.
Papa. Wir sind uns einig, dass SGB V § 125 lex generalis sein soll und "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß
§ 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" zwischen ... hier § 19 Wirtschaftlichkeit .... als lex specialis gelten soll?
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Papa Alpaka schrieb am 24.3.18
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
Liebe Xela, das ist es exakt, nu malt Butter bei die Fische...
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• Papa Alpaka
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 24.3.18
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge? [/zitat]
Liebe Xela, das ist es exakt, nu malt Butter bei die Fische...
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ali schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
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Liebe Xela, das ist es exakt, nu malt Butter bei die Fische...
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Soweit waren wir schon, Xela, gestern abend um 19:30 bzw. 19:40. Das erklärt aber immernoch nicht, wie Sie auf die Idee kommen das hier rechtswidrig agiert würde. Das Sie sich schon bei Basiswissen wiederholt die Bestätigung Dritter einholen müssen lässt keine fundierte Argumentation Ihrerseits erwarten, leider...
...holen Sie bitte aus, legen Sie Ihre Sicht der Dinge ausführlich dar, und dann sehen wir weiter.
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Soweit waren wir schon, Xela, gestern abend um 19:30 bzw. 19:40. Das erklärt aber immernoch nicht, wie Sie auf die Idee kommen das hier rechtswidrig agiert würde. Das Sie sich schon bei Basiswissen wiederholt die Bestätigung Dritter einholen müssen lässt keine fundierte Argumentation Ihrerseits erwarten, leider...
...holen Sie bitte aus, legen Sie Ihre Sicht der Dinge ausführlich dar, und dann sehen wir weiter.
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Papa Alpaka schrieb:
Soweit waren wir schon, Xela, gestern abend um 19:30 bzw. 19:40. Das erklärt aber immernoch nicht, wie Sie auf die Idee kommen das hier rechtswidrig agiert würde. Das Sie sich schon bei Basiswissen wiederholt die Bestätigung Dritter einholen müssen lässt keine fundierte Argumentation Ihrerseits erwarten, leider...
...holen Sie bitte aus, legen Sie Ihre Sicht der Dinge ausführlich dar, und dann sehen wir weiter.
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Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
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Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
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Xela schrieb:
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
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Xela schrieb am
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wieso ? Wie selbst geschrieben ist vertragsgemäß JEDE Zeit zw. 15-25 möglich. Wie oft oder in welchem Verhältnis oder auch eventuell warum ist nirgens beschrieben...
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[zitat]Xela schrieb am
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
[/zitat]
Wieso ? Wie selbst geschrieben ist vertragsgemäß JEDE Zeit zw. 15-25 möglich. Wie oft oder in welchem Verhältnis oder auch eventuell warum ist nirgens beschrieben...
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ali schrieb:
Xela schrieb am
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wieso ? Wie selbst geschrieben ist vertragsgemäß JEDE Zeit zw. 15-25 möglich. Wie oft oder in welchem Verhältnis oder auch eventuell warum ist nirgens beschrieben...
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Der erste Punkt an dem es Ihnen an Fachkenntnissen mangelt: Die Leistungsbeschreibungen sind bundesweit, gesetzlichkassenübergreifend einheitlich. Das Einzugsgebiet VdEK teilt sich in West und Ost, wobei für "Ost" geringere Vergütungen vorgesehen sind.
Wie Sie schreiben ist jede Behandlungszeit zwischen 15-25min für die Leistungsziffer 20501 ohne weitere Betrachtung vertragskonform, wobei geringere Behandlungszeiten ausdrücklich vorgesehen sind (bei medizinischer Indikation); für längere Zeiten aber keine vertragliche Grundlage besteht. Das Zeitfenster oberhalb von 25min wird durch die Möglichkeit einer "Doppelbehandlung" abgedeckt, wobei wir uns dann im gleichen Spiel wie bisher bewegen, nur halt in grün. Krass ausgedrückt: Im Behandlungszeitfenster 25-30min bewegen wir uns in einer Vereinbarungslücke die nur in der Kürzerbehandlung bei medizinischer Indikation gerettet wird.
Bisher bewegt sich Ihre Argumentation noch auf dem Niveau von "das find ich ungerecht das andere ihre Verträge kennen und es ihnen deshalb besser geht als mir mimimimi", bitte liefern Sie fundierte Argumente. Bisher ... bullshit. Sorry, aber ist so. Mach weiter, wenn du willst, die Argumentationskette taugt nichts.
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Der erste Punkt an dem es Ihnen an Fachkenntnissen mangelt: Die Leistungsbeschreibungen sind bundesweit, gesetzlichkassenübergreifend einheitlich. Das Einzugsgebiet VdEK teilt sich in West und Ost, wobei für "Ost" geringere Vergütungen vorgesehen sind.
Wie Sie schreiben ist jede Behandlungszeit zwischen 15-25min für die Leistungsziffer 20501 ohne weitere Betrachtung vertragskonform, wobei geringere Behandlungszeiten ausdrücklich vorgesehen sind (bei medizinischer Indikation); für längere Zeiten aber keine vertragliche Grundlage besteht. Das Zeitfenster oberhalb von 25min wird durch die Möglichkeit einer "Doppelbehandlung" abgedeckt, wobei wir uns dann im gleichen Spiel wie bisher bewegen, nur halt in grün. Krass ausgedrückt: Im Behandlungszeitfenster 25-30min bewegen wir uns in einer Vereinbarungslücke die nur in der Kürzerbehandlung bei medizinischer Indikation gerettet wird.
Bisher bewegt sich Ihre Argumentation noch auf dem Niveau von "das find ich ungerecht das andere ihre Verträge kennen und es ihnen deshalb besser geht als mir mimimimi", bitte liefern Sie fundierte Argumente. Bisher ... bullshit. Sorry, aber ist so. Mach weiter, wenn du willst, die Argumentationskette taugt nichts.
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Papa Alpaka schrieb:
Der erste Punkt an dem es Ihnen an Fachkenntnissen mangelt: Die Leistungsbeschreibungen sind bundesweit, gesetzlichkassenübergreifend einheitlich. Das Einzugsgebiet VdEK teilt sich in West und Ost, wobei für "Ost" geringere Vergütungen vorgesehen sind.
Wie Sie schreiben ist jede Behandlungszeit zwischen 15-25min für die Leistungsziffer 20501 ohne weitere Betrachtung vertragskonform, wobei geringere Behandlungszeiten ausdrücklich vorgesehen sind (bei medizinischer Indikation); für längere Zeiten aber keine vertragliche Grundlage besteht. Das Zeitfenster oberhalb von 25min wird durch die Möglichkeit einer "Doppelbehandlung" abgedeckt, wobei wir uns dann im gleichen Spiel wie bisher bewegen, nur halt in grün. Krass ausgedrückt: Im Behandlungszeitfenster 25-30min bewegen wir uns in einer Vereinbarungslücke die nur in der Kürzerbehandlung bei medizinischer Indikation gerettet wird.
Bisher bewegt sich Ihre Argumentation noch auf dem Niveau von "das find ich ungerecht das andere ihre Verträge kennen und es ihnen deshalb besser geht als mir mimimimi", bitte liefern Sie fundierte Argumente. Bisher ... bullshit. Sorry, aber ist so. Mach weiter, wenn du willst, die Argumentationskette taugt nichts.
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Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
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Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
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Papa Alpaka schrieb:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
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An anderer Stelle habe ich bereits geschrieben und dazu stehe ich nach wie vor, dass ich es abstreite, dass ein Physio in einer Praxis mit VdEK Rahmenvertrag im 15er Takt Vollzeit arbeitet!
Erstens verstieße das m. M. tatsächlich gegen den Rahmenvertrag.
Und zweitens widerspricht das aller physiotherpeutischer gelebter Behandlungskunst.
Was real getacktet werden kann, sind 20 Minuten. Die hygienische Handwaschung und Raumlüftung ist so gewährleistet.
Und was hat diese ausgeartete Diskussion mit den Beihilfesätzen zu tun???
Und nein! Kaffe trinken und Lulu machen gehören in die Pause.
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An anderer Stelle habe ich bereits geschrieben und dazu stehe ich nach wie vor, dass ich es abstreite, dass ein Physio in einer Praxis mit VdEK Rahmenvertrag im 15er Takt Vollzeit arbeitet!
Erstens verstieße das m. M. tatsächlich gegen den Rahmenvertrag.
Und zweitens widerspricht das aller physiotherpeutischer gelebter Behandlungskunst.
Was real getacktet werden kann, sind 20 Minuten. Die hygienische Handwaschung und Raumlüftung ist so gewährleistet.
Und was hat diese ausgeartete Diskussion mit den Beihilfesätzen zu tun???
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RoFo schrieb:
An anderer Stelle habe ich bereits geschrieben und dazu stehe ich nach wie vor, dass ich es abstreite, dass ein Physio in einer Praxis mit VdEK Rahmenvertrag im 15er Takt Vollzeit arbeitet!
Erstens verstieße das m. M. tatsächlich gegen den Rahmenvertrag.
Und zweitens widerspricht das aller physiotherpeutischer gelebter Behandlungskunst.
Was real getacktet werden kann, sind 20 Minuten. Die hygienische Handwaschung und Raumlüftung ist so gewährleistet.
Und was hat diese ausgeartete Diskussion mit den Beihilfesätzen zu tun???
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Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
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[zitat]Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen. [/zitat]
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
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statt hier Nebelkerzen zu werfen warte ich immernoch auf eine hieb- und stichfeste Begründung für die These...bisher NICHTS Belastbares...
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[zitat]Xela schrieb [/zitat
Werte Kollegin,
statt hier Nebelkerzen zu werfen warte ich immernoch auf eine hieb- und stichfeste Begründung für die These...bisher NICHTS Belastbares...
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ali schrieb:
Xela schrieb [/zitat
Werte Kollegin,
statt hier Nebelkerzen zu werfen warte ich immernoch auf eine hieb- und stichfeste Begründung für die These...bisher NICHTS Belastbares...
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Neid? Den hab ich mir doch gern verdient, liebe Xela, diese Einkommensklasse ist nicht für jeden geeignet.
Um dich weiter auf die Palme zu bringen: es ist sogar möglich, die angestellten Therapeuten bis zu 10 Stunden/Tag arbeiten zu lassen. Und wie gehabt: Wie es in's Kollegiat hereinschallt, so schallt es wieder raus -- in der Regel hab ich keine Probleme, Freiwillige zu finden wenn ich Frage, wer heute/morgen etwas länger bleiben könnte.
Ich warte noch immer auf eine belastbare Argumentation ihrerseits, bisher ist alles was kommt "mimimimi, du gefällst mir nicht". Keine gute Grundlage um mich zu motivieren, mein Verhalten zu ändern.
Achtung, holt das Popcorn: Ich hab was was du nicht hast. Ich hab 'n ordentlich gefülltes Konto, ich hab 'n abbezahltes Haus und ein Leben das mir Freude bereitet. Heute abend Sitz ich mit den Nachbarn zum grillen zusammen, morgen nehmen ich mir frei und am Montag werd ich mit der Familie mal wieder in unserem Lieblingsgasthaus " um's Eck" essen gehen. Im Sommer werd' ich vermutlich in's Wiener Hinterland fahren, ein bisschen weniger arbeiten und viel Zeit mit meiner Familie auf dem Weingut von Freunden verbringen. Bis dahin Reise ich ein bisschen in der Gegend herum, mache Menschen glücklich und freue mich einfach, tun und lassen zu können wie ich lustig bin. Nicht mal um meine Therapeuten zu Hause muss ich mich kümmern da mich niemand stichhaltig darauf hingewiesen hat das unsere Arbeitspraxis rechtswidrig sein könnte. Ich hoffe, es geht dir auch gut?
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Neid? Den hab ich mir doch gern verdient, liebe Xela, diese Einkommensklasse ist nicht für jeden geeignet.
Um dich weiter auf die Palme zu bringen: es ist sogar möglich, die angestellten Therapeuten bis zu 10 Stunden/Tag arbeiten zu lassen. Und wie gehabt: Wie es in's Kollegiat hereinschallt, so schallt es wieder raus -- in der Regel hab ich keine Probleme, Freiwillige zu finden wenn ich Frage, wer heute/morgen etwas länger bleiben könnte.
Ich warte noch immer auf eine belastbare Argumentation ihrerseits, bisher ist alles was kommt "mimimimi, du gefällst mir nicht". Keine gute Grundlage um mich zu motivieren, mein Verhalten zu ändern.
Achtung, holt das Popcorn: Ich hab was was du nicht hast. Ich hab 'n ordentlich gefülltes Konto, ich hab 'n abbezahltes Haus und ein Leben das mir Freude bereitet. Heute abend Sitz ich mit den Nachbarn zum grillen zusammen, morgen nehmen ich mir frei und am Montag werd ich mit der Familie mal wieder in unserem Lieblingsgasthaus " um's Eck" essen gehen. Im Sommer werd' ich vermutlich in's Wiener Hinterland fahren, ein bisschen weniger arbeiten und viel Zeit mit meiner Familie auf dem Weingut von Freunden verbringen. Bis dahin Reise ich ein bisschen in der Gegend herum, mache Menschen glücklich und freue mich einfach, tun und lassen zu können wie ich lustig bin. Nicht mal um meine Therapeuten zu Hause muss ich mich kümmern da mich niemand stichhaltig darauf hingewiesen hat das unsere Arbeitspraxis rechtswidrig sein könnte. Ich hoffe, es geht dir auch gut?
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Papa Alpaka schrieb:
Neid? Den hab ich mir doch gern verdient, liebe Xela, diese Einkommensklasse ist nicht für jeden geeignet.
Um dich weiter auf die Palme zu bringen: es ist sogar möglich, die angestellten Therapeuten bis zu 10 Stunden/Tag arbeiten zu lassen. Und wie gehabt: Wie es in's Kollegiat hereinschallt, so schallt es wieder raus -- in der Regel hab ich keine Probleme, Freiwillige zu finden wenn ich Frage, wer heute/morgen etwas länger bleiben könnte.
Ich warte noch immer auf eine belastbare Argumentation ihrerseits, bisher ist alles was kommt "mimimimi, du gefällst mir nicht". Keine gute Grundlage um mich zu motivieren, mein Verhalten zu ändern.
Achtung, holt das Popcorn: Ich hab was was du nicht hast. Ich hab 'n ordentlich gefülltes Konto, ich hab 'n abbezahltes Haus und ein Leben das mir Freude bereitet. Heute abend Sitz ich mit den Nachbarn zum grillen zusammen, morgen nehmen ich mir frei und am Montag werd ich mit der Familie mal wieder in unserem Lieblingsgasthaus " um's Eck" essen gehen. Im Sommer werd' ich vermutlich in's Wiener Hinterland fahren, ein bisschen weniger arbeiten und viel Zeit mit meiner Familie auf dem Weingut von Freunden verbringen. Bis dahin Reise ich ein bisschen in der Gegend herum, mache Menschen glücklich und freue mich einfach, tun und lassen zu können wie ich lustig bin. Nicht mal um meine Therapeuten zu Hause muss ich mich kümmern da mich niemand stichhaltig darauf hingewiesen hat das unsere Arbeitspraxis rechtswidrig sein könnte. Ich hoffe, es geht dir auch gut?
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Xela schrieb am 24.3.18 15:14:
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
...und weiter erstmal:
Ist mein Terminkalender mein Eigentum und ich muss niemand wissen lassen, wie ich einbestelle (oder ich kann den Passus im RV nicht finden...)
Dann kann ich -ich bin Chef meiner Praxis- um z.B. 9.00 Uhr einstellen, selbst wenn der nächste Patient um 9.15 Uhr einbestellt wäre, kann ich überziehen (was in meinen AGB´s in Anlage des Patientenrechtegesetz auch steht), so dass ich 16, 17, oder sogar 19 Min meinen Termin "abarbeite, da in meinem RV z.B. auch steht, dass andere Leistungen in diesem Termin INCLUDIERT sind. Es steht aber z.B. nicht drin, dass ich das SOFORT machen muss, ich muss die Summe der Leistung "nachweisen", was immer geht.
Damit jetzt etwas "Luft" in die Diskussion kommt, würde ich jetzt dieses Thema nicht an den PT-Praxen fetmachen, sondern würde mal über den Tellerrand zur Praxis eines Orthopäden schauen.
Einbestellung am Tag im Schnitt 50 Patienten.....
Trotz Facharztvertrag wo mehr (!) Zeit durch die Kassen bezahlt, vertraglich vereinbart und zugesagt wurde, findet das in KEINER Fachärztlichen Praxis statt, genausowenig wie in Hausarztpraxen.
Der Grund dürfte allen klar sein.
Manchmal macht man sich über Dinge Sorgen, die nullkomma nichts an Relevanz ausmachen...
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[zitat]Xela schrieb am 24.3.18 15:14:
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal... [/zitat]
...und weiter erstmal:
Ist mein Terminkalender mein Eigentum und ich muss niemand wissen lassen, wie ich einbestelle (oder ich kann den Passus im RV nicht finden...)
Dann kann ich -ich bin Chef meiner Praxis- um z.B. 9.00 Uhr einstellen, selbst wenn der nächste Patient um 9.15 Uhr einbestellt wäre, kann ich überziehen (was in meinen AGB´s in Anlage des Patientenrechtegesetz auch steht), so dass ich 16, 17, oder sogar 19 Min meinen Termin "abarbeite, da in meinem RV z.B. auch steht, dass andere Leistungen in diesem Termin INCLUDIERT sind. Es steht aber z.B. nicht drin, dass ich das SOFORT machen muss, ich muss die Summe der Leistung "nachweisen", was immer geht.
Damit jetzt etwas "Luft" in die Diskussion kommt, würde ich jetzt dieses Thema nicht an den PT-Praxen fetmachen, sondern würde mal über den Tellerrand zur Praxis eines Orthopäden schauen.
Einbestellung am Tag im Schnitt 50 Patienten.....
Trotz Facharztvertrag wo mehr (!) Zeit durch die Kassen bezahlt, vertraglich vereinbart und zugesagt wurde, findet das in KEINER Fachärztlichen Praxis statt, genausowenig wie in Hausarztpraxen.
Der Grund dürfte allen klar sein.
Manchmal macht man sich über Dinge Sorgen, die nullkomma nichts an Relevanz ausmachen...
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stefan 302 schrieb:
Xela schrieb am 24.3.18 15:14:
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
...und weiter erstmal:
Ist mein Terminkalender mein Eigentum und ich muss niemand wissen lassen, wie ich einbestelle (oder ich kann den Passus im RV nicht finden...)
Dann kann ich -ich bin Chef meiner Praxis- um z.B. 9.00 Uhr einstellen, selbst wenn der nächste Patient um 9.15 Uhr einbestellt wäre, kann ich überziehen (was in meinen AGB´s in Anlage des Patientenrechtegesetz auch steht), so dass ich 16, 17, oder sogar 19 Min meinen Termin "abarbeite, da in meinem RV z.B. auch steht, dass andere Leistungen in diesem Termin INCLUDIERT sind. Es steht aber z.B. nicht drin, dass ich das SOFORT machen muss, ich muss die Summe der Leistung "nachweisen", was immer geht.
Damit jetzt etwas "Luft" in die Diskussion kommt, würde ich jetzt dieses Thema nicht an den PT-Praxen fetmachen, sondern würde mal über den Tellerrand zur Praxis eines Orthopäden schauen.
Einbestellung am Tag im Schnitt 50 Patienten.....
Trotz Facharztvertrag wo mehr (!) Zeit durch die Kassen bezahlt, vertraglich vereinbart und zugesagt wurde, findet das in KEINER Fachärztlichen Praxis statt, genausowenig wie in Hausarztpraxen.
Der Grund dürfte allen klar sein.
Manchmal macht man sich über Dinge Sorgen, die nullkomma nichts an Relevanz ausmachen...
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Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
...Sie lenken nach wie vor ab, Xela. Sie wollten darlegen warum ich einen Durchschnitt von 20min erreichen soll statt auf vier Einheiten Kassenleistungs-KG pro Stunde zu zielen. Schreiben Sie mir bitte eine PN mit Link zum Beitrag wenn Ihnen dies gelungen ist, nicht das Sie mich wieder der Tauchstation und des Kopf-in-den-Sand-steckens bezichtigen müssen.
Des weiteren lassen Sie es ganz ordentlich an Respekt gegenüber den Mitlesern dieses Threads mangeln wenn Sie ausgebildete Physiotherapeutinnen, gestandene Praxisinhaberinnen, bezichtigen Kinder zu sein die ihre Spielregeln nicht kennen.
Nun kommt der richtig harte Teil: Nach allem was Sie in diesem Forum von sich geben sind Sie offensichtlich unfähig mit Beispielen umzugehen; unfähig mit Freiheit umzugehen auch wenn die Freiheit nur ist, innerhalb eines gewissen Zeitfensters eine Behandlung gestalten zu können. Sie ahnen gar nicht, was Ihnen entgeht, aber immerhin sagen Sie, Sie seien glücklich :)
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[zitat]Xela schrieb am 24.3.18 17:58:
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen. [/zitat]
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen. [/zitat]
...Sie lenken nach wie vor ab, Xela. Sie wollten darlegen warum ich einen Durchschnitt von 20min erreichen soll statt auf vier Einheiten Kassenleistungs-KG pro Stunde zu zielen. Schreiben Sie mir bitte eine PN mit Link zum Beitrag wenn Ihnen dies gelungen ist, nicht das Sie mich wieder der Tauchstation und des Kopf-in-den-Sand-steckens bezichtigen müssen.
Des weiteren lassen Sie es ganz ordentlich an Respekt gegenüber den Mitlesern dieses Threads mangeln wenn Sie ausgebildete Physiotherapeutinnen, gestandene Praxisinhaberinnen, bezichtigen Kinder zu sein die ihre Spielregeln nicht kennen.
Nun kommt der richtig harte Teil: Nach allem was Sie in diesem Forum von sich geben sind Sie offensichtlich unfähig mit Beispielen umzugehen; unfähig mit Freiheit umzugehen auch wenn die Freiheit nur ist, innerhalb eines gewissen Zeitfensters eine Behandlung gestalten zu können. Sie ahnen gar nicht, was Ihnen entgeht, aber immerhin sagen Sie, Sie seien glücklich :)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 24.3.18 17:58:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
...Sie lenken nach wie vor ab, Xela. Sie wollten darlegen warum ich einen Durchschnitt von 20min erreichen soll statt auf vier Einheiten Kassenleistungs-KG pro Stunde zu zielen. Schreiben Sie mir bitte eine PN mit Link zum Beitrag wenn Ihnen dies gelungen ist, nicht das Sie mich wieder der Tauchstation und des Kopf-in-den-Sand-steckens bezichtigen müssen.
Des weiteren lassen Sie es ganz ordentlich an Respekt gegenüber den Mitlesern dieses Threads mangeln wenn Sie ausgebildete Physiotherapeutinnen, gestandene Praxisinhaberinnen, bezichtigen Kinder zu sein die ihre Spielregeln nicht kennen.
Nun kommt der richtig harte Teil: Nach allem was Sie in diesem Forum von sich geben sind Sie offensichtlich unfähig mit Beispielen umzugehen; unfähig mit Freiheit umzugehen auch wenn die Freiheit nur ist, innerhalb eines gewissen Zeitfensters eine Behandlung gestalten zu können. Sie ahnen gar nicht, was Ihnen entgeht, aber immerhin sagen Sie, Sie seien glücklich :)
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Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ja, aber nur wenn ein Physio hinter dem Tresen steht........ :sunglasses:
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[zitat]Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ?? [/zitat]
Ja, aber nur wenn ein Physio hinter dem Tresen steht........ :sunglasses:
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PhysioDino schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ja, aber nur wenn ein Physio hinter dem Tresen steht........ :sunglasses:
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Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor. Demnach sollen im ersten Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen, 2019 sollen sie dann noch einmal um rund 10 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig werden Mindestbehandlungszeiten durch sogenannte Richtwerte ersetzt und neue Leistungen aufgenommen.
Das Bundesinnenministerium hat einen Referentenentwurf zur Neuregelung der Anlage 9 der Bundesbeihilfeverordnung erstellt. Dieses Leistungsverzeichnis legt die Höchstbeträge für beihilfefähige Aufwendungen für beschriebene Heilmittel fest. Der Entwurf sieht in seiner aktuellen Fassung die Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze in zwei Etappen vor: Im ersten Halbjahr 2018 ist eine Steigerung um rund 20 Prozent geplant, ab 1. Januar 2019 eine weitere um 10 Prozent. So soll der Preisentwicklung bei den GKV-Honoraren Rechnung getragen werden.
Richtwerte statt Mindestbehandlungszeiten
Gleichzeitig schafft der Entwurf die früheren „Mindestbehandlungszeiten“ ab. Das ist nur konsequent, weil diese rechtlich gesehen keinerlei Einfluss auf die Behandlungsdauer der Therapeuten haben. Die Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gilt nur für die Rechtsbeziehung zwischen Staat und seinen Beamten. Eine rechtliche Bindungswirkung für das Vertragsverhältnis zwischen Therapeuten und Patienten (Beamten) hat die BBhV nicht.
Statt der Mindestbehandlungszeiten gibt es nun für die meisten aktiven Leistungen sogenannte „Richtwerte“. Diese weichen allerdings teilweise deutlich von den Behandlungszeiten der GKV ab. Ein Beispiel: Die klassische Leistung „Krankengymnastik (auch auf neurophysiologischer Grundlage)“ erhält eine Richtzeit von 30 Minuten. Diese Leistung soll bald mit 23,40 Euro vergütet werden (aktuell 19,50). Nähme ein Therapeut die Richtzeit von 30 Minuten ernst und würden tatsächlich nur 23,40 Euro für diese Leistung berechnet, ergäbe das einen Minutenpreis von 0,78 Euro (23,40/30). Die GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG. Das gleiche lässt sich auch bei der Position „Manuelle Therapie“ errechnen: Die Beihilfe will zukünftig 0,90 Euro/Minute zahlen, dagegen zahlt die GKV heute schon bis zu 1,07 Euro/Minute.
Dieser Abstand findet sich bei den meisten physiotherapeutischen Aktiv-Leistungen wieder: Der Minutenwert der Beihilfe liegt meistens mehr als 20 Cent unter dem Minutenpreis der GKV. Eine Ausnahme bildet die Lymphdrainage, hier sind Beihilfe- und GKV-Minutenpreis fast identisch.
Bei den Ergotherapeuten und Logopäden sind die Beihilfe-Minutenpreise bis zu 20 Cent höher, als die GKV-Minutenpreise. Bei den Podologen finden sich die größten Minutenpreis-Differenzen.
Neue Positionen
Die Physiotherapeuten könnten sich theoretisch über die neue Position „Physiotherapeutische Erstbefundung zur Erstellung eines Behandlungsplans“ freuen. Aber bei einem Preis von 15 Euro und einem Richtwert von 20 Minuten kommt man auf einen Minutenpreis von gerade einmal 75 Cent. Das ist der schlechteste Minutenpreis aller aktiven PT-Leistungen. Warum sollte man eine solche Position abrechnen wollen? Dann doch lieber ganz normale KG für Euro 0,78 Euro/Minute.
Bei den Logopäden funktioniert es hingegen schon besser: Die neue Position Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie (Regelbehandlungszeit 90 Minuten) wird von der Beihilfe mit einem Höchstsatz von 1,04 Euro kalkuliert.
Allerdings gibt es bei den Logopäden im Entwurf eine zusätzliche Erläuterung: „Aufwendungen für die Vor- und Nachbereitung, die Verlaufsdokumentation, den sprachtherapeutischen Bericht sowie für die Beratung der Patientin oder des Patienten und ihrer oder seiner Bezugspersonen sind daneben nicht beihilfefähig.“
Obwohl der Referentenentwurf das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission für das Beihilferecht dokumentiert, ist noch nicht abschließend entschieden, ob und wann die einzelnen Bundesländer den Änderungen der Bundesbeihilfe folgen werden. Der Entwurf ist den Heilmittel-Berufsverbänden Anfang des Jahres übersandt worden.
Das Beihilfe-Dilemma
Beamte erhalten einen bestimmten prozentualen Anteil (z. B. 50 Prozent) ihrer Krankheitsausgaben vom Staat erstattet. Das nennt sich Beihilfe. Damit die Kosten für diese Aufwendungen nicht aus dem Ruder laufen, versucht der Staat die Höhe der Ausgaben zu begrenzen. Das erfolgt für den Bereich der Heilmittel über sogenannte beihilfefähige Höchstsätze. Die Kosten, die nicht durch die Beihilfe gedeckt werden, sollen die Privaten Krankenversicherungen tragen. Doch die PKVen übernehmen oft nicht die Restkosten, sondern nur die Differenz zwischen dem von der Beihilfe bezahlten prozentualen Anteil und den Höchstsätzen der Beihilfe. Dann bleibt der Patient regelmäßig auf einem Eigenanteil sitzen. Das ist in sehr vielen Fällen zwar im Tarif der PKVen anders geregelt, wird aber trotzdem so praktiziert. Die PKV behauptet dann, der Therapeut sei zu teuer – das führt zu teilweise absurden Rechnungskürzungsversuchen der privat versicherten Beamten.
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@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
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mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
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Ach du chaise. Jetzt ertappst es mich. Zählt auch wenn ich Tiertherapeut -in bin, oder auf einem Zettel das dritte Geschlecht ankreuzen muss?
Wenn das ein Outingforum wird, bekommen Sie "klare Antworten". Bis dahin bleibt es wie es ist. Mich interessiert die sachliche Auseinandersetzung mit PT / PI Fragen und nur ganz am Rande - mit einem Augenzwinkern - die persönlichen Leiden der Mitinsassen. Wenn das bei Ihnen anders ist, dann ist das so.
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[zitat]mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
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Xela schrieb:
mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
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mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
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Ich zitier mich in dem Fall einfach noch mal selbst.
Letzlich kommt also nichts als Geschwafel.
In dem Fall ist Xela wohl eine Art Troll dem es "Spass" macht ein Forum "aufzumischen"
Für mich definitiv kein "Diskussionspartner".
Und ich hoffe , dass noch mehr Forumsteilnehmer zu dieser Einsicht kommen, anstatt mit dir Zeit zu verschwenden.
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[zitat]mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
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mbone schrieb:
mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
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So, jetzt haben es hier hoffentlich alle begriffen: Xela ist raus als ernstzunehmender Diskussionspartner. Super. Wird ohne sie entspannter werden. Xela ist ab heute auf meiner Ignorierliste - absolut keinen Bock mehr auf das nur zänkische Gestänker ohne inhaltliche thematische Weiterführung.
Lieber MikeL,
Du musstest Dich verteidigen. Hätte ich auch gemacht. Sowas kann man nicht auf sich sitzen lassen. Hat mit Xela nix zu tun, man muss seinen Ruf verteidigen. Hast Du gut so gemacht!
Ja, diese Bewertungen können schon der Horror sein. Hatte vor Jahren einen Patienten, 3 x behandelt, Patient war nach acht Monaten endlich wieder schmerzfrei. Er sagte den 4. Termin ab, sein Auto war nicht angesprungen. Absage um 7:45 Uhr, der Termin war um 8 Uhr. Ich habe ihn zurückgerufen und ihm in einem Nebensatz mitgeteilt, dass er diesen ausgefallen Termin - wie in der Anmeldung unterschrieben - zu bezahlen hat. Er ist ausgeflippt - wäre ja nicht seine Schuld (nun, meine war es ja auch nicht) und hat bitterböse Kommentare auf allen möglichen Bewertungsportalen zurückgelassen. Schlechte Werbung für mich, hat mich sehr geärgert. Er hat nach Mahnung dann den ausgefallenen Termin bezahlt (habe mit Inkassobüro gedroht). Was willst gegen so einen machen? Nichts... Abends ne Flasche Rotwein köpfen und sich wieder beruhigen...
Zurück zum Thema Beihilfesätze:
zur Zeit sieht es nach einer Erhöhung der Beihilfe-Land-Tarife aus. ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK.
Es sollte weiterhin so sein, dass und die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
Gruß von Monique
Hui, hui, hatte scherzfrei statt schmerzfrei geschrieben, geht ja gar nicht!
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So, jetzt haben es hier hoffentlich alle begriffen: Xela ist raus als ernstzunehmender Diskussionspartner. Super. Wird ohne sie entspannter werden. Xela ist ab heute auf meiner Ignorierliste - absolut keinen Bock mehr auf das nur zänkische Gestänker ohne inhaltliche thematische Weiterführung.
Lieber MikeL,
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Es sollte weiterhin so sein, dass und die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
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M0nique schrieb:
So, jetzt haben es hier hoffentlich alle begriffen: Xela ist raus als ernstzunehmender Diskussionspartner. Super. Wird ohne sie entspannter werden. Xela ist ab heute auf meiner Ignorierliste - absolut keinen Bock mehr auf das nur zänkische Gestänker ohne inhaltliche thematische Weiterführung.
Lieber MikeL,
Du musstest Dich verteidigen. Hätte ich auch gemacht. Sowas kann man nicht auf sich sitzen lassen. Hat mit Xela nix zu tun, man muss seinen Ruf verteidigen. Hast Du gut so gemacht!
Ja, diese Bewertungen können schon der Horror sein. Hatte vor Jahren einen Patienten, 3 x behandelt, Patient war nach acht Monaten endlich wieder schmerzfrei. Er sagte den 4. Termin ab, sein Auto war nicht angesprungen. Absage um 7:45 Uhr, der Termin war um 8 Uhr. Ich habe ihn zurückgerufen und ihm in einem Nebensatz mitgeteilt, dass er diesen ausgefallen Termin - wie in der Anmeldung unterschrieben - zu bezahlen hat. Er ist ausgeflippt - wäre ja nicht seine Schuld (nun, meine war es ja auch nicht) und hat bitterböse Kommentare auf allen möglichen Bewertungsportalen zurückgelassen. Schlechte Werbung für mich, hat mich sehr geärgert. Er hat nach Mahnung dann den ausgefallenen Termin bezahlt (habe mit Inkassobüro gedroht). Was willst gegen so einen machen? Nichts... Abends ne Flasche Rotwein köpfen und sich wieder beruhigen...
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zur Zeit sieht es nach einer Erhöhung der Beihilfe-Land-Tarife aus. ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK.
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"ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK. "
Nochmals... da uns die Beihilfepreise nicht stören müssen, wir daran nicht gebunden sind,...warum sollten wir an angeblich höherer Behandlungszeit gebunden sein, ohne vertragliche Basis?
Mich interessieren diese 30 Min/...etc. überhaupt nicht.
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[zitat]M0nique schrieb am 27.3.18 20:47:
"ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK. "
Nochmals... da uns die Beihilfepreise nicht stören müssen, wir daran nicht gebunden sind,...warum sollten wir an angeblich höherer Behandlungszeit gebunden sein, ohne vertragliche Basis?
Mich interessieren diese 30 Min/...etc. überhaupt nicht.
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stefan 302 schrieb:
M0nique schrieb am 27.3.18 20:47:
"ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK. "
Nochmals... da uns die Beihilfepreise nicht stören müssen, wir daran nicht gebunden sind,...warum sollten wir an angeblich höherer Behandlungszeit gebunden sein, ohne vertragliche Basis?
Mich interessieren diese 30 Min/...etc. überhaupt nicht.
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M0nique schrieb: Es sollte weiterhin so sein, dass uns die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
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@Stefan
Genau das hatte ich ja geschrieben:[zitat]M0nique schrieb: Es sollte weiterhin so sein, dass uns die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
Gruß von Monique[/zitat]
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M0nique schrieb:
@Stefan
Genau das hatte ich ja geschrieben:
M0nique schrieb: Es sollte weiterhin so sein, dass uns die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
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mbone schrieb:
@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
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Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
Gruß von Monique
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Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
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M0nique schrieb am 25.3.18 14:58:
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Sehr gut beobachtet! :clap: Eigentlich wollte ich auch schon meinen Senf dazu geben, habe aber Xela bereits in anderen Threads kennenlernen dürfen und für mich beschlossen, dass es keinen Sinn macht, auf ihre belehrenden Postings einzugehen. Dass Xela sich für etwas Besseres hält, spricht bei ihr aus jeder Zeile. Deswegen bleibt sie auch konsequent beim "Sie", in einem Forum, in dem wir eigentlich alle per "Du" miteinander sind, unabhängig davon, ob wir uns nun mögen oder nicht.
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[zitat]M0nique schrieb am 25.3.18 14:58:
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Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
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Gruß von Monique [/zitat]
Sehr gut beobachtet! :clap: Eigentlich wollte ich auch schon meinen Senf dazu geben, habe aber Xela bereits in anderen Threads kennenlernen dürfen und für mich beschlossen, dass es keinen Sinn macht, auf ihre belehrenden Postings einzugehen. Dass Xela sich für etwas Besseres hält, spricht bei ihr aus jeder Zeile. Deswegen bleibt sie auch konsequent beim "Sie", in einem Forum, in dem wir eigentlich alle per "Du" miteinander sind, unabhängig davon, ob wir uns nun mögen oder nicht.
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MikeL schrieb:
M0nique schrieb am 25.3.18 14:58:
Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
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Sehr gut beobachtet! :clap: Eigentlich wollte ich auch schon meinen Senf dazu geben, habe aber Xela bereits in anderen Threads kennenlernen dürfen und für mich beschlossen, dass es keinen Sinn macht, auf ihre belehrenden Postings einzugehen. Dass Xela sich für etwas Besseres hält, spricht bei ihr aus jeder Zeile. Deswegen bleibt sie auch konsequent beim "Sie", in einem Forum, in dem wir eigentlich alle per "Du" miteinander sind, unabhängig davon, ob wir uns nun mögen oder nicht.
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Monique und du habt es auf den Punkt gebracht. Die Antwort von Xela auf mbones berechtigte Fragen, sagt doch eigentlich schon alles.
Auch ich hatte ja schon meinen "verbalen Schlagabtausch" mit Xela. :yum: :smile:
Übrigens habe ich sie geduzt, wie wir uns alle hier im Forum duzen, auch wenn wir mitunter völlig unterschiedliche Ansichten haben. Das Gesieze ist mir hier einfach zu affig.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich Xela für was Besseres hält. Fast alles, was sie schreibt, klingt sicher wie Musik in den Ohren der GKV. Und auf die Frage, was sie denn ist, wenn sie keine PI o.ä. ist, schrieb sie, es wäre hier kein Outingforum. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Und ich schließe mich Monique an, dass ich keinerlei Anwort von Xela erwarte, denn dies sollte eigentlich ein Forum von Berufskollegen sein.
Gruß Britt
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Monique und du habt es auf den Punkt gebracht. Die Antwort von Xela auf mbones berechtigte Fragen, sagt doch eigentlich schon alles.
Auch ich hatte ja schon meinen "verbalen Schlagabtausch" mit Xela. :yum: :smile:
Übrigens habe ich sie geduzt, wie wir uns alle hier im Forum duzen, auch wenn wir mitunter völlig unterschiedliche Ansichten haben. Das Gesieze ist mir hier einfach zu affig.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich Xela für was Besseres hält. Fast alles, was sie schreibt, klingt sicher wie Musik in den Ohren der GKV. Und auf die Frage, was sie denn ist, wenn sie keine PI o.ä. ist, schrieb sie, es wäre hier kein Outingforum. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Und ich schließe mich Monique an, dass ich keinerlei Anwort von Xela erwarte, denn dies sollte eigentlich ein Forum von Berufskollegen sein.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Monique und du habt es auf den Punkt gebracht. Die Antwort von Xela auf mbones berechtigte Fragen, sagt doch eigentlich schon alles.
Auch ich hatte ja schon meinen "verbalen Schlagabtausch" mit Xela. :yum: :smile:
Übrigens habe ich sie geduzt, wie wir uns alle hier im Forum duzen, auch wenn wir mitunter völlig unterschiedliche Ansichten haben. Das Gesieze ist mir hier einfach zu affig.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich Xela für was Besseres hält. Fast alles, was sie schreibt, klingt sicher wie Musik in den Ohren der GKV. Und auf die Frage, was sie denn ist, wenn sie keine PI o.ä. ist, schrieb sie, es wäre hier kein Outingforum. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Und ich schließe mich Monique an, dass ich keinerlei Anwort von Xela erwarte, denn dies sollte eigentlich ein Forum von Berufskollegen sein.
Gruß Britt
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Das kommt raus, wenn man der ganzen Welt zeigen muss, wer man ist. Wer es mag - gerne. Ich nicht. Schlimm genug, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit (mal sind es Bruderhühner oder Tampons, Hinweise auf heisse Bäder oder niedliche Lügen) persönliches offenbart wird. Jetzt geht noch ein heiterers Beruferaten los. Im Grunde ganz nett. Aber bringt das jemanden weiter? Laßt uns trefflich über Themen streiten. Und nett bleiben. Wenn ich nicht nett bin - dann zeigt gerne die virtuelle Keule. Kein Ding. Aber laßt das persönliche weg.
Ich hab euch drei Papnasen - jedenfalls virtuell - total lieb (ist jetzt gaaanz persönlich ...) . Und der Süße auf der stillen Treppe kann sowieso nicht die Finger stillhalten. Na und?! Und damit habt Ihr ein Problem? Ick nich............
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
https://www.google.de/search?client=firefox-b&dcr=0&ei=mhC5WpvgB4iXsAeB37CQBA&q=mtk+physio&oq=mtk+physio&gs_l=psy-ab.3..0l2.1769738.1789616.0.1790450.17.14.3.0.0.0.118.1090.12j1.13.0....0...1c.1.64.psy-ab..1.16.1114...0i67k1j0i131k1j0i22i30k1.0.Np7kxGrVGz4#lrd=0x47bda7041ddf12ed:0x4fb9ec1f49e6852d,1,,,
Und heimlich Chinesen knipsen geht nicht ohne Fotofreigabeerklärung. Die haben Rechte am eigenen Bild.
http://www.mtk-physio.de/Team/Michael/Foto_von_Michael/China_Bilder/DSC03174.JPG
Das kommt raus, wenn man der ganzen Welt zeigen muss, wer man ist. Wer es mag - gerne. Ich nicht. Schlimm genug, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit (mal sind es Bruderhühner oder Tampons, Hinweise auf heisse Bäder oder niedliche Lügen) persönliches offenbart wird. Jetzt geht noch ein heiterers Beruferaten los. Im Grunde ganz nett. Aber bringt das jemanden weiter? Laßt uns trefflich über Themen streiten. Und nett bleiben. Wenn ich nicht nett bin - dann zeigt gerne die virtuelle Keule. Kein Ding. Aber laßt das persönliche weg.
Ich hab euch drei Papnasen - jedenfalls virtuell - total lieb (ist jetzt gaaanz persönlich ...) . Und der Süße auf der stillen Treppe kann sowieso nicht die Finger stillhalten. Na und?! Und damit habt Ihr ein Problem? Ick nich............
Konflikte gefällig? Dann so was zwischendurch https://www.youtube.com/watch?v=Gl3e-OUnavQ
Ich bereite mich schon mal vor :smile: VIRTUELL :smile:: https://www.youtube.com/watch?v=Twas0Ww8qJY
Und jetzt lacht doch mal ............... :smile:
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Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
Das kommt raus, wenn man der ganzen Welt zeigen muss, wer man ist. Wer es mag - gerne. Ich nicht. Schlimm genug, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit (mal sind es Bruderhühner oder Tampons, Hinweise auf heisse Bäder oder niedliche Lügen) persönliches offenbart wird. Jetzt geht noch ein heiterers Beruferaten los. Im Grunde ganz nett. Aber bringt das jemanden weiter? Laßt uns trefflich über Themen streiten. Und nett bleiben. Wenn ich nicht nett bin - dann zeigt gerne die virtuelle Keule. Kein Ding. Aber laßt das persönliche weg.
Ich hab euch drei Papnasen - jedenfalls virtuell - total lieb (ist jetzt gaaanz persönlich ...) . Und der Süße auf der stillen Treppe kann sowieso nicht die Finger stillhalten. Na und?! Und damit habt Ihr ein Problem? Ick nich............
Xela schrieb am 26.3.18 18:37:
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
,,,
Bei uns bekommt jeder Kassenpatient Termine für Wärme und Massage. Ich bin selbst Kassenpatient und muss mir solche Vorwürfe nicht anhören. Sollte dies im vorliegenden Fall anders gewesen sein, kann dies mehrere Gründe haben:
1. Die Dame konnte nur zu Zeiten, wo wir keine freien Termine oder nur Zeitfenster mit 30er-Taktung frei hatten.
2. Vielleicht war unser Terminplan tatsächlich voll. Wenn nur Massage verordnet wurde, verweise ich neue Patienten in einem solchen Fall gern an Massagepraxen oder Praxen mit schlechterer Auslastung oder Praxen ohne erweiterte Zulassungen (MT, KG-ZNS etc.).
3. Das Rezept war zum Zeitpunkt der Anmeldung so alt, dass wir es nicht mehr innerhalb der Gültigkeit anfangen konnten. Wenn sich Patienten erst Wochen nach der Ausstellung der Verordnung melden, läßt dies negative Rückschlüsse auf die zu erwartende Zuverlässigkeit zu.
4. Bei der Eingabe der Patientendaten tauchte im TheOrg ein Sperrvermerk auf, weil die Dame vielleicht zuvor durch Unzuverlässigkeit, Verweigerung der Zuzahlung oder Ähnliches bei uns in Erscheinung trat. Dies merkt meine Sprechstundenhilfe natürlich erst beim Abgleich der Patientendaten. Dem Patienten wird dann aber bei der erneuten Anmeldung klipp und klar mitgeteilt, dass wir keine Basis für eine weitere Behandlung in unserer Praxis sehen. Tatsächlich ist eine "Yasmin" bei uns vor einigen Wochen im TheOrg-Filter hängengeblieben (TheOrg-Hinweis: "2 x nicht erschienen, 1 x kurzfristig abgesagt, Zahlung der Ausfallrechnung verweigert). Sollte es sich hierbei um die gleiche "Yasmin" handeln, so wäre ihr sehr wohl bewußt, warum sie bei uns keine Termine mehr bekommt. Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass es im vorliegenden Fall so war, denn dies fiele erstens unter die Schweigepflicht und stimmt zweitens nicht mit dem im Internet genannten Familiennamen überein.
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
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[zitat]Xela schrieb am 26.3.18 18:37:
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
https://ph.ys.io/Qns4,,,
[/zitat]
Bei uns bekommt jeder Kassenpatient Termine für Wärme und Massage. Ich bin selbst Kassenpatient und muss mir solche Vorwürfe nicht anhören. Sollte dies im vorliegenden Fall anders gewesen sein, kann dies mehrere Gründe haben:
1. Die Dame konnte nur zu Zeiten, wo wir keine freien Termine oder nur Zeitfenster mit 30er-Taktung frei hatten.
2. Vielleicht war unser Terminplan tatsächlich voll. Wenn nur Massage verordnet wurde, verweise ich neue Patienten in einem solchen Fall gern an Massagepraxen oder Praxen mit schlechterer Auslastung oder Praxen ohne erweiterte Zulassungen (MT, KG-ZNS etc.).
3. Das Rezept war zum Zeitpunkt der Anmeldung so alt, dass wir es nicht mehr innerhalb der Gültigkeit anfangen konnten. Wenn sich Patienten erst Wochen nach der Ausstellung der Verordnung melden, läßt dies negative Rückschlüsse auf die zu erwartende Zuverlässigkeit zu.
4. Bei der Eingabe der Patientendaten tauchte im TheOrg ein Sperrvermerk auf, weil die Dame vielleicht zuvor durch Unzuverlässigkeit, Verweigerung der Zuzahlung oder Ähnliches bei uns in Erscheinung trat. Dies merkt meine Sprechstundenhilfe natürlich erst beim Abgleich der Patientendaten. Dem Patienten wird dann aber bei der erneuten Anmeldung klipp und klar mitgeteilt, dass wir keine Basis für eine weitere Behandlung in unserer Praxis sehen. Tatsächlich ist eine "Yasmin" bei uns vor einigen Wochen im TheOrg-Filter hängengeblieben (TheOrg-Hinweis: "2 x nicht erschienen, 1 x kurzfristig abgesagt, Zahlung der Ausfallrechnung verweigert). Sollte es sich hierbei um die gleiche "Yasmin" handeln, so wäre ihr sehr wohl bewußt, warum sie bei uns keine Termine mehr bekommt. Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass es im vorliegenden Fall so war, denn dies fiele erstens unter die Schweigepflicht und stimmt zweitens nicht mit dem im Internet genannten Familiennamen überein.
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 26.3.18 18:37:
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
,,,
Bei uns bekommt jeder Kassenpatient Termine für Wärme und Massage. Ich bin selbst Kassenpatient und muss mir solche Vorwürfe nicht anhören. Sollte dies im vorliegenden Fall anders gewesen sein, kann dies mehrere Gründe haben:
1. Die Dame konnte nur zu Zeiten, wo wir keine freien Termine oder nur Zeitfenster mit 30er-Taktung frei hatten.
2. Vielleicht war unser Terminplan tatsächlich voll. Wenn nur Massage verordnet wurde, verweise ich neue Patienten in einem solchen Fall gern an Massagepraxen oder Praxen mit schlechterer Auslastung oder Praxen ohne erweiterte Zulassungen (MT, KG-ZNS etc.).
3. Das Rezept war zum Zeitpunkt der Anmeldung so alt, dass wir es nicht mehr innerhalb der Gültigkeit anfangen konnten. Wenn sich Patienten erst Wochen nach der Ausstellung der Verordnung melden, läßt dies negative Rückschlüsse auf die zu erwartende Zuverlässigkeit zu.
4. Bei der Eingabe der Patientendaten tauchte im TheOrg ein Sperrvermerk auf, weil die Dame vielleicht zuvor durch Unzuverlässigkeit, Verweigerung der Zuzahlung oder Ähnliches bei uns in Erscheinung trat. Dies merkt meine Sprechstundenhilfe natürlich erst beim Abgleich der Patientendaten. Dem Patienten wird dann aber bei der erneuten Anmeldung klipp und klar mitgeteilt, dass wir keine Basis für eine weitere Behandlung in unserer Praxis sehen. Tatsächlich ist eine "Yasmin" bei uns vor einigen Wochen im TheOrg-Filter hängengeblieben (TheOrg-Hinweis: "2 x nicht erschienen, 1 x kurzfristig abgesagt, Zahlung der Ausfallrechnung verweigert). Sollte es sich hierbei um die gleiche "Yasmin" handeln, so wäre ihr sehr wohl bewußt, warum sie bei uns keine Termine mehr bekommt. Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass es im vorliegenden Fall so war, denn dies fiele erstens unter die Schweigepflicht und stimmt zweitens nicht mit dem im Internet genannten Familiennamen überein.
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
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Oh, Xela ist lernfähig und sagt jetzt auch du. :smile: Aber bei diesem ganzen albernen Posting wäre das "sie" ja auch noch merkwürdiger gewesen.
Aber!!!! "Und heimlich Chinesen knipsen"- dümmer gehts nimmer. Die Lernfähigkeit ist noch ausbaufähig, hoffentlich.
Gruß Britt
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Oh, Xela ist lernfähig und sagt jetzt auch du. :smile: Aber bei diesem ganzen albernen Posting wäre das "sie" ja auch noch merkwürdiger gewesen.
Aber!!!! "Und heimlich Chinesen knipsen"- dümmer gehts nimmer. Die Lernfähigkeit ist noch ausbaufähig, hoffentlich.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Oh, Xela ist lernfähig und sagt jetzt auch du. :smile: Aber bei diesem ganzen albernen Posting wäre das "sie" ja auch noch merkwürdiger gewesen.
Aber!!!! "Und heimlich Chinesen knipsen"- dümmer gehts nimmer. Die Lernfähigkeit ist noch ausbaufähig, hoffentlich.
Gruß Britt
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5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
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[zitat]MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused: [/zitat]
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
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ali schrieb:
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
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Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;
was wir uns kaum vorstellen können weil es nur hinter verschlossenen Türen praktiziert wird ist für 1,4 Milliarden Menschen (1.400.000.000!) Realität: komplette Auswertung sämtlicher Online-Aktivitäten sowie Einkaufsgewohnheiten, Sport bzw. TV- bzw. Drogenkonsum; all das landet unter Befürwortung breiter Teile der Bevölkerung in einem Ding das sich Social Score nennt und Einfluss auf die medizinische Versorgung und Zugang zu Flugzeugen und Eisenbahnen hat. Im Kontext "hoher physiotherapeutischer Besuch" erwähnt zu werden wirkt sich, da gut für die allgemeine Volksgesundheit Chinas, positiv auf den Social Score und damit positiv auf deren Leben aus.
Das können wir toll finden oder nicht -- rein demokratisch haben wir 80 Mio. Deutschen da nicht in die Entscheidungen der 1,4 Mrd. hineinzupfuschen, selbst wenn wir mit der ganzen EU und den USA zusammen "das ist doof!" rufen sind wir immernoch absolut demokratisch überstimmt. In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
[...]
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
...das sind hervorragende Fallen die hier aufgestellt werden. Triggert irgendetwas wo man antworten "muss" (in diesem Fall habe ich für mich beschlossen, vom Ignore-Button Gebrauch zu machen).
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Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;
was wir uns kaum vorstellen können weil es nur hinter verschlossenen Türen praktiziert wird ist für 1,4 Milliarden Menschen (1.400.000.000!) Realität: komplette Auswertung sämtlicher Online-Aktivitäten sowie Einkaufsgewohnheiten, Sport bzw. TV- bzw. Drogenkonsum; all das landet unter Befürwortung breiter Teile der Bevölkerung in einem Ding das sich Social Score nennt und Einfluss auf die medizinische Versorgung und Zugang zu Flugzeugen und Eisenbahnen hat. Im Kontext "hoher physiotherapeutischer Besuch" erwähnt zu werden wirkt sich, da gut für die allgemeine Volksgesundheit Chinas, positiv auf den Social Score und damit positiv auf deren Leben aus.
Das können wir toll finden oder nicht -- rein demokratisch haben wir 80 Mio. Deutschen da nicht in die Entscheidungen der 1,4 Mrd. hineinzupfuschen, selbst wenn wir mit der ganzen EU und den USA zusammen "das ist doof!" rufen sind wir immernoch absolut demokratisch überstimmt. In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
[zitat]MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
[...]
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused: [/zitat]
...das sind hervorragende Fallen die hier aufgestellt werden. Triggert irgendetwas wo man antworten "muss" (in diesem Fall habe ich für mich beschlossen, vom Ignore-Button Gebrauch zu machen).
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Papa Alpaka schrieb:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;
was wir uns kaum vorstellen können weil es nur hinter verschlossenen Türen praktiziert wird ist für 1,4 Milliarden Menschen (1.400.000.000!) Realität: komplette Auswertung sämtlicher Online-Aktivitäten sowie Einkaufsgewohnheiten, Sport bzw. TV- bzw. Drogenkonsum; all das landet unter Befürwortung breiter Teile der Bevölkerung in einem Ding das sich Social Score nennt und Einfluss auf die medizinische Versorgung und Zugang zu Flugzeugen und Eisenbahnen hat. Im Kontext "hoher physiotherapeutischer Besuch" erwähnt zu werden wirkt sich, da gut für die allgemeine Volksgesundheit Chinas, positiv auf den Social Score und damit positiv auf deren Leben aus.
Das können wir toll finden oder nicht -- rein demokratisch haben wir 80 Mio. Deutschen da nicht in die Entscheidungen der 1,4 Mrd. hineinzupfuschen, selbst wenn wir mit der ganzen EU und den USA zusammen "das ist doof!" rufen sind wir immernoch absolut demokratisch überstimmt. In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
[...]
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
...das sind hervorragende Fallen die hier aufgestellt werden. Triggert irgendetwas wo man antworten "muss" (in diesem Fall habe ich für mich beschlossen, vom Ignore-Button Gebrauch zu machen).
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ali schrieb am 26.3.18 22:59:
tschuldigung, wie war dis jetzt mit den Beihilfepreisen ?! :hushed:
-> https://www.physio.de/forum5/abrechnung/beihilfesaetze/8/150226/150251#msg-150251 ... alles was danach kommt gehört nur noch sehr lose zum Thema (oh, vielleicht krieg ich nochmal so schöne drei Seiten hin wenn ich jetzt sage das eine akute Sofort-Privat-Behandlung bei mir, unabhängig von den Beihilfepreisen, auch mal einen soliden dreistelligen Betrag kosten kann wenn ich "ab Anruf" nur 30 Minuten Zeit habe um die Behandlung zu beginnen; der Preis reduziert sich proportional zur zeitlichen Distanz zwischen Anruf und Behandlungsbeginn ;))
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[zitat]ali schrieb am 26.3.18 22:59:
tschuldigung, wie war dis jetzt mit den Beihilfepreisen ?! :hushed: [/zitat]
-> https://www.physio.de/forum5/abrechnung/beihilfesaetze/8/150226/150251#msg-150251 ... alles was danach kommt gehört nur noch sehr lose zum Thema (oh, vielleicht krieg ich nochmal so schöne drei Seiten hin wenn ich jetzt sage das eine akute Sofort-Privat-Behandlung bei mir, unabhängig von den Beihilfepreisen, auch mal einen soliden dreistelligen Betrag kosten kann wenn ich "ab Anruf" nur 30 Minuten Zeit habe um die Behandlung zu beginnen; der Preis reduziert sich proportional zur zeitlichen Distanz zwischen Anruf und Behandlungsbeginn ;))
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Papa Alpaka schrieb:
ali schrieb am 26.3.18 22:59:
tschuldigung, wie war dis jetzt mit den Beihilfepreisen ?! :hushed:
-> https://www.physio.de/forum5/abrechnung/beihilfesaetze/8/150226/150251#msg-150251 ... alles was danach kommt gehört nur noch sehr lose zum Thema (oh, vielleicht krieg ich nochmal so schöne drei Seiten hin wenn ich jetzt sage das eine akute Sofort-Privat-Behandlung bei mir, unabhängig von den Beihilfepreisen, auch mal einen soliden dreistelligen Betrag kosten kann wenn ich "ab Anruf" nur 30 Minuten Zeit habe um die Behandlung zu beginnen; der Preis reduziert sich proportional zur zeitlichen Distanz zwischen Anruf und Behandlungsbeginn ;))
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5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
Und der Troll hat sich auch noch das Mythosmäntelchen umhängen lassen weiblich zu sein ... :smile: :point_up:
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[zitat]ali schrieb am 26.3.18 22:42:
[zitat]MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused: [/zitat]
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused: [/zitat]
Und der Troll hat sich auch noch das Mythosmäntelchen umhängen lassen weiblich zu sein ... :smile: :point_up:
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mbone schrieb:
ali schrieb am 26.3.18 22:42:
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
Und der Troll hat sich auch noch das Mythosmäntelchen umhängen lassen weiblich zu sein ... :smile: :point_up:
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Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
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[zitat]Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :) [/zitat]
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
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Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
Mal wieder Spass haben am Thema vorbeizureden..
Der Thread heißt "Beihilfesätze"
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
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[zitat]Xela schrieb am 27.3.18 10:03:
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :) [/zitat]
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren? [/zitat]
Mal wieder Spass haben am Thema vorbeizureden..
Der Thread heißt "Beihilfesätze"
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
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mbone schrieb:
Xela schrieb am 27.3.18 10:03:
Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
Mal wieder Spass haben am Thema vorbeizureden..
Der Thread heißt "Beihilfesätze"
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
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Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
Ich glaube inzwischen, der Troll ist ernsthaft krank und benötigt dringend Hilfe. Wahrscheinlich hat er sich hierher verlaufen, als er aus Versehen "physio" statt "psycho" in die Suchmaschine eingegeben hat. Nachdem er dann gemerkt hat, dass es hier auch jede Menge Leute gibt, an denen man seine eigenen Krankheitssymptome ausleben kann, hat er hier schließlich seine Daseinsberechtigung gefunden!
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[zitat]mbone schrieb am 27.3.18 10:18:
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen. [/zitat]
Ich glaube inzwischen, der Troll ist ernsthaft krank und benötigt dringend Hilfe. Wahrscheinlich hat er sich hierher verlaufen, als er aus Versehen "physio" statt "psycho" in die Suchmaschine eingegeben hat. Nachdem er dann gemerkt hat, dass es hier auch jede Menge Leute gibt, an denen man seine eigenen Krankheitssymptome ausleben kann, hat er hier schließlich seine Daseinsberechtigung gefunden!
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MikeL schrieb:
mbone schrieb am 27.3.18 10:18:
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
Ich glaube inzwischen, der Troll ist ernsthaft krank und benötigt dringend Hilfe. Wahrscheinlich hat er sich hierher verlaufen, als er aus Versehen "physio" statt "psycho" in die Suchmaschine eingegeben hat. Nachdem er dann gemerkt hat, dass es hier auch jede Menge Leute gibt, an denen man seine eigenen Krankheitssymptome ausleben kann, hat er hier schließlich seine Daseinsberechtigung gefunden!
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MikeL schrieb am 27.3.18 16:58:
aus Versehen "physio" statt "psycho"
Und diesen geistigen Erguss hat Ihnen wer vorgesagt? Braver Michie.
Ein einfaches "Danke" hätte genügt. Durch mein Zutun hat sich Ihr google social score sensationell Link,,, verbessert.
Mann, mann, man bei Beihilfe und Ihnen fallen mir ganz andere Sachen ein. Aber Sie sind undankbar und dem ist nicht mal ein wenig beizuhelfen (sic! WortSpiel und nicht abgeschrieben).
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[zitat]MikeL schrieb am 27.3.18 16:58:
aus Versehen "physio" statt "psycho" [/zitat]
Und diesen geistigen Erguss hat Ihnen wer vorgesagt? Braver Michie.
Ein einfaches "Danke" hätte genügt. Durch mein Zutun hat sich Ihr google social score sensationell https://www.google.de/search?client=firefox-b&dcr=0&source=hp&ei=-1-7WqTnFcPt6ASH-bagDg&q=mtk+physio&oq=mtk+physio&gs_l=psy-ab.3..0l2.850.3892.0.4952.10.10.0.0.0.0.126.1052.6j4.10.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.10.1052...0i131k1j0i22i30k1.0._Ysu9ZtlnzE#lrd=0x47bda7041ddf12ed:0x4fb9ec1f49e6852d,1,,, verbessert.
Mann, mann, man bei Beihilfe und Ihnen fallen mir ganz andere Sachen ein. Aber Sie sind undankbar und dem ist nicht mal ein wenig beizuhelfen (sic! WortSpiel und nicht abgeschrieben).
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Xela schrieb:
MikeL schrieb am 27.3.18 16:58:
aus Versehen "physio" statt "psycho"
Und diesen geistigen Erguss hat Ihnen wer vorgesagt? Braver Michie.
Ein einfaches "Danke" hätte genügt. Durch mein Zutun hat sich Ihr google social score sensationell Link,,, verbessert.
Mann, mann, man bei Beihilfe und Ihnen fallen mir ganz andere Sachen ein. Aber Sie sind undankbar und dem ist nicht mal ein wenig beizuhelfen (sic! WortSpiel und nicht abgeschrieben).
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Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
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Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
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tom1350 schrieb:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
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du willst es nicht verstehen.
Wenn in den Behilferichtlinien steht, dass jedem Beihilfeabhängigen zur Therapie eine warme Mahlzeit zu servieren ist,
dann bietest selbstverständlich noch eine Suppe und ein Dessert dazu.
mfg mocca
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hallo Tom1350,
du willst es nicht verstehen.
Wenn in den Behilferichtlinien steht, dass jedem Beihilfeabhängigen zur Therapie eine warme Mahlzeit zu servieren ist,
dann bietest selbstverständlich noch eine Suppe und ein Dessert dazu.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Tom1350,
du willst es nicht verstehen.
Wenn in den Behilferichtlinien steht, dass jedem Beihilfeabhängigen zur Therapie eine warme Mahlzeit zu servieren ist,
dann bietest selbstverständlich noch eine Suppe und ein Dessert dazu.
mfg mocca
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tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
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[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln. [/zitat]
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
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Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
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Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
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tom1350 schrieb:
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
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tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
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[zitat]stefan 302 schrieb am 28.3.18 12:35:
[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln. [/zitat]
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen..... [/zitat]
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 12:35:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
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tom1350 schrieb am 28.3.18 12:39:
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
Rate mal wer mit der Beihilfe einen Vertrag hat...
Rate mal wer zahlen muss, was er bestellt, bezogen auf den WIRKLICHEN Vertragspartner
Rate mal wer auf einer Rechnung die Behandlungszeit neuerdings angeben soll....
Rate mal wer auf solch Ideen kommt, ausser FM.....
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[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:39:
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten. [/zitat]
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:39:
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
Rate mal wer mit der Beihilfe einen Vertrag hat...
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tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jemand nicht kappiert, WER DER VERTRAGSPARTNER MIT WEM IST.....
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[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:40:
[zitat]stefan 302 schrieb am 28.3.18 12:35:
[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln. [/zitat]
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen..... [/zitat]
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht. [/zitat]
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jemand nicht kappiert, WER DER VERTRAGSPARTNER MIT WEM IST.....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:40:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 12:35:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jemand nicht kappiert, WER DER VERTRAGSPARTNER MIT WEM IST.....
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Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...]
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...]
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
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[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln. [/zitat]
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
[zitat]Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...][/zitat]
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
[zitat]Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...][/zitat]
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Nora Weber schrieb:
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...]
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...]
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Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut loslachen, nicht über dich, werter Stefan 302, ich reiche dir einen liebevoll gemachten Tee, wir machen gemeinsam eine kleine Atemtherapie zum Durchschnaufen und jetzt konzentrieren wir uns auf die Dinge, die den Umgang und das Handling mit Privatpatienten (es existieren keine "Beihilfe"patienten) ausmachen... ;). Diejenigen, die es wirtschaftlich so wollen, können ja so "weiterwurschteln"; sich in völlig unsinnigen Diskussionen verrennen, ich werde meine Privatpreise deklarieren, immer einen Behandlungsvertrag/Honorarvereinbarung schließen (für Tom: Diese Vereinbarung gilt unabhängig von Art und Höhe einer Erstattung der Behandlungskosten durch Ihre Krankenversicherung. Die Berechnung des Honorars....fach des VdaK-Satz erfolgt nach der vom OLG Karlsruhe (AZ...) für angemessen und ortsüblich befundenen Privatsätze. usw. usw...)
In diesem schönen Nachmittagssinne und noch einen Tag vor Ostern, frohes Ostereiersuchen wünscht 666
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Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut loslachen, nicht über dich, werter Stefan 302, ich reiche dir einen liebevoll gemachten Tee, wir machen gemeinsam eine kleine Atemtherapie zum Durchschnaufen und jetzt konzentrieren wir uns auf die Dinge, die den Umgang und das Handling mit Privatpatienten (es existieren keine "Beihilfe"patienten) ausmachen... ;). Diejenigen, die es wirtschaftlich so wollen, können ja so "weiterwurschteln"; sich in völlig unsinnigen Diskussionen verrennen, ich werde meine Privatpreise deklarieren, immer einen Behandlungsvertrag/Honorarvereinbarung schließen (für Tom: Diese Vereinbarung gilt unabhängig von Art und Höhe einer Erstattung der Behandlungskosten durch Ihre Krankenversicherung. Die Berechnung des Honorars....fach des VdaK-Satz erfolgt nach der vom OLG Karlsruhe (AZ...) für angemessen und ortsüblich befundenen Privatsätze. usw. usw...)
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666 schrieb:
Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut loslachen, nicht über dich, werter Stefan 302, ich reiche dir einen liebevoll gemachten Tee, wir machen gemeinsam eine kleine Atemtherapie zum Durchschnaufen und jetzt konzentrieren wir uns auf die Dinge, die den Umgang und das Handling mit Privatpatienten (es existieren keine "Beihilfe"patienten) ausmachen... ;). Diejenigen, die es wirtschaftlich so wollen, können ja so "weiterwurschteln"; sich in völlig unsinnigen Diskussionen verrennen, ich werde meine Privatpreise deklarieren, immer einen Behandlungsvertrag/Honorarvereinbarung schließen (für Tom: Diese Vereinbarung gilt unabhängig von Art und Höhe einer Erstattung der Behandlungskosten durch Ihre Krankenversicherung. Die Berechnung des Honorars....fach des VdaK-Satz erfolgt nach der vom OLG Karlsruhe (AZ...) für angemessen und ortsüblich befundenen Privatsätze. usw. usw...)
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Ich kann die langen Beihilfe-Richtzeiten (30) schon allein deshalb nicht gewährleisten(selbst wenn ich wollte),
weil damit eine "normale" GKV-Behandlung nicht stattfinden könnte. Dieser GKV-Patient bliebe unbehandelt.
Das ist nicht zu verantworten. Denn ich nehme als Leistungserbringer (stellvertretend) meine Pflicht, die
Versorgung der Patienten zu gewährleisten, sehr ernst.
Aus dem selben Grund behandele ich am unteren Rand der 15-25 Minuten-KG-Richtwerte.
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Ich kann die langen Beihilfe-Richtzeiten (30) schon allein deshalb nicht gewährleisten(selbst wenn ich wollte),
weil damit eine "normale" GKV-Behandlung nicht stattfinden könnte. Dieser GKV-Patient bliebe unbehandelt.
Das ist nicht zu verantworten. Denn ich nehme als Leistungserbringer (stellvertretend) meine Pflicht, die
Versorgung der Patienten zu gewährleisten, sehr ernst.
Aus dem selben Grund behandele ich am unteren Rand der 15-25 Minuten-KG-Richtwerte.
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hermi schrieb:
Ich kann die langen Beihilfe-Richtzeiten (30) schon allein deshalb nicht gewährleisten(selbst wenn ich wollte),
weil damit eine "normale" GKV-Behandlung nicht stattfinden könnte. Dieser GKV-Patient bliebe unbehandelt.
Das ist nicht zu verantworten. Denn ich nehme als Leistungserbringer (stellvertretend) meine Pflicht, die
Versorgung der Patienten zu gewährleisten, sehr ernst.
Aus dem selben Grund behandele ich am unteren Rand der 15-25 Minuten-KG-Richtwerte.
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tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen, da in der Beihilfe bei Naturmoor steht, dass KEIN Fließ zwischen dem Moor und der haut des Patienten zu liegen hat.....
Bisher ist mir kein Fall bekannt, wo Kürzungen auf FAP durchgeführt wurden, da ein Fließ dazwischen lag..... und weiter,... auch kein PI jemals unterschrieben hat, keines dazwischen zu tun... und der Patient keine Rechenschaft gegenüber der BEihilfe ablegen muss, indem er Protokoll führt..... das auch niemals zwischen Patient und Beihilfe ein vertragsbestandteil war, ist und jemals sein wird....
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[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen. [/zitat]
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen, da in der Beihilfe bei Naturmoor steht, dass KEIN Fließ zwischen dem Moor und der haut des Patienten zu liegen hat.....
Bisher ist mir kein Fall bekannt, wo Kürzungen auf FAP durchgeführt wurden, da ein Fließ dazwischen lag..... und weiter,... auch kein PI jemals unterschrieben hat, keines dazwischen zu tun... und der Patient keine Rechenschaft gegenüber der BEihilfe ablegen muss, indem er Protokoll führt..... das auch niemals zwischen Patient und Beihilfe ein vertragsbestandteil war, ist und jemals sein wird....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen, da in der Beihilfe bei Naturmoor steht, dass KEIN Fließ zwischen dem Moor und der haut des Patienten zu liegen hat.....
Bisher ist mir kein Fall bekannt, wo Kürzungen auf FAP durchgeführt wurden, da ein Fließ dazwischen lag..... und weiter,... auch kein PI jemals unterschrieben hat, keines dazwischen zu tun... und der Patient keine Rechenschaft gegenüber der BEihilfe ablegen muss, indem er Protokoll führt..... das auch niemals zwischen Patient und Beihilfe ein vertragsbestandteil war, ist und jemals sein wird....
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Nora Weber schrieb am 28.3.18 13:48:
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...]
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...]
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
Hallo Nora
Es gibt keinerlei Vereinbarung mit dem Patienten und der Beihilfe, indem der Patient unterschreibt, dass er (der Patient) überprüfen und die Einhaltung einer Behandlungszeit garantieren muss. Das wäre ja auch das Pferd von hinten gesattelt.
Du zitierst: "Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich"
Stimmt. Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
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[zitat]Nora Weber schrieb am 28.3.18 13:48:
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln. [/zitat]
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
[zitat]Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...][/zitat]
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
[zitat]Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...][/zitat]
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht! [/zitat]
Hallo Nora
Es gibt keinerlei Vereinbarung mit dem Patienten und der Beihilfe, indem der Patient unterschreibt, dass er (der Patient) überprüfen und die Einhaltung einer Behandlungszeit garantieren muss. Das wäre ja auch das Pferd von hinten gesattelt.
Du zitierst: "Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich"
Stimmt. Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
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stefan 302 schrieb:
Nora Weber schrieb am 28.3.18 13:48:
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...]
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...]
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
Hallo Nora
Es gibt keinerlei Vereinbarung mit dem Patienten und der Beihilfe, indem der Patient unterschreibt, dass er (der Patient) überprüfen und die Einhaltung einer Behandlungszeit garantieren muss. Das wäre ja auch das Pferd von hinten gesattelt.
Du zitierst: "Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich"
Stimmt. Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
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stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:42:
[...] Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
Klar, dass mir selbst völlig egal sein kann, was die Beihilfe von ihren "Vertragspartnern" will - habe ich ja auch angedeutet. Deshalb kann ich die Aufregung über die zeitlichen "Änderungswünsche" auch nicht verstehen...
Ich hatte aber tatsächlich ´mal einen Fall, wo ein Privatpatient die MLD gekürzt bekommen hatte, weil ich die Behandlung meiner Taktung entsprechend als "MLD 40" berechnet hatte. War dumm von mir - mittlerweile heißt diese Behandlung einfach "Lymphdrainage Großbehandlung" und ich verwende keine zeitlichen Angaben oder "Zeitversprechen" mehr.
@mocca:
mocca schrieb am 28.3.18 15:38:
[...] wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht [...] hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich. [...]
Und das zuvor von mir zitierte Patientenrechtegesetz greift auch nicht nur für Ärzte der KV Baden-Württemberg, sondern gilt selbstverständlich auf bei uns.
Hierzu findet man z.B. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums:
Patientenrechte im Bürgerlichen Gesetzbuch
[...] Die notwendigen Informationen beziehen sich im Übrigen nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Behandelnde den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Das gilt erst recht, wenn er weiß, dass der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Bitte hier jetzt nicht wieder am Wort "Krankenkasse" aufhängen - sondern den Kontext dort beachten.
Diese "wirtschaftliche Informationspflicht" hat aber selbstverständlich ihre Grenzen in der Vielzahl von möglichen Tarifen in der PKV, über die wir keine Ahnung haben brauchen.
Deshalb auch von mir nur der Hinweis, dass wir den Patienten im Behandlungsvertrag darüber aufklären sollten, dass eine Kostenerstattung nicht gesichert ist - thats it!
Gruß
Nora
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@stefan 302:
[zitat]stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:42:
[...] Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe. [/zitat]
Klar, dass mir selbst völlig egal sein kann, was die Beihilfe von ihren "Vertragspartnern" will - habe ich ja auch angedeutet. Deshalb kann ich die Aufregung über die zeitlichen "Änderungswünsche" auch nicht verstehen...
Ich hatte aber tatsächlich ´mal einen Fall, wo ein Privatpatient die MLD gekürzt bekommen hatte, weil ich die Behandlung meiner Taktung entsprechend als "MLD 40" berechnet hatte. War dumm von mir - mittlerweile heißt diese Behandlung einfach "Lymphdrainage Großbehandlung" und ich verwende keine zeitlichen Angaben oder "Zeitversprechen" mehr.
@mocca:
[zitat]mocca schrieb am 28.3.18 15:38:
[...] wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht [...] hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich. [...] [/zitat]
Das Ganze gilt nicht nur für den Selbstzahlerbereich, sondern für alle Patienten - siehe auch der IWW-Beitrag "Unzulängliche Aufklärung zu den Kosten der Behandlung - eine unterschätzte Gefahr" hier: http://www.iww.de/aaa/archiv/aufklaerungspflichten-unzulaengliche-aufklaerung-zu-den-kosten-der-behandlung--eine-unterschaetzte-gefahr-f39519
Noch aktueller ist der IWW-Beitrag "Bei Verstoß gegen die wirtschaftliche Informationspflicht drohen Honorarverluste": http://www.iww.de/aaa/kassenabrechnung/patientenrechtegesetz-bei-verstoss-gegen-die-wirtschaftliche-informationspflicht-drohen-honorarverluste-f65356
Und das zuvor von mir zitierte Patientenrechtegesetz greift auch nicht nur für Ärzte der KV Baden-Württemberg, sondern gilt selbstverständlich auf bei uns.
Hierzu findet man z.B. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums:
[zitat]Patientenrechte im Bürgerlichen Gesetzbuch
[...] Die notwendigen Informationen beziehen sich im Übrigen nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Behandelnde den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Das gilt erst recht, wenn er weiß, dass der Patient die Kosten selbst tragen muss. [/zitat]
[i]Bitte hier jetzt nicht wieder am Wort "Krankenkasse" aufhängen - sondern den Kontext dort beachten.[/i]
Diese "wirtschaftliche Informationspflicht" hat aber selbstverständlich ihre Grenzen in der Vielzahl von möglichen Tarifen in der PKV, über die wir keine Ahnung haben brauchen.
Deshalb auch von mir nur der Hinweis, dass wir den Patienten im Behandlungsvertrag darüber aufklären sollten, dass eine Kostenerstattung nicht gesichert ist - thats it!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@stefan 302:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:42:
[...] Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
Klar, dass mir selbst völlig egal sein kann, was die Beihilfe von ihren "Vertragspartnern" will - habe ich ja auch angedeutet. Deshalb kann ich die Aufregung über die zeitlichen "Änderungswünsche" auch nicht verstehen...
Ich hatte aber tatsächlich ´mal einen Fall, wo ein Privatpatient die MLD gekürzt bekommen hatte, weil ich die Behandlung meiner Taktung entsprechend als "MLD 40" berechnet hatte. War dumm von mir - mittlerweile heißt diese Behandlung einfach "Lymphdrainage Großbehandlung" und ich verwende keine zeitlichen Angaben oder "Zeitversprechen" mehr.
@mocca:
mocca schrieb am 28.3.18 15:38:
[...] wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht [...] hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich. [...]
Und das zuvor von mir zitierte Patientenrechtegesetz greift auch nicht nur für Ärzte der KV Baden-Württemberg, sondern gilt selbstverständlich auf bei uns.
Hierzu findet man z.B. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums:
Patientenrechte im Bürgerlichen Gesetzbuch
[...] Die notwendigen Informationen beziehen sich im Übrigen nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Behandelnde den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Das gilt erst recht, wenn er weiß, dass der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Bitte hier jetzt nicht wieder am Wort "Krankenkasse" aufhängen - sondern den Kontext dort beachten.
Diese "wirtschaftliche Informationspflicht" hat aber selbstverständlich ihre Grenzen in der Vielzahl von möglichen Tarifen in der PKV, über die wir keine Ahnung haben brauchen.
Deshalb auch von mir nur der Hinweis, dass wir den Patienten im Behandlungsvertrag darüber aufklären sollten, dass eine Kostenerstattung nicht gesichert ist - thats it!
Gruß
Nora
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tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen...
Nein, die Kürzung der Erstattung bekommt der beihilfeberechtigte Patient. Wie gesagt steht so in der Beihilfeverordnung. Aber sauer ist der Patient dann auf dich.
Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?
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[zitat]stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:35:
[zitat]tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen. [/zitat]
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen...[/zitat]
Nein, die Kürzung der Erstattung bekommt der beihilfeberechtigte Patient. Wie gesagt steht so in der Beihilfeverordnung. Aber sauer ist der Patient dann auf dich.
Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:35:
tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen...
Nein, die Kürzung der Erstattung bekommt der beihilfeberechtigte Patient. Wie gesagt steht so in der Beihilfeverordnung. Aber sauer ist der Patient dann auf dich.
Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?
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Falls dieser unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dann würde ich tatsächlich sagen, dass ich für Privatversicherte die Kosten X verlange, für die Therapie Y. Wo ist das Problem? Auch du müsstest inzwischen kapiert haben, dass ein Beihilfe Patient PRVATVERSICHERT ist. Wenn er unbedingt das seiner Beihilfe kommunzieren möchte, dass die Zeit wohl kürzer ist als die Beihilfe vorgibt.... was juckt mich das? Und ja, wenn er nicht mehr kommen möchte, wunderbar! Vor meiner Tür steht immer noch mein Name und Physiotherapiepraxis. Kein Wellnesstempel, kein Wohlfühloase, kein Wirunterstützenvorallemarmebeihilfepatienten!!!
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Falls dieser unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dann würde ich tatsächlich sagen, dass ich für Privatversicherte die Kosten X verlange, für die Therapie Y. Wo ist das Problem? Auch du müsstest inzwischen kapiert haben, dass ein Beihilfe Patient PRVATVERSICHERT ist. Wenn er unbedingt das seiner Beihilfe kommunzieren möchte, dass die Zeit wohl kürzer ist als die Beihilfe vorgibt.... was juckt mich das? Und ja, wenn er nicht mehr kommen möchte, wunderbar! Vor meiner Tür steht immer noch mein Name und Physiotherapiepraxis. Kein Wellnesstempel, kein Wohlfühloase, kein Wirunterstützenvorallemarmebeihilfepatienten!!!
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alobar schrieb:
Falls dieser unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dann würde ich tatsächlich sagen, dass ich für Privatversicherte die Kosten X verlange, für die Therapie Y. Wo ist das Problem? Auch du müsstest inzwischen kapiert haben, dass ein Beihilfe Patient PRVATVERSICHERT ist. Wenn er unbedingt das seiner Beihilfe kommunzieren möchte, dass die Zeit wohl kürzer ist als die Beihilfe vorgibt.... was juckt mich das? Und ja, wenn er nicht mehr kommen möchte, wunderbar! Vor meiner Tür steht immer noch mein Name und Physiotherapiepraxis. Kein Wellnesstempel, kein Wohlfühloase, kein Wirunterstützenvorallemarmebeihilfepatienten!!!
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Besteht auch eine Info-Pflicht auf Seite des Patienten, wenn wir zu "billig" sind?
Wenn wir also weniger verlangen, als der Versicherungsschutz/-Tarif des entsprechenden Refinanzierers/Versicherers des Pat. hergeben würde.
Besteht auch eine Info-Pflicht, wenn ein Pat. von vorn herein, durch Wahl seines Tarifes/seiner Absicherung, weiß, dass er nicht optimal/kostendeckend abge-/versichert ist?
mfg mocca
Nachtrag:
Speziell bei der sogenannten Beihilfe ist doch festgestellt, dass sie nicht kostendeckend ist, bzw. kein Preisdiktat sein kann.
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hallo,
Besteht auch eine Info-Pflicht auf Seite des Patienten, wenn wir zu "billig" sind?
Wenn wir also weniger verlangen, als der Versicherungsschutz/-Tarif des entsprechenden Refinanzierers/Versicherers des Pat. hergeben würde.
Besteht auch eine Info-Pflicht, wenn ein Pat. von vorn herein, durch Wahl seines Tarifes/seiner Absicherung, weiß, dass er nicht optimal/kostendeckend abge-/versichert ist?
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Speziell bei der sogenannten Beihilfe ist doch festgestellt, dass sie nicht kostendeckend ist, bzw. kein Preisdiktat sein kann.
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mocca schrieb:
hallo,
Besteht auch eine Info-Pflicht auf Seite des Patienten, wenn wir zu "billig" sind?
Wenn wir also weniger verlangen, als der Versicherungsschutz/-Tarif des entsprechenden Refinanzierers/Versicherers des Pat. hergeben würde.
Besteht auch eine Info-Pflicht, wenn ein Pat. von vorn herein, durch Wahl seines Tarifes/seiner Absicherung, weiß, dass er nicht optimal/kostendeckend abge-/versichert ist?
mfg mocca
Nachtrag:
Speziell bei der sogenannten Beihilfe ist doch festgestellt, dass sie nicht kostendeckend ist, bzw. kein Preisdiktat sein kann.
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..."Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?"...
hallo,
schon einmal etwas vom Umgang mit Daten gehört?
mfg mocca
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tom1350 fragt,
..."Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?"...
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mocca schrieb:
tom1350 fragt,
..."Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?"...
hallo,
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Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
https://www.physio-deutschland.de/fachkreise/news-bundesweit/einzelansicht/artikel/neuigkeiten-ueber-die-anpassung-der-beihilfefaehigen.html
tom1350 schrieb am 29.3.18 16:05:
Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
Wie jetzt? Die Beihilfe redet von 20 Min.. Die BG mit zwei Zeittakten sowieso und der Rest will 15-25 Min. (sind so ganz bisschen auch ungef. 20 Min.). Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
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[zitat]tom1350 schrieb am 29.3.18 16:05:
Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
https://ph.ys.io/rXma [/zitat]
Wie jetzt? Die Beihilfe redet von 20 Min.. Die BG mit zwei Zeittakten sowieso und der Rest will 15-25 Min. (sind so ganz bisschen auch ungef. 20 Min.). Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 29.3.18 16:05:
Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
Wie jetzt? Die Beihilfe redet von 20 Min.. Die BG mit zwei Zeittakten sowieso und der Rest will 15-25 Min. (sind so ganz bisschen auch ungef. 20 Min.). Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
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Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
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[zitat]Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären? [/zitat]
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
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ali schrieb:
Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
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Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
Xela versucht wieder sein Lieblingsthema in den Thread zu trollen
Ist die Diskussion nicht wert
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[zitat]ali schrieb am 29.3.18 17:05:
[zitat]Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären? [/zitat]
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir... [/zitat]
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mbone schrieb:
ali schrieb am 29.3.18 17:05:
Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
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Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
In Ermangelung eines dringend erforderlichen Gähn-Smileys nehme ich einfach mal diese hier: :confused: :thumbsup: :frowning: :scream: :anguished: :tired_face: :angry: :grin: :astonished:.
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[zitat]Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären? [/zitat]
In Ermangelung eines dringend erforderlichen Gähn-Smileys nehme ich einfach mal diese hier: :confused: :thumbsup: :frowning: :scream: :anguished: :tired_face: :angry: :grin: :astonished:.
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
In Ermangelung eines dringend erforderlichen Gähn-Smileys nehme ich einfach mal diese hier: :confused: :thumbsup: :frowning: :scream: :anguished: :tired_face: :angry: :grin: :astonished:.
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ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir...
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
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[zitat]ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir... [/zitat]
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
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Xela schrieb:
ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir...
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
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ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir...
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
...Sie sind nach wie vor unfähig, Ihren Standpunkt stichhaltig zu vertreten. Ich darf 15min-Behandlungen durchführen soviel ich will und verhalte mich damit vertragskonform; muss das sogar tun um die Finanzierung der Sozialversicherungen zu stützen. Tue ich das nicht, z.B. weil ich lieber nur zwei Patienten in der Stunde behandle, schädige ich das Finanzierungsaufkommen von Krankenversicherung und Rente mutwillig um €10/Therapeutenstunde. Bei 130.000 Physiotherapeuten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 25h/Woche kommt da so richtig was zusammen. Nennt sich dann gewerbsmäßige und ggf. bandenmäßige Schädigung des Sozialstaates und ist als organisierte Kriminalität besonders schwerwiegend zu ahnden.
Diese Aussage ist deutlich stichhaltiger als das, was Sie bisher präsentiert haben, Xela.
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[zitat]Xela schrieb am 31.3.18 08:14:
[zitat]ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir... [/zitat]
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela [/zitat]
...Sie sind nach wie vor unfähig, Ihren Standpunkt stichhaltig zu vertreten. Ich darf 15min-Behandlungen durchführen soviel ich will und verhalte mich damit vertragskonform; muss das sogar tun um die Finanzierung der Sozialversicherungen zu stützen. Tue ich das nicht, z.B. weil ich lieber nur zwei Patienten in der Stunde behandle, schädige ich das Finanzierungsaufkommen von Krankenversicherung und Rente mutwillig um €10/Therapeutenstunde. Bei 130.000 Physiotherapeuten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 25h/Woche kommt da so richtig was zusammen. Nennt sich dann gewerbsmäßige und ggf. bandenmäßige Schädigung des Sozialstaates und ist als organisierte Kriminalität besonders schwerwiegend zu ahnden.
Diese Aussage ist deutlich stichhaltiger als das, was Sie bisher präsentiert haben, Xela.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 31.3.18 08:14:
ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir...
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
...Sie sind nach wie vor unfähig, Ihren Standpunkt stichhaltig zu vertreten. Ich darf 15min-Behandlungen durchführen soviel ich will und verhalte mich damit vertragskonform; muss das sogar tun um die Finanzierung der Sozialversicherungen zu stützen. Tue ich das nicht, z.B. weil ich lieber nur zwei Patienten in der Stunde behandle, schädige ich das Finanzierungsaufkommen von Krankenversicherung und Rente mutwillig um €10/Therapeutenstunde. Bei 130.000 Physiotherapeuten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 25h/Woche kommt da so richtig was zusammen. Nennt sich dann gewerbsmäßige und ggf. bandenmäßige Schädigung des Sozialstaates und ist als organisierte Kriminalität besonders schwerwiegend zu ahnden.
Diese Aussage ist deutlich stichhaltiger als das, was Sie bisher präsentiert haben, Xela.
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Wiedermal nix von Ihnen zu hören. Ist nicht schlimm. Ich war auch mal jung und wollte der Welt erklären, wie die Dinge zu laufen haben. Erklärung braucht es dazu auch nicht mehr. Sie haben alles erklärt. Das 15 Min. Rhytmus Ding funktioniert nur, wenn Sie sich im nachhinein Ausfälle / Absagen hinzurechnen. Also funktioniert Ihr Modell fabulös, durch Rückschlaurechnen. Und Sie haben es so gut erklärt.
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Nochmals Danke.
Fein gemacht!
Man darf hoffen, dass die GKV das mitließt. Schließlich offerieren Sie die Anwort auf die meisten Kostenfragen. Statt sich um ordentliche Behandlungszeiten und anständige Honorare zu kümmern zeigen Sie, dass das niemand braucht. Verdichten heißt die Devise. Die Welt hat die Anwort - die Welt hat Papa Alpaka!
Fein gemacht!
Und wenn ein Physio nach 4 Jahren angestellt "mit richtig Kohle auf dem Rentenkonto" breit ist, kommt Papa - luxt dem Nachbarn den nächsten AN ab und wird auch diesen AN mit 15 Min. Takt nach 4 Jahren aus dem Beruf schmeissen?
Feine Aussichten!
Herzchen! Langsam werden Sie mir richtig sympathisch. Schlauer Fuchs auf Kosten der Kollegen und einiger AN. Ja das geht. Und die von Ihnen durch das 15 Min. System durchgeballerten AN werden die Rente womöglich nicht erleben. Das wäre erst ein kostengünstiger Spaß.
So. nu ist Ostern. Ich wünsch Ihnen was.
P.S.Auch den Kollegen, die mich angeblich ingnorieren - auch die mit Charming-Offensive per PN - macht euch ein paar ruhige Tage
herzlichst xela
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[zitat]Papa Alpaka schrieb am 31.3.18 11:25:
[/zitat]
Wiedermal nix von Ihnen zu hören. Ist nicht schlimm. Ich war auch mal jung und wollte der Welt erklären, wie die Dinge zu laufen haben. Erklärung braucht es dazu auch nicht mehr. Sie haben alles erklärt. Das 15 Min. Rhytmus Ding funktioniert nur, wenn Sie sich im nachhinein Ausfälle / Absagen hinzurechnen. Also funktioniert Ihr Modell fabulös, durch Rückschlaurechnen. Und Sie haben es so gut erklärt.
[zitat]Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen. [/zitat]
Nochmals Danke.
Fein gemacht!
Man darf hoffen, dass die GKV das mitließt. Schließlich offerieren Sie die Anwort auf die meisten Kostenfragen. Statt sich um ordentliche Behandlungszeiten und anständige Honorare zu kümmern zeigen Sie, dass das niemand braucht. Verdichten heißt die Devise. Die Welt hat die Anwort - die Welt hat Papa Alpaka!
Fein gemacht!
Und wenn ein Physio nach 4 Jahren angestellt "mit richtig Kohle auf dem Rentenkonto" breit ist, kommt Papa - luxt dem Nachbarn den nächsten AN ab und wird auch diesen AN mit 15 Min. Takt nach 4 Jahren aus dem Beruf schmeissen?
Feine Aussichten!
Herzchen! Langsam werden Sie mir richtig sympathisch. Schlauer Fuchs auf Kosten der Kollegen und einiger AN. Ja das geht. Und die von Ihnen durch das 15 Min. System durchgeballerten AN werden die Rente womöglich nicht erleben. Das wäre erst ein kostengünstiger Spaß.
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P.S.Auch den Kollegen, die mich angeblich ingnorieren - auch die mit Charming-Offensive per PN - macht euch ein paar ruhige Tage
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 31.3.18 11:25:
Wiedermal nix von Ihnen zu hören. Ist nicht schlimm. Ich war auch mal jung und wollte der Welt erklären, wie die Dinge zu laufen haben. Erklärung braucht es dazu auch nicht mehr. Sie haben alles erklärt. Das 15 Min. Rhytmus Ding funktioniert nur, wenn Sie sich im nachhinein Ausfälle / Absagen hinzurechnen. Also funktioniert Ihr Modell fabulös, durch Rückschlaurechnen. Und Sie haben es so gut erklärt.
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Nochmals Danke.
Fein gemacht!
Man darf hoffen, dass die GKV das mitließt. Schließlich offerieren Sie die Anwort auf die meisten Kostenfragen. Statt sich um ordentliche Behandlungszeiten und anständige Honorare zu kümmern zeigen Sie, dass das niemand braucht. Verdichten heißt die Devise. Die Welt hat die Anwort - die Welt hat Papa Alpaka!
Fein gemacht!
Und wenn ein Physio nach 4 Jahren angestellt "mit richtig Kohle auf dem Rentenkonto" breit ist, kommt Papa - luxt dem Nachbarn den nächsten AN ab und wird auch diesen AN mit 15 Min. Takt nach 4 Jahren aus dem Beruf schmeissen?
Feine Aussichten!
Herzchen! Langsam werden Sie mir richtig sympathisch. Schlauer Fuchs auf Kosten der Kollegen und einiger AN. Ja das geht. Und die von Ihnen durch das 15 Min. System durchgeballerten AN werden die Rente womöglich nicht erleben. Das wäre erst ein kostengünstiger Spaß.
So. nu ist Ostern. Ich wünsch Ihnen was.
P.S.Auch den Kollegen, die mich angeblich ingnorieren - auch die mit Charming-Offensive per PN - macht euch ein paar ruhige Tage
herzlichst xela
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War wohl zu früh um dem Interesse nachzugeben, außer Hass kommt da nicht viel...
...freut mich übrigens, das du mich zur Richtschnur erhebst -- um "ordentliche Behandlungszeiten" und "ordentliche Honorare" haben sich, lange vor meiner Zeit, andere gekümmert; ich habe vor der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe für deren Lösung andere exorbitant gut bezahlt werden und trotzdem wegen ihrem Gehalt quängeln eine Familie für deren Versorgung ich geradestehe.
Ergo orientiere ich mich in der Behandlung an HMR und VO, zielgerichtet, und komme so auf ordentliche Honorare.
Die geleisteten Behandlungen erfüllen durchweg die Anforderung, ausreichend zu sein. "Gut" wird von den BGs und manchen Selbstzahlern gefordert, das SGB V will nur "ausreichend".
Das Menschen den Brötchengeber wechseln wenn sie in weniger Arbeitszeit 50% mehr bekommen können kann ich niemandem verdenken; ich sehe auch nichts Falsches daran, jemanden aufzunehmen der mit seiner Gehaltssituation unglücklich ist. Das ist die Freiheit, liebe Xela, mit der Sie offensichtlich nicht zurechtkommen.
Meinen Vorschlag zur Entspannung der Honorar<=>Behandlungszeit-Situation haben Sie vielleicht zur Kenntnis genommen, habe ich auch an die Berufsverbände und diverse Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Bundestag übergeben; der Ball liegt damit anderswo (außer, vielleicht, ich würde unsererseits zum Verhandler mit den GKVen bestellt).
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War wohl zu früh um dem Interesse nachzugeben, außer Hass kommt da nicht viel...
...freut mich übrigens, das du mich zur Richtschnur erhebst -- um "ordentliche Behandlungszeiten" und "ordentliche Honorare" haben sich, lange vor meiner Zeit, andere gekümmert; ich habe vor der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe für deren Lösung andere exorbitant gut bezahlt werden und trotzdem wegen ihrem Gehalt quängeln eine Familie für deren Versorgung ich geradestehe.
Ergo orientiere ich mich in der Behandlung an HMR und VO, zielgerichtet, und komme so auf ordentliche Honorare.
Die geleisteten Behandlungen erfüllen durchweg die Anforderung, ausreichend zu sein. "Gut" wird von den BGs und manchen Selbstzahlern gefordert, das SGB V will nur "ausreichend".
Das Menschen den Brötchengeber wechseln wenn sie in weniger Arbeitszeit 50% mehr bekommen können kann ich niemandem verdenken; ich sehe auch nichts Falsches daran, jemanden aufzunehmen der mit seiner Gehaltssituation unglücklich ist. Das ist die Freiheit, liebe Xela, mit der Sie offensichtlich nicht zurechtkommen.
Meinen Vorschlag zur Entspannung der Honorar<=>Behandlungszeit-Situation haben Sie vielleicht zur Kenntnis genommen, habe ich auch an die Berufsverbände und diverse Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Bundestag übergeben; der Ball liegt damit anderswo (außer, vielleicht, ich würde unsererseits zum Verhandler mit den GKVen bestellt).
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Papa Alpaka schrieb:
War wohl zu früh um dem Interesse nachzugeben, außer Hass kommt da nicht viel...
...freut mich übrigens, das du mich zur Richtschnur erhebst -- um "ordentliche Behandlungszeiten" und "ordentliche Honorare" haben sich, lange vor meiner Zeit, andere gekümmert; ich habe vor der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe für deren Lösung andere exorbitant gut bezahlt werden und trotzdem wegen ihrem Gehalt quängeln eine Familie für deren Versorgung ich geradestehe.
Ergo orientiere ich mich in der Behandlung an HMR und VO, zielgerichtet, und komme so auf ordentliche Honorare.
Die geleisteten Behandlungen erfüllen durchweg die Anforderung, ausreichend zu sein. "Gut" wird von den BGs und manchen Selbstzahlern gefordert, das SGB V will nur "ausreichend".
Das Menschen den Brötchengeber wechseln wenn sie in weniger Arbeitszeit 50% mehr bekommen können kann ich niemandem verdenken; ich sehe auch nichts Falsches daran, jemanden aufzunehmen der mit seiner Gehaltssituation unglücklich ist. Das ist die Freiheit, liebe Xela, mit der Sie offensichtlich nicht zurechtkommen.
Meinen Vorschlag zur Entspannung der Honorar<=>Behandlungszeit-Situation haben Sie vielleicht zur Kenntnis genommen, habe ich auch an die Berufsverbände und diverse Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Bundestag übergeben; der Ball liegt damit anderswo (außer, vielleicht, ich würde unsererseits zum Verhandler mit den GKVen bestellt).
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Papa, so wie es zur Zeit aussieht ist Xela Deutschlehrerin, lebt in Nürnberg, hat nach anfänglichen Schulschwierigkeiten dann doch noch das Abi gemacht, studiert und hat den Dr hingelegt.
Sie war in physiotherapeutischer Behandlung.
Das Foto ihrer MikeL-Google-Bewertung scheint ein Fake zu sein, oder sie hat im letzten Jahr 30 kg zugenommen.
Oder ihr bei google-Bewertung angegebener Name ist Fake.
Egal wie, die Dame ist nicht diskussionswürdig.
Bitte tue uns allen hier im Forum den großen Gefallen: keine Reaktion mehr auf ihre Beiträge. Dann besteht die Hoffnung, dass wir diese Querulantin bald endlich los sind.
Frohe Ostern wünscht Monique
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Papa, so wie es zur Zeit aussieht ist Xela Deutschlehrerin, lebt in Nürnberg, hat nach anfänglichen Schulschwierigkeiten dann doch noch das Abi gemacht, studiert und hat den Dr hingelegt.
Sie war in physiotherapeutischer Behandlung.
Das Foto ihrer MikeL-Google-Bewertung scheint ein Fake zu sein, oder sie hat im letzten Jahr 30 kg zugenommen.
Oder ihr bei google-Bewertung angegebener Name ist Fake.
Egal wie, die Dame ist nicht diskussionswürdig.
Bitte tue uns allen hier im Forum den großen Gefallen: keine Reaktion mehr auf ihre Beiträge. Dann besteht die Hoffnung, dass wir diese Querulantin bald endlich los sind.
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M0nique schrieb:
Papa, so wie es zur Zeit aussieht ist Xela Deutschlehrerin, lebt in Nürnberg, hat nach anfänglichen Schulschwierigkeiten dann doch noch das Abi gemacht, studiert und hat den Dr hingelegt.
Sie war in physiotherapeutischer Behandlung.
Das Foto ihrer MikeL-Google-Bewertung scheint ein Fake zu sein, oder sie hat im letzten Jahr 30 kg zugenommen.
Oder ihr bei google-Bewertung angegebener Name ist Fake.
Egal wie, die Dame ist nicht diskussionswürdig.
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Ich kann mich Monique nur anschließen. Solche Trolle wird man nur durch konsequentes Ignorieren los.
Ihr solltet auf keinen einzigen Post von Xela mehr reagieren, auch nicht mit positiv oder negativ Sternchen. Sie versucht mit absolut schwachsinnigen Posts zu provozieren (aus welchem Grund auch immer). Tut euch und uns allen einen Gefallen (wie Monique schon schrieb) und reagiert überhaupt nicht mehr auf sie, dann verschwinden solche Trolle erfahrungsgemäß und suchen sich ein neues Forum. Ihr armseliges Dasein lebt von der Reaktion der anderen, bleibt diese aus, verlieren sie die Lust.
Gruß Britt
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Ich kann mich Monique nur anschließen. Solche Trolle wird man nur durch konsequentes Ignorieren los.
Ihr solltet auf keinen einzigen Post von Xela mehr reagieren, auch nicht mit positiv oder negativ Sternchen. Sie versucht mit absolut schwachsinnigen Posts zu provozieren (aus welchem Grund auch immer). Tut euch und uns allen einen Gefallen (wie Monique schon schrieb) und reagiert überhaupt nicht mehr auf sie, dann verschwinden solche Trolle erfahrungsgemäß und suchen sich ein neues Forum. Ihr armseliges Dasein lebt von der Reaktion der anderen, bleibt diese aus, verlieren sie die Lust.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich kann mich Monique nur anschließen. Solche Trolle wird man nur durch konsequentes Ignorieren los.
Ihr solltet auf keinen einzigen Post von Xela mehr reagieren, auch nicht mit positiv oder negativ Sternchen. Sie versucht mit absolut schwachsinnigen Posts zu provozieren (aus welchem Grund auch immer). Tut euch und uns allen einen Gefallen (wie Monique schon schrieb) und reagiert überhaupt nicht mehr auf sie, dann verschwinden solche Trolle erfahrungsgemäß und suchen sich ein neues Forum. Ihr armseliges Dasein lebt von der Reaktion der anderen, bleibt diese aus, verlieren sie die Lust.
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Das ist richtig, aber das liegt doch an uns. Wenn wir Trolle nicht mehr füttern, wandern sie ab und das Forum könnte wieder das werden, was es einmal war. Da wurde sich öfter gefetzt, auch mal etwas im Ton vergriffen (da nehme ich mich nicht aus), aber es war immer noch "unser" Forum von und für Berufskollegen.
Was jetzt zum Teil im Forum los ist, ist nicht mehr schön und nicht umsonst sind schon viele gute Leute, die früher hier wertvolle Beiträge geschrieben haben, ausgestiegen.
Gruß Britt
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Das ist richtig, aber das liegt doch an uns. Wenn wir Trolle nicht mehr füttern, wandern sie ab und das Forum könnte wieder das werden, was es einmal war. Da wurde sich öfter gefetzt, auch mal etwas im Ton vergriffen (da nehme ich mich nicht aus), aber es war immer noch "unser" Forum von und für Berufskollegen.
Was jetzt zum Teil im Forum los ist, ist nicht mehr schön und nicht umsonst sind schon viele gute Leute, die früher hier wertvolle Beiträge geschrieben haben, ausgestiegen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist richtig, aber das liegt doch an uns. Wenn wir Trolle nicht mehr füttern, wandern sie ab und das Forum könnte wieder das werden, was es einmal war. Da wurde sich öfter gefetzt, auch mal etwas im Ton vergriffen (da nehme ich mich nicht aus), aber es war immer noch "unser" Forum von und für Berufskollegen.
Was jetzt zum Teil im Forum los ist, ist nicht mehr schön und nicht umsonst sind schon viele gute Leute, die früher hier wertvolle Beiträge geschrieben haben, ausgestiegen.
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karl rehfuss schrieb am 31.3.18 21:17:
Das wäre schön...aber obs auch zu schaffen ist?
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht.
Für Tom scheint dieses Forum eine Art Hass-Ventil zu sein. Offensichtlich war seine Physio-Karriere gepflastert mit Tiefschlägen bei denen er die Arbeitgeberseite von ihrer schrecklichsten Facette kennengelernt zu haben scheint. Vielleicht hat man ihn auch immer wieder gekündigt, weil er an seinem Arbeitsplatz genauso angeeckt ist, wie hier im Forum? Vielleicht mußte er sogar in irgendwelchen Kellerlöchern unter furchsbarsten hyienischen Bedingungen für Hungerlöhne arbeiten oder bekam alle Lehrer in seinen Dienstplan eingetragen? So manches, was er hier äußert, läßt bei mir auch die Vermutung aufkommen, dass er über eine so gewinnende Ausstrahlung verfügt, dass er immer nur die Arbeitsstellen bekam, die kein anderer haben wollte. Die Arbeitgeber mit den guten Stellen wollten Tom vielleicht nicht haben, weil er mit den anderen Bewerbern nicht mithalten konnte oder weil sie es geschafft haben, beim Vorstellungsgespräch hinter die Fassade zu blicken? Who knows? :unamused:
Ich wünsche Tom auf jeden Fall, dass er eines Tages eine Arbeitsstelle findet, die ihm hilft, sein negatives Karma zu überwinden und wieder ein glücklicher und zufriedener Mensch zu werden! :sunglasses:
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[zitat]karl rehfuss schrieb am 31.3.18 21:17:
Das wäre schön...aber obs auch zu schaffen ist?
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht. [/zitat]
Für Tom scheint dieses Forum eine Art Hass-Ventil zu sein. Offensichtlich war seine Physio-Karriere gepflastert mit Tiefschlägen bei denen er die Arbeitgeberseite von ihrer schrecklichsten Facette kennengelernt zu haben scheint. Vielleicht hat man ihn auch immer wieder gekündigt, weil er an seinem Arbeitsplatz genauso angeeckt ist, wie hier im Forum? Vielleicht mußte er sogar in irgendwelchen Kellerlöchern unter furchsbarsten hyienischen Bedingungen für Hungerlöhne arbeiten oder bekam alle Lehrer in seinen Dienstplan eingetragen? So manches, was er hier äußert, läßt bei mir auch die Vermutung aufkommen, dass er über eine so gewinnende Ausstrahlung verfügt, dass er immer nur die Arbeitsstellen bekam, die kein anderer haben wollte. Die Arbeitgeber mit den guten Stellen wollten Tom vielleicht nicht haben, weil er mit den anderen Bewerbern nicht mithalten konnte oder weil sie es geschafft haben, beim Vorstellungsgespräch hinter die Fassade zu blicken? Who knows? :unamused:
Ich wünsche Tom auf jeden Fall, dass er eines Tages eine Arbeitsstelle findet, die ihm hilft, sein negatives Karma zu überwinden und wieder ein glücklicher und zufriedener Mensch zu werden! :sunglasses:
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MikeL schrieb:
karl rehfuss schrieb am 31.3.18 21:17:
Das wäre schön...aber obs auch zu schaffen ist?
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht.
Für Tom scheint dieses Forum eine Art Hass-Ventil zu sein. Offensichtlich war seine Physio-Karriere gepflastert mit Tiefschlägen bei denen er die Arbeitgeberseite von ihrer schrecklichsten Facette kennengelernt zu haben scheint. Vielleicht hat man ihn auch immer wieder gekündigt, weil er an seinem Arbeitsplatz genauso angeeckt ist, wie hier im Forum? Vielleicht mußte er sogar in irgendwelchen Kellerlöchern unter furchsbarsten hyienischen Bedingungen für Hungerlöhne arbeiten oder bekam alle Lehrer in seinen Dienstplan eingetragen? So manches, was er hier äußert, läßt bei mir auch die Vermutung aufkommen, dass er über eine so gewinnende Ausstrahlung verfügt, dass er immer nur die Arbeitsstellen bekam, die kein anderer haben wollte. Die Arbeitgeber mit den guten Stellen wollten Tom vielleicht nicht haben, weil er mit den anderen Bewerbern nicht mithalten konnte oder weil sie es geschafft haben, beim Vorstellungsgespräch hinter die Fassade zu blicken? Who knows? :unamused:
Ich wünsche Tom auf jeden Fall, dass er eines Tages eine Arbeitsstelle findet, die ihm hilft, sein negatives Karma zu überwinden und wieder ein glücklicher und zufriedener Mensch zu werden! :sunglasses:
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Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
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Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
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tom1350 schrieb:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
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tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Frohe Ostern Tom, was a weng stört sind generalisierte Verallgemeinerungen. Gern, nicht immer, benutzt Du diese, meinst das ist für irgendwen incl. Dir hilfreich?
Also, verstehst Du was das macht im Gegensatz zu angemessener berechtigter oder gar konstruktiver Kritik ?
Pfingsten ist ja nicht weit. In diesem Sinne allen Frohe Ostern. Jibt ja ab heute och noch mal n Satz mehr von die Ersatzkassen :sunglasses:
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[zitat]tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten. [/zitat]
Frohe Ostern Tom, was a weng stört sind generalisierte Verallgemeinerungen. Gern, nicht immer, benutzt Du diese, meinst das ist für irgendwen incl. Dir hilfreich?
Also, verstehst Du was das macht im Gegensatz zu angemessener berechtigter oder gar konstruktiver Kritik ?
Pfingsten ist ja nicht weit. In diesem Sinne allen Frohe Ostern. Jibt ja ab heute och noch mal n Satz mehr von die Ersatzkassen :sunglasses:
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Frohe Ostern Tom, was a weng stört sind generalisierte Verallgemeinerungen. Gern, nicht immer, benutzt Du diese, meinst das ist für irgendwen incl. Dir hilfreich?
Also, verstehst Du was das macht im Gegensatz zu angemessener berechtigter oder gar konstruktiver Kritik ?
Pfingsten ist ja nicht weit. In diesem Sinne allen Frohe Ostern. Jibt ja ab heute och noch mal n Satz mehr von die Ersatzkassen :sunglasses:
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Die Diskussionen hier sind sau lustig zu lesen wenn von sowohl Tom als auch Xela auf die ignorieren Liste setzt. Das coole ist, es geht dabei tatsächlich meist um den Topic und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. Spart viel Lebenszeit. Grundsätzlich gilt bei mir nämlich: "Diskutiere nie mit Idioten, die ziehen dich runter auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung!" In diesem Sinne: Frohe Ostern. ;)
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Die Diskussionen hier sind sau lustig zu lesen wenn von sowohl Tom als auch Xela auf die ignorieren Liste setzt. Das coole ist, es geht dabei tatsächlich meist um den Topic und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. Spart viel Lebenszeit. Grundsätzlich gilt bei mir nämlich: "Diskutiere nie mit Idioten, die ziehen dich runter auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung!" In diesem Sinne: Frohe Ostern. ;)
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Horatio72 schrieb:
Die Diskussionen hier sind sau lustig zu lesen wenn von sowohl Tom als auch Xela auf die ignorieren Liste setzt. Das coole ist, es geht dabei tatsächlich meist um den Topic und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. Spart viel Lebenszeit. Grundsätzlich gilt bei mir nämlich: "Diskutiere nie mit Idioten, die ziehen dich runter auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung!" In diesem Sinne: Frohe Ostern. ;)
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[zitat]Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. [/zitat]
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
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Xela schrieb:
Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
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[zitat]Xela schrieb am 1.4.18 18:33:
[zitat]Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. [/zitat]
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela [/zitat]
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 1.4.18 18:33:
Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
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tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Also, nachdem ich mich gerade durch die zweite Hälfte des Fadens von "Therapeuten am limit" gekämpft habe, kann ich tom (zum ersten Mal) ein bisschen verstehen. Wenn er immer mit solchen Leuten zu tun hatte, die ihm erklären, dass du als top-PI richtig gut Kohle machen kannst und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben. Mich hat der thread und die Arroganz darin mindestens genauso angek** wie sonst toms starke Verallgemeinerungen.
Insofern @tom: ganz manchmal hast du auch recht.
Steht jetzt hier im falschen Pfad, hatte aber definitiv keine Lust mehr bei "Th am limit was dazu zu sagen"
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• hermi
[zitat]tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten. [/zitat]
Also, nachdem ich mich gerade durch die zweite Hälfte des Fadens von "Therapeuten am limit" gekämpft habe, kann ich tom (zum ersten Mal) ein bisschen verstehen. Wenn er immer mit solchen Leuten zu tun hatte, die ihm erklären, dass du als top-PI richtig gut Kohle machen kannst und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben. Mich hat der thread und die Arroganz darin mindestens genauso angek** wie sonst toms starke Verallgemeinerungen.
Insofern @tom: ganz manchmal hast du auch recht.
Steht jetzt hier im falschen Pfad, hatte aber definitiv keine Lust mehr bei "Th am limit was dazu zu sagen"
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Also, nachdem ich mich gerade durch die zweite Hälfte des Fadens von "Therapeuten am limit" gekämpft habe, kann ich tom (zum ersten Mal) ein bisschen verstehen. Wenn er immer mit solchen Leuten zu tun hatte, die ihm erklären, dass du als top-PI richtig gut Kohle machen kannst und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben. Mich hat der thread und die Arroganz darin mindestens genauso angek** wie sonst toms starke Verallgemeinerungen.
Insofern @tom: ganz manchmal hast du auch recht.
Steht jetzt hier im falschen Pfad, hatte aber definitiv keine Lust mehr bei "Th am limit was dazu zu sagen"
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@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
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@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
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M0nique schrieb:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
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Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
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Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
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• M0nique
[zitat]M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique [/zitat]
Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
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Xela schrieb:
M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
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Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
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M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
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Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
Lustig
Xela fühlt sich als ne Art Batman für das Forum zustandig.
und peinlich darüber hinaus auch noch
naja, dieses Forum kann, wie es für eine freie Gesellschaft üblich und gut ist, auch dich ertragen
in diesem Sinne: nur weiter so...Gotham Physio City braucht dich :smile:
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[zitat]Xela schrieb am 1.4.18 21:59:
[zitat]M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
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Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela [/zitat]
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Xela fühlt sich als ne Art Batman für das Forum zustandig.
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naja, dieses Forum kann, wie es für eine freie Gesellschaft üblich und gut ist, auch dich ertragen
in diesem Sinne: nur weiter so...Gotham Physio City braucht dich :smile:
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mbone schrieb:
Xela schrieb am 1.4.18 21:59:
M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
Lustig
Xela fühlt sich als ne Art Batman für das Forum zustandig.
und peinlich darüber hinaus auch noch
naja, dieses Forum kann, wie es für eine freie Gesellschaft üblich und gut ist, auch dich ertragen
in diesem Sinne: nur weiter so...Gotham Physio City braucht dich :smile:
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M0nique schrieb am 1.4.18 23:03:
Habe aus Versehen auf "Beitrag war hilfreich" getippt. Die Tastatur meines Smartphones ist einfach sau klein. Und dann noch ohne Brille...
Ich habe Deinen Fehler bereinigt! :smile:
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[zitat]M0nique schrieb am 1.4.18 23:03:
Habe aus Versehen auf "Beitrag war hilfreich" getippt. Die Tastatur meines Smartphones ist einfach sau klein. Und dann noch ohne Brille... [/zitat]
Ich habe Deinen Fehler bereinigt! :smile:
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MikeL schrieb:
M0nique schrieb am 1.4.18 23:03:
Habe aus Versehen auf "Beitrag war hilfreich" getippt. Die Tastatur meines Smartphones ist einfach sau klein. Und dann noch ohne Brille...
Ich habe Deinen Fehler bereinigt! :smile:
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.... und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben.
tom verstehe ich schon eine Weile. Man sollte versuchen seine etwas provokante Art zu schreiben nicht auf die
Goldwaage zu legen. Seine Beiträge sind aber wohltuend kurz und damit auch gut zu kommentieren oder
zu widerlegen. Und sie bringen Würze rein in den Laden.
Es gibt aber individuelle Grenzen des Erträglichen. Ich habe mir gestern noch mal einige Seiten eines
anderen Fadens durchgelesen....was da in und zwischen den Zeilen rüberkommt....als Angestellter innerhalb
einer Hierarchie mit diesen Merkmalen (mir fehlen immer noch die Worte)......das reicht für mehrere Traumata.
Meine persönliche Erfahrung: Vor vielen Jahren musste ich mich als Angestellter innerhalb einer Hierarchie vor ebensolchen Anwandlungen eines Vorgesetzten in Sicherheit bringen. Eigene Kündigung.
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Und ich glaube als langfristige Folge dieser "Erlebnisse" habe ich mich dann entschieden, FM zu werden.
Maxime: Bloß keine bescheuerten und selbstgefälligen, arroganten, überheblichen, die Weisheit mit Löffeln gefressen habende Vorgesetzte mehr.
Und natürlich haben mich auch sonst die damaligen Vorkommnisse geprägt und verändert.
Daher: Jeder hat sein Päckchen zu tragen, auch Xela......
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[zitat]Susulo schrieb am 1.4.18 19:42:
.... und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben. [/zitat]
tom verstehe ich schon eine Weile. Man sollte [b]versuchen[/b] seine etwas provokante Art zu schreiben nicht auf die
Goldwaage zu legen. Seine Beiträge sind aber wohltuend kurz und damit auch gut zu kommentieren oder
zu widerlegen. Und sie bringen Würze rein in den Laden.
Es gibt aber individuelle Grenzen des Erträglichen. Ich habe mir gestern noch mal einige Seiten eines
anderen Fadens durchgelesen....was da in und zwischen den Zeilen rüberkommt....als Angestellter innerhalb
einer Hierarchie mit diesen Merkmalen (mir fehlen immer noch die Worte)......das reicht für mehrere Traumata.
Meine persönliche Erfahrung: Vor vielen Jahren musste ich mich als Angestellter innerhalb einer Hierarchie vor ebensolchen Anwandlungen eines Vorgesetzten in Sicherheit bringen. Eigene Kündigung.
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Und ich glaube als langfristige Folge dieser "Erlebnisse" habe ich mich dann entschieden, FM zu werden.
Maxime: Bloß keine bescheuerten und selbstgefälligen, arroganten, überheblichen, die Weisheit mit Löffeln gefressen habende Vorgesetzte mehr.
Und natürlich haben mich auch sonst die damaligen Vorkommnisse geprägt und verändert.
Daher: Jeder hat sein Päckchen zu tragen, auch Xela......
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 1.4.18 19:42:
.... und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben.
tom verstehe ich schon eine Weile. Man sollte versuchen seine etwas provokante Art zu schreiben nicht auf die
Goldwaage zu legen. Seine Beiträge sind aber wohltuend kurz und damit auch gut zu kommentieren oder
zu widerlegen. Und sie bringen Würze rein in den Laden.
Es gibt aber individuelle Grenzen des Erträglichen. Ich habe mir gestern noch mal einige Seiten eines
anderen Fadens durchgelesen....was da in und zwischen den Zeilen rüberkommt....als Angestellter innerhalb
einer Hierarchie mit diesen Merkmalen (mir fehlen immer noch die Worte)......das reicht für mehrere Traumata.
Meine persönliche Erfahrung: Vor vielen Jahren musste ich mich als Angestellter innerhalb einer Hierarchie vor ebensolchen Anwandlungen eines Vorgesetzten in Sicherheit bringen. Eigene Kündigung.
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Und ich glaube als langfristige Folge dieser "Erlebnisse" habe ich mich dann entschieden, FM zu werden.
Maxime: Bloß keine bescheuerten und selbstgefälligen, arroganten, überheblichen, die Weisheit mit Löffeln gefressen habende Vorgesetzte mehr.
Und natürlich haben mich auch sonst die damaligen Vorkommnisse geprägt und verändert.
Daher: Jeder hat sein Päckchen zu tragen, auch Xela......
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tom verstehe ich schon eine Weile.
[...]
Meine persönliche Erfahrung:.........
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Nun ja, hermi, mit dem Verstehen ist das so eine Sache: es gibt Momente, da kann ich auch einen Mord oder sogar Terrorakt auf der psychologischen Ebene nachvollziehen, dennoch bleibt es das, was es ist. Müssen wir nicht diskutieren, denke ich.
Zum zweiten Punkt: ja, diese Erfahrung kann ich bestätigen. Als ich mich vor 15 Jahren selbständig machte, geschah das - entgegen toms Vorstellung-nicht aus finanziellen Gründen. Ich war vorher fachliche Leitung im öffentlichen Dienst und u.a. für die Abrechnung zuständig. Ich wusste in etwa, was finanziell auf mich zu kommt und dass ich eher mehr arbeiten muss als weniger um unterm Strich das Gleiche zu haben.
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, dass ich eben meine Hobbypraxis eröffnete. Habe viel finanzielle Sicherheit verloren. Habe viel innere Freiheit und Zufriedenheit gewonnen.
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[zitat]hermi schrieb am 2.4.18 09:08:
tom verstehe ich schon eine Weile.
[...]
Meine persönliche Erfahrung:.........
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
[/zitat]
Nun ja, hermi, mit dem Verstehen ist das so eine Sache: es gibt Momente, da kann ich auch einen Mord oder sogar Terrorakt auf der psychologischen Ebene nachvollziehen, dennoch bleibt es das, was es ist. Müssen wir nicht diskutieren, denke ich.
Zum zweiten Punkt: ja, diese Erfahrung kann ich bestätigen. Als ich mich vor 15 Jahren selbständig machte, geschah das - entgegen toms Vorstellung-nicht aus finanziellen Gründen. Ich war vorher fachliche Leitung im öffentlichen Dienst und u.a. für die Abrechnung zuständig. Ich wusste in etwa, was finanziell auf mich zu kommt und dass ich eher mehr arbeiten muss als weniger um unterm Strich das Gleiche zu haben.
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, dass ich eben meine Hobbypraxis eröffnete. Habe viel finanzielle Sicherheit verloren. Habe viel innere Freiheit und Zufriedenheit gewonnen.
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Susulo schrieb:
hermi schrieb am 2.4.18 09:08:
tom verstehe ich schon eine Weile.
[...]
Meine persönliche Erfahrung:.........
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Nun ja, hermi, mit dem Verstehen ist das so eine Sache: es gibt Momente, da kann ich auch einen Mord oder sogar Terrorakt auf der psychologischen Ebene nachvollziehen, dennoch bleibt es das, was es ist. Müssen wir nicht diskutieren, denke ich.
Zum zweiten Punkt: ja, diese Erfahrung kann ich bestätigen. Als ich mich vor 15 Jahren selbständig machte, geschah das - entgegen toms Vorstellung-nicht aus finanziellen Gründen. Ich war vorher fachliche Leitung im öffentlichen Dienst und u.a. für die Abrechnung zuständig. Ich wusste in etwa, was finanziell auf mich zu kommt und dass ich eher mehr arbeiten muss als weniger um unterm Strich das Gleiche zu haben.
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, dass ich eben meine Hobbypraxis eröffnete. Habe viel finanzielle Sicherheit verloren. Habe viel innere Freiheit und Zufriedenheit gewonnen.
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So, und da ich gerade dabei bin, die Leute, die wir hier als Trolle bezeichnen zu verstehen (hey, Ostern hat auch was mit Neuanfang und umdenken zu tun), will ich euch auf einen thread aus dem Jahr 2013 aufmerksam machen, auch mit Xela und identisches Thema. edit: man muss erst bissle runterscrollen
Damals würde ich sagen "hart aber fair".
Dass dies heute so in die "Primitivschiene" abrutscht, zeigt mir, dass der Kostendruck seit damals enorm gestiegen ust. Und statt dass ihr euch gemeinsam dafür einsetzt, dass ihr auch zu menschlichen Arbeitsbedingungen ordentliche Honorare generieren könnt, erklärt ihr euch gegenseitig wie unfähig der andere ist und wie erfolgreich das eigene Konzept.... https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Ein bisschen Tod und Auferstehung stünde uns allen gut.
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• MikeL
• hermi
So, und da ich gerade dabei bin, die Leute, die wir hier als Trolle bezeichnen zu verstehen (hey, Ostern hat auch was mit Neuanfang und umdenken zu tun), will ich euch auf einen thread aus dem Jahr 2013 aufmerksam machen, auch mit Xela und identisches Thema. edit: man muss erst bissle runterscrollen
Damals würde ich sagen "hart aber fair".
Dass dies heute so in die "Primitivschiene" abrutscht, zeigt mir, dass der Kostendruck seit damals enorm gestiegen ust. Und statt dass ihr euch gemeinsam dafür einsetzt, dass ihr auch zu menschlichen Arbeitsbedingungen ordentliche Honorare generieren könnt, erklärt ihr euch gegenseitig wie unfähig der andere ist und wie erfolgreich das eigene Konzept....
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Ein bisschen Tod und Auferstehung stünde uns allen gut.
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Susulo schrieb:
So, und da ich gerade dabei bin, die Leute, die wir hier als Trolle bezeichnen zu verstehen (hey, Ostern hat auch was mit Neuanfang und umdenken zu tun), will ich euch auf einen thread aus dem Jahr 2013 aufmerksam machen, auch mit Xela und identisches Thema. edit: man muss erst bissle runterscrollen
Damals würde ich sagen "hart aber fair".
Dass dies heute so in die "Primitivschiene" abrutscht, zeigt mir, dass der Kostendruck seit damals enorm gestiegen ust. Und statt dass ihr euch gemeinsam dafür einsetzt, dass ihr auch zu menschlichen Arbeitsbedingungen ordentliche Honorare generieren könnt, erklärt ihr euch gegenseitig wie unfähig der andere ist und wie erfolgreich das eigene Konzept.... https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Ein bisschen Tod und Auferstehung stünde uns allen gut.
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......im öffentlichen Dienst......
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, ......
Exakt wie bei mir.
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[zitat]Susulo schrieb am 2.4.18 11:07:
......im öffentlichen Dienst......
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, ...... [/zitat]
Exakt wie bei mir.
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 2.4.18 11:07:
......im öffentlichen Dienst......
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, ......
Exakt wie bei mir.
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Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, aber nach dem Hinweis von susulo auf 2013, werde ich mich doch äußern.
Was sehr seltsam ist, dass Xela damals von ihren Rahmenverträgen spricht und sie arbeitet.....
Jetzt 2018 hat sie behauptet, sie wäre keine PI und keine Therapeutin. :tired_face: :tired_face:
Es wird soviel Unsinn hier und im Netz überhaupt geschrieben, nur um eine Diskussion anzuheizen :tired_face:. Was soll das und wem nützt das?
Nichts gegen hitzige Diskussionen, wenn sie sich um unsere Probleme drehen.
Aber warum schafft ihr es nicht, Trolle mit bewusst künstlich anheizenden Debatten ins Leere laufen zu lassen?
Ich wünsche euch noch einen schönes Restosterfest.
Gruß Britt
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Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, aber nach dem Hinweis von susulo auf 2013, werde ich mich doch äußern.
Was sehr seltsam ist, dass Xela damals von ihren Rahmenverträgen spricht und sie arbeitet.....
Jetzt 2018 hat sie behauptet, sie wäre keine PI und keine Therapeutin. :tired_face: :tired_face:
Es wird soviel Unsinn hier und im Netz überhaupt geschrieben, nur um eine Diskussion anzuheizen :tired_face:. Was soll das und wem nützt das?
Nichts gegen hitzige Diskussionen, wenn sie sich um unsere Probleme drehen.
Aber warum schafft ihr es nicht, Trolle mit bewusst künstlich anheizenden Debatten ins Leere laufen zu lassen?
Ich wünsche euch noch einen schönes Restosterfest.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, aber nach dem Hinweis von susulo auf 2013, werde ich mich doch äußern.
Was sehr seltsam ist, dass Xela damals von ihren Rahmenverträgen spricht und sie arbeitet.....
Jetzt 2018 hat sie behauptet, sie wäre keine PI und keine Therapeutin. :tired_face: :tired_face:
Es wird soviel Unsinn hier und im Netz überhaupt geschrieben, nur um eine Diskussion anzuheizen :tired_face:. Was soll das und wem nützt das?
Nichts gegen hitzige Diskussionen, wenn sie sich um unsere Probleme drehen.
Aber warum schafft ihr es nicht, Trolle mit bewusst künstlich anheizenden Debatten ins Leere laufen zu lassen?
Ich wünsche euch noch einen schönes Restosterfest.
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Immerhin habe ich aus dem alten Thread gelernt, dass Xela schon damals unangefochten die Spitzenposition bei Negativbewertungen eingenommen hat. :clap:
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Immerhin habe ich aus dem alten Thread gelernt, dass Xela schon damals unangefochten die Spitzenposition bei Negativbewertungen eingenommen hat. :clap:
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MikeL schrieb:
Immerhin habe ich aus dem alten Thread gelernt, dass Xela schon damals unangefochten die Spitzenposition bei Negativbewertungen eingenommen hat. :clap:
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Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
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• Xela
• Papa Alpaka
[zitat]Susulo schrieb am 2.4.18 11:13:
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
[/zitat]
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer [b]bei jeder Behandlung gewährleisten[/b] müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis [b]25 Minuten[/b]) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
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Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
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Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
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Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Es gibt (in meinem Umfeld) noch viele Praxen, die sich daran nicht halten, indem sie 30 Min Zeitrhythmen anbieten, wirtschaftlich jetzt mal hin oder her.
Ist das dann nach dem Heilmittelwerbegesetz verboten? Rechtlich sicher: Ja, denn im Gesetz wird definiert, ab wann es ein "Geschenk" ist. Und nun?
Es kann jeder selbst entscheiden, ob er 15 oder 25 Min Termine anbietet, denn (!) ein 15 Min Zeitfenster kann bei optimaler digitalen Praxisausstattung, durchorganisierte Rezeption mit Patientenmanagement und Bürokratieentschlackung oftmals mehr erreichen, als ein 25 Min Zeitfenster, wo der THerapeut alles selbst machen muss. Alles, damit meine ich jene Vorgaben im RV, die zwingend sind und jene Vorgaben, die relativ sind und jene "Vorgaben", die aus freien Stücken sind.
Ich kenne PI, die bei einem 25 Rhythmus noch nicht mal eine Unterschrift für das Patientenrechtegesetz verlangen, keine Aufklärung über "Fremdabrechner" und Unterschrift verlangen, Termine in der Behandlungszeit machen müssen + Telefon, Überwachung der Patienten mit Notruf selbst durchführen müssen, Arztberichte (wenn nicht digitalisert) verschicken müssen, Rezeptkontrollen + -änderungen selbst veranlassen müssen, ... die Liste könnte so weiter gehen; und bisher ist noch kein Handschlag für die Therapie gemacht worden.
Ergo: Es ist sehr unterschiedlich wir Therapeuten arbeiten; die einen sind 100% Helfer und werden vom Partner subventioniert, die anderen müssen schwarze Zahlen schreiben.
Warum also kompliziert? Es gibt eine Vorgabe, die lautet dass ihr in 15-25 Min Zeittakt euch vertragskonform verhaltet, mit den RV inhaltlichen BEstimmungen.
Was also soll hier falsch sein?
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[zitat]hermi schrieb am 2.4.18 16:00:
[zitat]Susulo schrieb am 2.4.18 11:13:
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
[/zitat]
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer [b]bei jeder Behandlung gewährleisten[/b] müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis [b]25 Minuten[/b]) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich. [/zitat]
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Es gibt (in meinem Umfeld) noch viele Praxen, die sich daran nicht halten, indem sie 30 Min Zeitrhythmen anbieten, wirtschaftlich jetzt mal hin oder her.
Ist das dann nach dem Heilmittelwerbegesetz verboten? Rechtlich sicher: Ja, denn im Gesetz wird definiert, ab wann es ein "Geschenk" ist. Und nun?
Es kann jeder selbst entscheiden, ob er 15 oder 25 Min Termine anbietet, denn (!) ein 15 Min Zeitfenster kann bei optimaler digitalen Praxisausstattung, durchorganisierte Rezeption mit Patientenmanagement und Bürokratieentschlackung oftmals mehr erreichen, als ein 25 Min Zeitfenster, wo der THerapeut alles selbst machen muss. Alles, damit meine ich jene Vorgaben im RV, die zwingend sind und jene Vorgaben, die relativ sind und jene "Vorgaben", die aus freien Stücken sind.
Ich kenne PI, die bei einem 25 Rhythmus noch nicht mal eine Unterschrift für das Patientenrechtegesetz verlangen, keine Aufklärung über "Fremdabrechner" und Unterschrift verlangen, Termine in der Behandlungszeit machen müssen + Telefon, Überwachung der Patienten mit Notruf selbst durchführen müssen, Arztberichte (wenn nicht digitalisert) verschicken müssen, Rezeptkontrollen + -änderungen selbst veranlassen müssen, ... die Liste könnte so weiter gehen; und bisher ist noch kein Handschlag für die Therapie gemacht worden.
Ergo: Es ist sehr unterschiedlich wir Therapeuten arbeiten; die einen sind 100% Helfer und werden vom Partner subventioniert, die anderen müssen schwarze Zahlen schreiben.
Warum also kompliziert? Es gibt eine Vorgabe, die lautet dass ihr in 15-25 Min Zeittakt euch vertragskonform verhaltet, mit den RV inhaltlichen BEstimmungen.
Was also soll hier falsch sein?
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Es gibt (in meinem Umfeld) noch viele Praxen, die sich daran nicht halten, indem sie 30 Min Zeitrhythmen anbieten, wirtschaftlich jetzt mal hin oder her.
Ist das dann nach dem Heilmittelwerbegesetz verboten? Rechtlich sicher: Ja, denn im Gesetz wird definiert, ab wann es ein "Geschenk" ist. Und nun?
Es kann jeder selbst entscheiden, ob er 15 oder 25 Min Termine anbietet, denn (!) ein 15 Min Zeitfenster kann bei optimaler digitalen Praxisausstattung, durchorganisierte Rezeption mit Patientenmanagement und Bürokratieentschlackung oftmals mehr erreichen, als ein 25 Min Zeitfenster, wo der THerapeut alles selbst machen muss. Alles, damit meine ich jene Vorgaben im RV, die zwingend sind und jene Vorgaben, die relativ sind und jene "Vorgaben", die aus freien Stücken sind.
Ich kenne PI, die bei einem 25 Rhythmus noch nicht mal eine Unterschrift für das Patientenrechtegesetz verlangen, keine Aufklärung über "Fremdabrechner" und Unterschrift verlangen, Termine in der Behandlungszeit machen müssen + Telefon, Überwachung der Patienten mit Notruf selbst durchführen müssen, Arztberichte (wenn nicht digitalisert) verschicken müssen, Rezeptkontrollen + -änderungen selbst veranlassen müssen, ... die Liste könnte so weiter gehen; und bisher ist noch kein Handschlag für die Therapie gemacht worden.
Ergo: Es ist sehr unterschiedlich wir Therapeuten arbeiten; die einen sind 100% Helfer und werden vom Partner subventioniert, die anderen müssen schwarze Zahlen schreiben.
Warum also kompliziert? Es gibt eine Vorgabe, die lautet dass ihr in 15-25 Min Zeittakt euch vertragskonform verhaltet, mit den RV inhaltlichen BEstimmungen.
Was also soll hier falsch sein?
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Britt schrieb am 2.4.18 16:01:
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
brauchst dich nicht entschuldigen, Britt - wofür denn ????
Der Archetyp "Tod und Auferstehung" hat für mich nicht zwingend mit Christentum zu tun, ist aber an dieser Stelle hier sowieso egal.
Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? Menschen werden gerne in eine Ecke gedrängt, verstricken sich dann in ihrer eigenen Argumentation. Gilt für beide Seiten.
Ich habe das unlängst unter "sonstiges" wegen dieser schwachsinnigen Waschzettlel-Diskussion mit hgb erlebt, wenn auch harmloser. Dennoch. Am Schluss hatte ich eine Position inne, die ich so gar nicht wollte - eigentlich fand ich alles gar nicht so tragisch, wollte nur was teilen. Dann fühlt sich jemand provoziert, es folgt eine (vermutlich unnötige) Rechtfertigung, Provokation zurück und plötzlich ist was ganz anderes draus geworden.
So empfinde ich das hier auch . Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben. Fand hermis letzten post recht gut. Kann nur sehr schwer Stellung dazu nehmen, da ich von eurem merkwürdigen Zeitmanagement nicht betroffen bin. Mir klang aber hermis Argument sehr einleuchtend, mal so ganz naiv, von außen betrachtet:
hermi schrieb am 02.04.18 um 16.00 Uhr
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
Als Argument für bessere Bezahlung find ich persönlich das nachvollziehbar. Aber das ist eure Sache.
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[zitat]Britt schrieb am 2.4.18 16:01:
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt [/zitat]
brauchst dich nicht entschuldigen, Britt - wofür denn ????
Der Archetyp "Tod und Auferstehung" hat für mich nicht zwingend mit Christentum zu tun, ist aber an dieser Stelle hier sowieso egal.
Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? Menschen werden gerne in eine Ecke gedrängt, verstricken sich dann in ihrer eigenen Argumentation. Gilt für beide Seiten.
Ich habe das unlängst unter "sonstiges" wegen dieser schwachsinnigen Waschzettlel-Diskussion mit hgb erlebt, wenn auch harmloser. Dennoch. Am Schluss hatte ich eine Position inne, die ich so gar nicht wollte - eigentlich fand ich alles gar nicht so tragisch, wollte nur was teilen. Dann fühlt sich jemand provoziert, es folgt eine (vermutlich unnötige) Rechtfertigung, Provokation zurück und plötzlich ist was ganz anderes draus geworden.
So empfinde ich das hier auch . Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben. Fand hermis letzten post recht gut. Kann nur sehr schwer Stellung dazu nehmen, da ich von eurem merkwürdigen Zeitmanagement nicht betroffen bin. Mir klang aber hermis Argument sehr einleuchtend, mal so ganz naiv, von außen betrachtet:
[zitat] hermi schrieb am 02.04.18 um 16.00 Uhr
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern. [/zitat]
Als Argument für bessere Bezahlung find ich persönlich das nachvollziehbar. Aber das ist eure Sache.
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Susulo schrieb:
Britt schrieb am 2.4.18 16:01:
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
brauchst dich nicht entschuldigen, Britt - wofür denn ????
Der Archetyp "Tod und Auferstehung" hat für mich nicht zwingend mit Christentum zu tun, ist aber an dieser Stelle hier sowieso egal.
Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? Menschen werden gerne in eine Ecke gedrängt, verstricken sich dann in ihrer eigenen Argumentation. Gilt für beide Seiten.
Ich habe das unlängst unter "sonstiges" wegen dieser schwachsinnigen Waschzettlel-Diskussion mit hgb erlebt, wenn auch harmloser. Dennoch. Am Schluss hatte ich eine Position inne, die ich so gar nicht wollte - eigentlich fand ich alles gar nicht so tragisch, wollte nur was teilen. Dann fühlt sich jemand provoziert, es folgt eine (vermutlich unnötige) Rechtfertigung, Provokation zurück und plötzlich ist was ganz anderes draus geworden.
So empfinde ich das hier auch . Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben. Fand hermis letzten post recht gut. Kann nur sehr schwer Stellung dazu nehmen, da ich von eurem merkwürdigen Zeitmanagement nicht betroffen bin. Mir klang aber hermis Argument sehr einleuchtend, mal so ganz naiv, von außen betrachtet:
hermi schrieb am 02.04.18 um 16.00 Uhr
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
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Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
...
hehe.. jetzt musste ich doch schon tatsächlich nachschauen um was es genau ging, weil die ignoreren Taste erst später gedrückt wurde.. ;) So Xela, hab ich das richtig verstanden das ich mich dafür entschuldigen muss das du tatsächlich mal was nützliches geschrieben hast? ;) ;) ist ne rein rhetorische Frage, weil ich deine Antwort eh nit lesen kann. ;)
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• MikeL
[zitat]MikeL schrieb am 1.4.18 19:16:
[zitat]Xela schrieb am 1.4.18 18:33:
[zitat]Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. [/zitat]
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela [/zitat]
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile: [/zitat]
...
hehe.. jetzt musste ich doch schon tatsächlich nachschauen um was es genau ging, weil die ignoreren Taste erst später gedrückt wurde.. ;) So Xela, hab ich das richtig verstanden das ich mich dafür entschuldigen muss das du tatsächlich mal was nützliches geschrieben hast? ;) ;) ist ne rein rhetorische Frage, weil ich deine Antwort eh nit lesen kann. ;)
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Horatio72 schrieb:
MikeL schrieb am 1.4.18 19:16:
Xela schrieb am 1.4.18 18:33:
Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
...
hehe.. jetzt musste ich doch schon tatsächlich nachschauen um was es genau ging, weil die ignoreren Taste erst später gedrückt wurde.. ;) So Xela, hab ich das richtig verstanden das ich mich dafür entschuldigen muss das du tatsächlich mal was nützliches geschrieben hast? ;) ;) ist ne rein rhetorische Frage, weil ich deine Antwort eh nit lesen kann. ;)
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@stefan 302: Das Problem der Bandbreite 15-25 Minuten ist, dass der Mittelwert
20 Minuten für kleinere Praxiseinheiten, die wohnortnah in der Nähe der Patienten sind, zu kurz ist,
um alle Haupt- Nebenarbeiten ohne Tresenkraft bewältigen zu können.
Folge: 25er oder 30er Rhythmus ohne Tresenkraft bzw. mit Tresenkraft zwingend 20er Rhythmus.
Ersteres ist wenig rentabel, letzteres schreckt viele Neu-Therapeuten ab.
Ich habe mit einigen jungen Physios darüber gesprochen. Sie haben sich den Beruf anders vorgestellt.
Manche fühlen sich auch verheizt und sind mit den Gedanken schnell ganz woanders.....
Vielleicht sollte man schon in den Schulen rechtzeitig ansagen, welch hohe Patientenanzahl zu
betreuen ist. Nur, welche Folge hat das ? Genau, noch weniger KG-Schüler.
Das Fatale an der Bandbreite ist aber: Wenn es ans Verhandeln bzgl. unserer Vergütungen
geht, sagen die Kassenverteter doch glatt: "Wieso mehr Geld ? Ihr könnt doch pro Stunde
3 oder 4 Patienten einbestellen. Das sind doch, bei 19 € pro KG, 57 € bis 76 € in der Stunde !"
Diese Unklarheiten und Unwägbarkeiten sind gewollt. Unser Gegenüber kann mal in die eine, mal
in die andere Richtung argumentieren. So wie es gerade passt und uns zum Nachteil gereicht.
Demnächst gibt es etwa 20 € pro KG, also 1 € pro Minute.
Ich bin dafür, 30-Minuten-Behandlungen für 30 € einzuführen.
Und danach begnügen wir uns mit den prozentualen jährlichen Einkommenssteigerungen der
Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus der Vergangenheit.....
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@stefan 302: Das Problem der Bandbreite 15-25 Minuten ist, dass der Mittelwert
20 Minuten für kleinere Praxiseinheiten, die wohnortnah in der Nähe der Patienten sind, zu kurz ist,
um alle Haupt- Nebenarbeiten ohne Tresenkraft bewältigen zu können.
Folge: 25er oder 30er Rhythmus ohne Tresenkraft bzw. mit Tresenkraft zwingend 20er Rhythmus.
Ersteres ist wenig rentabel, letzteres schreckt viele Neu-Therapeuten ab.
Ich habe mit einigen jungen Physios darüber gesprochen. Sie haben sich den Beruf anders vorgestellt.
Manche fühlen sich auch verheizt und sind mit den Gedanken schnell ganz woanders.....
Vielleicht sollte man schon in den Schulen rechtzeitig ansagen, welch hohe Patientenanzahl zu
betreuen ist. Nur, welche Folge hat das ? Genau, noch weniger KG-Schüler.
Das Fatale an der Bandbreite ist aber: Wenn es ans Verhandeln bzgl. unserer Vergütungen
geht, sagen die Kassenverteter doch glatt: "Wieso mehr Geld ? Ihr könnt doch pro Stunde
3 oder 4 Patienten einbestellen. Das sind doch, bei 19 € pro KG, 57 € bis 76 € in der Stunde !"
Diese Unklarheiten und Unwägbarkeiten sind gewollt. Unser Gegenüber kann mal in die eine, mal
in die andere Richtung argumentieren. So wie es gerade passt und uns zum Nachteil gereicht.
Demnächst gibt es etwa 20 € pro KG, also 1 € pro Minute.
Ich bin dafür, 30-Minuten-Behandlungen für 30 € einzuführen.
Und danach begnügen wir uns mit den prozentualen jährlichen Einkommenssteigerungen der
Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus der Vergangenheit.....
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hermi schrieb:
@stefan 302: Das Problem der Bandbreite 15-25 Minuten ist, dass der Mittelwert
20 Minuten für kleinere Praxiseinheiten, die wohnortnah in der Nähe der Patienten sind, zu kurz ist,
um alle Haupt- Nebenarbeiten ohne Tresenkraft bewältigen zu können.
Folge: 25er oder 30er Rhythmus ohne Tresenkraft bzw. mit Tresenkraft zwingend 20er Rhythmus.
Ersteres ist wenig rentabel, letzteres schreckt viele Neu-Therapeuten ab.
Ich habe mit einigen jungen Physios darüber gesprochen. Sie haben sich den Beruf anders vorgestellt.
Manche fühlen sich auch verheizt und sind mit den Gedanken schnell ganz woanders.....
Vielleicht sollte man schon in den Schulen rechtzeitig ansagen, welch hohe Patientenanzahl zu
betreuen ist. Nur, welche Folge hat das ? Genau, noch weniger KG-Schüler.
Das Fatale an der Bandbreite ist aber: Wenn es ans Verhandeln bzgl. unserer Vergütungen
geht, sagen die Kassenverteter doch glatt: "Wieso mehr Geld ? Ihr könnt doch pro Stunde
3 oder 4 Patienten einbestellen. Das sind doch, bei 19 € pro KG, 57 € bis 76 € in der Stunde !"
Diese Unklarheiten und Unwägbarkeiten sind gewollt. Unser Gegenüber kann mal in die eine, mal
in die andere Richtung argumentieren. So wie es gerade passt und uns zum Nachteil gereicht.
Demnächst gibt es etwa 20 € pro KG, also 1 € pro Minute.
Ich bin dafür, 30-Minuten-Behandlungen für 30 € einzuführen.
Und danach begnügen wir uns mit den prozentualen jährlichen Einkommenssteigerungen der
Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus der Vergangenheit.....
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Susulo schrieb am 2.4.18 18:42: Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? ...Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben.
Hallo Susulo,
ich bin seit ca. 20 Jahren hier im Forum und gehöre normalerweise zu den überaus friedlichen Vertretern: Möglichst nicht beleidigen, sachlich und beim Thema bleiben (gelingt mir vielleicht nicht immer). Ich helfe oft bei "Bagetellfragen", die andere nicht beantwortenswert finden, z.B. bei den typischen Anfängerfragen.
Außer in den letzten Wochen habe ich noch nie Beiträge von Xela gelesen - vielleicht waren wir in anderen Themen "unterwegs"? Somit kann ich mich leider an keinen guten Beitrag von Xela erinnern, den es - das möchte ich gar nicht abstreiten - durchaus gegeben haben mag.
In den gemeinsam besuchten und geschrieben Threads seit Dezember 2017 erlebe ich Xelas Beiträge als gute Übung in Gleichmut und Gelassenheit. Xela schreibt ellenlange Beiträge ohne wirklichen Inhalt, die Beiträge sind schwer oder gar nicht zu verstehen, da der Sinn in den langen "kunstvollen Formulierungen" schlichtweg untergeht.
Und Xela antwortet leider partout nicht auf Rückfragen.
Eine Diskussion auf Sachebene ist somit nicht möglich.
Recht haben oder Recht behalten ist für jeden eine feine Sache. Aber Diskussionen - denke ich - dienen doch vor allem der eigenen Meinungsbildung. Ich bin hier im Forum schon einige Male zurück gerudert, weil mich Argumente überzeugt haben. Weil mir offene Fragen beantwortet wurden.
Manchmal sind hier im Forum meine Diskussionspartner und ich so weit auseinander (moralisch, ethisch, generelle Lebenseinstellung), dass sich eine weitere Diskussion dann schnell erübrigt. Aber eine kurze Diskussion war die Zeit dann immerhin wert.
Xela nimmt aber in den letzten Monaten sachlich nicht teil. Sie mosert und meckert und greift an, sie antwortet nie auf Fragen. Mir steht es nicht zu, zu urteilen, warum Xela "so drauf ist". Aber ihr Forum-Verhalten ist nicht schön, ist nicht nett, und es bringt niemanden inhaltlich weiter. Schade eingentlich...
Ich bin hier im Forum unterwegs um mich mit Kollegen auszutauschen, nicht um 50 Sätze Blabla zu lesen, die nicht weiterführen und zudem beleidigend sind. Deshalb ist Xela bei mir auf der Ignorierliste gelandet. Es wäre natürlich ein echter Gewinn, wenn Xela zu ihrer "alten Form" - Du schreibst, Xela hätte schon etliche gute Beiträge geliefert - finden würde.
Frohe Ostern wünscht Monique
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@Susulo
[zitat]Susulo schrieb am 2.4.18 18:42: Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? ...Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben.[/zitat]
Hallo Susulo,
ich bin seit ca. 20 Jahren hier im Forum und gehöre normalerweise zu den überaus friedlichen Vertretern: Möglichst nicht beleidigen, sachlich und beim Thema bleiben (gelingt mir vielleicht nicht immer). Ich helfe oft bei "Bagetellfragen", die andere nicht beantwortenswert finden, z.B. bei den typischen Anfängerfragen.
Außer in den letzten Wochen habe ich noch nie Beiträge von Xela gelesen - vielleicht waren wir in anderen Themen "unterwegs"? Somit kann ich mich leider an keinen guten Beitrag von Xela erinnern, den es - das möchte ich gar nicht abstreiten - durchaus gegeben haben mag.
In den gemeinsam besuchten und geschrieben Threads seit Dezember 2017 erlebe ich Xelas Beiträge als gute Übung in Gleichmut und Gelassenheit. Xela schreibt ellenlange Beiträge ohne wirklichen Inhalt, die Beiträge sind schwer oder gar nicht zu verstehen, da der Sinn in den langen "kunstvollen Formulierungen" schlichtweg untergeht.
Und Xela antwortet leider partout nicht auf Rückfragen.
Eine Diskussion auf Sachebene ist somit nicht möglich.
Recht haben oder Recht behalten ist für jeden eine feine Sache. Aber Diskussionen - denke ich - dienen doch vor allem der eigenen Meinungsbildung. Ich bin hier im Forum schon einige Male zurück gerudert, weil mich Argumente überzeugt haben. Weil mir offene Fragen beantwortet wurden.
Manchmal sind hier im Forum meine Diskussionspartner und ich so weit auseinander (moralisch, ethisch, generelle Lebenseinstellung), dass sich eine weitere Diskussion dann schnell erübrigt. Aber eine kurze Diskussion war die Zeit dann immerhin wert.
Xela nimmt aber in den letzten Monaten sachlich nicht teil. Sie mosert und meckert und greift an, sie antwortet nie auf Fragen. Mir steht es nicht zu, zu urteilen, warum Xela "so drauf ist". Aber ihr Forum-Verhalten ist nicht schön, ist nicht nett, und es bringt niemanden inhaltlich weiter. Schade eingentlich...
Ich bin hier im Forum unterwegs um mich mit Kollegen auszutauschen, nicht um 50 Sätze Blabla zu lesen, die nicht weiterführen und zudem beleidigend sind. Deshalb ist Xela bei mir auf der Ignorierliste gelandet. Es wäre natürlich ein echter Gewinn, wenn Xela zu ihrer "alten Form" - Du schreibst, Xela hätte schon etliche gute Beiträge geliefert - finden würde.
Frohe Ostern wünscht Monique
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M0nique schrieb:
@Susulo
Susulo schrieb am 2.4.18 18:42: Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? ...Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben.
Hallo Susulo,
ich bin seit ca. 20 Jahren hier im Forum und gehöre normalerweise zu den überaus friedlichen Vertretern: Möglichst nicht beleidigen, sachlich und beim Thema bleiben (gelingt mir vielleicht nicht immer). Ich helfe oft bei "Bagetellfragen", die andere nicht beantwortenswert finden, z.B. bei den typischen Anfängerfragen.
Außer in den letzten Wochen habe ich noch nie Beiträge von Xela gelesen - vielleicht waren wir in anderen Themen "unterwegs"? Somit kann ich mich leider an keinen guten Beitrag von Xela erinnern, den es - das möchte ich gar nicht abstreiten - durchaus gegeben haben mag.
In den gemeinsam besuchten und geschrieben Threads seit Dezember 2017 erlebe ich Xelas Beiträge als gute Übung in Gleichmut und Gelassenheit. Xela schreibt ellenlange Beiträge ohne wirklichen Inhalt, die Beiträge sind schwer oder gar nicht zu verstehen, da der Sinn in den langen "kunstvollen Formulierungen" schlichtweg untergeht.
Und Xela antwortet leider partout nicht auf Rückfragen.
Eine Diskussion auf Sachebene ist somit nicht möglich.
Recht haben oder Recht behalten ist für jeden eine feine Sache. Aber Diskussionen - denke ich - dienen doch vor allem der eigenen Meinungsbildung. Ich bin hier im Forum schon einige Male zurück gerudert, weil mich Argumente überzeugt haben. Weil mir offene Fragen beantwortet wurden.
Manchmal sind hier im Forum meine Diskussionspartner und ich so weit auseinander (moralisch, ethisch, generelle Lebenseinstellung), dass sich eine weitere Diskussion dann schnell erübrigt. Aber eine kurze Diskussion war die Zeit dann immerhin wert.
Xela nimmt aber in den letzten Monaten sachlich nicht teil. Sie mosert und meckert und greift an, sie antwortet nie auf Fragen. Mir steht es nicht zu, zu urteilen, warum Xela "so drauf ist". Aber ihr Forum-Verhalten ist nicht schön, ist nicht nett, und es bringt niemanden inhaltlich weiter. Schade eingentlich...
Ich bin hier im Forum unterwegs um mich mit Kollegen auszutauschen, nicht um 50 Sätze Blabla zu lesen, die nicht weiterführen und zudem beleidigend sind. Deshalb ist Xela bei mir auf der Ignorierliste gelandet. Es wäre natürlich ein echter Gewinn, wenn Xela zu ihrer "alten Form" - Du schreibst, Xela hätte schon etliche gute Beiträge geliefert - finden würde.
Frohe Ostern wünscht Monique
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War nicht das Ursprungsthema "Beihilfesätze"?
Die Beihilfe wird wohl zukünftig den Beamten unterm Strich noch weniger erstatten.
Mein Fazit: Wir haben "in den heiligen Hallen" der Volksvertreter keine Vertreter für eine anständige Vergütung unserer Arbeit! Wie sollen wir da auf eine anständige Vergütungen der gesetzlichen KV hoffen dürfen?
Gruß von Monique
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War nicht das Ursprungsthema "Beihilfesätze"?
Die Beihilfe wird wohl zukünftig den Beamten unterm Strich noch weniger erstatten.
Mein Fazit: Wir haben "in den heiligen Hallen" der Volksvertreter [b]keine Vertreter für eine anständige Vergütung unserer Arbeit![/b] Wie sollen wir da auf eine anständige Vergütungen der gesetzlichen KV hoffen dürfen?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
War nicht das Ursprungsthema "Beihilfesätze"?
Die Beihilfe wird wohl zukünftig den Beamten unterm Strich noch weniger erstatten.
Mein Fazit: Wir haben "in den heiligen Hallen" der Volksvertreter keine Vertreter für eine anständige Vergütung unserer Arbeit! Wie sollen wir da auf eine anständige Vergütungen der gesetzlichen KV hoffen dürfen?
Gruß von Monique
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Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Ganz einfach stefan302, es gibt kein KANN. Es gibt nur ein MUSS. Für jede Minute zwischen 15 - 25 gibt es das gleiche Geld. Persönlich finde ich das Balabala. Aber anerkannt ist annerkannt. Alle meine Strategien in meinen Läden haben und werden das zu berücksichtigen haben.
Bei der immer gleichen Diskussion hier stelle ich mir den schlauen Neu-PI vor, der seinem Bankberater erklärt, dass seine Kalklation drauf beruht, die GKVen anzuscheissen. So nach dem Motto "Fritzchen macht was er will. Ich unterschreib zwar bis 25 Minuten. Mach aber nur 15." Klar das der Banker das super findet.
Niemand, so er den Vertrag akzeptiert, kann sich aussuchen nur 15 Minuten zu machen/ einzubestellen. Niemand kann erklären, warum eine Kasse in einen Vertrag reinschreiben läßt 15 BIS 25 Minuten und dann akzeptieren sollte, dass es NIEMALS mehr als 15 Min. als Leistung gibt, weil der nächste Pat. schon wartet. Das macht keine Kasse. Das ist Blödsinn. Das ist gefährlich für die, die es tun. Und Selbstmord für die, die es hier in der Öffentlichkeit mit breiter Brust kundtun.
Halbwegs schlau sind nur die vielen, die Ihre grosse Klappe bei dem Thema im Zaum halten.
So ist die Rechtslage und da kann hier erzählt werden was will. Hat einer von den Herrschaften schon mal mit einer Kasse um einen Vertrag gestritten? Ich meine direkt, persönlich? Nun ich schon. Es gibt keinen Spielraum für schlaue Therapeuten. Es gibt vielleicht Kassen die keinen Bock auf Stress mit einem Jüngelchen vom Bodensee haben. Aber irgendwann heisst es "Dezernat Betrugsabwehr" hat ein paar Fragen. Und dann sollten nicht nur alle Rotschöpfe im Seat aufpassen, wenn der Wind anfängt zu blasen.
Seit Jahren streite ich bei diesem Thema. Mit guten Gründen. Einer davon ist die Tatsache, dass ich diese absurde Diskussion schon mit Bewerbern hatte, die gefährliches Halbwissen aus exakt diesem Forum gezogen haben.
Stefan Sie erinnern sich an Unterlagen, die ich Ihnen geschickt habe. Ich bin ganz sicher keine Labertante und weiss sehr genau, was ich tue und schreibe.
Eines noch. Ihnen, hermi und Susulo herzlichen Dank für die endlich auch sinnvollen, der Sache dienlichen Worte, das Unverständnis und den Hass mancher kann ich ab.
Herzlichst xela
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[zitat]stefan 302 schrieb am 2.4.18 17:17:
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?[/zitat]
Ganz einfach stefan302, es gibt kein KANN. Es gibt nur ein MUSS. Für jede Minute zwischen 15 - 25 gibt es das gleiche Geld. Persönlich finde ich das Balabala. Aber anerkannt ist annerkannt. Alle meine Strategien in meinen Läden haben und werden das zu berücksichtigen haben.
Bei der immer gleichen Diskussion hier stelle ich mir den schlauen Neu-PI vor, der seinem Bankberater erklärt, dass seine Kalklation drauf beruht, die GKVen anzuscheissen. So nach dem Motto "Fritzchen macht was er will. Ich unterschreib zwar bis 25 Minuten. Mach aber nur 15." Klar das der Banker das super findet.
Niemand, so er den Vertrag akzeptiert, kann sich aussuchen nur 15 Minuten zu machen/ einzubestellen. Niemand kann erklären, warum eine Kasse in einen Vertrag reinschreiben läßt 15 BIS 25 Minuten und dann akzeptieren sollte, dass es NIEMALS mehr als 15 Min. als Leistung gibt, weil der nächste Pat. schon wartet. Das macht keine Kasse. Das ist Blödsinn. Das ist gefährlich für die, die es tun. Und Selbstmord für die, die es hier in der Öffentlichkeit mit breiter Brust kundtun.
Halbwegs schlau sind nur die vielen, die Ihre grosse Klappe bei dem Thema im Zaum halten.
So ist die Rechtslage und da kann hier erzählt werden was will. Hat einer von den Herrschaften schon mal mit einer Kasse um einen Vertrag gestritten? Ich meine direkt, persönlich? Nun ich schon. Es gibt keinen Spielraum für schlaue Therapeuten. Es gibt vielleicht Kassen die keinen Bock auf Stress mit einem Jüngelchen vom Bodensee haben. Aber irgendwann heisst es "Dezernat Betrugsabwehr" hat ein paar Fragen. Und dann sollten nicht nur alle Rotschöpfe im Seat aufpassen, wenn der Wind anfängt zu blasen.
Seit Jahren streite ich bei diesem Thema. Mit guten Gründen. Einer davon ist die Tatsache, dass ich diese absurde Diskussion schon mit Bewerbern hatte, die gefährliches Halbwissen aus exakt diesem Forum gezogen haben.
Stefan Sie erinnern sich an Unterlagen, die ich Ihnen geschickt habe. Ich bin ganz sicher keine Labertante und weiss sehr genau, was ich tue und schreibe.
Eines noch. Ihnen, hermi und Susulo herzlichen Dank für die endlich auch sinnvollen, der Sache dienlichen Worte, das Unverständnis und den Hass mancher kann ich ab.
Herzlichst xela
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Xela schrieb:
stefan 302 schrieb am 2.4.18 17:17:
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Ganz einfach stefan302, es gibt kein KANN. Es gibt nur ein MUSS. Für jede Minute zwischen 15 - 25 gibt es das gleiche Geld. Persönlich finde ich das Balabala. Aber anerkannt ist annerkannt. Alle meine Strategien in meinen Läden haben und werden das zu berücksichtigen haben.
Bei der immer gleichen Diskussion hier stelle ich mir den schlauen Neu-PI vor, der seinem Bankberater erklärt, dass seine Kalklation drauf beruht, die GKVen anzuscheissen. So nach dem Motto "Fritzchen macht was er will. Ich unterschreib zwar bis 25 Minuten. Mach aber nur 15." Klar das der Banker das super findet.
Niemand, so er den Vertrag akzeptiert, kann sich aussuchen nur 15 Minuten zu machen/ einzubestellen. Niemand kann erklären, warum eine Kasse in einen Vertrag reinschreiben läßt 15 BIS 25 Minuten und dann akzeptieren sollte, dass es NIEMALS mehr als 15 Min. als Leistung gibt, weil der nächste Pat. schon wartet. Das macht keine Kasse. Das ist Blödsinn. Das ist gefährlich für die, die es tun. Und Selbstmord für die, die es hier in der Öffentlichkeit mit breiter Brust kundtun.
Halbwegs schlau sind nur die vielen, die Ihre grosse Klappe bei dem Thema im Zaum halten.
So ist die Rechtslage und da kann hier erzählt werden was will. Hat einer von den Herrschaften schon mal mit einer Kasse um einen Vertrag gestritten? Ich meine direkt, persönlich? Nun ich schon. Es gibt keinen Spielraum für schlaue Therapeuten. Es gibt vielleicht Kassen die keinen Bock auf Stress mit einem Jüngelchen vom Bodensee haben. Aber irgendwann heisst es "Dezernat Betrugsabwehr" hat ein paar Fragen. Und dann sollten nicht nur alle Rotschöpfe im Seat aufpassen, wenn der Wind anfängt zu blasen.
Seit Jahren streite ich bei diesem Thema. Mit guten Gründen. Einer davon ist die Tatsache, dass ich diese absurde Diskussion schon mit Bewerbern hatte, die gefährliches Halbwissen aus exakt diesem Forum gezogen haben.
Stefan Sie erinnern sich an Unterlagen, die ich Ihnen geschickt habe. Ich bin ganz sicher keine Labertante und weiss sehr genau, was ich tue und schreibe.
Eines noch. Ihnen, hermi und Susulo herzlichen Dank für die endlich auch sinnvollen, der Sache dienlichen Worte, das Unverständnis und den Hass mancher kann ich ab.
Herzlichst xela
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Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an.
Ehrlich gesagt war mir Xela bis zu meinem persönlichen Schlagabtausch mit ihr überhaupt kein Begriff. Laut Anzahl der Beiträge kann sie auch nicht sehr viel in Erscheinung getreten sein. Wahrscheinlich alle paar Jahre mal.
Aber alles dies fand ich mehr als nervend, aber was solls.
Was bei mir das Faß zum Überlaufen gebracht hat, war die Bemerkung gegenüber MikeL "heimlich Chinesen knipsen".
Das hat nichts mehr mit Troll oder hitziger Debatte zu tun, das ist in meinen Augen einfach bösartig und da hört jeder Spaß auf.
Mit so jemand möchte ich nichts zu tun haben (nicht mal im Netz), selbst wenn er oder sie mal 1 oder 2 vielleicht nicht so ganz unsinnige Beiträge geschrieben hat.
Gruß Britt
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Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an.
Ehrlich gesagt war mir Xela bis zu meinem persönlichen Schlagabtausch mit ihr überhaupt kein Begriff. Laut Anzahl der Beiträge kann sie auch nicht sehr viel in Erscheinung getreten sein. Wahrscheinlich alle paar Jahre mal.
Aber alles dies fand ich mehr als nervend, aber was solls.
Was bei mir das Faß zum Überlaufen gebracht hat, war die Bemerkung gegenüber MikeL "heimlich Chinesen knipsen".
Das hat nichts mehr mit Troll oder hitziger Debatte zu tun, das ist in meinen Augen einfach bösartig und da hört jeder Spaß auf.
Mit so jemand möchte ich nichts zu tun haben (nicht mal im Netz), selbst wenn er oder sie mal 1 oder 2 vielleicht nicht so ganz unsinnige Beiträge geschrieben hat.
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Britt schrieb:
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an.
Ehrlich gesagt war mir Xela bis zu meinem persönlichen Schlagabtausch mit ihr überhaupt kein Begriff. Laut Anzahl der Beiträge kann sie auch nicht sehr viel in Erscheinung getreten sein. Wahrscheinlich alle paar Jahre mal.
Aber alles dies fand ich mehr als nervend, aber was solls.
Was bei mir das Faß zum Überlaufen gebracht hat, war die Bemerkung gegenüber MikeL "heimlich Chinesen knipsen".
Das hat nichts mehr mit Troll oder hitziger Debatte zu tun, das ist in meinen Augen einfach bösartig und da hört jeder Spaß auf.
Mit so jemand möchte ich nichts zu tun haben (nicht mal im Netz), selbst wenn er oder sie mal 1 oder 2 vielleicht nicht so ganz unsinnige Beiträge geschrieben hat.
Gruß Britt
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@Xela
Glaub mir, es hasst dich hier keiner.
So wichtig bist du hier niemandem.
Vielleicht bist du ja im realen Leben so was wie ein verträglicher Mensch.
Hier im Forum aber, empfinde ich deine Art des Schreibens und die Art der polternden "Diskussion" einfach nur nervend.
Selbst wenn dein Standpunkt in der Sache diskutabel ist, bist du es mit deiner Art nicht.
@all :
wie kommen hier nur alle auf den Gedanken Xela könne weiblich sein?
Eigentlich aber auch schon wieder zu viel geschrieben. Im Grunde schade um die Zeit.
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@Xela
Glaub mir, es hasst dich hier keiner.
So wichtig bist du hier niemandem.
Vielleicht bist du ja im realen Leben so was wie ein verträglicher Mensch.
Hier im Forum aber, empfinde ich deine Art des Schreibens und die Art der polternden "Diskussion" einfach nur nervend.
Selbst wenn dein Standpunkt in der Sache diskutabel ist, bist du es mit deiner Art nicht.
@all :
wie kommen hier nur alle auf den Gedanken Xela könne weiblich sein?
Eigentlich aber auch schon wieder zu viel geschrieben. Im Grunde schade um die Zeit.
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mbone schrieb:
@Xela
Glaub mir, es hasst dich hier keiner.
So wichtig bist du hier niemandem.
Vielleicht bist du ja im realen Leben so was wie ein verträglicher Mensch.
Hier im Forum aber, empfinde ich deine Art des Schreibens und die Art der polternden "Diskussion" einfach nur nervend.
Selbst wenn dein Standpunkt in der Sache diskutabel ist, bist du es mit deiner Art nicht.
@all :
wie kommen hier nur alle auf den Gedanken Xela könne weiblich sein?
Eigentlich aber auch schon wieder zu viel geschrieben. Im Grunde schade um die Zeit.
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Britt schrieb am 2.4.18 21:57:
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an
Gruß Britt
Will mich jetzt eigentlich nicht zur Verteidigerin von Xela machen ... fand manches auch richtig daneben (z.B. das an den Pranger stellen von Mike) - aber muss trotzdem hier reagieren. Weil es so typisch ist für die Verbreitung von Halbwahrheiten und unbeabsichtigten Verdrehungen von Gesagtem.
Was hat Xela wirklich über sich gesagt? Steht auf Seite 2 in diesem Faden:
23.3.18, 15.37 Uhr
Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Daraus zu schließen, dass sie mit PT nix zu tun hat ist seehr weit hergeholt. Sie "outet" sich eindeutig als Therapeutin und nicht praktizieren heißt gar nix. Sie kann mehrere Praxen managen, z.B. Sie kann allgemein machen was sie will und trotzdem wissen, wovon sie spricht.
@ ali, tut mir leid, dass ich jetzt nochmal was gesagt haben, denn natürlich ist es besser, aufzuhören. aber diesen
Mechanismus hier finde ich so so typisch. Beim Lesen irgendwie ein Wort abspeichern und sich dann das Bild draus basteln, das am besten zu passen scheint. Nicht wirklich lesen. Meistens Dinge nur überfliegen und so Meinung bilden und machen. Passiert ständig, täglich. Nicht nur hier und auch mir. Wachsam bleiben !!
Und Ja: sich auf den Frühling freuen
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[zitat]Britt schrieb am 2.4.18 21:57:
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an
Gruß Britt [/zitat]
Will mich jetzt eigentlich nicht zur Verteidigerin von Xela machen ... fand manches auch richtig daneben (z.B. das an den Pranger stellen von Mike) - aber muss trotzdem hier reagieren. Weil es so typisch ist für die Verbreitung von Halbwahrheiten und [b]unbeabsichtigten[/b] Verdrehungen von Gesagtem.
Was hat Xela wirklich über sich gesagt? Steht auf Seite 2 in diesem Faden:
[zitat] 23.3.18, 15.37 Uhr
Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann? [/zitat]
Daraus zu schließen, dass sie mit PT nix zu tun hat ist seehr weit hergeholt. Sie "outet" sich eindeutig als Therapeutin und nicht praktizieren heißt gar nix. Sie kann mehrere Praxen managen, z.B. Sie kann allgemein machen was sie will und trotzdem wissen, wovon sie spricht.
@ ali, tut mir leid, dass ich jetzt nochmal was gesagt haben, denn natürlich ist es besser, aufzuhören. aber [b]diesen[/b]
Mechanismus hier finde ich [b][u]so[/u][/b] so typisch. Beim Lesen irgendwie ein Wort abspeichern und sich dann das Bild draus basteln, das am besten zu passen scheint. Nicht [i]wirklich[/i] lesen. Meistens Dinge nur überfliegen und so Meinung bilden und machen. Passiert ständig, täglich. Nicht nur hier und auch mir. Wachsam bleiben !!
Und Ja: sich auf den Frühling freuen
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Susulo schrieb:
Britt schrieb am 2.4.18 21:57:
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an
Gruß Britt
Will mich jetzt eigentlich nicht zur Verteidigerin von Xela machen ... fand manches auch richtig daneben (z.B. das an den Pranger stellen von Mike) - aber muss trotzdem hier reagieren. Weil es so typisch ist für die Verbreitung von Halbwahrheiten und unbeabsichtigten Verdrehungen von Gesagtem.
Was hat Xela wirklich über sich gesagt? Steht auf Seite 2 in diesem Faden:
23.3.18, 15.37 Uhr
Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Daraus zu schließen, dass sie mit PT nix zu tun hat ist seehr weit hergeholt. Sie "outet" sich eindeutig als Therapeutin und nicht praktizieren heißt gar nix. Sie kann mehrere Praxen managen, z.B. Sie kann allgemein machen was sie will und trotzdem wissen, wovon sie spricht.
@ ali, tut mir leid, dass ich jetzt nochmal was gesagt haben, denn natürlich ist es besser, aufzuhören. aber diesen
Mechanismus hier finde ich so so typisch. Beim Lesen irgendwie ein Wort abspeichern und sich dann das Bild draus basteln, das am besten zu passen scheint. Nicht wirklich lesen. Meistens Dinge nur überfliegen und so Meinung bilden und machen. Passiert ständig, täglich. Nicht nur hier und auch mir. Wachsam bleiben !!
Und Ja: sich auf den Frühling freuen
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M0nique schrieb:
Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
Gruß von Monique
werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß
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steupel schrieb:
Hallo,
werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß
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FFGG schrieb:
frag den Staat
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
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Haro schrieb:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
Folgt man deiner Argumentation, dann ist auch mit Kassen- und BG-Patienten kein wirtschaftliches Auskommen möglich. Wie kommst Du dann auf eine, aus Deiner Sicht "wirtschaftliche" Ertragssituation? Die meisten Praxen kommen, je nach Gegend, beim privaten Patientenanteil (Anzahl der Patienten) nicht über 15 bis 20 % hinaus. Diese müßten dann über entsprechende Privatpreise die unwirtschaftlichen Kassenpreise auf ein insgesamt wirtschaftliches Durchschnittniveau anheben oder Du mußt Deinen Laden schließen
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W. Stangner schrieb:
Haro schrieb am 9.3.18 13:08:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
Folgt man deiner Argumentation, dann ist auch mit Kassen- und BG-Patienten kein wirtschaftliches Auskommen möglich. Wie kommst Du dann auf eine, aus Deiner Sicht "wirtschaftliche" Ertragssituation? Die meisten Praxen kommen, je nach Gegend, beim privaten Patientenanteil (Anzahl der Patienten) nicht über 15 bis 20 % hinaus. Diese müßten dann über entsprechende Privatpreise die unwirtschaftlichen Kassenpreise auf ein insgesamt wirtschaftliches Durchschnittniveau anheben oder Du mußt Deinen Laden schließen
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beast schrieb:
Macht man eine ganz genaue Kalkulation, bis hin zur letzten Seife und Klopapier, dann ist das genau so!
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
aber GKV Pat. behandelt ihr alle, wie passt das zusammen?
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morpheus-06 schrieb:
Haro schrieb am 9.3.18 13:08:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Schließe ich mich an.
Selbst bei einer Erhöhung ist mit den Preisen kein wirtschaftliches arbeiten möglich.
aber GKV Pat. behandelt ihr alle, wie passt das zusammen?
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
...da wir keine Verträge mit den Beihilfestellen haben sondern mit dem Leistungsempfänger direkt verwandelt sind kann ich ihn besten Gewissens darauf hinweisen, das er seine Erstattungsbedingungen selbst in Erfahrung bringen möge (einer studierten Fachkraft, beispielsweise Lehrerin, darf ich zutrauen die richtige Ansprechstelle ausfindig zu machen und die Bedingungen ihrer Erstattungsstelle zu verstehen).
Ich mache alles richtig wenn ich pauschal sage/schreibe "Eine Erstattung durch private Kranken- oder Zusatzversicherungen kann an weitere Bedingungen geknüpft sein; es liegt in Ihrer Verantwortlichkeit, diese in Erfahrung zu bringen und in den Behandlungsvertrag aufnehmen zu lassen. Im Versorgungsbereich der gesetzlichen Krankenversicherungen entstehen Ihnen nur die in §schlag-mich-tot SGB V festgesetzten Kosten; eine Befreiung ist nach Beratung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen unter Umständen möglich".
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Papa Alpaka schrieb:
Womit wir wieder am Anfang des Kreises angekommen wären:
therapeutin schrieb am 9.3.18 08:12:
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
...da wir keine Verträge mit den Beihilfestellen haben sondern mit dem Leistungsempfänger direkt verwandelt sind kann ich ihn besten Gewissens darauf hinweisen, das er seine Erstattungsbedingungen selbst in Erfahrung bringen möge (einer studierten Fachkraft, beispielsweise Lehrerin, darf ich zutrauen die richtige Ansprechstelle ausfindig zu machen und die Bedingungen ihrer Erstattungsstelle zu verstehen).
Ich mache alles richtig wenn ich pauschal sage/schreibe "Eine Erstattung durch private Kranken- oder Zusatzversicherungen kann an weitere Bedingungen geknüpft sein; es liegt in Ihrer Verantwortlichkeit, diese in Erfahrung zu bringen und in den Behandlungsvertrag aufnehmen zu lassen. Im Versorgungsbereich der gesetzlichen Krankenversicherungen entstehen Ihnen nur die in §schlag-mich-tot SGB V festgesetzten Kosten; eine Befreiung ist nach Beratung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen unter Umständen möglich".
wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht und die Überwachungsverantwortung über das Erstattungsverhalten von Dritten hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Nora Weber,
wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht und die Überwachungsverantwortung über das Erstattungsverhalten von Dritten hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich.
mfg mocca
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therapeutin schrieb:
wen interessieren Beihilfepreise... :kissing_closed_eyes:
Hinweis: die "neuen" beihilfefähigen Höchstbeträge des Bundes würden sich dann auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen, wie die Sätze unserer AOK Bayern ab Juli 2019. Die beihilfefähigen Höchstbeträge lagen z. B. 1992 rd. 55 % und 2001 noch über 40 % über denen der AOK Bayern.
Also, was interessieren uns die mehr oder weniger willkürlichen Festlegungen im Beihilferecht?
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Der Bund (für seine Beamten und Versorgungsempfänger) will angeblich in zwei Schritten die beihilfefähigen Höchstbeträge anheben. Schritt eins bis spätestens Mitte dieses Jahres, Schritt zwei Anfang 2019. Was die einzelnen Bundesländer für ihre Beamten und Versorgungsempfänger bzw. Beihilfeberechtigten machen werden: entweder - wahrscheinlich dann noch zeitversetzt - dem Bund folgen, ansonsten: nobody knows.
Hinweis: die "neuen" beihilfefähigen Höchstbeträge des Bundes würden sich dann auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen, wie die Sätze unserer AOK Bayern ab Juli 2019. Die beihilfefähigen Höchstbeträge lagen z. B. 1992 rd. 55 % und 2001 noch über 40 % über denen der AOK Bayern.
Also, was interessieren uns die mehr oder weniger willkürlichen Festlegungen im Beihilferecht?
Walli :hushed:
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bettina464 schrieb:
Für privat Versicherte, die zusätzlich über ihren Dienstherren Beihilfe erhalten, ist die Erhöhung interessant. Für uns Heilmittelerbringer völlig irrelevant!
Hallo,
werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
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Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
nach meiner Kenntnis kann der Bund Festlegungen im Zusammenhang mit dem Beihilferecht nur für seine Beamten/Versorgungsempfänger und nicht auch für die Beamten/Versorgungsempfänger der einzelnen Länder treffen. Hier macht jedes Bundesland seine eigenen Regelungen; in der Praxis orientieren sich aber (fast) alle am Bund. Deswegen zur Klarstellung: der Bund braucht für seine Beihilfevorschriften keine (echte) Zustimmung der Länder.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
morpheus-06 schrieb am 14.3.18 10:54:
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
nach meiner Kenntnis kann der Bund Festlegungen im Zusammenhang mit dem Beihilferecht nur für seine Beamten/Versorgungsempfänger und nicht auch für die Beamten/Versorgungsempfänger der einzelnen Länder treffen. Hier macht jedes Bundesland seine eigenen Regelungen; in der Praxis orientieren sich aber (fast) alle am Bund. Deswegen zur Klarstellung: der Bund braucht für seine Beihilfevorschriften keine (echte) Zustimmung der Länder.
Walli :hushed:
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morpheus-06 schrieb:
steupel schrieb am 8.3.18 18:18:
Hallo,
werden nach 17 Jahren die Beihilfesätze erhöht ? Wenn ja zu welchem Termin ?
Danke und schönen Gruß
Sie werden in 2 Schritten erhöht, wenn alle BL zustimmen.
Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor. Demnach sollen im ersten Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen, 2019 sollen sie dann noch einmal um rund 10 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig werden Mindestbehandlungszeiten durch sogenannte Richtwerte ersetzt und neue Leistungen aufgenommen.
Das Bundesinnenministerium hat einen Referentenentwurf zur Neuregelung der Anlage 9 der Bundesbeihilfeverordnung erstellt. Dieses Leistungsverzeichnis legt die Höchstbeträge für beihilfefähige Aufwendungen für beschriebene Heilmittel fest. Der Entwurf sieht in seiner aktuellen Fassung die Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze in zwei Etappen vor: Im ersten Halbjahr 2018 ist eine Steigerung um rund 20 Prozent geplant, ab 1. Januar 2019 eine weitere um 10 Prozent. So soll der Preisentwicklung bei den GKV-Honoraren Rechnung getragen werden.
Richtwerte statt Mindestbehandlungszeiten
Gleichzeitig schafft der Entwurf die früheren „Mindestbehandlungszeiten“ ab. Das ist nur konsequent, weil diese rechtlich gesehen keinerlei Einfluss auf die Behandlungsdauer der Therapeuten haben. Die Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gilt nur für die Rechtsbeziehung zwischen Staat und seinen Beamten. Eine rechtliche Bindungswirkung für das Vertragsverhältnis zwischen Therapeuten und Patienten (Beamten) hat die BBhV nicht.
Statt der Mindestbehandlungszeiten gibt es nun für die meisten aktiven Leistungen sogenannte „Richtwerte“. Diese weichen allerdings teilweise deutlich von den Behandlungszeiten der GKV ab. Ein Beispiel: Die klassische Leistung „Krankengymnastik (auch auf neurophysiologischer Grundlage)“ erhält eine Richtzeit von 30 Minuten. Diese Leistung soll bald mit 23,40 Euro vergütet werden (aktuell 19,50). Nähme ein Therapeut die Richtzeit von 30 Minuten ernst und würden tatsächlich nur 23,40 Euro für diese Leistung berechnet, ergäbe das einen Minutenpreis von 0,78 Euro (23,40/30). Die GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG. Das gleiche lässt sich auch bei der Position „Manuelle Therapie“ errechnen: Die Beihilfe will zukünftig 0,90 Euro/Minute zahlen, dagegen zahlt die GKV heute schon bis zu 1,07 Euro/Minute.
Dieser Abstand findet sich bei den meisten physiotherapeutischen Aktiv-Leistungen wieder: Der Minutenwert der Beihilfe liegt meistens mehr als 20 Cent unter dem Minutenpreis der GKV. Eine Ausnahme bildet die Lymphdrainage, hier sind Beihilfe- und GKV-Minutenpreis fast identisch.
Bei den Ergotherapeuten und Logopäden sind die Beihilfe-Minutenpreise bis zu 20 Cent höher, als die GKV-Minutenpreise. Bei den Podologen finden sich die größten Minutenpreis-Differenzen.
Neue Positionen
Die Physiotherapeuten könnten sich theoretisch über die neue Position „Physiotherapeutische Erstbefundung zur Erstellung eines Behandlungsplans“ freuen. Aber bei einem Preis von 15 Euro und einem Richtwert von 20 Minuten kommt man auf einen Minutenpreis von gerade einmal 75 Cent. Das ist der schlechteste Minutenpreis aller aktiven PT-Leistungen. Warum sollte man eine solche Position abrechnen wollen? Dann doch lieber ganz normale KG für Euro 0,78 Euro/Minute.
Bei den Logopäden funktioniert es hingegen schon besser: Die neue Position Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie (Regelbehandlungszeit 90 Minuten) wird von der Beihilfe mit einem Höchstsatz von 1,04 Euro kalkuliert.
Allerdings gibt es bei den Logopäden im Entwurf eine zusätzliche Erläuterung: „Aufwendungen für die Vor- und Nachbereitung, die Verlaufsdokumentation, den sprachtherapeutischen Bericht sowie für die Beratung der Patientin oder des Patienten und ihrer oder seiner Bezugspersonen sind daneben nicht beihilfefähig.“
Obwohl der Referentenentwurf das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission für das Beihilferecht dokumentiert, ist noch nicht abschließend entschieden, ob und wann die einzelnen Bundesländer den Änderungen der Bundesbeihilfe folgen werden. Der Entwurf ist den Heilmittel-Berufsverbänden Anfang des Jahres übersandt worden.
Das Beihilfe-Dilemma
Beamte erhalten einen bestimmten prozentualen Anteil (z. B. 50 Prozent) ihrer Krankheitsausgaben vom Staat erstattet. Das nennt sich Beihilfe. Damit die Kosten für diese Aufwendungen nicht aus dem Ruder laufen, versucht der Staat die Höhe der Ausgaben zu begrenzen. Das erfolgt für den Bereich der Heilmittel über sogenannte beihilfefähige Höchstsätze. Die Kosten, die nicht durch die Beihilfe gedeckt werden, sollen die Privaten Krankenversicherungen tragen. Doch die PKVen übernehmen oft nicht die Restkosten, sondern nur die Differenz zwischen dem von der Beihilfe bezahlten prozentualen Anteil und den Höchstsätzen der Beihilfe. Dann bleibt der Patient regelmäßig auf einem Eigenanteil sitzen. Das ist in sehr vielen Fällen zwar im Tarif der PKVen anders geregelt, wird aber trotzdem so praktiziert. Die PKV behauptet dann, der Therapeut sei zu teuer – das führt zu teilweise absurden Rechnungskürzungsversuchen der privat versicherten Beamten.
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Vielleicht sollten sich mal alle wenigsten auf den Faktor 1,8 einigen, das wäre doch ein erster Schritt der bei unseren Fachkräftemangel doch problemlos machbar sein sollte. :thumbsdown:
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun spätestens an April kommen alle "Kollegen/innen" die leider immer noch Beihilfesätze verlangen in Verlegenheit, oder ist es nicht so das dann sogar die Preise der gesetzlichen Kassen höher als die die Beihilfe ausfallen.
Vielleicht sollten sich mal alle wenigsten auf den Faktor 1,8 einigen, das wäre doch ein erster Schritt der bei unseren Fachkräftemangel doch problemlos machbar sein sollte. :thumbsdown:
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
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denise2003 schrieb:
GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Und "UP Online" war was nochmal? Das offizielle MUST-DO für Praxisbetreiber? Oder doch mehr ein lustiges Informationsangebot rund um eine Menge Werbung?
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Xela schrieb:
denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48:
GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Und "UP Online" war was nochmal? Das offizielle MUST-DO für Praxisbetreiber? Oder doch mehr ein lustiges Informationsangebot rund um eine Menge Werbung?
GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Warum rechnen/kalkulieren bei Kassenpatienten viele durchgehend mit 15 Minuten für jede "normale" KG? In den Vereinbarungen/Rahmenempfehlungen stehen 15 bis 25 Minuten; dieser Zeitrahmen stammt aus grauer Vorzeit als es noch KG-Ganz- und KG-Teil-Behandlungen gab und diese zwei Abrechnungspositionen (mit natürlich unterschiedlichen Behandlungszeiten und auch Preisen) zu einer Behandlungsposition zusammengefaßt wurden und dabei die Entscheidung über den für die jeweilige Behandlung erforderlichen Zeiteinsatz in die natürlich verantwortungsbewußten Hände des Therapeuten gelegt wurde.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
denise2003 schrieb am 19.3.18 10:48:
GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG.
Falsch, die GKV zahlt 1,19 € die Minute für KG
Gerade UP Online sollte eine 15 minütige Behandlungszeit berechnen und nicht 20 Minuten!!!
Warum rechnen/kalkulieren bei Kassenpatienten viele durchgehend mit 15 Minuten für jede "normale" KG? In den Vereinbarungen/Rahmenempfehlungen stehen 15 bis 25 Minuten; dieser Zeitrahmen stammt aus grauer Vorzeit als es noch KG-Ganz- und KG-Teil-Behandlungen gab und diese zwei Abrechnungspositionen (mit natürlich unterschiedlichen Behandlungszeiten und auch Preisen) zu einer Behandlungsposition zusammengefaßt wurden und dabei die Entscheidung über den für die jeweilige Behandlung erforderlichen Zeiteinsatz in die natürlich verantwortungsbewußten Hände des Therapeuten gelegt wurde.
Walli :hushed:
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Alfred Kramer schrieb:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 09:48:
Alfred Kramer schrieb am 20.3.18 08:06:
ich rechne durchgehend mit 15 Minuten, weil eine Mindestvergütung auch nur eine Mindestleistung auslösen kann. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch, denn nur , wenn ich mit meiner Kalkulation überlebe, kann ich auch GKV-Patienten behandeln.
Die von Ihnen als "Mindestvergütung" bezeichnete Vergütung hat mit "mindestens" nichts zu tun und hält auch keinem Vergleich mit einer "Mindestleistung" stand. So oft dies in diesem Forum behauptet wird, es bleibt falsch.
Das oft zitierte WANZ-gebot, welches Sie - falls ich es richtig deute - für sich in Anspruch nehmen, steht Ihnen ganz sicher nicht zu. Vielmehr reden Sie einer selbstgewählten Gewinnoptimierung zu Lasten der vertraglich ausgemachten (durchschnittlichen) Behandlungszeit das Wort.
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
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Alfred Kramer schrieb:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Du böser, böser Profitoptimierer....
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ali schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Du böser, böser Profitoptimierer....
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 10:14:
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ich würde das Argument gerne ernst nehmen. Aber für drei Euro bekommen Sie weder 300g noch 500g Rinderfilet.
Lustig ist allerdings, dass der Metzger mal 3 mal 5 Minuten brauchen wird, um die gleichen 500g auszulösen und Ihnen trotzdem den Einheitspreis am Tresen macht.
Noch Fragen ??
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ich würde das Argument gerne ernst nehmen. Aber für drei Euro bekommen Sie weder 300g noch 500g Rinderfilet.
Lustig ist allerdings, dass der Metzger mal 3 mal 5 Minuten brauchen wird, um die gleichen 500g auszulösen und Ihnen trotzdem den Einheitspreis am Tresen macht.
Noch Fragen ??
was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
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Alfred Kramer schrieb:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
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Alfred Kramer schrieb:
Bei dem Kilopreis für Rinderfilet spielen 2-5 keine Rolle. hätten wir pro Behandlung den selben Preis wie für ein Kilo Rinderfilet, käme es mir auf 5 Minuten auch nicht an
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
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therapeutin schrieb:
in einer Praxis die auf Profit aus ist (was eigentlich jede sein müßte) ist doch logisch,dass ich für den Preis X immer die geringste Zeit arbeite,da Zeit ist Geld,wir befinden uns doch noch im Kapitalismus,oder? :smile: Mir ist sogar immer der Maximalprofit am wichtigsten :kissing_closed_eyes: deswegen kann ich in 9 jahren in Rente gehen :wink:
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ali schrieb:
schon witzig, wie und vor warum Xela hier so auf Ihrer Interpretation beharrt :unamused:
dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll.
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 10:55:
dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll.
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
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Alfred Kramer schrieb:
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
hallo,
was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca
Seit wann interessiert das hier jemanden? :D
(außerdem hat Therapeutin ganz am Anfang die Frage detailliert und zutreffend beantwortet. Außer, natürlich, der Fragesteller ist Pächter einer PT-Praxis im Finanzamt; das gibt es zumindest in Konstanz ;))
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Papa Alpaka schrieb:
mocca schrieb am 23.3.18 11:08:
hallo,
was hat dies eigentlich mit der Beihilfe (arbeitgeberanteiligen Versorgung von Staatsdienern im Krankheitsfall) zu tun?
mfg mocca
Seit wann interessiert das hier jemanden? :D
(außerdem hat Therapeutin ganz am Anfang die Frage detailliert und zutreffend beantwortet. Außer, natürlich, der Fragesteller ist Pächter einer PT-Praxis im Finanzamt; das gibt es zumindest in Konstanz ;))
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
...es gibt keine vertragliche oder gesetzliche Verpflichtung, bei einem vereinbarten Leistungszeitfenster von 15-25min einen langfristigen Durchschnitt zu erreichen; sollte es das geben bitte ich um Quellenangabe um meinen Betrieb rechtssicher weiterbetreiben zu können; bis dahin bleibe ich bei den Verträgen die ich unterzeichnet habe. Für jede einzelne regelkonform geleistete Einheit KG (Leistungsziffer 20501) entsteht ein Vergütungsanspruch in Höhe von €16,70 (AOK Nordost: Meck'pomm); dabei habe ich die Freiheit im Rahmen der Notwendigkeiten gemäß ärztlicher Verordnung und physiotherapeutischem Befund die Behandlungszeit im Zeitrahmen 1-25min abzustecken, wobei ich mindestens 15min erbringen sollte. Ich bewege mich übrigens mit einer Behandlung die ich heute morgen hatte im vereinbarten Rahmen: Nach 8 Minuten habe ich mich vom Leistungsempfänger verabschiedet; diese Behandlung fand unter unmittelbarer ärztlicher und pflegedienstleiterischer Aufsicht statt; beide kennen die Leistungsbeschreibung 20501 und von beiden bekam ich dafür ein großes Dankeschön...
WANZ: Leistungen der gesetzlichen Krankenversorgung GKV sind grundsätzlich Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig und Zweckmäßig. Im Originaltext heißt es dazu: (1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. SGB V: §12 - Wirtschaftlichkeitsgebot
Wirtschaftlich ist eine Leistung wenn sie in der Gesamtbetrachtung bei möglichst geringem Aufwand das bestmögliche Ergebnis erzielt. Das kann der Versuch einer komplexen Behandlung (Hüft-TEP-Anschlussheilbehandlung im Hausbesuch) sein, das kann aber auch die Mobilisation einer bewegungseingeschränkten Schulter sein. Die Zulassungsempfehlungen sind so formuliert das Synergieeffekte mehrerer parrallel arbeitender Therapeuten genutzt werden können (Auslastung von Rezeptions- und Reinigungskraft, Wartebereichen, ...); diese Wirtschaftlichkeit kann durch einen höheren Versichertendurchsatz weiter erhöht werden (da so weniger Praxen insgesamt unterhalten werden müssen). Alleine durch den erhöhten Patientendurchsatz kann ich gegenüber den GKVen einen geringeren als maximal möglichen Preis pro Behandlung berechnen und Leistungen so wirtschaftlicher erbringen. Für die Stunden meiner angestellten Therapeuten komme ich mit €50 gut hin; dazu kommen so Späße wie Unternehmerlohn, Raumkosten, ...
(die Zusatzausrüstung für HB werden über eine gesonderte Pauschale finanziert). Es wäre unverantwortlicher Umgang mit den Geldern der Gemeinschaft der Versicherten, den Patientendurchsatz unnotwendigerweise niedrig zu halten; aber auch da gibt es einen gewissen Spielraum indem wir die Freiheit besitzen unsere persönlichen Vorstellungen einzubringen.
Ausreichend sind sie, wenn ich dafür im Staatsexamen mindestens eine Bewertung mit der Note 4 bekomme. Darüber darf ich leisten, darunter darf ich nicht.
Notwendig ist die Leistung wenn sie vom Arzt verordnet wird, ich maße mir nicht an über Notwendigkeiten zu urteilen. Ggf. kann ich dem verordnenden Arzt eine Rückmeldung geben; im Grunde liegt mit der ärztlichen VO auch die Notwendigkeitsbescheinigung vor.
Zweckmäßig ist eine Leistung wenn das Therapieziel mit dem bestmöglichen Verhältnis aus Aufwand (= Kosten) und Nutzen (= ausreichende oder bessere Therapieergebnisse) ist.
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
Wer grundsätzlich nach einem fixen Zeitschema behandelt ist nicht in der Lage, medizinische Notwendigkeiten abzuschätzen. In der Leistungserbringung ist auf die medizinische Notwendigkeit abzuzielen, die Richtzeiten sind ... Richtzeiten.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 10:55:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 10:14:
Xela schrieb am 23.3.18 11:26:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 11:13:
Meine Verträge enthalten ein Behandlungszeitfenster von 15-25min, Einheitspreis. Von einer Durchschnittsbildung über Arbeitstage und versicherungsübergreifend ist dort nicht die Rede; lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Richtig. Allerdings steht auch nicht im GKV - Vertrag, dass Herr A. K. 15-25 Min. vertraglich zusagt, aber nie mehr als 15 Minuten therapiert und trotzdem die ganze Kohle einstecken soll. Diese Regelung gibt es für keinen (soweit mir bekannt) und trotzdem wird hier allenthalben der Eindruck gemacht, dass man irgendein Recht darauf hätte. Begründet - und auch da ist der Phantasie kaum abzuhelfen - wird mit einem Hinweis auf das WANZ - Gebot. Vielleicht erklären Sie mir das mal mit Paragraphen und Hinweisen auf SGB Kommentare.
...es gibt keine vertragliche oder gesetzliche Verpflichtung, bei einem vereinbarten Leistungszeitfenster von 15-25min einen langfristigen Durchschnitt zu erreichen; sollte es das geben bitte ich um Quellenangabe um meinen Betrieb rechtssicher weiterbetreiben zu können; bis dahin bleibe ich bei den Verträgen die ich unterzeichnet habe. Für jede einzelne regelkonform geleistete Einheit KG (Leistungsziffer 20501) entsteht ein Vergütungsanspruch in Höhe von €16,70 (AOK Nordost: Meck'pomm); dabei habe ich die Freiheit im Rahmen der Notwendigkeiten gemäß ärztlicher Verordnung und physiotherapeutischem Befund die Behandlungszeit im Zeitrahmen 1-25min abzustecken, wobei ich mindestens 15min erbringen sollte. Ich bewege mich übrigens mit einer Behandlung die ich heute morgen hatte im vereinbarten Rahmen: Nach 8 Minuten habe ich mich vom Leistungsempfänger verabschiedet; diese Behandlung fand unter unmittelbarer ärztlicher und pflegedienstleiterischer Aufsicht statt; beide kennen die Leistungsbeschreibung 20501 und von beiden bekam ich dafür ein großes Dankeschön...
WANZ: Leistungen der gesetzlichen Krankenversorgung GKV sind grundsätzlich Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig und Zweckmäßig. Im Originaltext heißt es dazu: (1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. SGB V: §12 - Wirtschaftlichkeitsgebot
Wirtschaftlich ist eine Leistung wenn sie in der Gesamtbetrachtung bei möglichst geringem Aufwand das bestmögliche Ergebnis erzielt. Das kann der Versuch einer komplexen Behandlung (Hüft-TEP-Anschlussheilbehandlung im Hausbesuch) sein, das kann aber auch die Mobilisation einer bewegungseingeschränkten Schulter sein. Die Zulassungsempfehlungen sind so formuliert das Synergieeffekte mehrerer parrallel arbeitender Therapeuten genutzt werden können (Auslastung von Rezeptions- und Reinigungskraft, Wartebereichen, ...); diese Wirtschaftlichkeit kann durch einen höheren Versichertendurchsatz weiter erhöht werden (da so weniger Praxen insgesamt unterhalten werden müssen). Alleine durch den erhöhten Patientendurchsatz kann ich gegenüber den GKVen einen geringeren als maximal möglichen Preis pro Behandlung berechnen und Leistungen so wirtschaftlicher erbringen. Für die Stunden meiner angestellten Therapeuten komme ich mit €50 gut hin; dazu kommen so Späße wie Unternehmerlohn, Raumkosten, ...
(die Zusatzausrüstung für HB werden über eine gesonderte Pauschale finanziert). Es wäre unverantwortlicher Umgang mit den Geldern der Gemeinschaft der Versicherten, den Patientendurchsatz unnotwendigerweise niedrig zu halten; aber auch da gibt es einen gewissen Spielraum indem wir die Freiheit besitzen unsere persönlichen Vorstellungen einzubringen.
Ausreichend sind sie, wenn ich dafür im Staatsexamen mindestens eine Bewertung mit der Note 4 bekomme. Darüber darf ich leisten, darunter darf ich nicht.
Notwendig ist die Leistung wenn sie vom Arzt verordnet wird, ich maße mir nicht an über Notwendigkeiten zu urteilen. Ggf. kann ich dem verordnenden Arzt eine Rückmeldung geben; im Grunde liegt mit der ärztlichen VO auch die Notwendigkeitsbescheinigung vor.
Zweckmäßig ist eine Leistung wenn das Therapieziel mit dem bestmöglichen Verhältnis aus Aufwand (= Kosten) und Nutzen (= ausreichende oder bessere Therapieergebnisse) ist.
Bitte, wo und in welchem Vertrag oder Gesetz steht das Wort durchschnittliche Behandlungszeit?
Das ist ein Argument , das die Kassen gerne verwenden.
Sie haben Recht. Ich wollte nett sein und es einfacher machen. Deshalb hab ich von "durchschnittlicher" Behandlungszeit geschrieben. Aber das ist Quatsch. Wer grundsätzlich nur 15 Minuten behandelt, obwohl er vertraglich 15-25 Min. zugesagt hat, bechaist nicht durchschnittlich, sondern grundsätzlich.
Wer grundsätzlich nach einem fixen Zeitschema behandelt ist nicht in der Lage, medizinische Notwendigkeiten abzuschätzen. In der Leistungserbringung ist auf die medizinische Notwendigkeit abzuzielen, die Richtzeiten sind ... Richtzeiten.
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
Was xela glaubt und macht war nicht mein Thema. Ich hatte lediglich festgestellt, dass Sie unter einem nicht nachvollziehbarem Vorwand lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Versteh ich Sie richtig? Eigentlich sind sauer auf die Kassen und revanchieren sich jetzt für die schlechten Vergütungen und jahrelangen Nullrunden?
Vielleicht Frage ich mal anders. Dann brauchen Sie nur mit JA oder NEIN zu:
Scheissen Sie auf den GKV Vertrag der vorsieht (z.B.) bis zu 25 Min. zu behandeln und behandeln stattdessen grundsätzlich nur 15 Min. und in keinem Fall länger, weil Ihrer Meinung nach der Vergütungssatz (Honorar) auch nur 15 Min. honoriert?
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 14:27:
wer -"bechaist" hier wohl wen?. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Kassenvergütung einen mit extremen Zwangsrabatten gedrückter Gruppenpreis darstellt, die Kassen in der Vergangenheit durch Tricks und Taktik immer wieder zum Teil sogar mehrjährige Nullrunden aufgezwungen haben, bis heute immer wieder durch einseitige Auslegung der Regeln geleistete Arbeit nicht bezahlen. Also bitte, wenn Xela glaubt , zum Mindestpreis eine durchschnittliiche Zeit zu verkaufen, ist das ihre Privatsache. Wer betriebswirtschaftlich kalkulieren MUSS, kann das nicht.
Was xela glaubt und macht war nicht mein Thema. Ich hatte lediglich festgestellt, dass Sie unter einem nicht nachvollziehbarem Vorwand lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Versteh ich Sie richtig? Eigentlich sind sauer auf die Kassen und revanchieren sich jetzt für die schlechten Vergütungen und jahrelangen Nullrunden?
Vielleicht Frage ich mal anders. Dann brauchen Sie nur mit JA oder NEIN zu:
Scheissen Sie auf den GKV Vertrag der vorsieht (z.B.) bis zu 25 Min. zu behandeln und behandeln stattdessen grundsätzlich nur 15 Min. und in keinem Fall länger, weil Ihrer Meinung nach der Vergütungssatz (Honorar) auch nur 15 Min. honoriert?
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Ist es dann immer noch lustig? Lassen Sie den Leser doch freundlicherweise am Grund Ihrer Freude teilhaben. Inhaltlich. Denn nur darum ging es.
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Xela schrieb:
hermi schrieb am 23.3.18 14:09
Muhaha, das war das Beste, was ich seit langem hier gelesen habe !
Und das auch noch von einem praktizierenden Therapeuten !
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Ist es dann immer noch lustig? Lassen Sie den Leser doch freundlicherweise am Grund Ihrer Freude teilhaben. Inhaltlich. Denn nur darum ging es.
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 15:32:
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
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Xela schrieb:
@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Und das war jetzt zum Lachen? Okay.
Eine Behandlung, die aus WANZ-Gründen 25 Min. benötigt, aber aus Schlaumeiergründen eines "pfiffig" kurzen 15Min.TaktTherapeuten schon nach 15 Min. abgebrochen werden muss, wird den Vergütungsanspruch nicht erfüllen.
Ich will endlich den witzigen Teil bei Ihnen lesen.
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Xela schrieb:
hermi schrieb am 23.3.18 15:49:
Xela schrieb am 23.3.18 15:32:
... lauthals 15 Min. Behandlung für richtig halten und meinen, sich dabei trotzdem an geltende Verträge halten würden.
Jede Behandlung zwischen 15 und 25 Minuten erwirbt den Anspruch auf Vergütung durch die GKV.
Ausnahme: Behandlungsabruch aus wichtigem Grund, wie z.B. gesundheitliche Gründe des Patienten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Und das war jetzt zum Lachen? Okay.
Eine Behandlung, die aus WANZ-Gründen 25 Min. benötigt, aber aus Schlaumeiergründen eines "pfiffig" kurzen 15Min.TaktTherapeuten schon nach 15 Min. abgebrochen werden muss, wird den Vergütungsanspruch nicht erfüllen.
Ich will endlich den witzigen Teil bei Ihnen lesen.
@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
Ich freu mich drauf :)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 15:53:
@ Papa
na also. Endlich sachlich fundiertes Futter und nicht diese Betroffenheitska...e 'al'a "die pöse Kasse hat mich nich mea liiiip."
Ich mache mich drüber her. Wird aber wohl heute nichts mehr.
Ich freu mich drauf :)
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen?
Und sehen SGB V § 12 als höher rangiges Recht, was durch "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" und weiter § 19 Wirtschaftlichkeit Abs. 2 Punkt - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit ......... als nachrangiges Recht detailliert ausgekleidet wird?
Wir hätten dann mal eine gemeinsame Grundlage --- wenigstens.
https://www.physio.de/zulassung/RE-inhalt.php#Ma%C3%9Fnahmen%20der%20Wirtschaftlichkeit
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 16:05:
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen?
Und sehen SGB V § 12 als höher rangiges Recht, was durch "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" und weiter § 19 Wirtschaftlichkeit Abs. 2 Punkt - Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit ......... als nachrangiges Recht detailliert ausgekleidet wird?
Wir hätten dann mal eine gemeinsame Grundlage --- wenigstens.
https://www.physio.de/zulassung/RE-inhalt.php#Ma%C3%9Fnahmen%20der%20Wirtschaftlichkeit
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
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Alfred Kramer schrieb:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
Den Gedanken hatte ich auch schon.
Will immer lustige Dinge lesen.
Bei der AOK gibt´s halt nix zum Lachen...
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hermi schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
Den Gedanken hatte ich auch schon.
Will immer lustige Dinge lesen.
Bei der AOK gibt´s halt nix zum Lachen...
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen? [...]
Ohne die Details "jetzt" bearbeiten zu wollen: Ja, höherrangiges Recht gibt den Rahmen vor der von nachrangigem Recht ausgekleidet wird.
Mein Stand des Wissens, höherrangiges Recht zuerst:
Internationale Vereinbarungen -> EU-Recht -> Deutsches/Nationales Recht: "Verfassungsrang" Grundgesetz -> "Gesetzesrang" Gesetzbücher (v.a. BGB, SGBs, ...) & Einzelgesetze -> Richtlinien -> Verordnungen (im juristisch-politischen Sinn, nicht im GKV-Versorgungssinn) -> Rahmenverträge -> lokale Auslegungen.
Interpretationen von "Amateuren" werden dadurch nicht obsolet, aber es gibt einen Rahmen indem Xela die Ausführungen von Alpaka-Papa aushebeln kann, vice versa. V.a. gibt es Dinge die ausdrücklich geregelt werden und Dinge die Interpretation, "lokale Auslegung", sind. Ich bewege mich mit dem organisatorischen Ziel, Behandlungen kurz&knackig zu gestalten ebenso auf dem Boden der Rahmenverträge wie Menschen die nur zwei Behandlungen pro Stunde durchführen möchten...
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
Papa Alpaka schrieb am 23.3.18 16:05:
Ein schneller Gedanke noch. Wir sind uns einig, dass nachrangiges Recht dafür da ist, höher rangiges Recht im Detail zu bereichern / auszukleiden / zu klären, um u.a. eine Interpretation höher rangigen Rechts durch Amateure wie unsereiner obsolet zu machen? [...]
Ohne die Details "jetzt" bearbeiten zu wollen: Ja, höherrangiges Recht gibt den Rahmen vor der von nachrangigem Recht ausgekleidet wird.
Mein Stand des Wissens, höherrangiges Recht zuerst:
Internationale Vereinbarungen -> EU-Recht -> Deutsches/Nationales Recht: "Verfassungsrang" Grundgesetz -> "Gesetzesrang" Gesetzbücher (v.a. BGB, SGBs, ...) & Einzelgesetze -> Richtlinien -> Verordnungen (im juristisch-politischen Sinn, nicht im GKV-Versorgungssinn) -> Rahmenverträge -> lokale Auslegungen.
Interpretationen von "Amateuren" werden dadurch nicht obsolet, aber es gibt einen Rahmen indem Xela die Ausführungen von Alpaka-Papa aushebeln kann, vice versa. V.a. gibt es Dinge die ausdrücklich geregelt werden und Dinge die Interpretation, "lokale Auslegung", sind. Ich bewege mich mit dem organisatorischen Ziel, Behandlungen kurz&knackig zu gestalten ebenso auf dem Boden der Rahmenverträge wie Menschen die nur zwei Behandlungen pro Stunde durchführen möchten...
(1) Die Wirtschaftlichkeit ist als "Zweck-Mittel-Relation" zu verstehen. Danach ist entweder ein bestimmtes Therapieziel mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (Therapiemaßnahmen) zu erreichen oder - insbesondere bei chronischen Erkrankungen - mit gegebenen Therapiemaßnahmen der größtmögliche Nutzen (Therapieerfolg) zu erzielen.
(2) Kriterien einer wirtschaftlichen Leistungserbringung sind insbesondere:
- Abstimmung der Ergebnisse der therapeutischen Befunderhebung mit der ärztlichen Therapiezieldefinition unter Berücksichtigung des verordneten Heilmittels
- Anwendung des verordneten Heilmittels gemäß der Leistungsbeschreibung (vgl. § 8)
- Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt (vgl. § 17 Abs. 5 und 6)
- Fristgerechter Behandlungsbeginn
- Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit
- Behandlungsdauer bis zur Erreichung des Therapieziels
- Behandlungsfrequenz
- Status/Zustand und Kooperation des Patienten.
...da steht eigentlich wenig anderes als ich oben schon interpretiert habe: Unter Berücksichtigung der Verordnung und meines Befundes und der Tagesform des Leistungsempfängers bin ich gehalten, das Therapieziel schnellstmöglich zu erreichen.
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Papa Alpaka schrieb:
na gut, das krieg ich auf die Schnelle noch hin -- aus den Gemeinsamen Rahmenempfehlungen gem. §125 SGB V:
§19 - Wirtschaftlichkeit
(1) Die Wirtschaftlichkeit ist als "Zweck-Mittel-Relation" zu verstehen. Danach ist entweder ein bestimmtes Therapieziel mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (Therapiemaßnahmen) zu erreichen oder - insbesondere bei chronischen Erkrankungen - mit gegebenen Therapiemaßnahmen der größtmögliche Nutzen (Therapieerfolg) zu erzielen.
(2) Kriterien einer wirtschaftlichen Leistungserbringung sind insbesondere:
- Abstimmung der Ergebnisse der therapeutischen Befunderhebung mit der ärztlichen Therapiezieldefinition unter Berücksichtigung des verordneten Heilmittels
- Anwendung des verordneten Heilmittels gemäß der Leistungsbeschreibung (vgl. § 8)
- Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt (vgl. § 17 Abs. 5 und 6)
- Fristgerechter Behandlungsbeginn
- Regelbehandlungszeit je Therapieeinheit
- Behandlungsdauer bis zur Erreichung des Therapieziels
- Behandlungsfrequenz
- Status/Zustand und Kooperation des Patienten.
...da steht eigentlich wenig anderes als ich oben schon interpretiert habe: Unter Berücksichtigung der Verordnung und meines Befundes und der Tagesform des Leistungsempfängers bin ich gehalten, das Therapieziel schnellstmöglich zu erreichen.
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
Yoo Alfred. Was Sie so alles über Xela wissen. Falls Sie sie mal treffen sollten, liebe Grüße auch von mir. Ansonsten sind wir kurz vor Stammtischniveau. Das könnten wir uns sparen. Ich hatte eine Frage gestellt. Bekomm ich die noch beantwortet? Ist ganz einfach. Ja oder Nein und tut nicht weh.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 17:27:
ich wußte gar nicht, daß Xela SoFA bei der AOK ist,.... :yum: :kissing_closed_eyes:
oder gehört sie zu den Weltretterinnen mit mit einem gut verdienenden PArtner im Hintergrund, der hilft, alles schon zu machen, wie die GKVen es gern möchten.
Yoo Alfred. Was Sie so alles über Xela wissen. Falls Sie sie mal treffen sollten, liebe Grüße auch von mir. Ansonsten sind wir kurz vor Stammtischniveau. Das könnten wir uns sparen. Ich hatte eine Frage gestellt. Bekomm ich die noch beantwortet? Ist ganz einfach. Ja oder Nein und tut nicht weh.
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
Einerseits freut es mich, wenn Sie vom Stammtischniveau zur Sachlichkeit zurückkehren. Andererseits: Sie haben sich die Rahmenbedingungen nicht ausgesucht? Wie bittäää! Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
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Xela schrieb:
hermi schrieb am 23.3.18 20:08:
Xela schrieb am 23.3.18 15:37:
Freut mich! Aber vielleicht bin ich kein Therapeut.....
Ist es dann immer noch lustig?
Hier ist nun mal alles möglich,
auch, dass der Schreibende was
anderes ist, als er vorgibt.
Wenn jemand versucht, in etwa 15 Minuten eine gute Behandlung
zu machen, handelt er wirtschaftlich und zweckmäßig.
Für 16,50 €, demnächst für etwas mehr. Ist das Zuviel für 15 Minuten ?
Warum muss das so vehement
kritisiert werden ?
Wir haben uns unsere Rahmenbedingungen doch nicht
ausgesucht...
Einerseits freut es mich, wenn Sie vom Stammtischniveau zur Sachlichkeit zurückkehren. Andererseits: Sie haben sich die Rahmenbedingungen nicht ausgesucht? Wie bittäää! Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
[...] Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
Werd' ich gleich geprügelt wenn ich sag das ich einfach so aus einer Laune heraus €520/Monat auf den Tisch gelegt habe um Physiotherapeut zu werden und mich nie mit einem Businessplan aufgehalten habe (wozu denn auch, mit €40.000 Schulden konnte es nur noch in eine Richtung gehen ;)). Es gibt nunmal keine rechtliche Grundlage das ich verpflichtet bin, regelmäßig das Behandlungszeitfenster von 25min in voller Länge auszuschöpfen, gibt es nicht; außer, Xela, Sie können mir eine Stelle benennen die mich dazu verpflichtet. Ansonsten ist und bleibt das über Wochen hinweg --vor Altersstarrsinn?-- propagiertes Hörensagen. Und was verleitet Sie zu der Annahme das ich keine €30 Bruttoangestelltenäquivalent auszahle**? Ich find's nichtmal schlimm das die Leute die das bei mir machen nicht in Vollzeit arbeiten weil sie in 24 Wochenarbeitsstunden*** ihr Gehaltsziel erreicht haben. Erreichte Ziele sind ein Erfolg und €3000 brutto/Monat schon längst Durchschnitt (auch wenn die breite Masse sich mit deutlich weniger zufriedengibt).
Erst wenn ich meinen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben habe sich vor Armut in jungen Jahren und in der Folge Altersarmut zu schützen habe ich mein persönliches Ziel erreicht (und wie vielleicht inzwischen einigen hier klar geworden ist: Ich bin dafür in die Vorwärtsverteidigung gegangen). 2012 lebten, entsprechend einer Studie der Böckler-Stiftung[1], 14,4% der Menschen in Deutschland in Haushalten unterhalb der relativen Armutsgrenze; für 2016 beziffert das Statistische Bundesamt die Armutsgefährdungsschwelle[2] für BaWü auf €1.055 netto (Ein-Personen-Haushalt) bzw. €2.215 netto (2-Kind-Familie); ich sehe meine soziale Verpflichtung als Arbeit- und Auftraggeber darin, unter Wahrung der Interessen der Gemeinschaft der Versicherten (ausgedrückt in dem was wir Physiotherapeuten als Rahmenverträge mit gemeinsamen Leistungsbeschreibungen kennen), den Menschen die sich von mir mit Arbeit ausstatten lassen ein Leben in deutlicher Entfernung zur Armut zu ermöglichen. Das bedeutet: nehme ich die Armutgefährdungsschwelle zur Hand und berechne daraus ein monatliches Nettoeinkommen das meinen Leuten zur Verfügung stehen sollte um plusminus etwas am mittleren Einkommen zu landen habe ich mein Ziel erreicht wenn ich meiner Beispielauftragnehmerin mit zwei Kindern ein Familienmonatsnettoeinkommen von €3691 ermögliche. Ermögliche. Dagegen entscheiden können sie sich immernoch, aber das ist dann nicht mehr mein Verantwortungsbereich.
**genau das impliziert die Behauptung "30 Euro die Stunde macht keiner"
***das ist übrigens nichts obszönes sondern genau das, wofür die IG Metall sich Anfang dieses Jahres auch stark gemacht hat
[1] Link
[2] Sozialberichterstattung – Armutsgefährdungsschwellen
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 22:56:
[...] Hat Sie jemand zur Unterschrift geprügelt. Ich darf mal davon ausgehen, dass Sie irgendwann mal einen Businessplan geschmiedet haben und die Regelbehandlungszeit eine nicht ganz unerhebliche Rolle darin gespielt hat. Wann und warum sind die 25 Minuten runtergefallen? Auf welcher rechtlichen Basis ist das passiert? Das interessiert mich. Konsequenterweise sind ca. 30 Euro die Stunde bei 15 Min. Takt möglich. Macht keiner. Warum nicht?
Werd' ich gleich geprügelt wenn ich sag das ich einfach so aus einer Laune heraus €520/Monat auf den Tisch gelegt habe um Physiotherapeut zu werden und mich nie mit einem Businessplan aufgehalten habe (wozu denn auch, mit €40.000 Schulden konnte es nur noch in eine Richtung gehen ;)). Es gibt nunmal keine rechtliche Grundlage das ich verpflichtet bin, regelmäßig das Behandlungszeitfenster von 25min in voller Länge auszuschöpfen, gibt es nicht; außer, Xela, Sie können mir eine Stelle benennen die mich dazu verpflichtet. Ansonsten ist und bleibt das über Wochen hinweg --vor Altersstarrsinn?-- propagiertes Hörensagen. Und was verleitet Sie zu der Annahme das ich keine €30 Bruttoangestelltenäquivalent auszahle**? Ich find's nichtmal schlimm das die Leute die das bei mir machen nicht in Vollzeit arbeiten weil sie in 24 Wochenarbeitsstunden*** ihr Gehaltsziel erreicht haben. Erreichte Ziele sind ein Erfolg und €3000 brutto/Monat schon längst Durchschnitt (auch wenn die breite Masse sich mit deutlich weniger zufriedengibt).
Erst wenn ich meinen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben habe sich vor Armut in jungen Jahren und in der Folge Altersarmut zu schützen habe ich mein persönliches Ziel erreicht (und wie vielleicht inzwischen einigen hier klar geworden ist: Ich bin dafür in die Vorwärtsverteidigung gegangen). 2012 lebten, entsprechend einer Studie der Böckler-Stiftung[1], 14,4% der Menschen in Deutschland in Haushalten unterhalb der relativen Armutsgrenze; für 2016 beziffert das Statistische Bundesamt die Armutsgefährdungsschwelle[2] für BaWü auf €1.055 netto (Ein-Personen-Haushalt) bzw. €2.215 netto (2-Kind-Familie); ich sehe meine soziale Verpflichtung als Arbeit- und Auftraggeber darin, unter Wahrung der Interessen der Gemeinschaft der Versicherten (ausgedrückt in dem was wir Physiotherapeuten als Rahmenverträge mit gemeinsamen Leistungsbeschreibungen kennen), den Menschen die sich von mir mit Arbeit ausstatten lassen ein Leben in deutlicher Entfernung zur Armut zu ermöglichen. Das bedeutet: nehme ich die Armutgefährdungsschwelle zur Hand und berechne daraus ein monatliches Nettoeinkommen das meinen Leuten zur Verfügung stehen sollte um plusminus etwas am mittleren Einkommen zu landen habe ich mein Ziel erreicht wenn ich meiner Beispielauftragnehmerin mit zwei Kindern ein Familienmonatsnettoeinkommen von €3691 ermögliche. Ermögliche. Dagegen entscheiden können sie sich immernoch, aber das ist dann nicht mehr mein Verantwortungsbereich.
**genau das impliziert die Behauptung "30 Euro die Stunde macht keiner"
***das ist übrigens nichts obszönes sondern genau das, wofür die IG Metall sich Anfang dieses Jahres auch stark gemacht hat
[1] Link
[2] Sozialberichterstattung – Armutsgefährdungsschwellen
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
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Xela schrieb:
@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
Wir leben nunmal in einem freiheitlich angehauchten Land (auch wenn wir diese Freiheiten fleißig demontieren); ich bewege mich mit meinen persönlichen Motivationen im Rahmen dessen was die Verträge die ich eingegangen bin zulassen, bewege mich auf rechtlich abgesicherten Boden.
Wenn Sie darauf verzichten unnötige Dinge wie einen Businessplan als Voraussetzung selbstständiger Arbeit vorauszusetzen kann ich darauf verzichten klarzustellen das es auch ohne geht.
Meine erste Million habe ich übrigens ohne Plan bekommen, ist einfach so passiert. Für die zweite mach ich mir den Ärger mit der Planerstellung auch nicht mehr...
Nachtrag: eigentlich wollten Sie darlegen, warum es nicht in Ordnung sei was ich mache, und zwar ohne "oh ist das ungerecht mimimimi". Ich freue mich immer noch auf sachlich fundierte Beiträge statt andauernder persönlicher Übergriffe :)
nächster Nachtrag: Wenn ich Sie unter "große Klappe nix dahinter" einsortieren kann ist das auch in Ordnung, kurzer Hinweis (...andauerndes Schweigen zur Sache...) genügt.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 24.3.18 09:13:
@ Papa
Sie bringen so viele persönliche Dinge ein. So sehr ich das persönlich verstehe, hier geht's um eine sachliche Auseinandersetzung. Da stört mich das Private. Nachher geht's unten weiter ... :blush:
Wir leben nunmal in einem freiheitlich angehauchten Land (auch wenn wir diese Freiheiten fleißig demontieren); ich bewege mich mit meinen persönlichen Motivationen im Rahmen dessen was die Verträge die ich eingegangen bin zulassen, bewege mich auf rechtlich abgesicherten Boden.
Wenn Sie darauf verzichten unnötige Dinge wie einen Businessplan als Voraussetzung selbstständiger Arbeit vorauszusetzen kann ich darauf verzichten klarzustellen das es auch ohne geht.
Meine erste Million habe ich übrigens ohne Plan bekommen, ist einfach so passiert. Für die zweite mach ich mir den Ärger mit der Planerstellung auch nicht mehr...
Nachtrag: eigentlich wollten Sie darlegen, warum es nicht in Ordnung sei was ich mache, und zwar ohne "oh ist das ungerecht mimimimi". Ich freue mich immer noch auf sachlich fundierte Beiträge statt andauernder persönlicher Übergriffe :)
nächster Nachtrag: Wenn ich Sie unter "große Klappe nix dahinter" einsortieren kann ist das auch in Ordnung, kurzer Hinweis (...andauerndes Schweigen zur Sache...) genügt.
Ich finde es toll was Sie machen. Und ich fände Sie bestimmt auch ganz toll, wenn ich Sie persönlich kennen würde. Toll, toll, toll. Rumreisen, Millionen machen, von Früher erzählen, andere Leute auch reich machen, tausende Beiträge zu Tausenden Themen schreiben, zwischendurch noch eine Million machen, und und und. Hab ich was vergessen? Schreiben Sie es einfach drunter. Ist genug Platz für tolle Papageschichten.
Warum müssen Menschen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, einfache Sachthemen mit ihrem Privatkram zumüllen?
Papa Alpaka mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen?
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Xela schrieb:
Okay handeln wir doch erst diesen Teil ab.
Ich finde es toll was Sie machen. Und ich fände Sie bestimmt auch ganz toll, wenn ich Sie persönlich kennen würde. Toll, toll, toll. Rumreisen, Millionen machen, von Früher erzählen, andere Leute auch reich machen, tausende Beiträge zu Tausenden Themen schreiben, zwischendurch noch eine Million machen, und und und. Hab ich was vergessen? Schreiben Sie es einfach drunter. Ist genug Platz für tolle Papageschichten.
Warum müssen Menschen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, einfache Sachthemen mit ihrem Privatkram zumüllen?
Papa Alpaka mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen?
[...]
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
[Xela] mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen?
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 23.3.18 17:24:
Xela schrieb am 24.3.18 10:03:
[...]
Eisbärenplayoffzeit. Ich muss los :smile:
[Xela] mich interessiert Ihr ICH nicht. Es schön und groß. Reicht.
Können wir zur sachlichen Klärung der Regelbehandlungszeit kommen?
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
aus irgendeinem Grund hat mich physio.de nicht mehr lieb. Ist jetzt das zweite Mal, dass Beiträge von mir nicht kommen.
Also TEST ... hat wieder nicht geklappt .... komisch. ich bearbeite einfach einen Beitrag der geklappt hat.
Papa. Wir sind uns einig, dass SGB V § 125 lex generalis sein soll und "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß
§ 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" zwischen ... hier § 19 Wirtschaftlichkeit .... als lex specialis gelten soll?
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Xela schrieb:
@papa
aus irgendeinem Grund hat mich physio.de nicht mehr lieb. Ist jetzt das zweite Mal, dass Beiträge von mir nicht kommen.
Also TEST ... hat wieder nicht geklappt .... komisch. ich bearbeite einfach einen Beitrag der geklappt hat.
Papa. Wir sind uns einig, dass SGB V § 125 lex generalis sein soll und "Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß
§ 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln" zwischen ... hier § 19 Wirtschaftlichkeit .... als lex specialis gelten soll?
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
Liebe Xela, das ist es exakt, nu malt Butter bei die Fische...
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ali schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18
Ich habe dargestellt das ich mich meinem Kenntnisstand nach auf gesichertem Boden befinde. Der Ball liegt bei Ihnen, widerlegen Sie oder lassen Sie's bleiben.
Große Klappe ist vorhanden, kommen noch sachdienliche Beiträge?
Liebe Xela, das ist es exakt, nu malt Butter bei die Fische...
...holen Sie bitte aus, legen Sie Ihre Sicht der Dinge ausführlich dar, und dann sehen wir weiter.
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Papa Alpaka schrieb:
Soweit waren wir schon, Xela, gestern abend um 19:30 bzw. 19:40. Das erklärt aber immernoch nicht, wie Sie auf die Idee kommen das hier rechtswidrig agiert würde. Das Sie sich schon bei Basiswissen wiederholt die Bestätigung Dritter einholen müssen lässt keine fundierte Argumentation Ihrerseits erwarten, leider...
...holen Sie bitte aus, legen Sie Ihre Sicht der Dinge ausführlich dar, und dann sehen wir weiter.
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
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Xela schrieb:
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wieso ? Wie selbst geschrieben ist vertragsgemäß JEDE Zeit zw. 15-25 möglich. Wie oft oder in welchem Verhältnis oder auch eventuell warum ist nirgens beschrieben...
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ali schrieb:
Xela schrieb am
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wieso ? Wie selbst geschrieben ist vertragsgemäß JEDE Zeit zw. 15-25 möglich. Wie oft oder in welchem Verhältnis oder auch eventuell warum ist nirgens beschrieben...
Wie Sie schreiben ist jede Behandlungszeit zwischen 15-25min für die Leistungsziffer 20501 ohne weitere Betrachtung vertragskonform, wobei geringere Behandlungszeiten ausdrücklich vorgesehen sind (bei medizinischer Indikation); für längere Zeiten aber keine vertragliche Grundlage besteht. Das Zeitfenster oberhalb von 25min wird durch die Möglichkeit einer "Doppelbehandlung" abgedeckt, wobei wir uns dann im gleichen Spiel wie bisher bewegen, nur halt in grün. Krass ausgedrückt: Im Behandlungszeitfenster 25-30min bewegen wir uns in einer Vereinbarungslücke die nur in der Kürzerbehandlung bei medizinischer Indikation gerettet wird.
Bisher bewegt sich Ihre Argumentation noch auf dem Niveau von "das find ich ungerecht das andere ihre Verträge kennen und es ihnen deshalb besser geht als mir mimimimi", bitte liefern Sie fundierte Argumente. Bisher ... bullshit. Sorry, aber ist so. Mach weiter, wenn du willst, die Argumentationskette taugt nichts.
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Papa Alpaka schrieb:
Der erste Punkt an dem es Ihnen an Fachkenntnissen mangelt: Die Leistungsbeschreibungen sind bundesweit, gesetzlichkassenübergreifend einheitlich. Das Einzugsgebiet VdEK teilt sich in West und Ost, wobei für "Ost" geringere Vergütungen vorgesehen sind.
Wie Sie schreiben ist jede Behandlungszeit zwischen 15-25min für die Leistungsziffer 20501 ohne weitere Betrachtung vertragskonform, wobei geringere Behandlungszeiten ausdrücklich vorgesehen sind (bei medizinischer Indikation); für längere Zeiten aber keine vertragliche Grundlage besteht. Das Zeitfenster oberhalb von 25min wird durch die Möglichkeit einer "Doppelbehandlung" abgedeckt, wobei wir uns dann im gleichen Spiel wie bisher bewegen, nur halt in grün. Krass ausgedrückt: Im Behandlungszeitfenster 25-30min bewegen wir uns in einer Vereinbarungslücke die nur in der Kürzerbehandlung bei medizinischer Indikation gerettet wird.
Bisher bewegt sich Ihre Argumentation noch auf dem Niveau von "das find ich ungerecht das andere ihre Verträge kennen und es ihnen deshalb besser geht als mir mimimimi", bitte liefern Sie fundierte Argumente. Bisher ... bullshit. Sorry, aber ist so. Mach weiter, wenn du willst, die Argumentationskette taugt nichts.
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Papa Alpaka schrieb:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Erstens verstieße das m. M. tatsächlich gegen den Rahmenvertrag.
Und zweitens widerspricht das aller physiotherpeutischer gelebter Behandlungskunst.
Was real getacktet werden kann, sind 20 Minuten. Die hygienische Handwaschung und Raumlüftung ist so gewährleistet.
Und was hat diese ausgeartete Diskussion mit den Beihilfesätzen zu tun???
Und nein! Kaffe trinken und Lulu machen gehören in die Pause.
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RoFo schrieb:
An anderer Stelle habe ich bereits geschrieben und dazu stehe ich nach wie vor, dass ich es abstreite, dass ein Physio in einer Praxis mit VdEK Rahmenvertrag im 15er Takt Vollzeit arbeitet!
Erstens verstieße das m. M. tatsächlich gegen den Rahmenvertrag.
Und zweitens widerspricht das aller physiotherpeutischer gelebter Behandlungskunst.
Was real getacktet werden kann, sind 20 Minuten. Die hygienische Handwaschung und Raumlüftung ist so gewährleistet.
Und was hat diese ausgeartete Diskussion mit den Beihilfesätzen zu tun???
Und nein! Kaffe trinken und Lulu machen gehören in die Pause.
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
Werte Kollegin,
statt hier Nebelkerzen zu werfen warte ich immernoch auf eine hieb- und stichfeste Begründung für die These...bisher NICHTS Belastbares...
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ali schrieb:
Xela schrieb [/zitat
Werte Kollegin,
statt hier Nebelkerzen zu werfen warte ich immernoch auf eine hieb- und stichfeste Begründung für die These...bisher NICHTS Belastbares...
Um dich weiter auf die Palme zu bringen: es ist sogar möglich, die angestellten Therapeuten bis zu 10 Stunden/Tag arbeiten zu lassen. Und wie gehabt: Wie es in's Kollegiat hereinschallt, so schallt es wieder raus -- in der Regel hab ich keine Probleme, Freiwillige zu finden wenn ich Frage, wer heute/morgen etwas länger bleiben könnte.
Ich warte noch immer auf eine belastbare Argumentation ihrerseits, bisher ist alles was kommt "mimimimi, du gefällst mir nicht". Keine gute Grundlage um mich zu motivieren, mein Verhalten zu ändern.
Achtung, holt das Popcorn: Ich hab was was du nicht hast. Ich hab 'n ordentlich gefülltes Konto, ich hab 'n abbezahltes Haus und ein Leben das mir Freude bereitet. Heute abend Sitz ich mit den Nachbarn zum grillen zusammen, morgen nehmen ich mir frei und am Montag werd ich mit der Familie mal wieder in unserem Lieblingsgasthaus " um's Eck" essen gehen. Im Sommer werd' ich vermutlich in's Wiener Hinterland fahren, ein bisschen weniger arbeiten und viel Zeit mit meiner Familie auf dem Weingut von Freunden verbringen. Bis dahin Reise ich ein bisschen in der Gegend herum, mache Menschen glücklich und freue mich einfach, tun und lassen zu können wie ich lustig bin. Nicht mal um meine Therapeuten zu Hause muss ich mich kümmern da mich niemand stichhaltig darauf hingewiesen hat das unsere Arbeitspraxis rechtswidrig sein könnte. Ich hoffe, es geht dir auch gut?
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Papa Alpaka schrieb:
Neid? Den hab ich mir doch gern verdient, liebe Xela, diese Einkommensklasse ist nicht für jeden geeignet.
Um dich weiter auf die Palme zu bringen: es ist sogar möglich, die angestellten Therapeuten bis zu 10 Stunden/Tag arbeiten zu lassen. Und wie gehabt: Wie es in's Kollegiat hereinschallt, so schallt es wieder raus -- in der Regel hab ich keine Probleme, Freiwillige zu finden wenn ich Frage, wer heute/morgen etwas länger bleiben könnte.
Ich warte noch immer auf eine belastbare Argumentation ihrerseits, bisher ist alles was kommt "mimimimi, du gefällst mir nicht". Keine gute Grundlage um mich zu motivieren, mein Verhalten zu ändern.
Achtung, holt das Popcorn: Ich hab was was du nicht hast. Ich hab 'n ordentlich gefülltes Konto, ich hab 'n abbezahltes Haus und ein Leben das mir Freude bereitet. Heute abend Sitz ich mit den Nachbarn zum grillen zusammen, morgen nehmen ich mir frei und am Montag werd ich mit der Familie mal wieder in unserem Lieblingsgasthaus " um's Eck" essen gehen. Im Sommer werd' ich vermutlich in's Wiener Hinterland fahren, ein bisschen weniger arbeiten und viel Zeit mit meiner Familie auf dem Weingut von Freunden verbringen. Bis dahin Reise ich ein bisschen in der Gegend herum, mache Menschen glücklich und freue mich einfach, tun und lassen zu können wie ich lustig bin. Nicht mal um meine Therapeuten zu Hause muss ich mich kümmern da mich niemand stichhaltig darauf hingewiesen hat das unsere Arbeitspraxis rechtswidrig sein könnte. Ich hoffe, es geht dir auch gut?
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
...und weiter erstmal:
Ist mein Terminkalender mein Eigentum und ich muss niemand wissen lassen, wie ich einbestelle (oder ich kann den Passus im RV nicht finden...)
Dann kann ich -ich bin Chef meiner Praxis- um z.B. 9.00 Uhr einstellen, selbst wenn der nächste Patient um 9.15 Uhr einbestellt wäre, kann ich überziehen (was in meinen AGB´s in Anlage des Patientenrechtegesetz auch steht), so dass ich 16, 17, oder sogar 19 Min meinen Termin "abarbeite, da in meinem RV z.B. auch steht, dass andere Leistungen in diesem Termin INCLUDIERT sind. Es steht aber z.B. nicht drin, dass ich das SOFORT machen muss, ich muss die Summe der Leistung "nachweisen", was immer geht.
Damit jetzt etwas "Luft" in die Diskussion kommt, würde ich jetzt dieses Thema nicht an den PT-Praxen fetmachen, sondern würde mal über den Tellerrand zur Praxis eines Orthopäden schauen.
Einbestellung am Tag im Schnitt 50 Patienten.....
Trotz Facharztvertrag wo mehr (!) Zeit durch die Kassen bezahlt, vertraglich vereinbart und zugesagt wurde, findet das in KEINER Fachärztlichen Praxis statt, genausowenig wie in Hausarztpraxen.
Der Grund dürfte allen klar sein.
Manchmal macht man sich über Dinge Sorgen, die nullkomma nichts an Relevanz ausmachen...
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stefan 302 schrieb:
Xela schrieb am 24.3.18 15:14:
Vielen Dank für die Geduld. Ich werde diese noch weiter strapazieren. Ich möchte nicht irgendwann das Argument hören: "ja aber bei .... blabla ist alles ganz anders."
Wir reden im weiteren Verlauf von der Umsetzung vorgenannten Rahmenvertrages durch den VDEK. Dieser gilt Bundesweit. Im Grunde wäre es primärkassengleich, jedoch wären regionale Unterschiede wenig hilfreich.
Okay so?
Desweiteren betrachten wir nur noch die Position KG, von einem Exam. PT durchgeführt. Ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt, dass eine grundsätzliche Einbestellung von Patienten im 15 Min. Takt die Vereinbarungen ... spez. Regelbehandlungszeit nicht erfüllen kann.
Okay so?
In o.g. Vertrag wurden durch die Parteien neben den üblichen Essentialia (Preis und Leistung) noch weitere Erfordernisse festgehalten. U.a. die Regelbehandlungszeit. Bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind. Vereinbart ist für die Regelbehandlingszeit KG eine bestimmbare Zeit von 15 - 25 Min.. Lediglich Zeiten unterhalb von 15 Min. sind ausdrücklich ausgenommen, was der bestimmten Zeit von 15 - 25 Min. einen besonderen Nachdruck verleiht. Somit ist jede Zeit zwischen 15 und 25 Min. essentieller Vertragsbestandteil.
Insbesondere ist an keiner Stelle des Vertrages die Möglichkeit gegeben, nur 15 oder nur 25 Min. zu behandeln.
Wer nun Patienten so einbestellt, dass es zu keiner Zeit möglich ist, länger als 15 Min. zu behandeln, weil der Einbestelltakt dies ausschließt, wird einen essentiellen Vertragsbestandteil nicht erfüllen können. Insbesondere sind alle Behandlungen ausgeschlossen, die oberhalb von 15 Min. weitere Vertragserfordernisse erfüllen müßten.
Soweit erstmal...
...und weiter erstmal:
Ist mein Terminkalender mein Eigentum und ich muss niemand wissen lassen, wie ich einbestelle (oder ich kann den Passus im RV nicht finden...)
Dann kann ich -ich bin Chef meiner Praxis- um z.B. 9.00 Uhr einstellen, selbst wenn der nächste Patient um 9.15 Uhr einbestellt wäre, kann ich überziehen (was in meinen AGB´s in Anlage des Patientenrechtegesetz auch steht), so dass ich 16, 17, oder sogar 19 Min meinen Termin "abarbeite, da in meinem RV z.B. auch steht, dass andere Leistungen in diesem Termin INCLUDIERT sind. Es steht aber z.B. nicht drin, dass ich das SOFORT machen muss, ich muss die Summe der Leistung "nachweisen", was immer geht.
Damit jetzt etwas "Luft" in die Diskussion kommt, würde ich jetzt dieses Thema nicht an den PT-Praxen fetmachen, sondern würde mal über den Tellerrand zur Praxis eines Orthopäden schauen.
Einbestellung am Tag im Schnitt 50 Patienten.....
Trotz Facharztvertrag wo mehr (!) Zeit durch die Kassen bezahlt, vertraglich vereinbart und zugesagt wurde, findet das in KEINER Fachärztlichen Praxis statt, genausowenig wie in Hausarztpraxen.
Der Grund dürfte allen klar sein.
Manchmal macht man sich über Dinge Sorgen, die nullkomma nichts an Relevanz ausmachen...
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
...Sie lenken nach wie vor ab, Xela. Sie wollten darlegen warum ich einen Durchschnitt von 20min erreichen soll statt auf vier Einheiten Kassenleistungs-KG pro Stunde zu zielen. Schreiben Sie mir bitte eine PN mit Link zum Beitrag wenn Ihnen dies gelungen ist, nicht das Sie mich wieder der Tauchstation und des Kopf-in-den-Sand-steckens bezichtigen müssen.
Des weiteren lassen Sie es ganz ordentlich an Respekt gegenüber den Mitlesern dieses Threads mangeln wenn Sie ausgebildete Physiotherapeutinnen, gestandene Praxisinhaberinnen, bezichtigen Kinder zu sein die ihre Spielregeln nicht kennen.
Nun kommt der richtig harte Teil: Nach allem was Sie in diesem Forum von sich geben sind Sie offensichtlich unfähig mit Beispielen umzugehen; unfähig mit Freiheit umzugehen auch wenn die Freiheit nur ist, innerhalb eines gewissen Zeitfensters eine Behandlung gestalten zu können. Sie ahnen gar nicht, was Ihnen entgeht, aber immerhin sagen Sie, Sie seien glücklich :)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 24.3.18 17:58:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Sie wissen und wußten von Anfang an und sehr genau, dass Sie im Unrecht sind. Anders ist dieses Statement nicht zu erklären. "unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern" ....... wird die dicke Luft für Dummschwätzer erst wieder klar. Danke für Ihre Ehrlichkeit. Das hätte ich doch im Leben nicht so einfach hinbekommen. Da dachten die Schrippen, sie seien schlauer als der Bäcker.
Danke Papa Alpaka und Alles Gute
@ali
Falls Sie das gerade noch nicht mitbekommen haben. Der feine Ich-hab-eine-Million-gemacht-Papa hat sich gerade selbst Schachmatt gesetzt, während alle anderen Kinder noch dabei waren, sich die Spielregeln durchzulesen.
...Sie lenken nach wie vor ab, Xela. Sie wollten darlegen warum ich einen Durchschnitt von 20min erreichen soll statt auf vier Einheiten Kassenleistungs-KG pro Stunde zu zielen. Schreiben Sie mir bitte eine PN mit Link zum Beitrag wenn Ihnen dies gelungen ist, nicht das Sie mich wieder der Tauchstation und des Kopf-in-den-Sand-steckens bezichtigen müssen.
Des weiteren lassen Sie es ganz ordentlich an Respekt gegenüber den Mitlesern dieses Threads mangeln wenn Sie ausgebildete Physiotherapeutinnen, gestandene Praxisinhaberinnen, bezichtigen Kinder zu sein die ihre Spielregeln nicht kennen.
Nun kommt der richtig harte Teil: Nach allem was Sie in diesem Forum von sich geben sind Sie offensichtlich unfähig mit Beispielen umzugehen; unfähig mit Freiheit umzugehen auch wenn die Freiheit nur ist, innerhalb eines gewissen Zeitfensters eine Behandlung gestalten zu können. Sie ahnen gar nicht, was Ihnen entgeht, aber immerhin sagen Sie, Sie seien glücklich :)
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ja, aber nur wenn ein Physio hinter dem Tresen steht........ :sunglasses:
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PhysioDino schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.3.18 10:33:
wenn ich zum Metzger gehe , 3 Euro auf den Tresen lege und sage , dafür bitte 300 bis 500 g Rinderfilet, gibt er mir sicher 500 g . Noch Fragen ??
Ja, aber nur wenn ein Physio hinter dem Tresen steht........ :sunglasses:
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M0nique schrieb:
:kissing_closed_eyes:
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Aus up-online März 2018
Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor. Demnach sollen im ersten Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen, 2019 sollen sie dann noch einmal um rund 10 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig werden Mindestbehandlungszeiten durch sogenannte Richtwerte ersetzt und neue Leistungen aufgenommen.
Das Bundesinnenministerium hat einen Referentenentwurf zur Neuregelung der Anlage 9 der Bundesbeihilfeverordnung erstellt. Dieses Leistungsverzeichnis legt die Höchstbeträge für beihilfefähige Aufwendungen für beschriebene Heilmittel fest. Der Entwurf sieht in seiner aktuellen Fassung die Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze in zwei Etappen vor: Im ersten Halbjahr 2018 ist eine Steigerung um rund 20 Prozent geplant, ab 1. Januar 2019 eine weitere um 10 Prozent. So soll der Preisentwicklung bei den GKV-Honoraren Rechnung getragen werden.
Richtwerte statt Mindestbehandlungszeiten
Gleichzeitig schafft der Entwurf die früheren „Mindestbehandlungszeiten“ ab. Das ist nur konsequent, weil diese rechtlich gesehen keinerlei Einfluss auf die Behandlungsdauer der Therapeuten haben. Die Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gilt nur für die Rechtsbeziehung zwischen Staat und seinen Beamten. Eine rechtliche Bindungswirkung für das Vertragsverhältnis zwischen Therapeuten und Patienten (Beamten) hat die BBhV nicht.
Statt der Mindestbehandlungszeiten gibt es nun für die meisten aktiven Leistungen sogenannte „Richtwerte“. Diese weichen allerdings teilweise deutlich von den Behandlungszeiten der GKV ab. Ein Beispiel: Die klassische Leistung „Krankengymnastik (auch auf neurophysiologischer Grundlage)“ erhält eine Richtzeit von 30 Minuten. Diese Leistung soll bald mit 23,40 Euro vergütet werden (aktuell 19,50). Nähme ein Therapeut die Richtzeit von 30 Minuten ernst und würden tatsächlich nur 23,40 Euro für diese Leistung berechnet, ergäbe das einen Minutenpreis von 0,78 Euro (23,40/30). Die GKV zahlt da aktuell schon deutlich mehr, nämlich 0,89 Euro für eine Minute KG. Das gleiche lässt sich auch bei der Position „Manuelle Therapie“ errechnen: Die Beihilfe will zukünftig 0,90 Euro/Minute zahlen, dagegen zahlt die GKV heute schon bis zu 1,07 Euro/Minute.
Dieser Abstand findet sich bei den meisten physiotherapeutischen Aktiv-Leistungen wieder: Der Minutenwert der Beihilfe liegt meistens mehr als 20 Cent unter dem Minutenpreis der GKV. Eine Ausnahme bildet die Lymphdrainage, hier sind Beihilfe- und GKV-Minutenpreis fast identisch.
Bei den Ergotherapeuten und Logopäden sind die Beihilfe-Minutenpreise bis zu 20 Cent höher, als die GKV-Minutenpreise. Bei den Podologen finden sich die größten Minutenpreis-Differenzen.
Neue Positionen
Die Physiotherapeuten könnten sich theoretisch über die neue Position „Physiotherapeutische Erstbefundung zur Erstellung eines Behandlungsplans“ freuen. Aber bei einem Preis von 15 Euro und einem Richtwert von 20 Minuten kommt man auf einen Minutenpreis von gerade einmal 75 Cent. Das ist der schlechteste Minutenpreis aller aktiven PT-Leistungen. Warum sollte man eine solche Position abrechnen wollen? Dann doch lieber ganz normale KG für Euro 0,78 Euro/Minute.
Bei den Logopäden funktioniert es hingegen schon besser: Die neue Position Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie (Regelbehandlungszeit 90 Minuten) wird von der Beihilfe mit einem Höchstsatz von 1,04 Euro kalkuliert.
Allerdings gibt es bei den Logopäden im Entwurf eine zusätzliche Erläuterung: „Aufwendungen für die Vor- und Nachbereitung, die Verlaufsdokumentation, den sprachtherapeutischen Bericht sowie für die Beratung der Patientin oder des Patienten und ihrer oder seiner Bezugspersonen sind daneben nicht beihilfefähig.“
Obwohl der Referentenentwurf das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission für das Beihilferecht dokumentiert, ist noch nicht abschließend entschieden, ob und wann die einzelnen Bundesländer den Änderungen der Bundesbeihilfe folgen werden. Der Entwurf ist den Heilmittel-Berufsverbänden Anfang des Jahres übersandt worden.
Das Beihilfe-Dilemma
Beamte erhalten einen bestimmten prozentualen Anteil (z. B. 50 Prozent) ihrer Krankheitsausgaben vom Staat erstattet. Das nennt sich Beihilfe. Damit die Kosten für diese Aufwendungen nicht aus dem Ruder laufen, versucht der Staat die Höhe der Ausgaben zu begrenzen. Das erfolgt für den Bereich der Heilmittel über sogenannte beihilfefähige Höchstsätze. Die Kosten, die nicht durch die Beihilfe gedeckt werden, sollen die Privaten Krankenversicherungen tragen. Doch die PKVen übernehmen oft nicht die Restkosten, sondern nur die Differenz zwischen dem von der Beihilfe bezahlten prozentualen Anteil und den Höchstsätzen der Beihilfe. Dann bleibt der Patient regelmäßig auf einem Eigenanteil sitzen. Das ist in sehr vielen Fällen zwar im Tarif der PKVen anders geregelt, wird aber trotzdem so praktiziert. Die PKV behauptet dann, der Therapeut sei zu teuer – das führt zu teilweise absurden Rechnungskürzungsversuchen der privat versicherten Beamten.
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ali schrieb:
Ich habe noch eine.sachdienliche Nachfrage, werden eigentlich auch die Beamtenfangopackungenerstattungen vernünftig erhöht :sunglasses:
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
In welcher Funktion innerhalb des Gesundheitswesens befindest du dich?
Bitte kein Geschwafel sondern klare Antworten auf meine Fragen!
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@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
In welcher Funktion innerhalb des Gesundheitswesens befindest du dich?
Bitte kein Geschwafel sondern klare Antworten auf meine Fragen!
Ach du chaise. Jetzt ertappst es mich. Zählt auch wenn ich Tiertherapeut -in bin, oder auf einem Zettel das dritte Geschlecht ankreuzen muss?
Wenn das ein Outingforum wird, bekommen Sie "klare Antworten". Bis dahin bleibt es wie es ist. Mich interessiert die sachliche Auseinandersetzung mit PT / PI Fragen und nur ganz am Rande - mit einem Augenzwinkern - die persönlichen Leiden der Mitinsassen. Wenn das bei Ihnen anders ist, dann ist das so.
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Xela schrieb:
mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
In welcher Funktion innerhalb des Gesundheitswesens befindest du dich?
Bitte kein Geschwafel sondern klare Antworten auf meine Fragen!
Ach du chaise. Jetzt ertappst es mich. Zählt auch wenn ich Tiertherapeut -in bin, oder auf einem Zettel das dritte Geschlecht ankreuzen muss?
Wenn das ein Outingforum wird, bekommen Sie "klare Antworten". Bis dahin bleibt es wie es ist. Mich interessiert die sachliche Auseinandersetzung mit PT / PI Fragen und nur ganz am Rande - mit einem Augenzwinkern - die persönlichen Leiden der Mitinsassen. Wenn das bei Ihnen anders ist, dann ist das so.
@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
In welcher Funktion innerhalb des Gesundheitswesens befindest du dich?
Bitte kein Geschwafel sondern klare Antworten auf meine Fragen!
Ich zitier mich in dem Fall einfach noch mal selbst.
Letzlich kommt also nichts als Geschwafel.
In dem Fall ist Xela wohl eine Art Troll dem es "Spass" macht ein Forum "aufzumischen"
Für mich definitiv kein "Diskussionspartner".
Und ich hoffe , dass noch mehr Forumsteilnehmer zu dieser Einsicht kommen, anstatt mit dir Zeit zu verschwenden.
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mbone schrieb:
mbone schrieb am 24.3.18 00:14:
@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
In welcher Funktion innerhalb des Gesundheitswesens befindest du dich?
Bitte kein Geschwafel sondern klare Antworten auf meine Fragen!
Ich zitier mich in dem Fall einfach noch mal selbst.
Letzlich kommt also nichts als Geschwafel.
In dem Fall ist Xela wohl eine Art Troll dem es "Spass" macht ein Forum "aufzumischen"
Für mich definitiv kein "Diskussionspartner".
Und ich hoffe , dass noch mehr Forumsteilnehmer zu dieser Einsicht kommen, anstatt mit dir Zeit zu verschwenden.
Lieber MikeL,
Du musstest Dich verteidigen. Hätte ich auch gemacht. Sowas kann man nicht auf sich sitzen lassen. Hat mit Xela nix zu tun, man muss seinen Ruf verteidigen. Hast Du gut so gemacht!
Ja, diese Bewertungen können schon der Horror sein. Hatte vor Jahren einen Patienten, 3 x behandelt, Patient war nach acht Monaten endlich wieder schmerzfrei. Er sagte den 4. Termin ab, sein Auto war nicht angesprungen. Absage um 7:45 Uhr, der Termin war um 8 Uhr. Ich habe ihn zurückgerufen und ihm in einem Nebensatz mitgeteilt, dass er diesen ausgefallen Termin - wie in der Anmeldung unterschrieben - zu bezahlen hat. Er ist ausgeflippt - wäre ja nicht seine Schuld (nun, meine war es ja auch nicht) und hat bitterböse Kommentare auf allen möglichen Bewertungsportalen zurückgelassen. Schlechte Werbung für mich, hat mich sehr geärgert. Er hat nach Mahnung dann den ausgefallenen Termin bezahlt (habe mit Inkassobüro gedroht). Was willst gegen so einen machen? Nichts... Abends ne Flasche Rotwein köpfen und sich wieder beruhigen...
Zurück zum Thema Beihilfesätze:
zur Zeit sieht es nach einer Erhöhung der Beihilfe-Land-Tarife aus. ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK.
Es sollte weiterhin so sein, dass und die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
Gruß von Monique
Hui, hui, hatte scherzfrei statt schmerzfrei geschrieben, geht ja gar nicht!
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M0nique schrieb:
So, jetzt haben es hier hoffentlich alle begriffen: Xela ist raus als ernstzunehmender Diskussionspartner. Super. Wird ohne sie entspannter werden. Xela ist ab heute auf meiner Ignorierliste - absolut keinen Bock mehr auf das nur zänkische Gestänker ohne inhaltliche thematische Weiterführung.
Lieber MikeL,
Du musstest Dich verteidigen. Hätte ich auch gemacht. Sowas kann man nicht auf sich sitzen lassen. Hat mit Xela nix zu tun, man muss seinen Ruf verteidigen. Hast Du gut so gemacht!
Ja, diese Bewertungen können schon der Horror sein. Hatte vor Jahren einen Patienten, 3 x behandelt, Patient war nach acht Monaten endlich wieder schmerzfrei. Er sagte den 4. Termin ab, sein Auto war nicht angesprungen. Absage um 7:45 Uhr, der Termin war um 8 Uhr. Ich habe ihn zurückgerufen und ihm in einem Nebensatz mitgeteilt, dass er diesen ausgefallen Termin - wie in der Anmeldung unterschrieben - zu bezahlen hat. Er ist ausgeflippt - wäre ja nicht seine Schuld (nun, meine war es ja auch nicht) und hat bitterböse Kommentare auf allen möglichen Bewertungsportalen zurückgelassen. Schlechte Werbung für mich, hat mich sehr geärgert. Er hat nach Mahnung dann den ausgefallenen Termin bezahlt (habe mit Inkassobüro gedroht). Was willst gegen so einen machen? Nichts... Abends ne Flasche Rotwein köpfen und sich wieder beruhigen...
Zurück zum Thema Beihilfesätze:
zur Zeit sieht es nach einer Erhöhung der Beihilfe-Land-Tarife aus. ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK.
Es sollte weiterhin so sein, dass und die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
Gruß von Monique
Hui, hui, hatte scherzfrei statt schmerzfrei geschrieben, geht ja gar nicht!
"ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK. "
Nochmals... da uns die Beihilfepreise nicht stören müssen, wir daran nicht gebunden sind,...warum sollten wir an angeblich höherer Behandlungszeit gebunden sein, ohne vertragliche Basis?
Mich interessieren diese 30 Min/...etc. überhaupt nicht.
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stefan 302 schrieb:
M0nique schrieb am 27.3.18 20:47:
"ABER mit Erhöhung der Behandlungszeit = unterm Strich noch weniger als vorher, und weniger als VdeK. "
Nochmals... da uns die Beihilfepreise nicht stören müssen, wir daran nicht gebunden sind,...warum sollten wir an angeblich höherer Behandlungszeit gebunden sein, ohne vertragliche Basis?
Mich interessieren diese 30 Min/...etc. überhaupt nicht.
Genau das hatte ich ja geschrieben:
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@StefanM0nique schrieb: Es sollte weiterhin so sein, dass uns die Beihilfesätze und deren Wunschbehandlungsdauer nicht interessieren. Wir haben unsere kalkulierten PP-Sätze und fertig.
Genau das hatte ich ja geschrieben:
Gruß von Monique
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mbone schrieb:
@xela
Hab ich richtig gelesen:
Du bist kein/e Therapeut/in ?
Oder schon lange nicht mehr?
Warst du PI ?
In welcher Funktion innerhalb des Gesundheitswesens befindest du dich?
Bitte kein Geschwafel sondern klare Antworten auf meine Fragen!
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Herbert schrieb:
Habt ihr keine Kneipe um das persönlich zu klären? Hier wird es zu flach für Popcorn
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
Gruß von Monique
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Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
Gruß von Monique
Sehr gut beobachtet! :clap: Eigentlich wollte ich auch schon meinen Senf dazu geben, habe aber Xela bereits in anderen Threads kennenlernen dürfen und für mich beschlossen, dass es keinen Sinn macht, auf ihre belehrenden Postings einzugehen. Dass Xela sich für etwas Besseres hält, spricht bei ihr aus jeder Zeile. Deswegen bleibt sie auch konsequent beim "Sie", in einem Forum, in dem wir eigentlich alle per "Du" miteinander sind, unabhängig davon, ob wir uns nun mögen oder nicht.
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MikeL schrieb:
M0nique schrieb am 25.3.18 14:58:
Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
Gruß von Monique
Sehr gut beobachtet! :clap: Eigentlich wollte ich auch schon meinen Senf dazu geben, habe aber Xela bereits in anderen Threads kennenlernen dürfen und für mich beschlossen, dass es keinen Sinn macht, auf ihre belehrenden Postings einzugehen. Dass Xela sich für etwas Besseres hält, spricht bei ihr aus jeder Zeile. Deswegen bleibt sie auch konsequent beim "Sie", in einem Forum, in dem wir eigentlich alle per "Du" miteinander sind, unabhängig davon, ob wir uns nun mögen oder nicht.
Auch ich hatte ja schon meinen "verbalen Schlagabtausch" mit Xela. :yum: :smile:
Übrigens habe ich sie geduzt, wie wir uns alle hier im Forum duzen, auch wenn wir mitunter völlig unterschiedliche Ansichten haben. Das Gesieze ist mir hier einfach zu affig.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich Xela für was Besseres hält. Fast alles, was sie schreibt, klingt sicher wie Musik in den Ohren der GKV. Und auf die Frage, was sie denn ist, wenn sie keine PI o.ä. ist, schrieb sie, es wäre hier kein Outingforum. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Und ich schließe mich Monique an, dass ich keinerlei Anwort von Xela erwarte, denn dies sollte eigentlich ein Forum von Berufskollegen sein.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Monique und du habt es auf den Punkt gebracht. Die Antwort von Xela auf mbones berechtigte Fragen, sagt doch eigentlich schon alles.
Auch ich hatte ja schon meinen "verbalen Schlagabtausch" mit Xela. :yum: :smile:
Übrigens habe ich sie geduzt, wie wir uns alle hier im Forum duzen, auch wenn wir mitunter völlig unterschiedliche Ansichten haben. Das Gesieze ist mir hier einfach zu affig.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich Xela für was Besseres hält. Fast alles, was sie schreibt, klingt sicher wie Musik in den Ohren der GKV. Und auf die Frage, was sie denn ist, wenn sie keine PI o.ä. ist, schrieb sie, es wäre hier kein Outingforum. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Und ich schließe mich Monique an, dass ich keinerlei Anwort von Xela erwarte, denn dies sollte eigentlich ein Forum von Berufskollegen sein.
Gruß Britt
Link,,,
Und heimlich Chinesen knipsen geht nicht ohne Fotofreigabeerklärung. Die haben Rechte am eigenen Bild.
Link
Das kommt raus, wenn man der ganzen Welt zeigen muss, wer man ist. Wer es mag - gerne. Ich nicht. Schlimm genug, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit (mal sind es Bruderhühner oder Tampons, Hinweise auf heisse Bäder oder niedliche Lügen) persönliches offenbart wird. Jetzt geht noch ein heiterers Beruferaten los. Im Grunde ganz nett. Aber bringt das jemanden weiter? Laßt uns trefflich über Themen streiten. Und nett bleiben. Wenn ich nicht nett bin - dann zeigt gerne die virtuelle Keule. Kein Ding. Aber laßt das persönliche weg.
Ich hab euch drei Papnasen - jedenfalls virtuell - total lieb (ist jetzt gaaanz persönlich ...) . Und der Süße auf der stillen Treppe kann sowieso nicht die Finger stillhalten. Na und?! Und damit habt Ihr ein Problem? Ick nich............
Konflikte gefällig? Dann so was zwischendurch Sesame Street: Robin Williams: Conflict - YouTube
Ich bereite mich schon mal vor :smile: VIRTUELL :smile:: Oma schießt mit dem Maschinengewehr.... - YouTube
Und jetzt lacht doch mal ............... :smile:
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Xela schrieb:
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
Link,,,
Und heimlich Chinesen knipsen geht nicht ohne Fotofreigabeerklärung. Die haben Rechte am eigenen Bild.
Link
Das kommt raus, wenn man der ganzen Welt zeigen muss, wer man ist. Wer es mag - gerne. Ich nicht. Schlimm genug, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit (mal sind es Bruderhühner oder Tampons, Hinweise auf heisse Bäder oder niedliche Lügen) persönliches offenbart wird. Jetzt geht noch ein heiterers Beruferaten los. Im Grunde ganz nett. Aber bringt das jemanden weiter? Laßt uns trefflich über Themen streiten. Und nett bleiben. Wenn ich nicht nett bin - dann zeigt gerne die virtuelle Keule. Kein Ding. Aber laßt das persönliche weg.
Ich hab euch drei Papnasen - jedenfalls virtuell - total lieb (ist jetzt gaaanz persönlich ...) . Und der Süße auf der stillen Treppe kann sowieso nicht die Finger stillhalten. Na und?! Und damit habt Ihr ein Problem? Ick nich............
Konflikte gefällig? Dann so was zwischendurch Sesame Street: Robin Williams: Conflict - YouTube
Ich bereite mich schon mal vor :smile: VIRTUELL :smile:: Oma schießt mit dem Maschinengewehr.... - YouTube
Und jetzt lacht doch mal ............... :smile:
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
,,,
Bei uns bekommt jeder Kassenpatient Termine für Wärme und Massage. Ich bin selbst Kassenpatient und muss mir solche Vorwürfe nicht anhören. Sollte dies im vorliegenden Fall anders gewesen sein, kann dies mehrere Gründe haben:
1. Die Dame konnte nur zu Zeiten, wo wir keine freien Termine oder nur Zeitfenster mit 30er-Taktung frei hatten.
2. Vielleicht war unser Terminplan tatsächlich voll. Wenn nur Massage verordnet wurde, verweise ich neue Patienten in einem solchen Fall gern an Massagepraxen oder Praxen mit schlechterer Auslastung oder Praxen ohne erweiterte Zulassungen (MT, KG-ZNS etc.).
3. Das Rezept war zum Zeitpunkt der Anmeldung so alt, dass wir es nicht mehr innerhalb der Gültigkeit anfangen konnten. Wenn sich Patienten erst Wochen nach der Ausstellung der Verordnung melden, läßt dies negative Rückschlüsse auf die zu erwartende Zuverlässigkeit zu.
4. Bei der Eingabe der Patientendaten tauchte im TheOrg ein Sperrvermerk auf, weil die Dame vielleicht zuvor durch Unzuverlässigkeit, Verweigerung der Zuzahlung oder Ähnliches bei uns in Erscheinung trat. Dies merkt meine Sprechstundenhilfe natürlich erst beim Abgleich der Patientendaten. Dem Patienten wird dann aber bei der erneuten Anmeldung klipp und klar mitgeteilt, dass wir keine Basis für eine weitere Behandlung in unserer Praxis sehen. Tatsächlich ist eine "Yasmin" bei uns vor einigen Wochen im TheOrg-Filter hängengeblieben (TheOrg-Hinweis: "2 x nicht erschienen, 1 x kurzfristig abgesagt, Zahlung der Ausfallrechnung verweigert). Sollte es sich hierbei um die gleiche "Yasmin" handeln, so wäre ihr sehr wohl bewußt, warum sie bei uns keine Termine mehr bekommt. Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass es im vorliegenden Fall so war, denn dies fiele erstens unter die Schweigepflicht und stimmt zweitens nicht mit dem im Internet genannten Familiennamen überein.
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 26.3.18 18:37:
Mike. So redet Yasmin über Sie. Ist doch doof, wenn man sowas liest.
,,,
Bei uns bekommt jeder Kassenpatient Termine für Wärme und Massage. Ich bin selbst Kassenpatient und muss mir solche Vorwürfe nicht anhören. Sollte dies im vorliegenden Fall anders gewesen sein, kann dies mehrere Gründe haben:
1. Die Dame konnte nur zu Zeiten, wo wir keine freien Termine oder nur Zeitfenster mit 30er-Taktung frei hatten.
2. Vielleicht war unser Terminplan tatsächlich voll. Wenn nur Massage verordnet wurde, verweise ich neue Patienten in einem solchen Fall gern an Massagepraxen oder Praxen mit schlechterer Auslastung oder Praxen ohne erweiterte Zulassungen (MT, KG-ZNS etc.).
3. Das Rezept war zum Zeitpunkt der Anmeldung so alt, dass wir es nicht mehr innerhalb der Gültigkeit anfangen konnten. Wenn sich Patienten erst Wochen nach der Ausstellung der Verordnung melden, läßt dies negative Rückschlüsse auf die zu erwartende Zuverlässigkeit zu.
4. Bei der Eingabe der Patientendaten tauchte im TheOrg ein Sperrvermerk auf, weil die Dame vielleicht zuvor durch Unzuverlässigkeit, Verweigerung der Zuzahlung oder Ähnliches bei uns in Erscheinung trat. Dies merkt meine Sprechstundenhilfe natürlich erst beim Abgleich der Patientendaten. Dem Patienten wird dann aber bei der erneuten Anmeldung klipp und klar mitgeteilt, dass wir keine Basis für eine weitere Behandlung in unserer Praxis sehen. Tatsächlich ist eine "Yasmin" bei uns vor einigen Wochen im TheOrg-Filter hängengeblieben (TheOrg-Hinweis: "2 x nicht erschienen, 1 x kurzfristig abgesagt, Zahlung der Ausfallrechnung verweigert). Sollte es sich hierbei um die gleiche "Yasmin" handeln, so wäre ihr sehr wohl bewußt, warum sie bei uns keine Termine mehr bekommt. Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass es im vorliegenden Fall so war, denn dies fiele erstens unter die Schweigepflicht und stimmt zweitens nicht mit dem im Internet genannten Familiennamen überein.
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Aber!!!! "Und heimlich Chinesen knipsen"- dümmer gehts nimmer. Die Lernfähigkeit ist noch ausbaufähig, hoffentlich.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Oh, Xela ist lernfähig und sagt jetzt auch du. :smile: Aber bei diesem ganzen albernen Posting wäre das "sie" ja auch noch merkwürdiger gewesen.
Aber!!!! "Und heimlich Chinesen knipsen"- dümmer gehts nimmer. Die Lernfähigkeit ist noch ausbaufähig, hoffentlich.
Gruß Britt
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
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ali schrieb:
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
was wir uns kaum vorstellen können weil es nur hinter verschlossenen Türen praktiziert wird ist für 1,4 Milliarden Menschen (1.400.000.000!) Realität: komplette Auswertung sämtlicher Online-Aktivitäten sowie Einkaufsgewohnheiten, Sport bzw. TV- bzw. Drogenkonsum; all das landet unter Befürwortung breiter Teile der Bevölkerung in einem Ding das sich Social Score nennt und Einfluss auf die medizinische Versorgung und Zugang zu Flugzeugen und Eisenbahnen hat. Im Kontext "hoher physiotherapeutischer Besuch" erwähnt zu werden wirkt sich, da gut für die allgemeine Volksgesundheit Chinas, positiv auf den Social Score und damit positiv auf deren Leben aus.
Das können wir toll finden oder nicht -- rein demokratisch haben wir 80 Mio. Deutschen da nicht in die Entscheidungen der 1,4 Mrd. hineinzupfuschen, selbst wenn wir mit der ganzen EU und den USA zusammen "das ist doof!" rufen sind wir immernoch absolut demokratisch überstimmt. In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
[...]
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
...das sind hervorragende Fallen die hier aufgestellt werden. Triggert irgendetwas wo man antworten "muss" (in diesem Fall habe ich für mich beschlossen, vom Ignore-Button Gebrauch zu machen).
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Papa Alpaka schrieb:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
was wir uns kaum vorstellen können weil es nur hinter verschlossenen Türen praktiziert wird ist für 1,4 Milliarden Menschen (1.400.000.000!) Realität: komplette Auswertung sämtlicher Online-Aktivitäten sowie Einkaufsgewohnheiten, Sport bzw. TV- bzw. Drogenkonsum; all das landet unter Befürwortung breiter Teile der Bevölkerung in einem Ding das sich Social Score nennt und Einfluss auf die medizinische Versorgung und Zugang zu Flugzeugen und Eisenbahnen hat. Im Kontext "hoher physiotherapeutischer Besuch" erwähnt zu werden wirkt sich, da gut für die allgemeine Volksgesundheit Chinas, positiv auf den Social Score und damit positiv auf deren Leben aus.
Das können wir toll finden oder nicht -- rein demokratisch haben wir 80 Mio. Deutschen da nicht in die Entscheidungen der 1,4 Mrd. hineinzupfuschen, selbst wenn wir mit der ganzen EU und den USA zusammen "das ist doof!" rufen sind wir immernoch absolut demokratisch überstimmt. In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
[...]
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
...das sind hervorragende Fallen die hier aufgestellt werden. Triggert irgendetwas wo man antworten "muss" (in diesem Fall habe ich für mich beschlossen, vom Ignore-Button Gebrauch zu machen).
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ali schrieb:
tschuldigung, wie war dis jetzt mit den Beihilfepreisen ?! :hushed:
tschuldigung, wie war dis jetzt mit den Beihilfepreisen ?! :hushed:
-> https://www.physio.de/forum5/abrechnung/beihilfesaetze/8/150226/150251#msg-150251 ... alles was danach kommt gehört nur noch sehr lose zum Thema (oh, vielleicht krieg ich nochmal so schöne drei Seiten hin wenn ich jetzt sage das eine akute Sofort-Privat-Behandlung bei mir, unabhängig von den Beihilfepreisen, auch mal einen soliden dreistelligen Betrag kosten kann wenn ich "ab Anruf" nur 30 Minuten Zeit habe um die Behandlung zu beginnen; der Preis reduziert sich proportional zur zeitlichen Distanz zwischen Anruf und Behandlungsbeginn ;))
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Papa Alpaka schrieb:
ali schrieb am 26.3.18 22:59:
tschuldigung, wie war dis jetzt mit den Beihilfepreisen ?! :hushed:
-> https://www.physio.de/forum5/abrechnung/beihilfesaetze/8/150226/150251#msg-150251 ... alles was danach kommt gehört nur noch sehr lose zum Thema (oh, vielleicht krieg ich nochmal so schöne drei Seiten hin wenn ich jetzt sage das eine akute Sofort-Privat-Behandlung bei mir, unabhängig von den Beihilfepreisen, auch mal einen soliden dreistelligen Betrag kosten kann wenn ich "ab Anruf" nur 30 Minuten Zeit habe um die Behandlung zu beginnen; der Preis reduziert sich proportional zur zeitlichen Distanz zwischen Anruf und Behandlungsbeginn ;))
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
Und der Troll hat sich auch noch das Mythosmäntelchen umhängen lassen weiblich zu sein ... :smile: :point_up:
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mbone schrieb:
ali schrieb am 26.3.18 22:42:
MikeL schrieb am 26.3.18 21:11:
5. Warum rechtfertige ich mich eigentlich VOR IHNEN? :confused:
Weil ses echt drufff hat zu provozieren, da sind andere hier Waisenknaben, wah, jedem Tierchen sein Plesierchen.... :confused:
Und der Troll hat sich auch noch das Mythosmäntelchen umhängen lassen weiblich zu sein ... :smile: :point_up:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
Mal wieder Spass haben am Thema vorbeizureden..
Der Thread heißt "Beihilfesätze"
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
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mbone schrieb:
Xela schrieb am 27.3.18 10:03:
Papa Alpaka schrieb am 26.3.18 22:50:
Für die betroffenen Chinesen ist die Veröffentlichung der Bilder im Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen deutschen Experten für physiotherapeutische Interventionen vorteilhaft;....
In dem Sinne: Gratuliere dir, Mike, das du dich für das Wohl der Chinesen in deinem Umfeld einsetzt :)
Gratualtion? Ick weeset nich. Wir hatten das schon und es wurde abgewählt.
Personalakten die den Betroffenen ein Berufsleben begleiteten, aber nie selber einsehbar waren.
Einen Hausbuchbeauftragten und eine Wohnparteiorganisation gabs auch schon. Die waren für die Wohnung zuständig .
Eine Stasiakte für die Opfer der "hochrangigen deutschen Experten", war mangels digitaler Möglichkeiten dann der vorläufige Höhepunkt. Das Musterländle hieß DDR und die Chinesen wären mit der Ballerei am Tiananmen fast Vorbild für ein anderes Ende der liebe Brüder und Schwestern aussm Osten geworden.
Lustig - wenn Sie einen Versuch des absurden Überwachungsstaates in Zusammenhang mit dem Wort "demokratisch" bringen. Das meinen Sie doch sarkastisch, wenn Sie Mike auch noch gratulieren?
Mal wieder Spass haben am Thema vorbeizureden..
Der Thread heißt "Beihilfesätze"
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
Ich glaube inzwischen, der Troll ist ernsthaft krank und benötigt dringend Hilfe. Wahrscheinlich hat er sich hierher verlaufen, als er aus Versehen "physio" statt "psycho" in die Suchmaschine eingegeben hat. Nachdem er dann gemerkt hat, dass es hier auch jede Menge Leute gibt, an denen man seine eigenen Krankheitssymptome ausleben kann, hat er hier schließlich seine Daseinsberechtigung gefunden!
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MikeL schrieb:
mbone schrieb am 27.3.18 10:18:
Wenn schon der Troll nicht anders kann muss man ja nicht auf den Zug mitaufspringen.
Ich glaube inzwischen, der Troll ist ernsthaft krank und benötigt dringend Hilfe. Wahrscheinlich hat er sich hierher verlaufen, als er aus Versehen "physio" statt "psycho" in die Suchmaschine eingegeben hat. Nachdem er dann gemerkt hat, dass es hier auch jede Menge Leute gibt, an denen man seine eigenen Krankheitssymptome ausleben kann, hat er hier schließlich seine Daseinsberechtigung gefunden!
aus Versehen "physio" statt "psycho"
Und diesen geistigen Erguss hat Ihnen wer vorgesagt? Braver Michie.
Ein einfaches "Danke" hätte genügt. Durch mein Zutun hat sich Ihr google social score sensationell Link,,, verbessert.
Mann, mann, man bei Beihilfe und Ihnen fallen mir ganz andere Sachen ein. Aber Sie sind undankbar und dem ist nicht mal ein wenig beizuhelfen (sic! WortSpiel und nicht abgeschrieben).
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Xela schrieb:
MikeL schrieb am 27.3.18 16:58:
aus Versehen "physio" statt "psycho"
Und diesen geistigen Erguss hat Ihnen wer vorgesagt? Braver Michie.
Ein einfaches "Danke" hätte genügt. Durch mein Zutun hat sich Ihr google social score sensationell Link,,, verbessert.
Mann, mann, man bei Beihilfe und Ihnen fallen mir ganz andere Sachen ein. Aber Sie sind undankbar und dem ist nicht mal ein wenig beizuhelfen (sic! WortSpiel und nicht abgeschrieben).
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tom1350 schrieb:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
du willst es nicht verstehen.
Wenn in den Behilferichtlinien steht, dass jedem Beihilfeabhängigen zur Therapie eine warme Mahlzeit zu servieren ist,
dann bietest selbstverständlich noch eine Suppe und ein Dessert dazu.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Tom1350,
du willst es nicht verstehen.
Wenn in den Behilferichtlinien steht, dass jedem Beihilfeabhängigen zur Therapie eine warme Mahlzeit zu servieren ist,
dann bietest selbstverständlich noch eine Suppe und ein Dessert dazu.
mfg mocca
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
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tom1350 schrieb:
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 12:35:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
Rate mal wer mit der Beihilfe einen Vertrag hat...
Rate mal wer zahlen muss, was er bestellt, bezogen auf den WIRKLICHEN Vertragspartner
Rate mal wer auf einer Rechnung die Behandlungszeit neuerdings angeben soll....
Rate mal wer auf solch Ideen kommt, ausser FM.....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:39:
Wenn das mit den Richtzeiten durch ist wird die Beihilfe bestimmt von den Kürzungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Ratet mal, wer dann der Buhmann für die Patienten ist?
Also faires Spiel 30 Minuten KG für z.B. 32€ Privatpreis oder die Beihilfe kürzt bei 20 Minuten auf 13€ Erstattung für den Patienten.
Rate mal wer mit der Beihilfe einen Vertrag hat...
Rate mal wer zahlen muss, was er bestellt, bezogen auf den WIRKLICHEN Vertragspartner
Rate mal wer auf einer Rechnung die Behandlungszeit neuerdings angeben soll....
Rate mal wer auf solch Ideen kommt, ausser FM.....
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jemand nicht kappiert, WER DER VERTRAGSPARTNER MIT WEM IST.....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:40:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 12:35:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
echt jetzt, ich habe selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich zitiere hier nicht nochmal den Text aus den Beihilferichtlinien. Einmal reicht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jemand nicht kappiert, WER DER VERTRAGSPARTNER MIT WEM IST.....
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
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Nora Weber schrieb:
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...]
Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...]
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
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tom1350 schrieb:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
In diesem schönen Nachmittagssinne und noch einen Tag vor Ostern, frohes Ostereiersuchen wünscht 666
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666 schrieb:
Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut loslachen, nicht über dich, werter Stefan 302, ich reiche dir einen liebevoll gemachten Tee, wir machen gemeinsam eine kleine Atemtherapie zum Durchschnaufen und jetzt konzentrieren wir uns auf die Dinge, die den Umgang und das Handling mit Privatpatienten (es existieren keine "Beihilfe"patienten) ausmachen... ;). Diejenigen, die es wirtschaftlich so wollen, können ja so "weiterwurschteln"; sich in völlig unsinnigen Diskussionen verrennen, ich werde meine Privatpreise deklarieren, immer einen Behandlungsvertrag/Honorarvereinbarung schließen (für Tom: Diese Vereinbarung gilt unabhängig von Art und Höhe einer Erstattung der Behandlungskosten durch Ihre Krankenversicherung. Die Berechnung des Honorars....fach des VdaK-Satz erfolgt nach der vom OLG Karlsruhe (AZ...) für angemessen und ortsüblich befundenen Privatsätze. usw. usw...)
In diesem schönen Nachmittagssinne und noch einen Tag vor Ostern, frohes Ostereiersuchen wünscht 666
weil damit eine "normale" GKV-Behandlung nicht stattfinden könnte. Dieser GKV-Patient bliebe unbehandelt.
Das ist nicht zu verantworten. Denn ich nehme als Leistungserbringer (stellvertretend) meine Pflicht, die
Versorgung der Patienten zu gewährleisten, sehr ernst.
Aus dem selben Grund behandele ich am unteren Rand der 15-25 Minuten-KG-Richtwerte.
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hermi schrieb:
Ich kann die langen Beihilfe-Richtzeiten (30) schon allein deshalb nicht gewährleisten(selbst wenn ich wollte),
weil damit eine "normale" GKV-Behandlung nicht stattfinden könnte. Dieser GKV-Patient bliebe unbehandelt.
Das ist nicht zu verantworten. Denn ich nehme als Leistungserbringer (stellvertretend) meine Pflicht, die
Versorgung der Patienten zu gewährleisten, sehr ernst.
Aus dem selben Grund behandele ich am unteren Rand der 15-25 Minuten-KG-Richtwerte.
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen, da in der Beihilfe bei Naturmoor steht, dass KEIN Fließ zwischen dem Moor und der haut des Patienten zu liegen hat.....
Bisher ist mir kein Fall bekannt, wo Kürzungen auf FAP durchgeführt wurden, da ein Fließ dazwischen lag..... und weiter,... auch kein PI jemals unterschrieben hat, keines dazwischen zu tun... und der Patient keine Rechenschaft gegenüber der BEihilfe ablegen muss, indem er Protokoll führt..... das auch niemals zwischen Patient und Beihilfe ein vertragsbestandteil war, ist und jemals sein wird....
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen, da in der Beihilfe bei Naturmoor steht, dass KEIN Fließ zwischen dem Moor und der haut des Patienten zu liegen hat.....
Bisher ist mir kein Fall bekannt, wo Kürzungen auf FAP durchgeführt wurden, da ein Fließ dazwischen lag..... und weiter,... auch kein PI jemals unterschrieben hat, keines dazwischen zu tun... und der Patient keine Rechenschaft gegenüber der BEihilfe ablegen muss, indem er Protokoll führt..... das auch niemals zwischen Patient und Beihilfe ein vertragsbestandteil war, ist und jemals sein wird....
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
Hallo Nora
Es gibt keinerlei Vereinbarung mit dem Patienten und der Beihilfe, indem der Patient unterschreibt, dass er (der Patient) überprüfen und die Einhaltung einer Behandlungszeit garantieren muss. Das wäre ja auch das Pferd von hinten gesattelt.
Du zitierst: "Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich"
Stimmt. Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
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stefan 302 schrieb:
Nora Weber schrieb am 28.3.18 13:48:
tom1350 schrieb am 28.3.18 12:00:
Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. [...]
Grundsätzlich hat der Arzt den Patienten über die wirtschaftlichen Bewandtnisse eines Eingriffes aufzuklären (BGH vom 01.02.1983 – VI ZR 104/81). [...] Das bedeutet aber nicht, dass der Arzt vor jeder Behandlung recherchieren muss, ob die Kostenübernahme durch Dritte infrage steht. Das heißt im Bereich der privaten Krankenversicherung: Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich (vgl. LG Karlsruhe vom 15.07.2005 – 5 S 124/04; insges. dazu: OLG Stuttgart vom 16.04.2002 – 1 (14) U 71/2001, 1 (14) U 71/01; LG Düsseldorf vom 05.02.1986 – 23 S 217/85). Die Information hat in Textform zu erfolgen. [...]
Auch wenn ich tom1350 sehr ungern verteidige... :yum:
Allerdings sollten wir die Patienten darauf hinweisen, dass die Beihilfe die Erstattung kürzen kann, wenn wir weniger als die ( zukünftige ) Richtzeit behandeln.
Im Patientenrechtegesetz steht in § 630c Abs. 3 BGB folgendes:
Also der Gedanke ist fast richtig: wenn wir wissen, dass es Erstattungsprobleme gibt oder zumindest geben könnte, könnten wir auf mögliche Kürzungen hinweisen - zumindest müssen wir dann unsere Preise schriftlich festlegen. Diese "wirtschaftliche Aufklärung" könnte am Einfachsten im Behandlungsvertrag als Hinweis erfolgen, dass die Behandlungspreise unabhängig von einer Erstattung der Kostenträger gilt - also ein indirekter Hinweis, dass dies nicht immer gewährleistet ist.
Aus einem Merkblatt der KV Baden-Württemberg (2016-02): "Die Aufklärungs- und Informationspflichten des Arztes":
Gruß
Nora
P.S. Nachtrag: die angedachte "Richtzeitenänderung" der Beihilfe interessiert micht deshalb selbstverständlich trotzdem nicht!
Hallo Nora
Es gibt keinerlei Vereinbarung mit dem Patienten und der Beihilfe, indem der Patient unterschreibt, dass er (der Patient) überprüfen und die Einhaltung einer Behandlungszeit garantieren muss. Das wäre ja auch das Pferd von hinten gesattelt.
Du zitierst: "Der Arzt muss nicht den Versicherungsvertrag des Patienten überprüfen. Hat er aber Kenntnis davon oder Anhaltspunkte dafür, dass der Patient die Behandlungskosten ganz oder teilweise selbst tragen muss – zum Beispiel, weil es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit der Erstattung gab –, ist die Information erforderlich"
Stimmt. Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
[...] Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
Klar, dass mir selbst völlig egal sein kann, was die Beihilfe von ihren "Vertragspartnern" will - habe ich ja auch angedeutet. Deshalb kann ich die Aufregung über die zeitlichen "Änderungswünsche" auch nicht verstehen...
Ich hatte aber tatsächlich ´mal einen Fall, wo ein Privatpatient die MLD gekürzt bekommen hatte, weil ich die Behandlung meiner Taktung entsprechend als "MLD 40" berechnet hatte. War dumm von mir - mittlerweile heißt diese Behandlung einfach "Lymphdrainage Großbehandlung" und ich verwende keine zeitlichen Angaben oder "Zeitversprechen" mehr.
@mocca:
[...] wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht [...] hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich. [...]
Das Ganze gilt nicht nur für den Selbstzahlerbereich, sondern für alle Patienten - siehe auch der IWW-Beitrag "Unzulängliche Aufklärung zu den Kosten der Behandlung - eine unterschätzte Gefahr" hier: Aufklärungspflichten | Unzulängliche Aufklärung zu den Kosten der Behandlung - eine unterschätzte Gefahr
Noch aktueller ist der IWW-Beitrag "Bei Verstoß gegen die wirtschaftliche Informationspflicht drohen Honorarverluste": Patientenrechtegesetz | Bei Verstoß gegen die wirtschaftliche Informationspflicht drohen Honorarverluste!
Und das zuvor von mir zitierte Patientenrechtegesetz greift auch nicht nur für Ärzte der KV Baden-Württemberg, sondern gilt selbstverständlich auf bei uns.
Hierzu findet man z.B. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums:
[...] Die notwendigen Informationen beziehen sich im Übrigen nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Behandelnde den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Das gilt erst recht, wenn er weiß, dass der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Bitte hier jetzt nicht wieder am Wort "Krankenkasse" aufhängen - sondern den Kontext dort beachten.
Diese "wirtschaftliche Informationspflicht" hat aber selbstverständlich ihre Grenzen in der Vielzahl von möglichen Tarifen in der PKV, über die wir keine Ahnung haben brauchen.
Deshalb auch von mir nur der Hinweis, dass wir den Patienten im Behandlungsvertrag darüber aufklären sollten, dass eine Kostenerstattung nicht gesichert ist - thats it!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@stefan 302:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:42:
mocca schrieb am 28.3.18 15:38:
Patientenrechte im Bürgerlichen Gesetzbuch
[...] Es gab noch nie eine Kürzung bisher, geschweige denn eine Überprüfung und wichtig, nicht mal eine gesetzliche Grundlage dafür (in den betreffenden Beihilfevorschriften).
Anders wäre es, wenn der Therapeut zuvor die "Richtlinien" anerkennen würde, schriftlich und dann der Patient sich danach orientieren könnte, bzw. die Beihilfe.
Klar, dass mir selbst völlig egal sein kann, was die Beihilfe von ihren "Vertragspartnern" will - habe ich ja auch angedeutet. Deshalb kann ich die Aufregung über die zeitlichen "Änderungswünsche" auch nicht verstehen...
Ich hatte aber tatsächlich ´mal einen Fall, wo ein Privatpatient die MLD gekürzt bekommen hatte, weil ich die Behandlung meiner Taktung entsprechend als "MLD 40" berechnet hatte. War dumm von mir - mittlerweile heißt diese Behandlung einfach "Lymphdrainage Großbehandlung" und ich verwende keine zeitlichen Angaben oder "Zeitversprechen" mehr.
@mocca:
[...] wenn der Arzt eine Aufklärungspflicht [...] hat, dann ist ja alles geregelt.
Das Ganze dann im Geltungsbereich der KV BW für Kassenärzte bei Patienten aus dem Selbstzahlerbereich. [...]
Das Ganze gilt nicht nur für den Selbstzahlerbereich, sondern für alle Patienten - siehe auch der IWW-Beitrag "Unzulängliche Aufklärung zu den Kosten der Behandlung - eine unterschätzte Gefahr" hier: Aufklärungspflichten | Unzulängliche Aufklärung zu den Kosten der Behandlung - eine unterschätzte Gefahr
Noch aktueller ist der IWW-Beitrag "Bei Verstoß gegen die wirtschaftliche Informationspflicht drohen Honorarverluste": Patientenrechtegesetz | Bei Verstoß gegen die wirtschaftliche Informationspflicht drohen Honorarverluste!
Und das zuvor von mir zitierte Patientenrechtegesetz greift auch nicht nur für Ärzte der KV Baden-Württemberg, sondern gilt selbstverständlich auf bei uns.
Hierzu findet man z.B. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums:
[...] Die notwendigen Informationen beziehen sich im Übrigen nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Behandelnde den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Das gilt erst recht, wenn er weiß, dass der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Bitte hier jetzt nicht wieder am Wort "Krankenkasse" aufhängen - sondern den Kontext dort beachten.
Diese "wirtschaftliche Informationspflicht" hat aber selbstverständlich ihre Grenzen in der Vielzahl von möglichen Tarifen in der PKV, über die wir keine Ahnung haben brauchen.
Deshalb auch von mir nur der Hinweis, dass wir den Patienten im Behandlungsvertrag darüber aufklären sollten, dass eine Kostenerstattung nicht gesichert ist - thats it!
Gruß
Nora
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen...
Nein, die Kürzung der Erstattung bekommt der beihilfeberechtigte Patient. Wie gesagt steht so in der Beihilfeverordnung. Aber sauer ist der Patient dann auf dich.
Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 28.3.18 15:35:
tom1350 schrieb am 28.3.18 14:30:
Diese Aufklärung gebietet der Anstand, aber auch weil wir durch eine kürzere Behandlungszeit eine Kürzung der Erstattung verursachen.
:sunglasses:
Sinnlos hier weiter erklären zu wollen, dass es keine KÜRZUNG geben kann.
Sonst müssten sich jetzt ad hoc 99,9 % aller PI fürchten Kürzungen zu bekommen...
Nein, die Kürzung der Erstattung bekommt der beihilfeberechtigte Patient. Wie gesagt steht so in der Beihilfeverordnung. Aber sauer ist der Patient dann auf dich.
Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?
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alobar schrieb:
Falls dieser unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dann würde ich tatsächlich sagen, dass ich für Privatversicherte die Kosten X verlange, für die Therapie Y. Wo ist das Problem? Auch du müsstest inzwischen kapiert haben, dass ein Beihilfe Patient PRVATVERSICHERT ist. Wenn er unbedingt das seiner Beihilfe kommunzieren möchte, dass die Zeit wohl kürzer ist als die Beihilfe vorgibt.... was juckt mich das? Und ja, wenn er nicht mehr kommen möchte, wunderbar! Vor meiner Tür steht immer noch mein Name und Physiotherapiepraxis. Kein Wellnesstempel, kein Wohlfühloase, kein Wirunterstützenvorallemarmebeihilfepatienten!!!
Besteht auch eine Info-Pflicht auf Seite des Patienten, wenn wir zu "billig" sind?
Wenn wir also weniger verlangen, als der Versicherungsschutz/-Tarif des entsprechenden Refinanzierers/Versicherers des Pat. hergeben würde.
Besteht auch eine Info-Pflicht, wenn ein Pat. von vorn herein, durch Wahl seines Tarifes/seiner Absicherung, weiß, dass er nicht optimal/kostendeckend abge-/versichert ist?
mfg mocca
Nachtrag:
Speziell bei der sogenannten Beihilfe ist doch festgestellt, dass sie nicht kostendeckend ist, bzw. kein Preisdiktat sein kann.
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mocca schrieb:
hallo,
Besteht auch eine Info-Pflicht auf Seite des Patienten, wenn wir zu "billig" sind?
Wenn wir also weniger verlangen, als der Versicherungsschutz/-Tarif des entsprechenden Refinanzierers/Versicherers des Pat. hergeben würde.
Besteht auch eine Info-Pflicht, wenn ein Pat. von vorn herein, durch Wahl seines Tarifes/seiner Absicherung, weiß, dass er nicht optimal/kostendeckend abge-/versichert ist?
mfg mocca
Nachtrag:
Speziell bei der sogenannten Beihilfe ist doch festgestellt, dass sie nicht kostendeckend ist, bzw. kein Preisdiktat sein kann.
..."Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?"...
hallo,
schon einmal etwas vom Umgang mit Daten gehört?
mfg mocca
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mocca schrieb:
tom1350 fragt,
..."Was machst du, wenn die Beihilfestelle anruft und nach der Behandlungsdauer fragt?"...
hallo,
schon einmal etwas vom Umgang mit Daten gehört?
mfg mocca
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
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tom1350 schrieb:
Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
Wie jetzt? Die Beihilfe redet von 20 Min.. Die BG mit zwei Zeittakten sowieso und der Rest will 15-25 Min. (sind so ganz bisschen auch ungef. 20 Min.). Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 29.3.18 16:05:
Warum um alles in der Welt interessiert sich Physio Deutschland nur so für die Richtzeiten?
Wie jetzt? Die Beihilfe redet von 20 Min.. Die BG mit zwei Zeittakten sowieso und der Rest will 15-25 Min. (sind so ganz bisschen auch ungef. 20 Min.). Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
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ali schrieb:
Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
Xela versucht wieder sein Lieblingsthema in den Thread zu trollen
Ist die Diskussion nicht wert
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mbone schrieb:
ali schrieb am 29.3.18 17:05:
Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
Hey, Sister rellllaaaxxx,
wer macht hier IMMER 15 min draus ? Auf die Begründung, warum dies theoretisch (weil wieviele machen das wirklich praktisch) NICHT möglich sei, wartet das Xorum immernoch von Dir...
Xela versucht wieder sein Lieblingsthema in den Thread zu trollen
Ist die Diskussion nicht wert
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
In Ermangelung eines dringend erforderlichen Gähn-Smileys nehme ich einfach mal diese hier: :confused: :thumbsup: :frowning: :scream: :anguished: :tired_face: :angry: :grin: :astonished:.
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 29.3.18 16:22:
Nur eine Gruppe von PI macht da IMMER wieder und ausschließlich 15 Min. draus? Kann mir das mal endlich einer erklären?
In Ermangelung eines dringend erforderlichen Gähn-Smileys nehme ich einfach mal diese hier: :confused: :thumbsup: :frowning: :scream: :anguished: :tired_face: :angry: :grin: :astonished:.
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
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Xela schrieb:
ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir...
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
...Sie sind nach wie vor unfähig, Ihren Standpunkt stichhaltig zu vertreten. Ich darf 15min-Behandlungen durchführen soviel ich will und verhalte mich damit vertragskonform; muss das sogar tun um die Finanzierung der Sozialversicherungen zu stützen. Tue ich das nicht, z.B. weil ich lieber nur zwei Patienten in der Stunde behandle, schädige ich das Finanzierungsaufkommen von Krankenversicherung und Rente mutwillig um €10/Therapeutenstunde. Bei 130.000 Physiotherapeuten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 25h/Woche kommt da so richtig was zusammen. Nennt sich dann gewerbsmäßige und ggf. bandenmäßige Schädigung des Sozialstaates und ist als organisierte Kriminalität besonders schwerwiegend zu ahnden.
Diese Aussage ist deutlich stichhaltiger als das, was Sie bisher präsentiert haben, Xela.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 31.3.18 08:14:
ali schrieb am 29.3.18 wartet das Xorum immernoch von Dir...
Die Chance gab es vor einer Woche. Wurde allerdings durch die Schachmatterklärung schneller beendet, als gedacht. Im Grunde gut so. Ich muss nicht erklären, wie man sich an Verträge hält. Es ist ehr so, dass keiner erklären kann, warum er bis zu 25 Min. unterschreibt und stets und ständig nach 15 fertig ist. Aber das wissen Sie ja.
Herzlichst xela
...Sie sind nach wie vor unfähig, Ihren Standpunkt stichhaltig zu vertreten. Ich darf 15min-Behandlungen durchführen soviel ich will und verhalte mich damit vertragskonform; muss das sogar tun um die Finanzierung der Sozialversicherungen zu stützen. Tue ich das nicht, z.B. weil ich lieber nur zwei Patienten in der Stunde behandle, schädige ich das Finanzierungsaufkommen von Krankenversicherung und Rente mutwillig um €10/Therapeutenstunde. Bei 130.000 Physiotherapeuten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 25h/Woche kommt da so richtig was zusammen. Nennt sich dann gewerbsmäßige und ggf. bandenmäßige Schädigung des Sozialstaates und ist als organisierte Kriminalität besonders schwerwiegend zu ahnden.
Diese Aussage ist deutlich stichhaltiger als das, was Sie bisher präsentiert haben, Xela.
Wiedermal nix von Ihnen zu hören. Ist nicht schlimm. Ich war auch mal jung und wollte der Welt erklären, wie die Dinge zu laufen haben. Erklärung braucht es dazu auch nicht mehr. Sie haben alles erklärt. Das 15 Min. Rhytmus Ding funktioniert nur, wenn Sie sich im nachhinein Ausfälle / Absagen hinzurechnen. Also funktioniert Ihr Modell fabulös, durch Rückschlaurechnen. Und Sie haben es so gut erklärt.
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Nochmals Danke.
Fein gemacht!
Man darf hoffen, dass die GKV das mitließt. Schließlich offerieren Sie die Anwort auf die meisten Kostenfragen. Statt sich um ordentliche Behandlungszeiten und anständige Honorare zu kümmern zeigen Sie, dass das niemand braucht. Verdichten heißt die Devise. Die Welt hat die Anwort - die Welt hat Papa Alpaka!
Fein gemacht!
Und wenn ein Physio nach 4 Jahren angestellt "mit richtig Kohle auf dem Rentenkonto" breit ist, kommt Papa - luxt dem Nachbarn den nächsten AN ab und wird auch diesen AN mit 15 Min. Takt nach 4 Jahren aus dem Beruf schmeissen?
Feine Aussichten!
Herzchen! Langsam werden Sie mir richtig sympathisch. Schlauer Fuchs auf Kosten der Kollegen und einiger AN. Ja das geht. Und die von Ihnen durch das 15 Min. System durchgeballerten AN werden die Rente womöglich nicht erleben. Das wäre erst ein kostengünstiger Spaß.
So. nu ist Ostern. Ich wünsch Ihnen was.
P.S.Auch den Kollegen, die mich angeblich ingnorieren - auch die mit Charming-Offensive per PN - macht euch ein paar ruhige Tage
herzlichst xela
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 31.3.18 11:25:
Papa Alpaka schrieb am 24.3.18 16:06:
Wiedermal nix von Ihnen zu hören. Ist nicht schlimm. Ich war auch mal jung und wollte der Welt erklären, wie die Dinge zu laufen haben. Erklärung braucht es dazu auch nicht mehr. Sie haben alles erklärt. Das 15 Min. Rhytmus Ding funktioniert nur, wenn Sie sich im nachhinein Ausfälle / Absagen hinzurechnen. Also funktioniert Ihr Modell fabulös, durch Rückschlaurechnen. Und Sie haben es so gut erklärt.
Entkräftung für die, die es bildlich ausgedrückt brauchen: Wenn ich für den Tag 24 Leistungsempfänger einbestelle weiß ich nicht ob ich unter Berücksichtigung von Absagen und Nichterscheinern nach 5 Stunden oder nach 8 Stunden mit der Arbeit fertig bin. Fertig, vertragskonform und sogar arbeitsrechtlich in saubere Tücher zu bringen.
Nochmals Danke.
Fein gemacht!
Man darf hoffen, dass die GKV das mitließt. Schließlich offerieren Sie die Anwort auf die meisten Kostenfragen. Statt sich um ordentliche Behandlungszeiten und anständige Honorare zu kümmern zeigen Sie, dass das niemand braucht. Verdichten heißt die Devise. Die Welt hat die Anwort - die Welt hat Papa Alpaka!
Fein gemacht!
Und wenn ein Physio nach 4 Jahren angestellt "mit richtig Kohle auf dem Rentenkonto" breit ist, kommt Papa - luxt dem Nachbarn den nächsten AN ab und wird auch diesen AN mit 15 Min. Takt nach 4 Jahren aus dem Beruf schmeissen?
Feine Aussichten!
Herzchen! Langsam werden Sie mir richtig sympathisch. Schlauer Fuchs auf Kosten der Kollegen und einiger AN. Ja das geht. Und die von Ihnen durch das 15 Min. System durchgeballerten AN werden die Rente womöglich nicht erleben. Das wäre erst ein kostengünstiger Spaß.
So. nu ist Ostern. Ich wünsch Ihnen was.
P.S.Auch den Kollegen, die mich angeblich ingnorieren - auch die mit Charming-Offensive per PN - macht euch ein paar ruhige Tage
herzlichst xela
MikeL? Wer waren Sie jetzt nochmal?
Allet jutt. :smile:
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Xela schrieb:
MikeL schrieb am 29.3.18 18:21:
MikeL? Wer waren Sie jetzt nochmal?
Allet jutt. :smile:
...freut mich übrigens, das du mich zur Richtschnur erhebst -- um "ordentliche Behandlungszeiten" und "ordentliche Honorare" haben sich, lange vor meiner Zeit, andere gekümmert; ich habe vor der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe für deren Lösung andere exorbitant gut bezahlt werden und trotzdem wegen ihrem Gehalt quängeln eine Familie für deren Versorgung ich geradestehe.
Ergo orientiere ich mich in der Behandlung an HMR und VO, zielgerichtet, und komme so auf ordentliche Honorare.
Die geleisteten Behandlungen erfüllen durchweg die Anforderung, ausreichend zu sein. "Gut" wird von den BGs und manchen Selbstzahlern gefordert, das SGB V will nur "ausreichend".
Das Menschen den Brötchengeber wechseln wenn sie in weniger Arbeitszeit 50% mehr bekommen können kann ich niemandem verdenken; ich sehe auch nichts Falsches daran, jemanden aufzunehmen der mit seiner Gehaltssituation unglücklich ist. Das ist die Freiheit, liebe Xela, mit der Sie offensichtlich nicht zurechtkommen.
Meinen Vorschlag zur Entspannung der Honorar<=>Behandlungszeit-Situation haben Sie vielleicht zur Kenntnis genommen, habe ich auch an die Berufsverbände und diverse Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Bundestag übergeben; der Ball liegt damit anderswo (außer, vielleicht, ich würde unsererseits zum Verhandler mit den GKVen bestellt).
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Papa Alpaka schrieb:
War wohl zu früh um dem Interesse nachzugeben, außer Hass kommt da nicht viel...
...freut mich übrigens, das du mich zur Richtschnur erhebst -- um "ordentliche Behandlungszeiten" und "ordentliche Honorare" haben sich, lange vor meiner Zeit, andere gekümmert; ich habe vor der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe für deren Lösung andere exorbitant gut bezahlt werden und trotzdem wegen ihrem Gehalt quängeln eine Familie für deren Versorgung ich geradestehe.
Ergo orientiere ich mich in der Behandlung an HMR und VO, zielgerichtet, und komme so auf ordentliche Honorare.
Die geleisteten Behandlungen erfüllen durchweg die Anforderung, ausreichend zu sein. "Gut" wird von den BGs und manchen Selbstzahlern gefordert, das SGB V will nur "ausreichend".
Das Menschen den Brötchengeber wechseln wenn sie in weniger Arbeitszeit 50% mehr bekommen können kann ich niemandem verdenken; ich sehe auch nichts Falsches daran, jemanden aufzunehmen der mit seiner Gehaltssituation unglücklich ist. Das ist die Freiheit, liebe Xela, mit der Sie offensichtlich nicht zurechtkommen.
Meinen Vorschlag zur Entspannung der Honorar<=>Behandlungszeit-Situation haben Sie vielleicht zur Kenntnis genommen, habe ich auch an die Berufsverbände und diverse Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Bundestag übergeben; der Ball liegt damit anderswo (außer, vielleicht, ich würde unsererseits zum Verhandler mit den GKVen bestellt).
Sie war in physiotherapeutischer Behandlung.
Das Foto ihrer MikeL-Google-Bewertung scheint ein Fake zu sein, oder sie hat im letzten Jahr 30 kg zugenommen.
Oder ihr bei google-Bewertung angegebener Name ist Fake.
Egal wie, die Dame ist nicht diskussionswürdig.
Bitte tue uns allen hier im Forum den großen Gefallen: keine Reaktion mehr auf ihre Beiträge. Dann besteht die Hoffnung, dass wir diese Querulantin bald endlich los sind.
Frohe Ostern wünscht Monique
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M0nique schrieb:
Papa, so wie es zur Zeit aussieht ist Xela Deutschlehrerin, lebt in Nürnberg, hat nach anfänglichen Schulschwierigkeiten dann doch noch das Abi gemacht, studiert und hat den Dr hingelegt.
Sie war in physiotherapeutischer Behandlung.
Das Foto ihrer MikeL-Google-Bewertung scheint ein Fake zu sein, oder sie hat im letzten Jahr 30 kg zugenommen.
Oder ihr bei google-Bewertung angegebener Name ist Fake.
Egal wie, die Dame ist nicht diskussionswürdig.
Bitte tue uns allen hier im Forum den großen Gefallen: keine Reaktion mehr auf ihre Beiträge. Dann besteht die Hoffnung, dass wir diese Querulantin bald endlich los sind.
Frohe Ostern wünscht Monique
Ihr solltet auf keinen einzigen Post von Xela mehr reagieren, auch nicht mit positiv oder negativ Sternchen. Sie versucht mit absolut schwachsinnigen Posts zu provozieren (aus welchem Grund auch immer). Tut euch und uns allen einen Gefallen (wie Monique schon schrieb) und reagiert überhaupt nicht mehr auf sie, dann verschwinden solche Trolle erfahrungsgemäß und suchen sich ein neues Forum. Ihr armseliges Dasein lebt von der Reaktion der anderen, bleibt diese aus, verlieren sie die Lust.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich kann mich Monique nur anschließen. Solche Trolle wird man nur durch konsequentes Ignorieren los.
Ihr solltet auf keinen einzigen Post von Xela mehr reagieren, auch nicht mit positiv oder negativ Sternchen. Sie versucht mit absolut schwachsinnigen Posts zu provozieren (aus welchem Grund auch immer). Tut euch und uns allen einen Gefallen (wie Monique schon schrieb) und reagiert überhaupt nicht mehr auf sie, dann verschwinden solche Trolle erfahrungsgemäß und suchen sich ein neues Forum. Ihr armseliges Dasein lebt von der Reaktion der anderen, bleibt diese aus, verlieren sie die Lust.
Gruß Britt
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht.
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karl rehfuss schrieb:
Das wäre schön...aber obs auch zu schaffen ist?
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht.
Was jetzt zum Teil im Forum los ist, ist nicht mehr schön und nicht umsonst sind schon viele gute Leute, die früher hier wertvolle Beiträge geschrieben haben, ausgestiegen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist richtig, aber das liegt doch an uns. Wenn wir Trolle nicht mehr füttern, wandern sie ab und das Forum könnte wieder das werden, was es einmal war. Da wurde sich öfter gefetzt, auch mal etwas im Ton vergriffen (da nehme ich mich nicht aus), aber es war immer noch "unser" Forum von und für Berufskollegen.
Was jetzt zum Teil im Forum los ist, ist nicht mehr schön und nicht umsonst sind schon viele gute Leute, die früher hier wertvolle Beiträge geschrieben haben, ausgestiegen.
Gruß Britt
Das wäre schön...aber obs auch zu schaffen ist?
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht.
Für Tom scheint dieses Forum eine Art Hass-Ventil zu sein. Offensichtlich war seine Physio-Karriere gepflastert mit Tiefschlägen bei denen er die Arbeitgeberseite von ihrer schrecklichsten Facette kennengelernt zu haben scheint. Vielleicht hat man ihn auch immer wieder gekündigt, weil er an seinem Arbeitsplatz genauso angeeckt ist, wie hier im Forum? Vielleicht mußte er sogar in irgendwelchen Kellerlöchern unter furchsbarsten hyienischen Bedingungen für Hungerlöhne arbeiten oder bekam alle Lehrer in seinen Dienstplan eingetragen? So manches, was er hier äußert, läßt bei mir auch die Vermutung aufkommen, dass er über eine so gewinnende Ausstrahlung verfügt, dass er immer nur die Arbeitsstellen bekam, die kein anderer haben wollte. Die Arbeitgeber mit den guten Stellen wollten Tom vielleicht nicht haben, weil er mit den anderen Bewerbern nicht mithalten konnte oder weil sie es geschafft haben, beim Vorstellungsgespräch hinter die Fassade zu blicken? Who knows? :unamused:
Ich wünsche Tom auf jeden Fall, dass er eines Tages eine Arbeitsstelle findet, die ihm hilft, sein negatives Karma zu überwinden und wieder ein glücklicher und zufriedener Mensch zu werden! :sunglasses:
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MikeL schrieb:
karl rehfuss schrieb am 31.3.18 21:17:
Das wäre schön...aber obs auch zu schaffen ist?
Bei Tom funktionierts jedenfalls nicht.
Für Tom scheint dieses Forum eine Art Hass-Ventil zu sein. Offensichtlich war seine Physio-Karriere gepflastert mit Tiefschlägen bei denen er die Arbeitgeberseite von ihrer schrecklichsten Facette kennengelernt zu haben scheint. Vielleicht hat man ihn auch immer wieder gekündigt, weil er an seinem Arbeitsplatz genauso angeeckt ist, wie hier im Forum? Vielleicht mußte er sogar in irgendwelchen Kellerlöchern unter furchsbarsten hyienischen Bedingungen für Hungerlöhne arbeiten oder bekam alle Lehrer in seinen Dienstplan eingetragen? So manches, was er hier äußert, läßt bei mir auch die Vermutung aufkommen, dass er über eine so gewinnende Ausstrahlung verfügt, dass er immer nur die Arbeitsstellen bekam, die kein anderer haben wollte. Die Arbeitgeber mit den guten Stellen wollten Tom vielleicht nicht haben, weil er mit den anderen Bewerbern nicht mithalten konnte oder weil sie es geschafft haben, beim Vorstellungsgespräch hinter die Fassade zu blicken? Who knows? :unamused:
Ich wünsche Tom auf jeden Fall, dass er eines Tages eine Arbeitsstelle findet, die ihm hilft, sein negatives Karma zu überwinden und wieder ein glücklicher und zufriedener Mensch zu werden! :sunglasses:
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tom1350 schrieb:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Frohe Ostern Tom, was a weng stört sind generalisierte Verallgemeinerungen. Gern, nicht immer, benutzt Du diese, meinst das ist für irgendwen incl. Dir hilfreich?
Also, verstehst Du was das macht im Gegensatz zu angemessener berechtigter oder gar konstruktiver Kritik ?
Pfingsten ist ja nicht weit. In diesem Sinne allen Frohe Ostern. Jibt ja ab heute och noch mal n Satz mehr von die Ersatzkassen :sunglasses:
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Frohe Ostern Tom, was a weng stört sind generalisierte Verallgemeinerungen. Gern, nicht immer, benutzt Du diese, meinst das ist für irgendwen incl. Dir hilfreich?
Also, verstehst Du was das macht im Gegensatz zu angemessener berechtigter oder gar konstruktiver Kritik ?
Pfingsten ist ja nicht weit. In diesem Sinne allen Frohe Ostern. Jibt ja ab heute och noch mal n Satz mehr von die Ersatzkassen :sunglasses:
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alobar schrieb:
und von den BKK :clap:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hm :unamused: von welcher und in welchem BL :tired_face: :tired_face:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Horatio72 schrieb:
Die Diskussionen hier sind sau lustig zu lesen wenn von sowohl Tom als auch Xela auf die ignorieren Liste setzt. Das coole ist, es geht dabei tatsächlich meist um den Topic und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit. Spart viel Lebenszeit. Grundsätzlich gilt bei mir nämlich: "Diskutiere nie mit Idioten, die ziehen dich runter auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung!" In diesem Sinne: Frohe Ostern. ;)
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
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Xela schrieb:
Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 1.4.18 18:33:
Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Also, nachdem ich mich gerade durch die zweite Hälfte des Fadens von "Therapeuten am limit" gekämpft habe, kann ich tom (zum ersten Mal) ein bisschen verstehen. Wenn er immer mit solchen Leuten zu tun hatte, die ihm erklären, dass du als top-PI richtig gut Kohle machen kannst und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben. Mich hat der thread und die Arroganz darin mindestens genauso angek** wie sonst toms starke Verallgemeinerungen.
Insofern @tom: ganz manchmal hast du auch recht.
Steht jetzt hier im falschen Pfad, hatte aber definitiv keine Lust mehr bei "Th am limit was dazu zu sagen"
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 1.4.18 09:36:
Meine Hauptmotivation hier zu schreiben ist die ekelerregende, selbstherrliche Art der PI, die sich ungeachtet des Fachkräftemangels herablassend gegenüber denen verhalten, die ihnen das Geld einbringen und sich stoisch trotz stichhaltiger Gegenargumente ihre nach Gutsherren-Art angesammelte Sichtweise verbreiten.
Also, nachdem ich mich gerade durch die zweite Hälfte des Fadens von "Therapeuten am limit" gekämpft habe, kann ich tom (zum ersten Mal) ein bisschen verstehen. Wenn er immer mit solchen Leuten zu tun hatte, die ihm erklären, dass du als top-PI richtig gut Kohle machen kannst und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben. Mich hat der thread und die Arroganz darin mindestens genauso angek** wie sonst toms starke Verallgemeinerungen.
Insofern @tom: ganz manchmal hast du auch recht.
Steht jetzt hier im falschen Pfad, hatte aber definitiv keine Lust mehr bei "Th am limit was dazu zu sagen"
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
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Xela schrieb:
M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
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M0nique schrieb:
Habe aus Versehen auf "Beitrag war hilfreich" getippt. Die Tastatur meines Smartphones ist einfach sau klein. Und dann noch ohne Brille...
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
Lustig
Xela fühlt sich als ne Art Batman für das Forum zustandig.
und peinlich darüber hinaus auch noch
naja, dieses Forum kann, wie es für eine freie Gesellschaft üblich und gut ist, auch dich ertragen
in diesem Sinne: nur weiter so...Gotham Physio City braucht dich :smile:
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mbone schrieb:
Xela schrieb am 1.4.18 21:59:
M0nique schrieb am 1.4.18 21:36:
@MikeL
Es wäre total nett von Dir, Dich auch nicht mehr auf sinnlose Provokationen von Xela einzulassen = no answer!
Dann wären wir hier schon einige des "harten Kerns" und vielleicht werden wir Xela ja dann irgendwann mal wirklich los.
Wäre echt viel schöner hier ohne sie/es/ihn...
Gruß von Monique
Hatten Sie bei der Suche nach der Deutschlehrerin keinen Erfolg? Aufpassen Brüller: Dann könnte ich als Beihilfeempfängerin was zum Thema sagen. Hahaha
Ich bin seit ca. 20 Jahren in diesem Forum. So lange mich der Forenadmin nicht rausschmeißt, werden Sie es ertragen müssen, dass ich Ihnen jede Ihrer selbstgefälligen und / oder blödsinnigen Äusserungen vorhalten werde. Ganz wie ich Lust und Laune habe. So wie es jeder hier dürfte. So wie es eine Handvoll Schlaumeier einfach nicht ertragen. Sie lieben es viel zu sehr, sich selbst hier zu lesen, als dass Sie es aushalten würden, ohne dem zu sein. Und dafür bin ich da. Sie könnten dankbar sein, wenn es in Ihr Bild passen würde, jemandem der Ihnen den Spiegel reicht zu erkennen.
Wohl denn und herzlichst xela
Lustig
Xela fühlt sich als ne Art Batman für das Forum zustandig.
und peinlich darüber hinaus auch noch
naja, dieses Forum kann, wie es für eine freie Gesellschaft üblich und gut ist, auch dich ertragen
in diesem Sinne: nur weiter so...Gotham Physio City braucht dich :smile:
Habe aus Versehen auf "Beitrag war hilfreich" getippt. Die Tastatur meines Smartphones ist einfach sau klein. Und dann noch ohne Brille...
Ich habe Deinen Fehler bereinigt! :smile:
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MikeL schrieb:
M0nique schrieb am 1.4.18 23:03:
Habe aus Versehen auf "Beitrag war hilfreich" getippt. Die Tastatur meines Smartphones ist einfach sau klein. Und dann noch ohne Brille...
Ich habe Deinen Fehler bereinigt! :smile:
.... und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben.
tom verstehe ich schon eine Weile. Man sollte versuchen seine etwas provokante Art zu schreiben nicht auf die
Goldwaage zu legen. Seine Beiträge sind aber wohltuend kurz und damit auch gut zu kommentieren oder
zu widerlegen. Und sie bringen Würze rein in den Laden.
Es gibt aber individuelle Grenzen des Erträglichen. Ich habe mir gestern noch mal einige Seiten eines
anderen Fadens durchgelesen....was da in und zwischen den Zeilen rüberkommt....als Angestellter innerhalb
einer Hierarchie mit diesen Merkmalen (mir fehlen immer noch die Worte)......das reicht für mehrere Traumata.
Meine persönliche Erfahrung: Vor vielen Jahren musste ich mich als Angestellter innerhalb einer Hierarchie vor ebensolchen Anwandlungen eines Vorgesetzten in Sicherheit bringen. Eigene Kündigung.
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Und ich glaube als langfristige Folge dieser "Erlebnisse" habe ich mich dann entschieden, FM zu werden.
Maxime: Bloß keine bescheuerten und selbstgefälligen, arroganten, überheblichen, die Weisheit mit Löffeln gefressen habende Vorgesetzte mehr.
Und natürlich haben mich auch sonst die damaligen Vorkommnisse geprägt und verändert.
Daher: Jeder hat sein Päckchen zu tragen, auch Xela......
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 1.4.18 19:42:
.... und es einem Angestellten dagegen gut ansteht bei 2000 Euro (mit Familie!!) einfach nur ein bescheidenes Leben zu führen und nicht ständig zu jammern, ja, ich glaube, dann würde ich hier auch wie tom schreiben.
tom verstehe ich schon eine Weile. Man sollte versuchen seine etwas provokante Art zu schreiben nicht auf die
Goldwaage zu legen. Seine Beiträge sind aber wohltuend kurz und damit auch gut zu kommentieren oder
zu widerlegen. Und sie bringen Würze rein in den Laden.
Es gibt aber individuelle Grenzen des Erträglichen. Ich habe mir gestern noch mal einige Seiten eines
anderen Fadens durchgelesen....was da in und zwischen den Zeilen rüberkommt....als Angestellter innerhalb
einer Hierarchie mit diesen Merkmalen (mir fehlen immer noch die Worte)......das reicht für mehrere Traumata.
Meine persönliche Erfahrung: Vor vielen Jahren musste ich mich als Angestellter innerhalb einer Hierarchie vor ebensolchen Anwandlungen eines Vorgesetzten in Sicherheit bringen. Eigene Kündigung.
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Und ich glaube als langfristige Folge dieser "Erlebnisse" habe ich mich dann entschieden, FM zu werden.
Maxime: Bloß keine bescheuerten und selbstgefälligen, arroganten, überheblichen, die Weisheit mit Löffeln gefressen habende Vorgesetzte mehr.
Und natürlich haben mich auch sonst die damaligen Vorkommnisse geprägt und verändert.
Daher: Jeder hat sein Päckchen zu tragen, auch Xela......
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mbone schrieb:
Xela trägt keine Päckchen, sondern versucht selbige mit missionarischem Eifer anderen auf den Rücken zu binden :confused:
tom verstehe ich schon eine Weile.
[...]
Meine persönliche Erfahrung:.........
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Nun ja, hermi, mit dem Verstehen ist das so eine Sache: es gibt Momente, da kann ich auch einen Mord oder sogar Terrorakt auf der psychologischen Ebene nachvollziehen, dennoch bleibt es das, was es ist. Müssen wir nicht diskutieren, denke ich.
Zum zweiten Punkt: ja, diese Erfahrung kann ich bestätigen. Als ich mich vor 15 Jahren selbständig machte, geschah das - entgegen toms Vorstellung-nicht aus finanziellen Gründen. Ich war vorher fachliche Leitung im öffentlichen Dienst und u.a. für die Abrechnung zuständig. Ich wusste in etwa, was finanziell auf mich zu kommt und dass ich eher mehr arbeiten muss als weniger um unterm Strich das Gleiche zu haben.
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, dass ich eben meine Hobbypraxis eröffnete. Habe viel finanzielle Sicherheit verloren. Habe viel innere Freiheit und Zufriedenheit gewonnen.
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Susulo schrieb:
hermi schrieb am 2.4.18 09:08:
tom verstehe ich schon eine Weile.
[...]
Meine persönliche Erfahrung:.........
Manchmal ist der Fluchtreflex das richtige.
Nun ja, hermi, mit dem Verstehen ist das so eine Sache: es gibt Momente, da kann ich auch einen Mord oder sogar Terrorakt auf der psychologischen Ebene nachvollziehen, dennoch bleibt es das, was es ist. Müssen wir nicht diskutieren, denke ich.
Zum zweiten Punkt: ja, diese Erfahrung kann ich bestätigen. Als ich mich vor 15 Jahren selbständig machte, geschah das - entgegen toms Vorstellung-nicht aus finanziellen Gründen. Ich war vorher fachliche Leitung im öffentlichen Dienst und u.a. für die Abrechnung zuständig. Ich wusste in etwa, was finanziell auf mich zu kommt und dass ich eher mehr arbeiten muss als weniger um unterm Strich das Gleiche zu haben.
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, dass ich eben meine Hobbypraxis eröffnete. Habe viel finanzielle Sicherheit verloren. Habe viel innere Freiheit und Zufriedenheit gewonnen.
Damals würde ich sagen "hart aber fair".
Dass dies heute so in die "Primitivschiene" abrutscht, zeigt mir, dass der Kostendruck seit damals enorm gestiegen ust. Und statt dass ihr euch gemeinsam dafür einsetzt, dass ihr auch zu menschlichen Arbeitsbedingungen ordentliche Honorare generieren könnt, erklärt ihr euch gegenseitig wie unfähig der andere ist und wie erfolgreich das eigene Konzept....
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Ein bisschen Tod und Auferstehung stünde uns allen gut.
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Susulo schrieb:
So, und da ich gerade dabei bin, die Leute, die wir hier als Trolle bezeichnen zu verstehen (hey, Ostern hat auch was mit Neuanfang und umdenken zu tun), will ich euch auf einen thread aus dem Jahr 2013 aufmerksam machen, auch mit Xela und identisches Thema. edit: man muss erst bissle runterscrollen
Damals würde ich sagen "hart aber fair".
Dass dies heute so in die "Primitivschiene" abrutscht, zeigt mir, dass der Kostendruck seit damals enorm gestiegen ust. Und statt dass ihr euch gemeinsam dafür einsetzt, dass ihr auch zu menschlichen Arbeitsbedingungen ordentliche Honorare generieren könnt, erklärt ihr euch gegenseitig wie unfähig der andere ist und wie erfolgreich das eigene Konzept....
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Ein bisschen Tod und Auferstehung stünde uns allen gut.
......im öffentlichen Dienst......
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, ......
Exakt wie bei mir.
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 2.4.18 11:07:
......im öffentlichen Dienst......
Wir hatten damals einen neuen Chef bekommen und seine Arroganz und Unfähigkeit zum Gespräch war für mich so unerträglich, ......
Exakt wie bei mir.
Was sehr seltsam ist, dass Xela damals von ihren Rahmenverträgen spricht und sie arbeitet.....
Jetzt 2018 hat sie behauptet, sie wäre keine PI und keine Therapeutin. :tired_face: :tired_face:
Es wird soviel Unsinn hier und im Netz überhaupt geschrieben, nur um eine Diskussion anzuheizen :tired_face:. Was soll das und wem nützt das?
Nichts gegen hitzige Diskussionen, wenn sie sich um unsere Probleme drehen.
Aber warum schafft ihr es nicht, Trolle mit bewusst künstlich anheizenden Debatten ins Leere laufen zu lassen?
Ich wünsche euch noch einen schönes Restosterfest.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, aber nach dem Hinweis von susulo auf 2013, werde ich mich doch äußern.
Was sehr seltsam ist, dass Xela damals von ihren Rahmenverträgen spricht und sie arbeitet.....
Jetzt 2018 hat sie behauptet, sie wäre keine PI und keine Therapeutin. :tired_face: :tired_face:
Es wird soviel Unsinn hier und im Netz überhaupt geschrieben, nur um eine Diskussion anzuheizen :tired_face:. Was soll das und wem nützt das?
Nichts gegen hitzige Diskussionen, wenn sie sich um unsere Probleme drehen.
Aber warum schafft ihr es nicht, Trolle mit bewusst künstlich anheizenden Debatten ins Leere laufen zu lassen?
Ich wünsche euch noch einen schönes Restosterfest.
Gruß Britt
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MikeL schrieb:
Immerhin habe ich aus dem alten Thread gelernt, dass Xela schon damals unangefochten die Spitzenposition bei Negativbewertungen eingenommen hat. :clap:
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 2.4.18 11:13:
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Es gibt (in meinem Umfeld) noch viele Praxen, die sich daran nicht halten, indem sie 30 Min Zeitrhythmen anbieten, wirtschaftlich jetzt mal hin oder her.
Ist das dann nach dem Heilmittelwerbegesetz verboten? Rechtlich sicher: Ja, denn im Gesetz wird definiert, ab wann es ein "Geschenk" ist. Und nun?
Es kann jeder selbst entscheiden, ob er 15 oder 25 Min Termine anbietet, denn (!) ein 15 Min Zeitfenster kann bei optimaler digitalen Praxisausstattung, durchorganisierte Rezeption mit Patientenmanagement und Bürokratieentschlackung oftmals mehr erreichen, als ein 25 Min Zeitfenster, wo der THerapeut alles selbst machen muss. Alles, damit meine ich jene Vorgaben im RV, die zwingend sind und jene Vorgaben, die relativ sind und jene "Vorgaben", die aus freien Stücken sind.
Ich kenne PI, die bei einem 25 Rhythmus noch nicht mal eine Unterschrift für das Patientenrechtegesetz verlangen, keine Aufklärung über "Fremdabrechner" und Unterschrift verlangen, Termine in der Behandlungszeit machen müssen + Telefon, Überwachung der Patienten mit Notruf selbst durchführen müssen, Arztberichte (wenn nicht digitalisert) verschicken müssen, Rezeptkontrollen + -änderungen selbst veranlassen müssen, ... die Liste könnte so weiter gehen; und bisher ist noch kein Handschlag für die Therapie gemacht worden.
Ergo: Es ist sehr unterschiedlich wir Therapeuten arbeiten; die einen sind 100% Helfer und werden vom Partner subventioniert, die anderen müssen schwarze Zahlen schreiben.
Warum also kompliziert? Es gibt eine Vorgabe, die lautet dass ihr in 15-25 Min Zeittakt euch vertragskonform verhaltet, mit den RV inhaltlichen BEstimmungen.
Was also soll hier falsch sein?
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 2.4.18 16:00:
Susulo schrieb am 2.4.18 11:13:
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/terminrhythmus-/16/35799/page=1
Nachdem Susulo das da oben dankenswerterweise ausgegraben hat, bin ich der Meinung, es wäre
nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, was wäre, wenn Xela mit ihrer Meinung Recht hätte, dass ein
Leistungserbringer bei jeder Behandlung gewährleisten müsste, situations- und krankheitsbedingt
(patientenseitig), bis zum oberen Ende (KG bis 25 Minuten) behandeln zu können.
Bei angenommenen, aktualisierten bzw. demnächst geltenden Preisen für eine KG von 20 € wäre
es dann nämlich nur noch möglich, bei Einbestellung alle 25 Min. maximal 48 * € in der Stunde umzusetzen.
Ließe sich dieser schmale Umsatz nicht trefflich bei "Tarifverhandlungen" kommunizieren ?
Bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Lawine los getreten werden, an deren Ende das Ende das
20er Rhythmus´ steht, bei unveränderter, schlechter Bezahlung.
Xela ist zwar hier allein mit ihrer Definition der Regelbehandlungszeit, und ich mag ihr da auch nicht folgen...
Tatsache ist aber, dass sich wirklich viele Praxen, eher aus anderen Gründen, an diesen Zeitvorgaben
orientieren.
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
* Bei KG-ZNS und 35 Minuten-Einbestellung zu 24 € wären nur 41,14 € pro Stunde möglich.
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Es gibt (in meinem Umfeld) noch viele Praxen, die sich daran nicht halten, indem sie 30 Min Zeitrhythmen anbieten, wirtschaftlich jetzt mal hin oder her.
Ist das dann nach dem Heilmittelwerbegesetz verboten? Rechtlich sicher: Ja, denn im Gesetz wird definiert, ab wann es ein "Geschenk" ist. Und nun?
Es kann jeder selbst entscheiden, ob er 15 oder 25 Min Termine anbietet, denn (!) ein 15 Min Zeitfenster kann bei optimaler digitalen Praxisausstattung, durchorganisierte Rezeption mit Patientenmanagement und Bürokratieentschlackung oftmals mehr erreichen, als ein 25 Min Zeitfenster, wo der THerapeut alles selbst machen muss. Alles, damit meine ich jene Vorgaben im RV, die zwingend sind und jene Vorgaben, die relativ sind und jene "Vorgaben", die aus freien Stücken sind.
Ich kenne PI, die bei einem 25 Rhythmus noch nicht mal eine Unterschrift für das Patientenrechtegesetz verlangen, keine Aufklärung über "Fremdabrechner" und Unterschrift verlangen, Termine in der Behandlungszeit machen müssen + Telefon, Überwachung der Patienten mit Notruf selbst durchführen müssen, Arztberichte (wenn nicht digitalisert) verschicken müssen, Rezeptkontrollen + -änderungen selbst veranlassen müssen, ... die Liste könnte so weiter gehen; und bisher ist noch kein Handschlag für die Therapie gemacht worden.
Ergo: Es ist sehr unterschiedlich wir Therapeuten arbeiten; die einen sind 100% Helfer und werden vom Partner subventioniert, die anderen müssen schwarze Zahlen schreiben.
Warum also kompliziert? Es gibt eine Vorgabe, die lautet dass ihr in 15-25 Min Zeittakt euch vertragskonform verhaltet, mit den RV inhaltlichen BEstimmungen.
Was also soll hier falsch sein?
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
brauchst dich nicht entschuldigen, Britt - wofür denn ????
Der Archetyp "Tod und Auferstehung" hat für mich nicht zwingend mit Christentum zu tun, ist aber an dieser Stelle hier sowieso egal.
Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? Menschen werden gerne in eine Ecke gedrängt, verstricken sich dann in ihrer eigenen Argumentation. Gilt für beide Seiten.
Ich habe das unlängst unter "sonstiges" wegen dieser schwachsinnigen Waschzettlel-Diskussion mit hgb erlebt, wenn auch harmloser. Dennoch. Am Schluss hatte ich eine Position inne, die ich so gar nicht wollte - eigentlich fand ich alles gar nicht so tragisch, wollte nur was teilen. Dann fühlt sich jemand provoziert, es folgt eine (vermutlich unnötige) Rechtfertigung, Provokation zurück und plötzlich ist was ganz anderes draus geworden.
So empfinde ich das hier auch . Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben. Fand hermis letzten post recht gut. Kann nur sehr schwer Stellung dazu nehmen, da ich von eurem merkwürdigen Zeitmanagement nicht betroffen bin. Mir klang aber hermis Argument sehr einleuchtend, mal so ganz naiv, von außen betrachtet:
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
Als Argument für bessere Bezahlung find ich persönlich das nachvollziehbar. Aber das ist eure Sache.
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Susulo schrieb:
Britt schrieb am 2.4.18 16:01:
hermi schrieb am 02.04.18 um 16.00 Uhr
Sorry Susulo, ich bin nicht christlich und glaube allenfalls beim Osterfest an den Osterhasen.
Dies betrifft ausschließlich mich und soll keineswegs gläubige Menschen oder den christlichen Sinn des Osterfestes abwerten.
Ich sehe die Dinge nüchterner für mich. Und zwischen Troll Beiträgen und Beiträgen mit verschiedenen Meinungen finde ich einen Unterschied.
Gruß Britt
brauchst dich nicht entschuldigen, Britt - wofür denn ????
Der Archetyp "Tod und Auferstehung" hat für mich nicht zwingend mit Christentum zu tun, ist aber an dieser Stelle hier sowieso egal.
Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? Menschen werden gerne in eine Ecke gedrängt, verstricken sich dann in ihrer eigenen Argumentation. Gilt für beide Seiten.
Ich habe das unlängst unter "sonstiges" wegen dieser schwachsinnigen Waschzettlel-Diskussion mit hgb erlebt, wenn auch harmloser. Dennoch. Am Schluss hatte ich eine Position inne, die ich so gar nicht wollte - eigentlich fand ich alles gar nicht so tragisch, wollte nur was teilen. Dann fühlt sich jemand provoziert, es folgt eine (vermutlich unnötige) Rechtfertigung, Provokation zurück und plötzlich ist was ganz anderes draus geworden.
So empfinde ich das hier auch . Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben. Fand hermis letzten post recht gut. Kann nur sehr schwer Stellung dazu nehmen, da ich von eurem merkwürdigen Zeitmanagement nicht betroffen bin. Mir klang aber hermis Argument sehr einleuchtend, mal so ganz naiv, von außen betrachtet:
Meine Zielsetzung: Weg mit untauglichen Bandbreiten-Zeiten, hin zu eindeutig definierten Vorgaben mit
Behandlungszeiten, die u.a. auch die nachwachsende Generation an Physios bereit ist, zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung sind die jungen Therapeuten sehr schnell von unseren Arbeitsbedingungen
kuriert und suchen sich andere Berufe. Großen Anteil daran hat ein Praxisalltag, an dem in 8 Stunden
bis zu 24 Patienten behandelt werden müssen, nur weil die Bezahlung unserer Leistung unzureichend ist.
Das muss sich ändern.
Als Argument für bessere Bezahlung find ich persönlich das nachvollziehbar. Aber das ist eure Sache.
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
...
hehe.. jetzt musste ich doch schon tatsächlich nachschauen um was es genau ging, weil die ignoreren Taste erst später gedrückt wurde.. ;) So Xela, hab ich das richtig verstanden das ich mich dafür entschuldigen muss das du tatsächlich mal was nützliches geschrieben hast? ;) ;) ist ne rein rhetorische Frage, weil ich deine Antwort eh nit lesen kann. ;)
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Horatio72 schrieb:
MikeL schrieb am 1.4.18 19:16:
Xela schrieb am 1.4.18 18:33:
Horatio72 schrieb am 1.4.18 17:29:
.... Xela auf die ignorieren Liste ... und die ganzen schwachsinnigen Einwürfe bekommt man nicht mit.
Da hat sich bei Ihrem letzten Auftritt ganz anders angehört.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134613#msg-134613
Herzlichst xela
Du meine Güte haben Sie aber ein dünnes Fell! Da machen Sie sich echt die Mühe, den wahrscheinlich einzigen Thread dieses Forums zu bemühen, in dem Sie mal nicht mit negativen Beurteilungen abgestraft wurden, um wieder mal das letzte Wort zu haben. Dass dieser Thread bald ein halbes Jahr alt ist und das Posting daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Lebenszeichen von Horatio72 hier im Forum war, wird Sie hoffentlich nicht intellektuell überfordern?
So, jetzt dürfen Sie gern wieder Ihren Senf dazugeben, damit Sie wieder das letzte Wort haben. Interessiert ohnehin niemanden wirklich, was Sie hier noch so alles vom Stapel lassen... :smile:
...
hehe.. jetzt musste ich doch schon tatsächlich nachschauen um was es genau ging, weil die ignoreren Taste erst später gedrückt wurde.. ;) So Xela, hab ich das richtig verstanden das ich mich dafür entschuldigen muss das du tatsächlich mal was nützliches geschrieben hast? ;) ;) ist ne rein rhetorische Frage, weil ich deine Antwort eh nit lesen kann. ;)
20 Minuten für kleinere Praxiseinheiten, die wohnortnah in der Nähe der Patienten sind, zu kurz ist,
um alle Haupt- Nebenarbeiten ohne Tresenkraft bewältigen zu können.
Folge: 25er oder 30er Rhythmus ohne Tresenkraft bzw. mit Tresenkraft zwingend 20er Rhythmus.
Ersteres ist wenig rentabel, letzteres schreckt viele Neu-Therapeuten ab.
Ich habe mit einigen jungen Physios darüber gesprochen. Sie haben sich den Beruf anders vorgestellt.
Manche fühlen sich auch verheizt und sind mit den Gedanken schnell ganz woanders.....
Vielleicht sollte man schon in den Schulen rechtzeitig ansagen, welch hohe Patientenanzahl zu
betreuen ist. Nur, welche Folge hat das ? Genau, noch weniger KG-Schüler.
Das Fatale an der Bandbreite ist aber: Wenn es ans Verhandeln bzgl. unserer Vergütungen
geht, sagen die Kassenverteter doch glatt: "Wieso mehr Geld ? Ihr könnt doch pro Stunde
3 oder 4 Patienten einbestellen. Das sind doch, bei 19 € pro KG, 57 € bis 76 € in der Stunde !"
Diese Unklarheiten und Unwägbarkeiten sind gewollt. Unser Gegenüber kann mal in die eine, mal
in die andere Richtung argumentieren. So wie es gerade passt und uns zum Nachteil gereicht.
Demnächst gibt es etwa 20 € pro KG, also 1 € pro Minute.
Ich bin dafür, 30-Minuten-Behandlungen für 30 € einzuführen.
Und danach begnügen wir uns mit den prozentualen jährlichen Einkommenssteigerungen der
Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus der Vergangenheit.....
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hermi schrieb:
@stefan 302: Das Problem der Bandbreite 15-25 Minuten ist, dass der Mittelwert
20 Minuten für kleinere Praxiseinheiten, die wohnortnah in der Nähe der Patienten sind, zu kurz ist,
um alle Haupt- Nebenarbeiten ohne Tresenkraft bewältigen zu können.
Folge: 25er oder 30er Rhythmus ohne Tresenkraft bzw. mit Tresenkraft zwingend 20er Rhythmus.
Ersteres ist wenig rentabel, letzteres schreckt viele Neu-Therapeuten ab.
Ich habe mit einigen jungen Physios darüber gesprochen. Sie haben sich den Beruf anders vorgestellt.
Manche fühlen sich auch verheizt und sind mit den Gedanken schnell ganz woanders.....
Vielleicht sollte man schon in den Schulen rechtzeitig ansagen, welch hohe Patientenanzahl zu
betreuen ist. Nur, welche Folge hat das ? Genau, noch weniger KG-Schüler.
Das Fatale an der Bandbreite ist aber: Wenn es ans Verhandeln bzgl. unserer Vergütungen
geht, sagen die Kassenverteter doch glatt: "Wieso mehr Geld ? Ihr könnt doch pro Stunde
3 oder 4 Patienten einbestellen. Das sind doch, bei 19 € pro KG, 57 € bis 76 € in der Stunde !"
Diese Unklarheiten und Unwägbarkeiten sind gewollt. Unser Gegenüber kann mal in die eine, mal
in die andere Richtung argumentieren. So wie es gerade passt und uns zum Nachteil gereicht.
Demnächst gibt es etwa 20 € pro KG, also 1 € pro Minute.
Ich bin dafür, 30-Minuten-Behandlungen für 30 € einzuführen.
Und danach begnügen wir uns mit den prozentualen jährlichen Einkommenssteigerungen der
Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus der Vergangenheit.....
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? ...Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben.
Hallo Susulo,
ich bin seit ca. 20 Jahren hier im Forum und gehöre normalerweise zu den überaus friedlichen Vertretern: Möglichst nicht beleidigen, sachlich und beim Thema bleiben (gelingt mir vielleicht nicht immer). Ich helfe oft bei "Bagetellfragen", die andere nicht beantwortenswert finden, z.B. bei den typischen Anfängerfragen.
Außer in den letzten Wochen habe ich noch nie Beiträge von Xela gelesen - vielleicht waren wir in anderen Themen "unterwegs"? Somit kann ich mich leider an keinen guten Beitrag von Xela erinnern, den es - das möchte ich gar nicht abstreiten - durchaus gegeben haben mag.
In den gemeinsam besuchten und geschrieben Threads seit Dezember 2017 erlebe ich Xelas Beiträge als gute Übung in Gleichmut und Gelassenheit. Xela schreibt ellenlange Beiträge ohne wirklichen Inhalt, die Beiträge sind schwer oder gar nicht zu verstehen, da der Sinn in den langen "kunstvollen Formulierungen" schlichtweg untergeht.
Und Xela antwortet leider partout nicht auf Rückfragen.
Eine Diskussion auf Sachebene ist somit nicht möglich.
Recht haben oder Recht behalten ist für jeden eine feine Sache. Aber Diskussionen - denke ich - dienen doch vor allem der eigenen Meinungsbildung. Ich bin hier im Forum schon einige Male zurück gerudert, weil mich Argumente überzeugt haben. Weil mir offene Fragen beantwortet wurden.
Manchmal sind hier im Forum meine Diskussionspartner und ich so weit auseinander (moralisch, ethisch, generelle Lebenseinstellung), dass sich eine weitere Diskussion dann schnell erübrigt. Aber eine kurze Diskussion war die Zeit dann immerhin wert.
Xela nimmt aber in den letzten Monaten sachlich nicht teil. Sie mosert und meckert und greift an, sie antwortet nie auf Fragen. Mir steht es nicht zu, zu urteilen, warum Xela "so drauf ist". Aber ihr Forum-Verhalten ist nicht schön, ist nicht nett, und es bringt niemanden inhaltlich weiter. Schade eingentlich...
Ich bin hier im Forum unterwegs um mich mit Kollegen auszutauschen, nicht um 50 Sätze Blabla zu lesen, die nicht weiterführen und zudem beleidigend sind. Deshalb ist Xela bei mir auf der Ignorierliste gelandet. Es wäre natürlich ein echter Gewinn, wenn Xela zu ihrer "alten Form" - Du schreibst, Xela hätte schon etliche gute Beiträge geliefert - finden würde.
Frohe Ostern wünscht Monique
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M0nique schrieb:
@Susulo
Susulo schrieb am 2.4.18 18:42: Was die Troll Sache angeht, deshalb antworte ich: ich sehe Xela hier zwar durchaus als anstrengend, aber ich sehe sie nicht als "Troll". Sie schreibt seit Jahrzehnten hier immer wieder und ich kann mich durchaus an gute Beiträge von Xela erinnern, weil ich hier auch schon 10 Jahre dabei bin. Seit (meinen) 10 Jahren hat sich niemand groß aufgeregt, außer in den letzten Wochen.
Da sollte sich eher die Frage gestellt werden: wie entsteht so etwas ? ...Es geht - beiden Seiten - nur noch um Profilierung und Recht haben.
Hallo Susulo,
ich bin seit ca. 20 Jahren hier im Forum und gehöre normalerweise zu den überaus friedlichen Vertretern: Möglichst nicht beleidigen, sachlich und beim Thema bleiben (gelingt mir vielleicht nicht immer). Ich helfe oft bei "Bagetellfragen", die andere nicht beantwortenswert finden, z.B. bei den typischen Anfängerfragen.
Außer in den letzten Wochen habe ich noch nie Beiträge von Xela gelesen - vielleicht waren wir in anderen Themen "unterwegs"? Somit kann ich mich leider an keinen guten Beitrag von Xela erinnern, den es - das möchte ich gar nicht abstreiten - durchaus gegeben haben mag.
In den gemeinsam besuchten und geschrieben Threads seit Dezember 2017 erlebe ich Xelas Beiträge als gute Übung in Gleichmut und Gelassenheit. Xela schreibt ellenlange Beiträge ohne wirklichen Inhalt, die Beiträge sind schwer oder gar nicht zu verstehen, da der Sinn in den langen "kunstvollen Formulierungen" schlichtweg untergeht.
Und Xela antwortet leider partout nicht auf Rückfragen.
Eine Diskussion auf Sachebene ist somit nicht möglich.
Recht haben oder Recht behalten ist für jeden eine feine Sache. Aber Diskussionen - denke ich - dienen doch vor allem der eigenen Meinungsbildung. Ich bin hier im Forum schon einige Male zurück gerudert, weil mich Argumente überzeugt haben. Weil mir offene Fragen beantwortet wurden.
Manchmal sind hier im Forum meine Diskussionspartner und ich so weit auseinander (moralisch, ethisch, generelle Lebenseinstellung), dass sich eine weitere Diskussion dann schnell erübrigt. Aber eine kurze Diskussion war die Zeit dann immerhin wert.
Xela nimmt aber in den letzten Monaten sachlich nicht teil. Sie mosert und meckert und greift an, sie antwortet nie auf Fragen. Mir steht es nicht zu, zu urteilen, warum Xela "so drauf ist". Aber ihr Forum-Verhalten ist nicht schön, ist nicht nett, und es bringt niemanden inhaltlich weiter. Schade eingentlich...
Ich bin hier im Forum unterwegs um mich mit Kollegen auszutauschen, nicht um 50 Sätze Blabla zu lesen, die nicht weiterführen und zudem beleidigend sind. Deshalb ist Xela bei mir auf der Ignorierliste gelandet. Es wäre natürlich ein echter Gewinn, wenn Xela zu ihrer "alten Form" - Du schreibst, Xela hätte schon etliche gute Beiträge geliefert - finden würde.
Frohe Ostern wünscht Monique
Die Beihilfe wird wohl zukünftig den Beamten unterm Strich noch weniger erstatten.
Mein Fazit: Wir haben "in den heiligen Hallen" der Volksvertreter keine Vertreter für eine anständige Vergütung unserer Arbeit! Wie sollen wir da auf eine anständige Vergütungen der gesetzlichen KV hoffen dürfen?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
War nicht das Ursprungsthema "Beihilfesätze"?
Die Beihilfe wird wohl zukünftig den Beamten unterm Strich noch weniger erstatten.
Mein Fazit: Wir haben "in den heiligen Hallen" der Volksvertreter keine Vertreter für eine anständige Vergütung unserer Arbeit! Wie sollen wir da auf eine anständige Vergütungen der gesetzlichen KV hoffen dürfen?
Gruß von Monique
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Ganz einfach stefan302, es gibt kein KANN. Es gibt nur ein MUSS. Für jede Minute zwischen 15 - 25 gibt es das gleiche Geld. Persönlich finde ich das Balabala. Aber anerkannt ist annerkannt. Alle meine Strategien in meinen Läden haben und werden das zu berücksichtigen haben.
Bei der immer gleichen Diskussion hier stelle ich mir den schlauen Neu-PI vor, der seinem Bankberater erklärt, dass seine Kalklation drauf beruht, die GKVen anzuscheissen. So nach dem Motto "Fritzchen macht was er will. Ich unterschreib zwar bis 25 Minuten. Mach aber nur 15." Klar das der Banker das super findet.
Niemand, so er den Vertrag akzeptiert, kann sich aussuchen nur 15 Minuten zu machen/ einzubestellen. Niemand kann erklären, warum eine Kasse in einen Vertrag reinschreiben läßt 15 BIS 25 Minuten und dann akzeptieren sollte, dass es NIEMALS mehr als 15 Min. als Leistung gibt, weil der nächste Pat. schon wartet. Das macht keine Kasse. Das ist Blödsinn. Das ist gefährlich für die, die es tun. Und Selbstmord für die, die es hier in der Öffentlichkeit mit breiter Brust kundtun.
Halbwegs schlau sind nur die vielen, die Ihre grosse Klappe bei dem Thema im Zaum halten.
So ist die Rechtslage und da kann hier erzählt werden was will. Hat einer von den Herrschaften schon mal mit einer Kasse um einen Vertrag gestritten? Ich meine direkt, persönlich? Nun ich schon. Es gibt keinen Spielraum für schlaue Therapeuten. Es gibt vielleicht Kassen die keinen Bock auf Stress mit einem Jüngelchen vom Bodensee haben. Aber irgendwann heisst es "Dezernat Betrugsabwehr" hat ein paar Fragen. Und dann sollten nicht nur alle Rotschöpfe im Seat aufpassen, wenn der Wind anfängt zu blasen.
Seit Jahren streite ich bei diesem Thema. Mit guten Gründen. Einer davon ist die Tatsache, dass ich diese absurde Diskussion schon mit Bewerbern hatte, die gefährliches Halbwissen aus exakt diesem Forum gezogen haben.
Stefan Sie erinnern sich an Unterlagen, die ich Ihnen geschickt habe. Ich bin ganz sicher keine Labertante und weiss sehr genau, was ich tue und schreibe.
Eines noch. Ihnen, hermi und Susulo herzlichen Dank für die endlich auch sinnvollen, der Sache dienlichen Worte, das Unverständnis und den Hass mancher kann ich ab.
Herzlichst xela
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Xela schrieb:
stefan 302 schrieb am 2.4.18 17:17:
Eine Kann-Bestimmung ist keine Muss-Bestimmung.
Wo ist das Problem aktuell bei einer Bandbreite von 15-25 Min?
Ganz einfach stefan302, es gibt kein KANN. Es gibt nur ein MUSS. Für jede Minute zwischen 15 - 25 gibt es das gleiche Geld. Persönlich finde ich das Balabala. Aber anerkannt ist annerkannt. Alle meine Strategien in meinen Läden haben und werden das zu berücksichtigen haben.
Bei der immer gleichen Diskussion hier stelle ich mir den schlauen Neu-PI vor, der seinem Bankberater erklärt, dass seine Kalklation drauf beruht, die GKVen anzuscheissen. So nach dem Motto "Fritzchen macht was er will. Ich unterschreib zwar bis 25 Minuten. Mach aber nur 15." Klar das der Banker das super findet.
Niemand, so er den Vertrag akzeptiert, kann sich aussuchen nur 15 Minuten zu machen/ einzubestellen. Niemand kann erklären, warum eine Kasse in einen Vertrag reinschreiben läßt 15 BIS 25 Minuten und dann akzeptieren sollte, dass es NIEMALS mehr als 15 Min. als Leistung gibt, weil der nächste Pat. schon wartet. Das macht keine Kasse. Das ist Blödsinn. Das ist gefährlich für die, die es tun. Und Selbstmord für die, die es hier in der Öffentlichkeit mit breiter Brust kundtun.
Halbwegs schlau sind nur die vielen, die Ihre grosse Klappe bei dem Thema im Zaum halten.
So ist die Rechtslage und da kann hier erzählt werden was will. Hat einer von den Herrschaften schon mal mit einer Kasse um einen Vertrag gestritten? Ich meine direkt, persönlich? Nun ich schon. Es gibt keinen Spielraum für schlaue Therapeuten. Es gibt vielleicht Kassen die keinen Bock auf Stress mit einem Jüngelchen vom Bodensee haben. Aber irgendwann heisst es "Dezernat Betrugsabwehr" hat ein paar Fragen. Und dann sollten nicht nur alle Rotschöpfe im Seat aufpassen, wenn der Wind anfängt zu blasen.
Seit Jahren streite ich bei diesem Thema. Mit guten Gründen. Einer davon ist die Tatsache, dass ich diese absurde Diskussion schon mit Bewerbern hatte, die gefährliches Halbwissen aus exakt diesem Forum gezogen haben.
Stefan Sie erinnern sich an Unterlagen, die ich Ihnen geschickt habe. Ich bin ganz sicher keine Labertante und weiss sehr genau, was ich tue und schreibe.
Eines noch. Ihnen, hermi und Susulo herzlichen Dank für die endlich auch sinnvollen, der Sache dienlichen Worte, das Unverständnis und den Hass mancher kann ich ab.
Herzlichst xela
Ehrlich gesagt war mir Xela bis zu meinem persönlichen Schlagabtausch mit ihr überhaupt kein Begriff. Laut Anzahl der Beiträge kann sie auch nicht sehr viel in Erscheinung getreten sein. Wahrscheinlich alle paar Jahre mal.
Aber alles dies fand ich mehr als nervend, aber was solls.
Was bei mir das Faß zum Überlaufen gebracht hat, war die Bemerkung gegenüber MikeL "heimlich Chinesen knipsen".
Das hat nichts mehr mit Troll oder hitziger Debatte zu tun, das ist in meinen Augen einfach bösartig und da hört jeder Spaß auf.
Mit so jemand möchte ich nichts zu tun haben (nicht mal im Netz), selbst wenn er oder sie mal 1 oder 2 vielleicht nicht so ganz unsinnige Beiträge geschrieben hat.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an.
Ehrlich gesagt war mir Xela bis zu meinem persönlichen Schlagabtausch mit ihr überhaupt kein Begriff. Laut Anzahl der Beiträge kann sie auch nicht sehr viel in Erscheinung getreten sein. Wahrscheinlich alle paar Jahre mal.
Aber alles dies fand ich mehr als nervend, aber was solls.
Was bei mir das Faß zum Überlaufen gebracht hat, war die Bemerkung gegenüber MikeL "heimlich Chinesen knipsen".
Das hat nichts mehr mit Troll oder hitziger Debatte zu tun, das ist in meinen Augen einfach bösartig und da hört jeder Spaß auf.
Mit so jemand möchte ich nichts zu tun haben (nicht mal im Netz), selbst wenn er oder sie mal 1 oder 2 vielleicht nicht so ganz unsinnige Beiträge geschrieben hat.
Gruß Britt
Glaub mir, es hasst dich hier keiner.
So wichtig bist du hier niemandem.
Vielleicht bist du ja im realen Leben so was wie ein verträglicher Mensch.
Hier im Forum aber, empfinde ich deine Art des Schreibens und die Art der polternden "Diskussion" einfach nur nervend.
Selbst wenn dein Standpunkt in der Sache diskutabel ist, bist du es mit deiner Art nicht.
@all :
wie kommen hier nur alle auf den Gedanken Xela könne weiblich sein?
Eigentlich aber auch schon wieder zu viel geschrieben. Im Grunde schade um die Zeit.
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mbone schrieb:
@Xela
Glaub mir, es hasst dich hier keiner.
So wichtig bist du hier niemandem.
Vielleicht bist du ja im realen Leben so was wie ein verträglicher Mensch.
Hier im Forum aber, empfinde ich deine Art des Schreibens und die Art der polternden "Diskussion" einfach nur nervend.
Selbst wenn dein Standpunkt in der Sache diskutabel ist, bist du es mit deiner Art nicht.
@all :
wie kommen hier nur alle auf den Gedanken Xela könne weiblich sein?
Eigentlich aber auch schon wieder zu viel geschrieben. Im Grunde schade um die Zeit.
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ali schrieb:
Bitte , bitte hier alle aufhören, schöne Woche, es wird endlich warm... :sunglasses:
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an
Gruß Britt
Will mich jetzt eigentlich nicht zur Verteidigerin von Xela machen ... fand manches auch richtig daneben (z.B. das an den Pranger stellen von Mike) - aber muss trotzdem hier reagieren. Weil es so typisch ist für die Verbreitung von Halbwahrheiten und unbeabsichtigten Verdrehungen von Gesagtem.
Was hat Xela wirklich über sich gesagt? Steht auf Seite 2 in diesem Faden:
Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Daraus zu schließen, dass sie mit PT nix zu tun hat ist seehr weit hergeholt. Sie "outet" sich eindeutig als Therapeutin und nicht praktizieren heißt gar nix. Sie kann mehrere Praxen managen, z.B. Sie kann allgemein machen was sie will und trotzdem wissen, wovon sie spricht.
@ ali, tut mir leid, dass ich jetzt nochmal was gesagt haben, denn natürlich ist es besser, aufzuhören. aber diesen
Mechanismus hier finde ich so so typisch. Beim Lesen irgendwie ein Wort abspeichern und sich dann das Bild draus basteln, das am besten zu passen scheint. Nicht wirklich lesen. Meistens Dinge nur überfliegen und so Meinung bilden und machen. Passiert ständig, täglich. Nicht nur hier und auch mir. Wachsam bleiben !!
Und Ja: sich auf den Frühling freuen
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Susulo schrieb:
Britt schrieb am 2.4.18 21:57:
23.3.18, 15.37 Uhr
Susulo, ich sehe jemand, der sich mal als Therapeut ausgibt (2013) und jetzt 2018 behauptet, weder PI noch Therapeut zu sein, sich lustig macht, dass wir doch raten sollen, was sie ist (es wäre hier ja kein Outingforum laut Xela), nur rumgiftet ohne Substanz, sehr wohl als Troll an
Gruß Britt
Will mich jetzt eigentlich nicht zur Verteidigerin von Xela machen ... fand manches auch richtig daneben (z.B. das an den Pranger stellen von Mike) - aber muss trotzdem hier reagieren. Weil es so typisch ist für die Verbreitung von Halbwahrheiten und unbeabsichtigten Verdrehungen von Gesagtem.
Was hat Xela wirklich über sich gesagt? Steht auf Seite 2 in diesem Faden:
Aber vielleicht bin ich kein Therapeut, sondern eine Therapeutin und praktiziere schon seit Jahren nicht mehr. Was dann?
Daraus zu schließen, dass sie mit PT nix zu tun hat ist seehr weit hergeholt. Sie "outet" sich eindeutig als Therapeutin und nicht praktizieren heißt gar nix. Sie kann mehrere Praxen managen, z.B. Sie kann allgemein machen was sie will und trotzdem wissen, wovon sie spricht.
@ ali, tut mir leid, dass ich jetzt nochmal was gesagt haben, denn natürlich ist es besser, aufzuhören. aber diesen
Mechanismus hier finde ich so so typisch. Beim Lesen irgendwie ein Wort abspeichern und sich dann das Bild draus basteln, das am besten zu passen scheint. Nicht wirklich lesen. Meistens Dinge nur überfliegen und so Meinung bilden und machen. Passiert ständig, täglich. Nicht nur hier und auch mir. Wachsam bleiben !!
Und Ja: sich auf den Frühling freuen
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M0nique schrieb:
Habe mir mal gerade die letzten Tage hier durchgelesen.
Xela könnte gut aus der Politik kommen. Anders kann ich mir das hochtrabende, vor "gewählter Wortwahl" strotzende Geschreibsel (z.B. "ferner ist streitgegenständlich mein Vorhalt", oder "bei solcherlei Erfordernissen kommt es für die Gültigkeit darauf an, ob sie bestimmbar sind") nicht erklären, viele Worte und der Inhalt geht gegen Null. So sind wir es aus der Politik gewohnt.
Ebenso kennen wir aus der Politik: Auf anderen Rumhacken, Antworten erwarten aber selbst keine geben.
Alternativ wäre irgendetwas aus dem Bereich Jura möglich. Dort geht es auch so zu.
Nein Xela, bitte nicht antworten. Dieser Beitrag war ausschließlich an BerufskollegInnen gerichtet.
Gruß von Monique
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