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  1. Neue Beiträge Alle Foren Therapiemethoden Physiotherapie Was hilft wirklich bei Tinitus?

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Was hilft wirklich bei Tinitus?
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susanne846
19.07.2014 23:25
Habt ihr Erfahrungen, Erfolge bzgl. Tinitus (nicht stressbedingt)?
Danke.....
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Habt ihr Erfahrungen, Erfolge bzgl. Tinitus (nicht stressbedingt)? Danke.....
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susanne846 schrieb:

Habt ihr Erfahrungen, Erfolge bzgl. Tinitus (nicht stressbedingt)?
Danke.....

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jana56
20.07.2014 10:18
...aus eigener Erfahrung. Versuchen tagsüber und besonders abends zum Einschlafen Musik hören bzw. Umgebungsgeräusche zu erhöhen,
da man sich dadurch vom eigenen Ohrgeräusch ablenkt und "wegdenkt". Sport treiben, Abendspaziergänge, detonisierende Massagen;
Entspannungsübungen für das Kiefergelenk oder etwas Neues lernen und die ganze Aufmerksamkeit darauf lenken , dann tritt der
Tinnitus in den Hintergrund und mit viel Glück vergisst man ihn für immer.
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...aus eigener Erfahrung. Versuchen tagsüber und besonders abends zum Einschlafen Musik hören bzw. Umgebungsgeräusche zu erhöhen, da man sich dadurch vom eigenen Ohrgeräusch ablenkt und "wegdenkt". Sport treiben, Abendspaziergänge, detonisierende Massagen; Entspannungsübungen für das Kiefergelenk oder etwas Neues lernen und die ganze Aufmerksamkeit darauf lenken , dann tritt der Tinnitus in den Hintergrund und mit viel Glück vergisst man ihn für immer.
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jana56 schrieb:

...aus eigener Erfahrung. Versuchen tagsüber und besonders abends zum Einschlafen Musik hören bzw. Umgebungsgeräusche zu erhöhen,
da man sich dadurch vom eigenen Ohrgeräusch ablenkt und "wegdenkt". Sport treiben, Abendspaziergänge, detonisierende Massagen;
Entspannungsübungen für das Kiefergelenk oder etwas Neues lernen und die ganze Aufmerksamkeit darauf lenken , dann tritt der
Tinnitus in den Hintergrund und mit viel Glück vergisst man ihn für immer.

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hgb
20.07.2014 10:33
Zunächst einmal ist es mehr als schwierig, den Streß als Ursache tatsächlich auszuschließen. Manche Menschen setzen sich unter Streß und merken es nicht.
Dann ist Tinnitus heute wohl als multifaktorielles Geschehen im Hirn anerkannt. Das führt dazu, dass alle Maßnahmen Wirkungen erzielen können, aber nicht immer erzielen. Wo ist der Hauptschaden in dem Regelkreis? Davon ist der Erfolg aller Maßnahmen abhängig.
Tinnitus durch Hypertonus des m.stapedius im Ohr wird z.B. gut durch Zug am Ohrläppchen nach caudal und gleichzeitiges mehrfaches Schlucken korrigiert.
T. durch Kopfhaltung (PC / Schreibtisch / TV / Schwerhörigkeit einseitig / überwiegend monotone Arbeitshaltung) durch Th. der Halsmuskeln, vorwiegend des m. sternocleido,

mfg hgb :blush:
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• britta109
Zunächst einmal ist es mehr als schwierig, den Streß als Ursache tatsächlich auszuschließen. Manche Menschen setzen sich unter Streß und merken es nicht. Dann ist Tinnitus heute wohl als multifaktorielles Geschehen im Hirn anerkannt. Das führt dazu, dass alle Maßnahmen Wirkungen erzielen können, aber nicht immer erzielen. Wo ist der Hauptschaden in dem Regelkreis? Davon ist der Erfolg aller Maßnahmen abhängig. Tinnitus durch Hypertonus des m.stapedius im Ohr wird z.B. gut durch Zug am Ohrläppchen nach caudal und gleichzeitiges mehrfaches Schlucken korrigiert. T. durch Kopfhaltung (PC / Schreibtisch / TV / Schwerhörigkeit einseitig / überwiegend monotone Arbeitshaltung) durch Th. der Halsmuskeln, vorwiegend des m. sternocleido, mfg hgb :blush:
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susanne846
20.07.2014 11:35
Ja das sind doch schon mal gute Ansätze.....danke euch!! :clap:
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Ja das sind doch schon mal gute Ansätze.....danke euch!! :clap:
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susanne846 schrieb:

Ja das sind doch schon mal gute Ansätze.....danke euch!! :clap:

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hgb schrieb:

Zunächst einmal ist es mehr als schwierig, den Streß als Ursache tatsächlich auszuschließen. Manche Menschen setzen sich unter Streß und merken es nicht.
Dann ist Tinnitus heute wohl als multifaktorielles Geschehen im Hirn anerkannt. Das führt dazu, dass alle Maßnahmen Wirkungen erzielen können, aber nicht immer erzielen. Wo ist der Hauptschaden in dem Regelkreis? Davon ist der Erfolg aller Maßnahmen abhängig.
Tinnitus durch Hypertonus des m.stapedius im Ohr wird z.B. gut durch Zug am Ohrläppchen nach caudal und gleichzeitiges mehrfaches Schlucken korrigiert.
T. durch Kopfhaltung (PC / Schreibtisch / TV / Schwerhörigkeit einseitig / überwiegend monotone Arbeitshaltung) durch Th. der Halsmuskeln, vorwiegend des m. sternocleido,

mfg hgb :blush:

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Shakespeare
20.07.2014 11:34
Es ist wie mit fast jeder anderen Krankheit auch. Man kann keine Krankheit dieser Welt behandeln, wohl aber Patienten.
Für Tinnitus gibt es noch kein Konzept, dass grundsätzlich bei allen bzw. der Mehrzahl der Betroffenen funktioniert.
Als Therapeut schaut man sich also den Patienten an und behandelt die Dinge, die man findet und die man kraft seiner Kompetenz behandeln kann. Da Tinnitus eine umfassende Störung ist muss diese auch umfassend behandelt werden, d.h. HNO, Psychotherapie, neurologisch, ggf. alternative Heilmethoden ( z.B. TCM, Osteopathie,) u.v.m., was hier auch z.T. schon genannt wurde, versuchen um herauszufinden, was individuell funktioniert. Gruß S.
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Es ist wie mit fast jeder anderen Krankheit auch. Man kann keine Krankheit dieser Welt behandeln, wohl aber Patienten. Für Tinnitus gibt es noch kein Konzept, dass grundsätzlich bei allen bzw. der Mehrzahl der Betroffenen funktioniert. Als Therapeut schaut man sich also den Patienten an und behandelt die Dinge, die man findet und die man kraft seiner Kompetenz behandeln kann. Da Tinnitus eine umfassende Störung ist muss diese auch umfassend behandelt werden, d.h. HNO, Psychotherapie, neurologisch, ggf. alternative Heilmethoden ( z.B. TCM, Osteopathie,) u.v.m., was hier auch z.T. schon genannt wurde, versuchen um herauszufinden, was individuell funktioniert. Gruß S.
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susanne846
20.07.2014 11:44
Ohhhh.... Meinte natürlich Tinnitus, nicht Tinitus!! :smile:
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Ohhhh.... Meinte natürlich Tinnitus, nicht Tinitus!! :smile:
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susanne846 schrieb:

Ohhhh.... Meinte natürlich Tinnitus, nicht Tinitus!! :smile:

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beate1953
20.07.2014 19:16
Mir hat eine mit Schwedenbitter getränkte Watte geholfen, die ich mir über Nacht ins Ohr gesteckt habe.
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Mir hat eine mit Schwedenbitter getränkte Watte geholfen, die ich mir über Nacht ins Ohr gesteckt habe.
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beate1953 schrieb:

Mir hat eine mit Schwedenbitter getränkte Watte geholfen, die ich mir über Nacht ins Ohr gesteckt habe.

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kalliope
20.07.2014 20:35
was hgb geschrieben hat, kann ich nur bestätigen. Super gute und einfache Technik. Das mit dem Schlucken kannte ich nicht, danke für die Kenntniserweiterung.
Finger in the ear technique, ebenso sehr hilfreich. Du steckst deine Zeigefinger in die Ohren, gleichzeitig Befund da du sehr gut Spannungsunterschiede wahrnehmen kannst, Ich mache immer 4 Richtungen mit beiden Fingern gleichzeitig. Natürlich ganz ganz fein. Caudal, cranial, dorsal, ventral. Wenn du Höhenunterschiede spürst auch gegenläufig.
Manchmal wird der Ton lauter, nicht erschrecken, ist kein Problem.
In einem TCM Buch habe ich gelesen, wenn du von aussen, unten das Ohr zudrückst und der Ton wird leiser, hätte es mit den Nieren zu tun.
Ansonsten definitiv alles um den Kopf herum an Muskulatur, sternocleido, scaleni......
Patient soll mal in Ruhe ausprobieren ob in irgendeiner Haltung Ton weg geht. Sogenannter Muskelinduzierter Tinnitus. In die Position dann reindehnen.
Supergutes Buch zur Behandlung der Hirnnerven von Jean Pierre Barral: Manipulation kranialer Nerven. Wirklich klasse. Gut erklärt und gut umzusetzen.
Dann leuchtet auch ein warum man vielleicht den N.vagus unten im Bauch behandelt, damit der Tinnitus beeinflusst wird.
Schon mehrfach vorgekommen dass Patienten dann sagen: Ich merks im Ohr :)
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was hgb geschrieben hat, kann ich nur bestätigen. Super gute und einfache Technik. Das mit dem Schlucken kannte ich nicht, danke für die Kenntniserweiterung. Finger in the ear technique, ebenso sehr hilfreich. Du steckst deine Zeigefinger in die Ohren, gleichzeitig Befund da du sehr gut Spannungsunterschiede wahrnehmen kannst, Ich mache immer 4 Richtungen mit beiden Fingern gleichzeitig. Natürlich ganz ganz fein. Caudal, cranial, dorsal, ventral. Wenn du Höhenunterschiede spürst auch gegenläufig. Manchmal wird der Ton lauter, nicht erschrecken, ist kein Problem. In einem TCM Buch habe ich gelesen, wenn du von aussen, unten das Ohr zudrückst und der Ton wird leiser, hätte es mit den Nieren zu tun. Ansonsten definitiv alles um den Kopf herum an Muskulatur, sternocleido, scaleni...... Patient soll mal in Ruhe ausprobieren ob in irgendeiner Haltung Ton weg geht. Sogenannter Muskelinduzierter Tinnitus. In die Position dann reindehnen. Supergutes Buch zur Behandlung der Hirnnerven von Jean Pierre Barral: Manipulation kranialer Nerven. Wirklich klasse. Gut erklärt und gut umzusetzen. Dann leuchtet auch ein warum man vielleicht den N.vagus unten im Bauch behandelt, damit der Tinnitus beeinflusst wird. Schon mehrfach vorgekommen dass Patienten dann sagen: Ich merks im Ohr :)
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kalliope schrieb:

was hgb geschrieben hat, kann ich nur bestätigen. Super gute und einfache Technik. Das mit dem Schlucken kannte ich nicht, danke für die Kenntniserweiterung.
Finger in the ear technique, ebenso sehr hilfreich. Du steckst deine Zeigefinger in die Ohren, gleichzeitig Befund da du sehr gut Spannungsunterschiede wahrnehmen kannst, Ich mache immer 4 Richtungen mit beiden Fingern gleichzeitig. Natürlich ganz ganz fein. Caudal, cranial, dorsal, ventral. Wenn du Höhenunterschiede spürst auch gegenläufig.
Manchmal wird der Ton lauter, nicht erschrecken, ist kein Problem.
In einem TCM Buch habe ich gelesen, wenn du von aussen, unten das Ohr zudrückst und der Ton wird leiser, hätte es mit den Nieren zu tun.
Ansonsten definitiv alles um den Kopf herum an Muskulatur, sternocleido, scaleni......
Patient soll mal in Ruhe ausprobieren ob in irgendeiner Haltung Ton weg geht. Sogenannter Muskelinduzierter Tinnitus. In die Position dann reindehnen.
Supergutes Buch zur Behandlung der Hirnnerven von Jean Pierre Barral: Manipulation kranialer Nerven. Wirklich klasse. Gut erklärt und gut umzusetzen.
Dann leuchtet auch ein warum man vielleicht den N.vagus unten im Bauch behandelt, damit der Tinnitus beeinflusst wird.
Schon mehrfach vorgekommen dass Patienten dann sagen: Ich merks im Ohr :)

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Freistein
20.07.2014 22:08
Es gibt spezielle Tinitusambulanzen.Habe einige Berichte darüber gesehen, die sollen ganz gute Erfolge erzielen weil sie versuchen der Ursache des Tinituses auf den Grund zu gehen.
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Es gibt spezielle Tinitusambulanzen.Habe einige Berichte darüber gesehen, die sollen ganz gute Erfolge erzielen weil sie versuchen der Ursache des Tinituses auf den Grund zu gehen.
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Freistein schrieb:

Es gibt spezielle Tinitusambulanzen.Habe einige Berichte darüber gesehen, die sollen ganz gute Erfolge erzielen weil sie versuchen der Ursache des Tinituses auf den Grund zu gehen.

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Sam Border
23.07.2014 22:08
Wie oft schon erwähnt - gibt es nicht DIE EINE Therapie dafür.
das mit den Ohrläppchen werd ich auch mal ausprobieren, danke für den Hinweis. Ansonsten kann ich aus der manuellen Therapie natürlich das Kiefergelenk nur erwähnen. Schau ich mir eigtl fast bei jedem an...
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Wie oft schon erwähnt - gibt es nicht DIE EINE Therapie dafür. das mit den Ohrläppchen werd ich auch mal ausprobieren, danke für den Hinweis. Ansonsten kann ich aus der manuellen Therapie natürlich das Kiefergelenk nur erwähnen. Schau ich mir eigtl fast bei jedem an...
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Sam Border schrieb:

Wie oft schon erwähnt - gibt es nicht DIE EINE Therapie dafür.
das mit den Ohrläppchen werd ich auch mal ausprobieren, danke für den Hinweis. Ansonsten kann ich aus der manuellen Therapie natürlich das Kiefergelenk nur erwähnen. Schau ich mir eigtl fast bei jedem an...

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Shakespeare schrieb:

Es ist wie mit fast jeder anderen Krankheit auch. Man kann keine Krankheit dieser Welt behandeln, wohl aber Patienten.
Für Tinnitus gibt es noch kein Konzept, dass grundsätzlich bei allen bzw. der Mehrzahl der Betroffenen funktioniert.
Als Therapeut schaut man sich also den Patienten an und behandelt die Dinge, die man findet und die man kraft seiner Kompetenz behandeln kann. Da Tinnitus eine umfassende Störung ist muss diese auch umfassend behandelt werden, d.h. HNO, Psychotherapie, neurologisch, ggf. alternative Heilmethoden ( z.B. TCM, Osteopathie,) u.v.m., was hier auch z.T. schon genannt wurde, versuchen um herauszufinden, was individuell funktioniert. Gruß S.

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crz
28.07.2014 08:56
cranio!!! definitiv!!
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cranio!!! definitiv!!
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ztzj
28.07.2014 16:58
nicht!
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• carotis
nicht!
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ztzj schrieb:

nicht!

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kalliope
28.07.2014 21:21
Doch ;) vielleicht kommt es darauf an, wer es macht
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Doch ;) vielleicht kommt es darauf an, wer es macht
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kalliope schrieb:

Doch ;) vielleicht kommt es darauf an, wer es macht

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hgb
29.07.2014 09:37
..oder gar,was dieUrsache ist! :stuck_out_tongue: siehe mein posting vom 20.7.14

mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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..oder gar,was dieUrsache ist! :stuck_out_tongue: siehe mein posting vom 20.7.14 mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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hgb schrieb:

..oder gar,was dieUrsache ist! :stuck_out_tongue: siehe mein posting vom 20.7.14

mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:

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crz
20.08.2014 13:18
aha...du hast also ne cranio ausbildung und kannst es beurteilen???
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aha...du hast also ne cranio ausbildung und kannst es beurteilen???
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crz schrieb:

aha...du hast also ne cranio ausbildung und kannst es beurteilen???

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ztzj
20.08.2014 15:01
Ja!
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Ja!
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ztzj schrieb:

Ja!

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crz
21.08.2014 10:06
komplettausbildung oder nur mal so reingeschnuppert?? so hört sich das nämlich an...
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komplettausbildung oder nur mal so reingeschnuppert?? so hört sich das nämlich an...
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crz schrieb:

komplettausbildung oder nur mal so reingeschnuppert?? so hört sich das nämlich an...

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ztzj
21.08.2014 10:14
Komplett . Er auch : Physiotherapeutische Redaktion Düsseldorf: Ist "Craniosacrale Therapie" Betrug am Patienten?
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• carotis
Komplett . Er auch : http://relaxman-redaktion.blogspot.de/2013/12/ist-craniosacrale-therapie-betrug-am.html
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ztzj schrieb:

Komplett . Er auch : Physiotherapeutische Redaktion Düsseldorf: Ist "Craniosacrale Therapie" Betrug am Patienten?

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crz
21.08.2014 16:24
Zu einem Link der KEINE Studie beschreibt, zudem von einem Prof. der seines Amtes enthoben wurde und aus einer "physiotherapeutischen redaktion" stammt (offensichtlich ein ein-mannblog), was immer eine "physiotherapeutische redaktion" auch ist, braucht man sich nicht wirlich zu äussern.
Mag sein, dass die CST (noch!) nicht ausreichend belegt íst, so ist dieser Link doch eher Halbseiden, hier wird genau so gegen die Homöopathie und Osteopathie gewettert wie gegen die CST!!!

Es muss nicht beweisbar sein!!! Es muss nur dem Patienten helfen und das tut es!!!
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• kruk
Zu einem Link der KEINE Studie beschreibt, zudem von einem Prof. der seines Amtes enthoben wurde und aus einer "physiotherapeutischen redaktion" stammt (offensichtlich ein ein-mannblog), was immer eine "physiotherapeutische redaktion" auch ist, braucht man sich nicht wirlich zu äussern. Mag sein, dass die CST (noch!) nicht ausreichend belegt íst, so ist dieser Link doch eher Halbseiden, hier wird genau so gegen die Homöopathie und Osteopathie gewettert wie gegen die CST!!! Es muss nicht beweisbar sein!!! Es muss nur dem Patienten helfen und das tut es!!!
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crz schrieb:

Zu einem Link der KEINE Studie beschreibt, zudem von einem Prof. der seines Amtes enthoben wurde und aus einer "physiotherapeutischen redaktion" stammt (offensichtlich ein ein-mannblog), was immer eine "physiotherapeutische redaktion" auch ist, braucht man sich nicht wirlich zu äussern.
Mag sein, dass die CST (noch!) nicht ausreichend belegt íst, so ist dieser Link doch eher Halbseiden, hier wird genau so gegen die Homöopathie und Osteopathie gewettert wie gegen die CST!!!

Es muss nicht beweisbar sein!!! Es muss nur dem Patienten helfen und das tut es!!!

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ztzj
21.08.2014 16:30
Dann zumindest hier eine Studie: Link
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Dann zumindest hier eine Studie: http://www.malte-wagner.de/Downloads/Masterthesis-Malte-Wagner.pdf
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ztzj schrieb:

Dann zumindest hier eine Studie: Link

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ztzj
21.08.2014 16:36
Die Cranio ist nicht ausreichend belegt... Sie ist überhaupt nicht belegt!
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Die Cranio ist nicht ausreichend belegt... Sie ist überhaupt nicht belegt!
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ztzj schrieb:

Die Cranio ist nicht ausreichend belegt... Sie ist überhaupt nicht belegt!

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crz schrieb:

cranio!!! definitiv!!

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mary-ann1000
19.08.2014 06:37
Hallo,

bei Tinnitus handelt es sich in vielen Fällen um eine Verarbeitungsstörung. Daher sollte man als Therapieziel niemals versuchen den Tinnitus selbst zu behandeln, denn das lenkt die Aufmerksamkeit des Patienten besonders darauf. Die oben genannten Techniken sind gut aber das Ziel ist begleitende Funktionsstörungen der HWS, des Kiefers bzw. der Gesamtstatik zu verbessern und mit ganz viel Glück wird dann auch der Tinnitus besser.
Mary-Ann Grötschel
[kaputter Link]
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Hallo, bei Tinnitus handelt es sich in vielen Fällen um eine Verarbeitungsstörung. Daher sollte man als Therapieziel niemals versuchen den Tinnitus selbst zu behandeln, denn das lenkt die Aufmerksamkeit des Patienten besonders darauf. Die oben genannten Techniken sind gut aber das Ziel ist begleitende Funktionsstörungen der HWS, des Kiefers bzw. der Gesamtstatik zu verbessern und mit ganz viel Glück wird dann auch der Tinnitus besser. Mary-Ann Grötschel www-physio-veritaskai.de
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carotis
19.08.2014 08:43
Das kann ich bestätigen. :thumbsdown:
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Das kann ich bestätigen. :thumbsdown:
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carotis schrieb:

Das kann ich bestätigen. :thumbsdown:

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hgb
19.08.2014 19:46
Wenn die Verarbeitungsstörung Ursache ist, ist jede somatische Therapie kontraindiziert!!
Ansonsten: Siehe mein posting vom 20.7.14

mfg hgb :wink:
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Wenn die Verarbeitungsstörung Ursache ist, ist [b]jede[/b] somatische Therapie kontraindiziert!! [u]Ansonsten:[/u] Siehe mein posting vom 20.7.14 mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

Wenn die Verarbeitungsstörung Ursache ist, ist jede somatische Therapie kontraindiziert!!
Ansonsten: Siehe mein posting vom 20.7.14

mfg hgb :wink:

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mary-ann1000 schrieb:

Hallo,

bei Tinnitus handelt es sich in vielen Fällen um eine Verarbeitungsstörung. Daher sollte man als Therapieziel niemals versuchen den Tinnitus selbst zu behandeln, denn das lenkt die Aufmerksamkeit des Patienten besonders darauf. Die oben genannten Techniken sind gut aber das Ziel ist begleitende Funktionsstörungen der HWS, des Kiefers bzw. der Gesamtstatik zu verbessern und mit ganz viel Glück wird dann auch der Tinnitus besser.
Mary-Ann Grötschel
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