Ambulante Rehabilitation mit 5
Indikationen in Bonn- Alfter
zentral gelegen.
Indikationen Orthopädie,
Neurologie, Kardiologie,
Psychosomatik, Pneumologie
Physiotherapie in Einzel- und auch
Gruppentherapie .
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag.
Outdoortherapie, Bewegungsbad,
Aquajogging
Ambulante Rehabilitation und
Heilmittelkunden.
Für jeden Standort gilt:
-Möglichkeit der 4 Tage Woche
- Option des Jobtickets oder
Jobfahrrad
-interne Fortbildungen,
Teammeetings, bezahlte
Dokumentation...
Indikationen in Bonn- Alfter
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Neurologie, Kardiologie,
Psychosomatik, Pneumologie
Physiotherapie in Einzel- und auch
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Meine Mutter wurde nun an der HWS operiert: Zustand nach HWS-OP (Spinalkanalstenose): Versteifung C4/5 und C5/6. Die OP war vor fast einer Woche und verlief sehr gut laut WS-Chirurg. Meine Mutter (74 Jahre) ist noch schwach, da die sie die Narkose schlecht vertragen hatte, aber sonst wohlauf und kann Hände und Füße bewegen und auch schon kurze Strecken spazieren gehen.
ABER: Sorgen machen mir noch etwas die Symptome, denn sie hat weiterhin ordentliche Schmerzen im Arm und einen starken Kraftverlust im Deltamuskel, so dass die Abduktion und Elevation im Schultergelenk bisher schwer möglich ist. Bizeps und Trizeps sowie Handkraft sind aber beidseitig sehr gut intakt.
Der Operateur sagte, dass die OP sehr gut verlaufen ist und auch die Nerven immer wieder währenddessen geprüft wurden, so dass alles okay sei. Man müsste nur Geldud haben, da der rechte Spinalnerv und das Rückenmark ja mehrere Monate abgeklemmt waren und die Symtome daher auch nicht von heute auf morgen verschwinden.
Wie sind Eure Erfahrungen dabei? Kann es sein, dass die Schmerzen und die Kraftlosigkeit im Arm tatsächlich noch einige Wochen nach der OP anhalten? Und sollte meine Mutter langsam anfangen mit PT, wenn sie am Freitag rauskommt aus der Klinik? Der Arzt im Klinikum sagte nämlich, sie solle erst einmal gar nichts weiter machen und die Implantate in der HWS in Ruhe ausheilen und verwachsen lassen...
Was meint ihr? PT machen oder gleich eine AHB?
LG, Uli
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UliBulli schrieb:
Hallo zusammen!
Meine Mutter wurde nun an der HWS operiert: Zustand nach HWS-OP (Spinalkanalstenose): Versteifung C4/5 und C5/6. Die OP war vor fast einer Woche und verlief sehr gut laut WS-Chirurg. Meine Mutter (74 Jahre) ist noch schwach, da die sie die Narkose schlecht vertragen hatte, aber sonst wohlauf und kann Hände und Füße bewegen und auch schon kurze Strecken spazieren gehen.
ABER: Sorgen machen mir noch etwas die Symptome, denn sie hat weiterhin ordentliche Schmerzen im Arm und einen starken Kraftverlust im Deltamuskel, so dass die Abduktion und Elevation im Schultergelenk bisher schwer möglich ist. Bizeps und Trizeps sowie Handkraft sind aber beidseitig sehr gut intakt.
Der Operateur sagte, dass die OP sehr gut verlaufen ist und auch die Nerven immer wieder währenddessen geprüft wurden, so dass alles okay sei. Man müsste nur Geldud haben, da der rechte Spinalnerv und das Rückenmark ja mehrere Monate abgeklemmt waren und die Symtome daher auch nicht von heute auf morgen verschwinden.
Wie sind Eure Erfahrungen dabei? Kann es sein, dass die Schmerzen und die Kraftlosigkeit im Arm tatsächlich noch einige Wochen nach der OP anhalten? Und sollte meine Mutter langsam anfangen mit PT, wenn sie am Freitag rauskommt aus der Klinik? Der Arzt im Klinikum sagte nämlich, sie solle erst einmal gar nichts weiter machen und die Implantate in der HWS in Ruhe ausheilen und verwachsen lassen...
Was meint ihr? PT machen oder gleich eine AHB?
LG, Uli
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ztzj schrieb:
Nichts machen!
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Sie soll 6-8 Wochen keine Belastungen über 5 kg in den Armen haben und erst nach dieser Zeit mit PT oder AHB beginnen. Bis dahin nur ruhen und leichte Streichelmassagen.
OP: Punkt oder 360 grad? Kann ich leider aktuell nicht sagen, nur, dass zwei Titan-Cages drin sind und von der Vorderseite noch eine Titanplatte verschraubt wurde.
LG; Uli
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UliBulli schrieb:
Der Doc sagte vorhin noch einmal, dass bei der OP ganz normal die Nervenwurzeln für das Fräsen zur Seite gepackt werden (Routine) müssen und deshalb noch sehr wund und irritiert sind - das kann einige Zeit dauern, bis sich der Schmerz deshalb zurückbildet.
Sie soll 6-8 Wochen keine Belastungen über 5 kg in den Armen haben und erst nach dieser Zeit mit PT oder AHB beginnen. Bis dahin nur ruhen und leichte Streichelmassagen.
OP: Punkt oder 360 grad? Kann ich leider aktuell nicht sagen, nur, dass zwei Titan-Cages drin sind und von der Vorderseite noch eine Titanplatte verschraubt wurde.
LG; Uli
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lexa schumanski schrieb:
Dann unbedingt an die Anweisung des Dr. halten. Evtl. Vitamin Bcomplex von Ratiopharn oder sonstwehm ist Nervennahrung.
LG, Uli
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UliBulli schrieb:
Danke Dir axel, ich werde das so machen.
LG, Uli
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lexa schumanski schrieb:
wie wurde versteift? punkt oder 360 grad? würde auf dr. hören oder wird eine ahb angeraten? in der regel haben die ärzte kliniken mit dehnen sie zusammen arbeiten.
Sensible Nervenfasern innervieren durch Berührung, versuchen die Segmente zu unterscheiden, die geschädigten zu fördern.
Behandlung dto. auf der Gegenseite als konsensuelleTherapie.
Entstauende Massage / MLD um das OP - Gebiet.
Innervationsübungen ohne Bewegung.
All dies fördert Heilung ohne das OP Ergebnis zu gefährden.
Es reicht nicht nur, eine gute OP zu machen, man muss auch die qualifizierte Nachbehandlung konservativ beherrschen. Da gehtzur Zeit in unserenKliniken viel verloren!!
mfg + weiter gute Besserung hgb :wink:
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UliBulli schrieb:
Danke hgb, prima Tipps, werde ich umsetzen!!!
LG, Uli
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hgb schrieb:
Was kannst Du mit Deiner Mutter machen?
Sensible Nervenfasern innervieren durch Berührung, versuchen die Segmente zu unterscheiden, die geschädigten zu fördern.
Behandlung dto. auf der Gegenseite als konsensuelleTherapie.
Entstauende Massage / MLD um das OP - Gebiet.
Innervationsübungen ohne Bewegung.
All dies fördert Heilung ohne das OP Ergebnis zu gefährden.
Es reicht nicht nur, eine gute OP zu machen, man muss auch die qualifizierte Nachbehandlung konservativ beherrschen. Da gehtzur Zeit in unserenKliniken viel verloren!!
mfg + weiter gute Besserung hgb :wink:
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