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München

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Wir freuen uns, Dich ab sofort oder
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bei uns begrüßen zu dürfen.
Die Praxis im Innenhof liegt ruhig
und zentral gelegen und verfügt
über großzügige, helle Räume
mit Ausblick in den grünen
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Unsere Schwerpunkte liegen vor
allem in der Atemphysiotherapie,
aber auch in der Orthopädie und
Neurologie.

Kurz und gut:
Wir sind...
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PB83m
14.03.2018 16:16
Moin liebe Kollegen,

was haltet Ihr von direkter Physio nach einer PRT. Ich hatte mir gedacht, daß man das Zeitfenster nutzen könnte um zu behandeln. Das sieht der Arzt anders. Hat jemand Erfahrungen oder noch besser kennt jemand Studien die dafür oder ggf. dagegen sprechen.

Liebe Grüße
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Moin liebe Kollegen, was haltet Ihr von direkter Physio nach einer PRT. Ich hatte mir gedacht, daß man das Zeitfenster nutzen könnte um zu behandeln. Das sieht der Arzt anders. Hat jemand Erfahrungen oder noch besser kennt jemand Studien die dafür oder ggf. dagegen sprechen. Liebe Grüße
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PB83m schrieb:

Moin liebe Kollegen,

was haltet Ihr von direkter Physio nach einer PRT. Ich hatte mir gedacht, daß man das Zeitfenster nutzen könnte um zu behandeln. Das sieht der Arzt anders. Hat jemand Erfahrungen oder noch besser kennt jemand Studien die dafür oder ggf. dagegen sprechen.

Liebe Grüße

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hgb
14.03.2018 16:43
Die PRT nimmt den Schmerz und damit die Schutzfunktion raus. Wird in der Zeit mobilisiert, kann das nach hinten losgehen. Ziel ist, den Schmerz und Muskeltonus zu senken, damit der Nuc. prolaps oder die Protrusion sich retrahieren kann.
Machbar wäre höchstens eine vorsichtige Traktion, es kommt dabei aber auch auf die Lage des BS-Gewebes zum Nerven an.
Da das ärztlich nicht gesteuert werden kann und der Arzt für eine verordnete Th. haftet, wird eine Th. n. PRT nicht gewünscht.

So habe ich das gelernt. Und so habe ich die Pat. n. sog. sacraler Überflutung auch mind. 1 h in der Praxis liegen lassen, weil ein Aufstieg des LA und damit eine motorische Beeinträchtigung nicht auszuschließen war.

mfg hgb :wink:
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Die PRT nimmt den Schmerz und damit die Schutzfunktion raus. Wird in der Zeit mobilisiert, kann das nach hinten losgehen. Ziel ist, den Schmerz und Muskeltonus zu senken, damit der Nuc. prolaps oder die Protrusion sich retrahieren kann. Machbar wäre höchstens eine vorsichtige Traktion, es kommt dabei aber auch auf die Lage des BS-Gewebes zum Nerven an. Da das ärztlich nicht gesteuert werden kann und der Arzt für eine verordnete Th. haftet, wird eine Th. n. PRT nicht gewünscht. So habe ich das gelernt. Und so habe ich die Pat. n. sog. sacraler Überflutung auch mind. 1 h in der Praxis liegen lassen, weil ein Aufstieg des LA und damit eine motorische Beeinträchtigung nicht auszuschließen war. mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

Die PRT nimmt den Schmerz und damit die Schutzfunktion raus. Wird in der Zeit mobilisiert, kann das nach hinten losgehen. Ziel ist, den Schmerz und Muskeltonus zu senken, damit der Nuc. prolaps oder die Protrusion sich retrahieren kann.
Machbar wäre höchstens eine vorsichtige Traktion, es kommt dabei aber auch auf die Lage des BS-Gewebes zum Nerven an.
Da das ärztlich nicht gesteuert werden kann und der Arzt für eine verordnete Th. haftet, wird eine Th. n. PRT nicht gewünscht.

So habe ich das gelernt. Und so habe ich die Pat. n. sog. sacraler Überflutung auch mind. 1 h in der Praxis liegen lassen, weil ein Aufstieg des LA und damit eine motorische Beeinträchtigung nicht auszuschließen war.

mfg hgb :wink:



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