Hallo allen Physiotherapeuten aus dem Kreis Heinsberg, NRW !
Wenn jemand beruflich Erfahrung mit der Behandlung von Patienten mit zervikaler Dystonie hat (Torticollis rechtsdrehend) und daraus resultierendem Schulterhochstand, bitte dringend bei mir melden !
Mein Mann sucht eine/n Therapeuten in der Gegend um Heinsberg, NRW bis 80 km im Umkreis, da Botox keine Option mehr ist wegen Antikörperbildung - die Verspannungen und Schmerzen andererseits dennoch durch physiotherapeutische Behandlung gelindert werden könnten.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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Hallo allen Physiotherapeuten aus dem Kreis Heinsberg, NRW !
Wenn jemand beruflich Erfahrung mit der Behandlung von Patienten mit zervikaler Dystonie hat (Torticollis rechtsdrehend) und daraus resultierendem Schulterhochstand, bitte dringend bei mir melden !
Mein Mann sucht eine/n Therapeuten in der Gegend um Heinsberg, NRW bis 80 km im Umkreis, da Botox keine Option mehr ist wegen Antikörperbildung - die Verspannungen und Schmerzen andererseits dennoch durch physiotherapeutische Behandlung gelindert werden könnten.
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bambili schrieb:
Hallo allen Physiotherapeuten aus dem Kreis Heinsberg, NRW !
Wenn jemand beruflich Erfahrung mit der Behandlung von Patienten mit zervikaler Dystonie hat (Torticollis rechtsdrehend) und daraus resultierendem Schulterhochstand, bitte dringend bei mir melden !
Mein Mann sucht eine/n Therapeuten in der Gegend um Heinsberg, NRW bis 80 km im Umkreis, da Botox keine Option mehr ist wegen Antikörperbildung - die Verspannungen und Schmerzen andererseits dennoch durch physiotherapeutische Behandlung gelindert werden könnten.
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Ich bin zwar nicht aus Heinsberg, hatte aber letztens wieder eine Torticollis Patientin. Die hat seit 5 Jahren einen Hirnschrittmacher. Wurde ihr in München in Großhadern eingesetzt. Die Dystonien sind weg , Nebenwirkung laut ihr lediglich minimale feinmotorische Einschränkung beider Hände so dass sie nicht mehr gerne schreibt.
Schrittmacher sitzt bei ihr im Bauchraum, normalerweise aber wohl beidseitig an der clavicula. Diese Variante wollte sie nicht wegen den sichtbaren Narben.
War mir auch nicht bekannt dass bei Torticollis ein Hirnschrittmacher in Frage kommt....
Wir behandeln jetzt die "Überbleibsel" wie z.B. ihre Skoliose die sich nach all den Jahren Schiefsein gebildet hat.?
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• bambili
Ich bin zwar nicht aus Heinsberg, hatte aber letztens wieder eine Torticollis Patientin. Die hat seit 5 Jahren einen Hirnschrittmacher. Wurde ihr in München in Großhadern eingesetzt. Die Dystonien sind weg , Nebenwirkung laut ihr lediglich minimale feinmotorische Einschränkung beider Hände so dass sie nicht mehr gerne schreibt.
Schrittmacher sitzt bei ihr im Bauchraum, normalerweise aber wohl beidseitig an der clavicula. Diese Variante wollte sie nicht wegen den sichtbaren Narben.
War mir auch nicht bekannt dass bei Torticollis ein Hirnschrittmacher in Frage kommt....
Wir behandeln jetzt die "Überbleibsel" wie z.B. ihre Skoliose die sich nach all den Jahren Schiefsein gebildet hat.?
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Vielen Dank für diese Idee des Hirnschrittmachers. In der Uniklinik Köln hat man dies meinem Mann auch angeboten, allerdings sollte die Sonde direkt im Kopf platziert werden - und dieser Eingriff befand sich zu Beginn der Erkrankung meines Mannes dort noch im Stadium einer Studie, zu der mein Mann 2010 nicht zugelassen worden war (vielleicht weil die Symptome noch nicht gravierend genug waren, oder er mit Ende 50 schon zu alt war? man sagte uns nur, man habe genug Probanden).
Zum anderen wollte sich mein Mann auch nicht damit arrangieren, einen metallischen, elektrisch arbeitenden Fremdkörper in sich zu tragen - schon einmal gar nicht im Kopf, da er noch berufstätig ist.
Da die Situation sich inzwischen in Richtung Symptomatik eines Parkinson mit Tremor des Kopfes verschlechtert und wir die leider nur einmalige klinische Erfahrung des Fokussierens machen durften, um "neues" auszuprobieren, Wärme mit anschließender Bewegung o.ä. gut tut, sind wir auf diesem Wege hier auf der Suche nach passenden Therapeuten und haben schon sehr gute Ansätze und Anregungen erhalten - dem Ihrigen eingeschlossen. Vielen Dank !
Bambili
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Vielen Dank für diese Idee des Hirnschrittmachers. In der Uniklinik Köln hat man dies meinem Mann auch angeboten, allerdings sollte die Sonde direkt im Kopf platziert werden - und dieser Eingriff befand sich zu Beginn der Erkrankung meines Mannes dort noch im Stadium einer Studie, zu der mein Mann 2010 nicht zugelassen worden war (vielleicht weil die Symptome noch nicht gravierend genug waren, oder er mit Ende 50 schon zu alt war? man sagte uns nur, man habe genug Probanden).
Zum anderen wollte sich mein Mann auch nicht damit arrangieren, einen metallischen, elektrisch arbeitenden Fremdkörper in sich zu tragen - schon einmal gar nicht im Kopf, da er noch berufstätig ist.
Da die Situation sich inzwischen in Richtung Symptomatik eines Parkinson mit Tremor des Kopfes verschlechtert und wir die leider nur einmalige klinische Erfahrung des Fokussierens machen durften, um "neues" auszuprobieren, Wärme mit anschließender Bewegung o.ä. gut tut, sind wir auf diesem Wege hier auf der Suche nach passenden Therapeuten und haben schon sehr gute Ansätze und Anregungen erhalten - dem Ihrigen eingeschlossen. Vielen Dank !
Bambili
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bambili schrieb:
Vielen Dank für diese Idee des Hirnschrittmachers. In der Uniklinik Köln hat man dies meinem Mann auch angeboten, allerdings sollte die Sonde direkt im Kopf platziert werden - und dieser Eingriff befand sich zu Beginn der Erkrankung meines Mannes dort noch im Stadium einer Studie, zu der mein Mann 2010 nicht zugelassen worden war (vielleicht weil die Symptome noch nicht gravierend genug waren, oder er mit Ende 50 schon zu alt war? man sagte uns nur, man habe genug Probanden).
Zum anderen wollte sich mein Mann auch nicht damit arrangieren, einen metallischen, elektrisch arbeitenden Fremdkörper in sich zu tragen - schon einmal gar nicht im Kopf, da er noch berufstätig ist.
Da die Situation sich inzwischen in Richtung Symptomatik eines Parkinson mit Tremor des Kopfes verschlechtert und wir die leider nur einmalige klinische Erfahrung des Fokussierens machen durften, um "neues" auszuprobieren, Wärme mit anschließender Bewegung o.ä. gut tut, sind wir auf diesem Wege hier auf der Suche nach passenden Therapeuten und haben schon sehr gute Ansätze und Anregungen erhalten - dem Ihrigen eingeschlossen. Vielen Dank !
Bambili
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Sonja David schrieb:
Ich bin zwar nicht aus Heinsberg, hatte aber letztens wieder eine Torticollis Patientin. Die hat seit 5 Jahren einen Hirnschrittmacher. Wurde ihr in München in Großhadern eingesetzt. Die Dystonien sind weg , Nebenwirkung laut ihr lediglich minimale feinmotorische Einschränkung beider Hände so dass sie nicht mehr gerne schreibt.
Schrittmacher sitzt bei ihr im Bauchraum, normalerweise aber wohl beidseitig an der clavicula. Diese Variante wollte sie nicht wegen den sichtbaren Narben.
War mir auch nicht bekannt dass bei Torticollis ein Hirnschrittmacher in Frage kommt....
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Schrittmacher sitzt bei ihr im Bauchraum, normalerweise aber wohl beidseitig an der clavicula. Diese Variante wollte sie nicht wegen den sichtbaren Narben.
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Zum anderen wollte sich mein Mann auch nicht damit arrangieren, einen metallischen, elektrisch arbeitenden Fremdkörper in sich zu tragen - schon einmal gar nicht im Kopf, da er noch berufstätig ist.
Da die Situation sich inzwischen in Richtung Symptomatik eines Parkinson mit Tremor des Kopfes verschlechtert und wir die leider nur einmalige klinische Erfahrung des Fokussierens machen durften, um "neues" auszuprobieren, Wärme mit anschließender Bewegung o.ä. gut tut, sind wir auf diesem Wege hier auf der Suche nach passenden Therapeuten und haben schon sehr gute Ansätze und Anregungen erhalten - dem Ihrigen eingeschlossen. Vielen Dank !
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Vielen Dank für diese Idee des Hirnschrittmachers. In der Uniklinik Köln hat man dies meinem Mann auch angeboten, allerdings sollte die Sonde direkt im Kopf platziert werden - und dieser Eingriff befand sich zu Beginn der Erkrankung meines Mannes dort noch im Stadium einer Studie, zu der mein Mann 2010 nicht zugelassen worden war (vielleicht weil die Symptome noch nicht gravierend genug waren, oder er mit Ende 50 schon zu alt war? man sagte uns nur, man habe genug Probanden).
Zum anderen wollte sich mein Mann auch nicht damit arrangieren, einen metallischen, elektrisch arbeitenden Fremdkörper in sich zu tragen - schon einmal gar nicht im Kopf, da er noch berufstätig ist.
Da die Situation sich inzwischen in Richtung Symptomatik eines Parkinson mit Tremor des Kopfes verschlechtert und wir die leider nur einmalige klinische Erfahrung des Fokussierens machen durften, um "neues" auszuprobieren, Wärme mit anschließender Bewegung o.ä. gut tut, sind wir auf diesem Wege hier auf der Suche nach passenden Therapeuten und haben schon sehr gute Ansätze und Anregungen erhalten - dem Ihrigen eingeschlossen. Vielen Dank !
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Ich bin zwar nicht aus Heinsberg, hatte aber letztens wieder eine Torticollis Patientin. Die hat seit 5 Jahren einen Hirnschrittmacher. Wurde ihr in München in Großhadern eingesetzt. Die Dystonien sind weg , Nebenwirkung laut ihr lediglich minimale feinmotorische Einschränkung beider Hände so dass sie nicht mehr gerne schreibt.
Schrittmacher sitzt bei ihr im Bauchraum, normalerweise aber wohl beidseitig an der clavicula. Diese Variante wollte sie nicht wegen den sichtbaren Narben.
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