Wir sind ein kleines Team und
suchen Dich als Verstärkung, für
ca 15 - 30 Std. als
Bobath-Kindertherapeutin :)
Dein Arbeitsfeld wäre sehr
interessant und vielseitig. Wenn du
Spaß an der Arbeit mit Säuglingen
und kleineren Kindern hast, freuen
wir uns sehr über deine Bewerbung.
Unsere Praxis liegt im Herzen von
Ottensen, wir bieten positives
Arbeitsklima und Wertschätzung
deiner Person :),
du arbeitest relativ
selbstbestimmt, im 30 oder 60
Minutenrhythmus.
Außerdem bieten wir Fortb...
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Bobath-Kindertherapeutin :)
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ich habe eine junge Patientin deren Kapsel sowie glenohumeralen Bänder in der Schulter gerafft wurden. Die OP ist nun 5 Monate her und sie klagt immer noch über Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen.
Gestern war sie bei mir in der Behandlung und sie hatte Rückschritte in der Flexion. Sonst schafft sie mittlerweile die 160 Grad und klagt dann über Schmerzen in der Kapsel. Durch Blockaden der BWS war sie gestern leider eingeschränkt. Nach der Behandlung kam sie dann auch wieder weiter.
In der Abduktion fühlt sich das Endgefühl nicht so gut an wie in der Flexion.. die Kapsel blockiert und die Patientin gibt auch an, wenn sie Abduktion macht dass sie Schmerzen hat die bis in den Ellenbogen ziehen.
Zumal gestern ihre Schulter auch angeschwollen und heiß war (Entzündung) im Gegensatz zur anderen Schulter. Sie sagt sie kommt manchmal abhängig von der Situation mit dem Arm über den Schmerz hinaus (bis ca. 180 Grad) aber manchmal geht das gar nicht und sie hat dann starke Schmerzen in der Schulter. Lateral gibt sie den Schmerz an.
Außenrotation geht nicht viel. Maximal 10 Grad und wenn sie den Arm zur Seite anhebt, sich dabei an eine Wand lehnt mit dem Rücken dann geht gar nichts in die Außenrotation.. sie kommt nicht mal in die Nullstellung dann und verharrt in einer leichten Innenrotation.
Am Dienstag hat sie einen Termin zur Wiedervorstellung in dem Krankenhaus in dem sie operiert wurde. Da geht sie alle paar Wochen hin, da die Ärzte das kontrollieren wollen da sie mit 20 noch so jung ist und ja sie hat Angst, dass sie nochmal operiert werden muss wegen den Schmerzen und der Bewegungseinschränkung.
Ich bin noch nicht lange staatl. anerkannte Physiotherapeutin und hatte noch nie zuvor eine Patientin mit Kapselraffung. Ist der Heilungsverlauf normal oder sollte sie sich wirklich Gedanken machen? Am Montag kommt sie nochmal in meine Behandlung.
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laura362 schrieb:
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine junge Patientin deren Kapsel sowie glenohumeralen Bänder in der Schulter gerafft wurden. Die OP ist nun 5 Monate her und sie klagt immer noch über Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen.
Gestern war sie bei mir in der Behandlung und sie hatte Rückschritte in der Flexion. Sonst schafft sie mittlerweile die 160 Grad und klagt dann über Schmerzen in der Kapsel. Durch Blockaden der BWS war sie gestern leider eingeschränkt. Nach der Behandlung kam sie dann auch wieder weiter.
In der Abduktion fühlt sich das Endgefühl nicht so gut an wie in der Flexion.. die Kapsel blockiert und die Patientin gibt auch an, wenn sie Abduktion macht dass sie Schmerzen hat die bis in den Ellenbogen ziehen.
Zumal gestern ihre Schulter auch angeschwollen und heiß war (Entzündung) im Gegensatz zur anderen Schulter. Sie sagt sie kommt manchmal abhängig von der Situation mit dem Arm über den Schmerz hinaus (bis ca. 180 Grad) aber manchmal geht das gar nicht und sie hat dann starke Schmerzen in der Schulter. Lateral gibt sie den Schmerz an.
Außenrotation geht nicht viel. Maximal 10 Grad und wenn sie den Arm zur Seite anhebt, sich dabei an eine Wand lehnt mit dem Rücken dann geht gar nichts in die Außenrotation.. sie kommt nicht mal in die Nullstellung dann und verharrt in einer leichten Innenrotation.
Am Dienstag hat sie einen Termin zur Wiedervorstellung in dem Krankenhaus in dem sie operiert wurde. Da geht sie alle paar Wochen hin, da die Ärzte das kontrollieren wollen da sie mit 20 noch so jung ist und ja sie hat Angst, dass sie nochmal operiert werden muss wegen den Schmerzen und der Bewegungseinschränkung.
Ich bin noch nicht lange staatl. anerkannte Physiotherapeutin und hatte noch nie zuvor eine Patientin mit Kapselraffung. Ist der Heilungsverlauf normal oder sollte sie sich wirklich Gedanken machen? Am Montag kommt sie nochmal in meine Behandlung.
Bitte unbedingt MRT machen und zweite Meinung einholen.
Und jedem, der sagt, dass kann nach 5 Monaten schon noch so sein, direkt die Zulassung abnehmen.
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Die Bewegungseinschränkungskombination die du schilderst kommt überein mit eine Kapselraffung oder mit ein Hydrops oder Haemarthros in das glenohumerale Gelenk. Die Schmerzen bei Abduktion können entstehen wenn die kaudale Kapsel bei der Abduktion zu früh auf Spannung kommt, es kommt dann zu eine Impingementsituation.
Eine sichtbare Schwellung und Temperaturserhöhung habe ich bis lang nur bei eine septische Entzündung des Schultergelenks gesehen. Da das glenohumerale Gelenk viel zu tief lieft (im Gegensatz zu Knie, Knöchel und zb. Finger) sind intraartikuläre Schwellungen an der Oberfläche nicht zu sehen. Wenn die Bursa Subdeltoidea entzündet ist, kann das aber zu eine sichtbare Anhebung/Schwellung des Muskels führen.
Schöne Grüße
Geert
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo Laura, geht es bei die Patientin um eine Ambrii oder Tubs Patientin (die Abkürzungen bitte googeln) ? Wie lange hatte die Patientin vor der Operation schon Problemen? Wie FFGG bin ich der Meinung das 5 Monaten zu lang ist. Grundsätzlich ist das Ziel einer Kapselraffung erst mal eine Bewegungsreduktion, häufig bei Patienten mit eine angeborene Hyperlaxität. Das Hauptziel in der Behandlung sollte dann vielleicht nicht sein direkt eine ähnliche Beweglichkeit wie die andere Extremität zu gewährleisten. Vielleicht sollte muskuläre Stabilisierung und Kräftigung erst mal in Vordergrund stehen.
Die Bewegungseinschränkungskombination die du schilderst kommt überein mit eine Kapselraffung oder mit ein Hydrops oder Haemarthros in das glenohumerale Gelenk. Die Schmerzen bei Abduktion können entstehen wenn die kaudale Kapsel bei der Abduktion zu früh auf Spannung kommt, es kommt dann zu eine Impingementsituation.
Eine sichtbare Schwellung und Temperaturserhöhung habe ich bis lang nur bei eine septische Entzündung des Schultergelenks gesehen. Da das glenohumerale Gelenk viel zu tief lieft (im Gegensatz zu Knie, Knöchel und zb. Finger) sind intraartikuläre Schwellungen an der Oberfläche nicht zu sehen. Wenn die Bursa Subdeltoidea entzündet ist, kann das aber zu eine sichtbare Anhebung/Schwellung des Muskels führen.
Schöne Grüße
Geert
Hallo Laura, geht es bei die Patientin um eine Ambrii oder Tubs Patientin (die Abkürzungen bitte googeln) ? Wie lange hatte die Patientin vor der Operation schon Problemen? Wie FFGG bin ich der Meinung das 5 Monaten zu lang ist. Grundsätzlich ist das Ziel einer Kapselraffung erst mal eine Bewegungsreduktion, häufig bei Patienten mit eine angeborene Hyperlaxität. Das Hauptziel in der Behandlung sollte dann vielleicht nicht sein direkt eine ähnliche Beweglichkeit wie die andere Extremität zu gewährleisten. Vielleicht sollte muskuläre Stabilisierung und Kräftigung erst mal in Vordergrund stehen.
Die Bewegungseinschränkungskombination die du schilderst kommt überein mit eine Kapselraffung oder mit ein Hydrops oder Haemarthros in das glenohumerale Gelenk. Die Schmerzen bei Abduktion können entstehen wenn die kaudale Kapsel bei der Abduktion zu früh auf Spannung kommt, es kommt dann zu eine Impingementsituation.
Eine sichtbare Schwellung und Temperaturserhöhung habe ich bis lang nur bei eine septische Entzündung des Schultergelenks gesehen. Da das glenohumerale Gelenk viel zu tief lieft (im Gegensatz zu Knie, Knöchel und zb. Finger) sind intraartikuläre Schwellungen an der Oberfläche nicht zu sehen. Wenn die Bursa Subdeltoidea entzündet ist, kann das aber zu eine sichtbare Anhebung/Schwellung des Muskels führen.
Schöne Grüße
Geert
Junge Patientin + klinisch nicht normaler Verlauf = bitte nicht interpretieren oder tippen. es gibt soo viele Möglichkeiten, von denen Geert nur einen Bruchteiöl aufgezählt hat und das ist auch nur spekulativ = arzt und MRT.
Ohne Diskussion.
Jede weiter verschwendete zeit ist hier nicht förderlich...
schönen feiertag :blush:
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FFGG schrieb:
Geert Jeuring schrieb am 18.6.19 06:26:
Hallo Laura, geht es bei die Patientin um eine Ambrii oder Tubs Patientin (die Abkürzungen bitte googeln) ? Wie lange hatte die Patientin vor der Operation schon Problemen? Wie FFGG bin ich der Meinung das 5 Monaten zu lang ist. Grundsätzlich ist das Ziel einer Kapselraffung erst mal eine Bewegungsreduktion, häufig bei Patienten mit eine angeborene Hyperlaxität. Das Hauptziel in der Behandlung sollte dann vielleicht nicht sein direkt eine ähnliche Beweglichkeit wie die andere Extremität zu gewährleisten. Vielleicht sollte muskuläre Stabilisierung und Kräftigung erst mal in Vordergrund stehen.
Die Bewegungseinschränkungskombination die du schilderst kommt überein mit eine Kapselraffung oder mit ein Hydrops oder Haemarthros in das glenohumerale Gelenk. Die Schmerzen bei Abduktion können entstehen wenn die kaudale Kapsel bei der Abduktion zu früh auf Spannung kommt, es kommt dann zu eine Impingementsituation.
Eine sichtbare Schwellung und Temperaturserhöhung habe ich bis lang nur bei eine septische Entzündung des Schultergelenks gesehen. Da das glenohumerale Gelenk viel zu tief lieft (im Gegensatz zu Knie, Knöchel und zb. Finger) sind intraartikuläre Schwellungen an der Oberfläche nicht zu sehen. Wenn die Bursa Subdeltoidea entzündet ist, kann das aber zu eine sichtbare Anhebung/Schwellung des Muskels führen.
Schöne Grüße
Geert
Junge Patientin + klinisch nicht normaler Verlauf = bitte nicht interpretieren oder tippen. es gibt soo viele Möglichkeiten, von denen Geert nur einen Bruchteiöl aufgezählt hat und das ist auch nur spekulativ = arzt und MRT.
Ohne Diskussion.
Jede weiter verschwendete zeit ist hier nicht förderlich...
schönen feiertag :blush:
Schönen Feiertag
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo FFGG, was würdest du denn erwartten in ein MRT zu sehen? Wenn die Ärzte jetzt nicht gerade bei der Operation eine Sehne durchgeschnitten haben, kannst du in der Regel nur Ergüsse sehen. Soo viel ander Möglichkeiten sehe ich da nicht. Vielleicht nennst du ein paar? Vor dem MRT kommt immer noch das Clinical Reasoning. Zum Arzt war die Patientin ja ohnehin jede paar Wochen zur Kontrolle gegangen. Nur zum Arzt und MRT und nicht selber nachdenken kann auch fahrlässig sein, sehe folgendes Beispiel: Junger Mann mit mindestens ein Jahr Probleme im OSG, vor 4 Monaten dann MRT mit kein Ergebnis. Dann zum Facharzt, mit kein Ergebnis, dann zu uns. Nach 5 MInuten Anamnese und Funktionsuntersuchung habe ich dem Patienten erklärt dass es sich wahrscheinlich um eine PAIS möglicherweise mit ein Os Trigonum handelt. Anschließend sofort den Radiologen angeschrieben. Eine Stunde später kam der verbesserte MRT Bericht über das Fax: Os Trigonum plus lädierte Sehne. Also MRT + Facharzt dotiert mit circa €700,- gegen PT dotiert mit € 20,-.
Schönen Feiertag
Hallo FFGG, was würdest du denn erwartten in ein MRT zu sehen? Wenn die Ärzte jetzt nicht gerade bei der Operation eine Sehne durchgeschnitten haben, kannst du in der Regel nur Ergüsse sehen. Soo viel ander Möglichkeiten sehe ich da nicht. Vielleicht nennst du ein paar? Vor dem MRT kommt immer noch das Clinical Reasoning. Zum Arzt war die Patientin ja ohnehin jede paar Wochen zur Kontrolle gegangen. Nur zum Arzt und MRT und nicht selber nachdenken kann auch fahrlässig sein, sehe folgendes Beispiel: Junger Mann mit mindestens ein Jahr Probleme im OSG, vor 4 Monaten dann MRT mit kein Ergebnis. Dann zum Facharzt, mit kein Ergebnis, dann zu uns. Nach 5 MInuten Anamnese und Funktionsuntersuchung habe ich dem Patienten erklärt dass es sich wahrscheinlich um eine PAIS möglicherweise mit ein Os Trigonum handelt. Anschließend sofort den Radiologen angeschrieben. Eine Stunde später kam der verbesserte MRT Bericht über das Fax: Os Trigonum plus lädierte Sehne. Also MRT + Facharzt dotiert mit circa €700,- gegen PT dotiert mit € 20,-.
Schönen Feiertag
Hi,
Bei mir selber wurde keine der Ursachen im MRT angezeigt, die sich dann in einer OP gefunden haben, von daher bin ich auch kein Freund von MRTs , denn vorher wie du schon sagst, kommt das clinical reasoning. dieses scheint mir hier aber wohl entweder nicht umfassend durchgeführt, oder bereits erschöpft zu sein.
Allerdings lässt dieser Verlauf m.E. nicht mehr so viel Platz für Spekulationen. Klar kann man auch über andere bildgebende Diagnostik nachdenken (PET CT z.B.).
Egal was wir Therapeuten denken, de facto ist es doch so: entweder Zustand bleibt oder man schaut rein in die Schulter. Kann man auch ohne MRT, stimmnt. Aber um sicherzugehen, dass man nicht zwingend reinsehen muss, ich würde es bei meiner Schulter neben anderen Untersuchungen machen lassen.
es ist nicht ganz korrekt, dass man nur Ergüsse sehen kann, der mir aber anhand von Größe und Abgegegrenztheit schon erste Infos geben kann.
-Mm. Läsionen
-Zustand Kapsel
-Labrum
-Pos. Sehenverlauf
-Ossäre Läsionen
-Narbengewebe
-Humerusfehlstellung nach Raffung (sei es kompensatorisch oder per se)
-möglicher Umbau Knorpel Humerus
-abgekapselter Bluterguss
und es findet sich sicher noch mehr, wenn man mit einem Radiologen spricht
All das können wir vermuten, aber nichts davon bekommst du valide getestet oder per clinical reasoning raus.
Daher:
-Blutwerte
-(Pet CT)
-MRT
+ clinical reasoning
= m.E. Grundlage für sinnvolle Entscheidung.
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FFGG schrieb:
Geert Jeuring schrieb am 20.6.19 07:37:
Hallo FFGG, was würdest du denn erwartten in ein MRT zu sehen? Wenn die Ärzte jetzt nicht gerade bei der Operation eine Sehne durchgeschnitten haben, kannst du in der Regel nur Ergüsse sehen. Soo viel ander Möglichkeiten sehe ich da nicht. Vielleicht nennst du ein paar? Vor dem MRT kommt immer noch das Clinical Reasoning. Zum Arzt war die Patientin ja ohnehin jede paar Wochen zur Kontrolle gegangen. Nur zum Arzt und MRT und nicht selber nachdenken kann auch fahrlässig sein, sehe folgendes Beispiel: Junger Mann mit mindestens ein Jahr Probleme im OSG, vor 4 Monaten dann MRT mit kein Ergebnis. Dann zum Facharzt, mit kein Ergebnis, dann zu uns. Nach 5 MInuten Anamnese und Funktionsuntersuchung habe ich dem Patienten erklärt dass es sich wahrscheinlich um eine PAIS möglicherweise mit ein Os Trigonum handelt. Anschließend sofort den Radiologen angeschrieben. Eine Stunde später kam der verbesserte MRT Bericht über das Fax: Os Trigonum plus lädierte Sehne. Also MRT + Facharzt dotiert mit circa €700,- gegen PT dotiert mit € 20,-.
Schönen Feiertag
Hi,
Bei mir selber wurde keine der Ursachen im MRT angezeigt, die sich dann in einer OP gefunden haben, von daher bin ich auch kein Freund von MRTs , denn vorher wie du schon sagst, kommt das clinical reasoning. dieses scheint mir hier aber wohl entweder nicht umfassend durchgeführt, oder bereits erschöpft zu sein.
Allerdings lässt dieser Verlauf m.E. nicht mehr so viel Platz für Spekulationen. Klar kann man auch über andere bildgebende Diagnostik nachdenken (PET CT z.B.).
Egal was wir Therapeuten denken, de facto ist es doch so: entweder Zustand bleibt oder man schaut rein in die Schulter. Kann man auch ohne MRT, stimmnt. Aber um sicherzugehen, dass man nicht zwingend reinsehen muss, ich würde es bei meiner Schulter neben anderen Untersuchungen machen lassen.
es ist nicht ganz korrekt, dass man nur Ergüsse sehen kann, der mir aber anhand von Größe und Abgegegrenztheit schon erste Infos geben kann.
-Mm. Läsionen
-Zustand Kapsel
-Labrum
-Pos. Sehenverlauf
-Ossäre Läsionen
-Narbengewebe
-Humerusfehlstellung nach Raffung (sei es kompensatorisch oder per se)
-möglicher Umbau Knorpel Humerus
-abgekapselter Bluterguss
und es findet sich sicher noch mehr, wenn man mit einem Radiologen spricht
All das können wir vermuten, aber nichts davon bekommst du valide getestet oder per clinical reasoning raus.
Daher:
-Blutwerte
-(Pet CT)
-MRT
+ clinical reasoning
= m.E. Grundlage für sinnvolle Entscheidung.
Da Du leider nicht schreibst, WAS du an Therapie gemacht hast, kann natrürlich niemand sagen, ob da vielleicht etwas falsch oder unzureichend gemacht wurde .... oder gar alles im grünen Bereich ist!
Ich würde an deiner Stelle einfach mal einen erfahrenen Kollegen drüber schauen lassen und ggbf die Therapie anpassen.
Und ganz wichtig, bei Schultern Geduld mitbringen, viel Geduld ... das dauert ...
bei mir sind bisher sind nahezu alle, die ich in den Fingern hatte, am Ende gut geworden (und sei es, das ich eine OP empfohlen habe und nur die AHB gemacht habe, auch das kann vorkommen und sollte einen Profi nicht irritieren :blush: ), und auch ich habe das nicht immer alleine hinbekommen ...
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vdv schrieb:
Grundsätzlich kann es in einer Therapie, und die hier angezeigte ist eine zeitl. längere, zu einer kurzfristigen Verschlechterung kommen. Heilung ist wie ein Aktionkurs, es kommt im Verlauf auch zu (Kurs)einbrüchen, das ist nicht sonderlich selten!
Da Du leider nicht schreibst, WAS du an Therapie gemacht hast, kann natrürlich niemand sagen, ob da vielleicht etwas falsch oder unzureichend gemacht wurde .... oder gar alles im grünen Bereich ist!
Ich würde an deiner Stelle einfach mal einen erfahrenen Kollegen drüber schauen lassen und ggbf die Therapie anpassen.
Und ganz wichtig, bei Schultern Geduld mitbringen, viel Geduld ... das dauert ...
bei mir sind bisher sind nahezu alle, die ich in den Fingern hatte, am Ende gut geworden (und sei es, das ich eine OP empfohlen habe und nur die AHB gemacht habe, auch das kann vorkommen und sollte einen Profi nicht irritieren :blush: ), und auch ich habe das nicht immer alleine hinbekommen ...
Alleine dein Satz Geduld, viel Geduld, lässt mich vermuten, dass du selber nicht viele dieser OPs behandelt hast, denn diese Aussage ist grundlegend falsch und führt eben genau dass Pat. aufgrund von aussagen von Therapeuten eine schlechtes Ergebnis haben.
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FFGG schrieb:
Sorry vdv, aber da kann nix im grünen Bereich sein...
Alleine dein Satz Geduld, viel Geduld, lässt mich vermuten, dass du selber nicht viele dieser OPs behandelt hast, denn diese Aussage ist grundlegend falsch und führt eben genau dass Pat. aufgrund von aussagen von Therapeuten eine schlechtes Ergebnis haben.
Sorry vdv, aber da kann nix im grünen Bereich sein...
Alleine dein Satz Geduld, viel Geduld, lässt mich vermuten, dass du selber nicht viele dieser OPs behandelt hast, denn diese Aussage ist grundlegend falsch und führt eben genau dass Pat. aufgrund von aussagen von Therapeuten eine schlechtes Ergebnis haben.
was du alles weißt, mannmannmann
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vdv schrieb:
FFGG schrieb am 14.8.19 07:56:
Sorry vdv, aber da kann nix im grünen Bereich sein...
Alleine dein Satz Geduld, viel Geduld, lässt mich vermuten, dass du selber nicht viele dieser OPs behandelt hast, denn diese Aussage ist grundlegend falsch und führt eben genau dass Pat. aufgrund von aussagen von Therapeuten eine schlechtes Ergebnis haben.
was du alles weißt, mannmannmann
Herr Lehrer, ich weiß 'was. - So?- Im Keller brennt Licht! - Gut beobachtet! - Herr Lehrer ich weiß noch etwas! - Und? - Ich hab's ausgemacht!! :stuck_out_tongue:
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
.. warum beharkt Ihr Euch eigentlich, @Laura362 hat sich nach ihrem Ausgangsposting vor 8 Wo. nicht mehr gemeldet. Es gibt keinen Befund und nichts. Worum soll es also gehen? :unamused:
Herr Lehrer, ich weiß 'was. - So?- Im Keller brennt Licht! - Gut beobachtet! - Herr Lehrer ich weiß noch etwas! - Und? - Ich hab's ausgemacht!! :stuck_out_tongue:
mfg hgb :sunglasses:
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo FFG, das meiste wäre schon in dem präoperativen MRT gesehen worden ausser Narben und Fehlstellung. Präoperativ wäre normalerweise (wenigstens bei traumatische Instabilität) wegen Hill-Sachsdelle und Bankartläsion gelaufen. Was man nicht im MRT sieht ist inadequates Coping, katastrophieren etc.
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Problem beschreiben
FFGG schrieb:
Dieser Verlauf entspricht in keinster weise dem, was man erwartet oder erwarten kann.
Bitte unbedingt MRT machen und zweite Meinung einholen.
Und jedem, der sagt, dass kann nach 5 Monaten schon noch so sein, direkt die Zulassung abnehmen.
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