Ich suche eine/ n nette/n, freundliche/en Physiotherapeuten/in in eine schöne, helle Physiotherapiepraxis in Köln Pulheim.Parkplatz vorhanden. Beste Bedingungen u sehr gutes Arbeitsklima. Gerne melden, ich freue mich 017643740800
Ich hatte in der Woche schon den 3. Anruf von Patienten die alle aus der gleichen Praxis kommen und alle sagen sie haben die Therapie abgebrochen, weil sie aus jeder Behandlung mit massiven blauen Flecken raus gingen oder nach einigen Therapien die Schmerzen schlimmer waren.
Ich mach mir gerne selbst ein Bild und geh nicht auf das was die Leute mit berichten.
So ersten 2 Patienten waren da, davon eine Humerus#, im delto und bizepsbereich 5 Mark Stück große blaue Flecken.
Ich hab dann nen Witz gemacht und gemeint was den da mitgenommen wurde und ob es eine Blutgerinnungsstörung gibt. Das verneinte der Patient und sagte nur, meine letzte KG liegt 4 Tage zurück und das der Arm nach der Behandlung
So ausgesehen hat.
Paar KGs vorher hatte der Patient 4 Tage solch massive Schmerzen das nicht mal Schmerzmittel halfen. Alle Versicherten mit, das gesagt worden ist, dass es weh tut ... Therapeuten sagten nur das gehört so.
Ganz ehrlich ich bin etwas geschockt, weil es doch mittlerweile 3 sind die das gleiche erzählen. Ich kenne die Praxis und habe nie schlechtes gehört, nur gab es da jetzt einen massiven Therapeuten wechsel.
Ich überlege mit dem Pi zu reden, weil es sich doch rum spricht. Und andere Patienten bestimmt anders auslegen.....
Was meint ihr?
[bearbeitet am 02.05.13 23:04]
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Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen.
Ich hatte in der Woche schon den 3. Anruf von Patienten die alle aus der gleichen Praxis kommen und alle sagen sie haben die Therapie abgebrochen, weil sie aus jeder Behandlung mit massiven blauen Flecken raus gingen oder nach einigen Therapien die Schmerzen schlimmer waren.
Ich mach mir gerne selbst ein Bild und geh nicht auf das was die Leute mit berichten.
So ersten 2 Patienten waren da, davon eine Humerus#, im delto und bizepsbereich 5 Mark Stück große blaue Flecken.
Ich hab dann nen Witz gemacht und gemeint was den da mitgenommen wurde und ob es eine Blutgerinnungsstörung gibt. Das verneinte der Patient und sagte nur, meine letzte KG liegt 4 Tage zurück und das der Arm nach der Behandlung
So ausgesehen hat.
Paar KGs vorher hatte der Patient 4 Tage solch massive Schmerzen das nicht mal Schmerzmittel halfen. Alle Versicherten mit, das gesagt worden ist, dass es weh tut ... Therapeuten sagten nur das gehört so.
Ganz ehrlich ich bin etwas geschockt, weil es doch mittlerweile 3 sind die das gleiche erzählen. Ich kenne die Praxis und habe nie schlechtes gehört, nur gab es da jetzt einen massiven Therapeuten wechsel.
Ich überlege mit dem Pi zu reden, weil es sich doch rum spricht. Und andere Patienten bestimmt anders auslegen.....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen.
Ich hatte in der Woche schon den 3. Anruf von Patienten die alle aus der gleichen Praxis kommen und alle sagen sie haben die Therapie abgebrochen, weil sie aus jeder Behandlung mit massiven blauen Flecken raus gingen oder nach einigen Therapien die Schmerzen schlimmer waren.
Ich mach mir gerne selbst ein Bild und geh nicht auf das was die Leute mit berichten.
So ersten 2 Patienten waren da, davon eine Humerus#, im delto und bizepsbereich 5 Mark Stück große blaue Flecken.
Ich hab dann nen Witz gemacht und gemeint was den da mitgenommen wurde und ob es eine Blutgerinnungsstörung gibt. Das verneinte der Patient und sagte nur, meine letzte KG liegt 4 Tage zurück und das der Arm nach der Behandlung
So ausgesehen hat.
Paar KGs vorher hatte der Patient 4 Tage solch massive Schmerzen das nicht mal Schmerzmittel halfen. Alle Versicherten mit, das gesagt worden ist, dass es weh tut ... Therapeuten sagten nur das gehört so.
Ganz ehrlich ich bin etwas geschockt, weil es doch mittlerweile 3 sind die das gleiche erzählen. Ich kenne die Praxis und habe nie schlechtes gehört, nur gab es da jetzt einen massiven Therapeuten wechsel.
Ich überlege mit dem Pi zu reden, weil es sich doch rum spricht. Und andere Patienten bestimmt anders auslegen.....
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Habe leider in meiner ersten Praxis als Arbeitnehmer ähnliches erlebt. Mein damaliger Chef und sein Sohn vertraten wohl die Auffassung "viel hilft viel" und haben auf allem rummassiert, was auch nur ansatzweise zu massieren war. Mit dem Ergebnis von massiven Hämatomen. Das hatte zur Folge, dass viele Patienten der Praxis den Rücken gekehrt haben und nicht wieder gekommen sind. Einsicht vom Chef: gleich Null.
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Habe leider in meiner ersten Praxis als Arbeitnehmer ähnliches erlebt. Mein damaliger Chef und sein Sohn vertraten wohl die Auffassung "viel hilft viel" und haben auf allem rummassiert, was auch nur ansatzweise zu massieren war. Mit dem Ergebnis von massiven Hämatomen. Das hatte zur Folge, dass viele Patienten der Praxis den Rücken gekehrt haben und nicht wieder gekommen sind. Einsicht vom Chef: gleich Null.
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Katja Dietz schrieb:
Habe leider in meiner ersten Praxis als Arbeitnehmer ähnliches erlebt. Mein damaliger Chef und sein Sohn vertraten wohl die Auffassung "viel hilft viel" und haben auf allem rummassiert, was auch nur ansatzweise zu massieren war. Mit dem Ergebnis von massiven Hämatomen. Das hatte zur Folge, dass viele Patienten der Praxis den Rücken gekehrt haben und nicht wieder gekommen sind. Einsicht vom Chef: gleich Null.
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Sprich den PI an.
Vielleicht tust du ihm einen Gefallen damit.
Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun
(falls er selbst nichts davon mitbekommt..).
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• Katharina
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Vielleicht tust du ihm einen Gefallen damit.
Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
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(falls er selbst nichts davon mitbekommt..).
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...Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun...
Oder die neuen Therapeuten sind überzeugte FDM'ler?!
Dann mangelt es allerdings an der Aufklärung und Education der Patienten!
Grüße...Gerry
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• morpheus-06
• Herbert L.
...Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun...
Oder die neuen Therapeuten sind überzeugte FDM'ler?!
Dann mangelt es allerdings an der Aufklärung und Education der Patienten!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun...
Oder die neuen Therapeuten sind überzeugte FDM'ler?!
Dann mangelt es allerdings an der Aufklärung und Education der Patienten!
Grüße...Gerry
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Hi...vielleicht gibt es gute intensive Therapien, die halt blaue Flecken hervorrufen?...vielleicht nehmen die Patienten Blutverdünner?...vielleicht liegt es am Gewebe?...vielleicht wissen die Patienten nicht darüber Bescheid?...vielleicht sind die Patienten empfindlich?...vielleicht?...
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Hi...vielleicht gibt es gute intensive Therapien, die halt blaue Flecken hervorrufen?...vielleicht nehmen die Patienten Blutverdünner?...vielleicht liegt es am Gewebe?...vielleicht wissen die Patienten nicht darüber Bescheid?...vielleicht sind die Patienten empfindlich?...vielleicht?...
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AHD schrieb:
Hi...vielleicht gibt es gute intensive Therapien, die halt blaue Flecken hervorrufen?...vielleicht nehmen die Patienten Blutverdünner?...vielleicht liegt es am Gewebe?...vielleicht wissen die Patienten nicht darüber Bescheid?...vielleicht sind die Patienten empfindlich?...vielleicht?...
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chipchap schrieb:
Sprich den PI an.
Vielleicht tust du ihm einen Gefallen damit.
Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun
(falls er selbst nichts davon mitbekommt..).
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Ich finde es toll. wenn du Zeit und Energie aufbringst, den PI anzusprechen. Es gibt viel zu selten ein offenes Wort und auch wenn er nicht gut reagieren sollte, ist es richtig.
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• Heike Nissel
Ich finde es toll. wenn du Zeit und Energie aufbringst, den PI anzusprechen. Es gibt viel zu selten ein offenes Wort und auch wenn er nicht gut reagieren sollte, ist es richtig.
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Ich denke es ist nur fair, auch wenn es so Zusagen die Konkurrenz ist. Finde ich aber doof, das so zu sehen. Ich wäre froh wenn es bei mir auch jemand dann machen würde.
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Ich denke es ist nur fair, auch wenn es so Zusagen die Konkurrenz ist. Finde ich aber doof, das so zu sehen. Ich wäre froh wenn es bei mir auch jemand dann machen würde.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich denke es ist nur fair, auch wenn es so Zusagen die Konkurrenz ist. Finde ich aber doof, das so zu sehen. Ich wäre froh wenn es bei mir auch jemand dann machen würde.
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Was geht dich das Ganze an?
In welchem Verhältnis stehst du zu dieser Praxis?
:unamused:
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• Gerry
• webpt
Was geht dich das Ganze an?
In welchem Verhältnis stehst du zu dieser Praxis?
:unamused:
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morpheus-06 schrieb:
Was geht dich das Ganze an?
In welchem Verhältnis stehst du zu dieser Praxis?
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Andrea Platzer schrieb:
Ich finde es toll. wenn du Zeit und Energie aufbringst, den PI anzusprechen. Es gibt viel zu selten ein offenes Wort und auch wenn er nicht gut reagieren sollte, ist es richtig.
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stell die frage doch mal jemandem aus einer anderen branche, z.b. gastronomie, handel...
warum willst du dich um die geschäftführung einer anderen praxis kümmern bzw. dich da einmischen?
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• webpt
• morpheus-06
stell die frage doch mal jemandem aus einer anderen branche, z.b. gastronomie, handel...
warum willst du dich um die geschäftführung einer anderen praxis kümmern bzw. dich da einmischen?
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pm-ps schrieb:
stell die frage doch mal jemandem aus einer anderen branche, z.b. gastronomie, handel...
warum willst du dich um die geschäftführung einer anderen praxis kümmern bzw. dich da einmischen?
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Es gibt Therapiekonzepte die mit Schmerz behandeln und wo es auch mal zu Hämatomen kommen kann. Ebenso kommt es nach Behandlungen aus unterschiedlichen Gründen mal zu schmerzhaften Reaktionen (selbst bei sanfteren Techniken).
Alleine diese Tatsachen lassen nicht die Interpretation zu, dass hier "gepfuscht" wird. Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn man hört, dass sich in einer Praxis bzw. bei einem Therapeuten die Fälle häufen, da kann ich deine Bedenken nachvollziehen. Allerdings sind 2 oder 3 Patienten noch keine Anzahl, die man als hinreichend betrachten kann, um gegen Kollegen aktiv zu werden. Es wäre eigentlich Aufgabe von Patient und Therapeut in Interaktion, aus den nicht wünschenswerten Reaktionen zu lernen, Methode oder Dosis ggf. zu verändern.
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Es gibt Therapiekonzepte die mit Schmerz behandeln und wo es auch mal zu Hämatomen kommen kann. Ebenso kommt es nach Behandlungen aus unterschiedlichen Gründen mal zu schmerzhaften Reaktionen (selbst bei sanfteren Techniken).
Alleine diese Tatsachen lassen nicht die Interpretation zu, dass hier "gepfuscht" wird. Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn man hört, dass sich in einer Praxis bzw. bei einem Therapeuten die Fälle häufen, da kann ich deine Bedenken nachvollziehen. Allerdings sind 2 oder 3 Patienten noch keine Anzahl, die man als hinreichend betrachten kann, um gegen Kollegen aktiv zu werden. Es wäre eigentlich Aufgabe von Patient und Therapeut in Interaktion, aus den nicht wünschenswerten Reaktionen zu lernen, Methode oder Dosis ggf. zu verändern.
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Hallo, die Patienten haben es gesagt und es wurde nichts verändert. Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln. :astonished:
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Hallo, die Patienten haben es gesagt und es wurde nichts verändert. Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln. :astonished:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, die Patienten haben es gesagt und es wurde nichts verändert. Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln. :astonished:
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... Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln...
Was will man mehr ?
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• Primo
... Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln...
Was will man mehr ?
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webpt schrieb:
... Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln...
Was will man mehr ?
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Shakespeare schrieb:
Es gibt Therapiekonzepte die mit Schmerz behandeln und wo es auch mal zu Hämatomen kommen kann. Ebenso kommt es nach Behandlungen aus unterschiedlichen Gründen mal zu schmerzhaften Reaktionen (selbst bei sanfteren Techniken).
Alleine diese Tatsachen lassen nicht die Interpretation zu, dass hier "gepfuscht" wird. Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn man hört, dass sich in einer Praxis bzw. bei einem Therapeuten die Fälle häufen, da kann ich deine Bedenken nachvollziehen. Allerdings sind 2 oder 3 Patienten noch keine Anzahl, die man als hinreichend betrachten kann, um gegen Kollegen aktiv zu werden. Es wäre eigentlich Aufgabe von Patient und Therapeut in Interaktion, aus den nicht wünschenswerten Reaktionen zu lernen, Methode oder Dosis ggf. zu verändern.
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Es gibt Techniken, die schmerzhaft sind. Danach kann es zu erhöhten Schmerzen kommen, die aber regelmäßig innerhalt 24-48 Stunden abgeklungen sind.
Ergüsse kann es auch geben. Dort, wo das Gewebe gestört ist.
Dies wird dem Patienten erklärt.
Die 2. Behandlung ist dann zumeist eine ´Schonbehandlung´.
Ab der 3. ging es weiter wie zu Beginn.
Hatte in 20 Jahren mit dieser Technik keinerleit Probleme mit den Patienten !
Auch ein Arzt wandte diese Technik an. Ergüsse waren für ihn ´Eigenblutbehandlung´!
Also - kein Kunstfehler !!
Hein
Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !
"Schau immer mal zurück, du könntest etwas lernen. " (H.Ford)
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Es gibt Techniken, die schmerzhaft sind. Danach kann es zu erhöhten Schmerzen kommen, die aber regelmäßig innerhalt 24-48 Stunden abgeklungen sind.
Ergüsse kann es auch geben. Dort, wo das Gewebe gestört ist.
Dies wird dem Patienten erklärt.
Die 2. Behandlung ist dann zumeist eine ´Schonbehandlung´.
Ab der 3. ging es weiter wie zu Beginn.
Hatte in 20 Jahren mit dieser Technik keinerleit Probleme mit den Patienten !
Auch ein Arzt wandte diese Technik an. Ergüsse waren für ihn ´Eigenblutbehandlung´!
Also - kein Kunstfehler !!
Hein
Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !
"Schau immer mal zurück, du könntest etwas lernen. " (H.Ford)
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>auch ein! arzt wandte diese technik an< super argument, ich kenne auch einen arzt der hyaluron injektionen am kg bei grad 4 arthrosen macht.
>Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !<
vor knapp 500 jahren hat paracelsus menschen holzfässer gesteckt und an seilen in die tamina klamm (70m hoch) abgeseilt...wem`s danach nicht besser ging, der war selber schuld.
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sorry hein, das ist mumpitz
>auch ein! arzt wandte diese technik an< super argument, ich kenne auch einen arzt der hyaluron injektionen am kg bei grad 4 arthrosen macht.
>Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !<
vor knapp 500 jahren hat paracelsus menschen holzfässer gesteckt und an seilen in die tamina klamm (70m hoch) abgeseilt...wem`s danach nicht besser ging, der war selber schuld.
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pm-ps schrieb:
sorry hein, das ist mumpitz
>auch ein! arzt wandte diese technik an< super argument, ich kenne auch einen arzt der hyaluron injektionen am kg bei grad 4 arthrosen macht.
>Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !<
vor knapp 500 jahren hat paracelsus menschen holzfässer gesteckt und an seilen in die tamina klamm (70m hoch) abgeseilt...wem`s danach nicht besser ging, der war selber schuld.
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M.Lange war ein Hinweis, dass das Thema bereits vor ca. 90 Jahren wissenschaftlich beschrieben wurde !
Lange setzte auch Stäbchen ein !! Rund 30 Jahre bevor E.Deuser ´seine´"japanischen Stäbchen" unters Volk bringen wollte !!
Ein Hämatom ist eine Reaktion, die zumeist nicht absichtlich hervorgerufen wird !!
Sie kann auch bei/nach Behandlungen mit BGM, Saugwellenmassage, Segment-/Blitz-guss auftreten !
Therapeutischer Nutzen ist gegeben !!! :sunglasses: (siehe auch Beitrag von AHD)
Den Hinweis auf einen "fachanwalt" finde ich reichlich überzogen !!
Tipp: selbst versuchen, Schmerzhaft behandeln, wobei nicht unbedingt ein Hämatom auftreten muss/soll !!
Der Hinweis auf den Arzt, weil dieser diese Technik auf einer Fobi in der Schweiz erlernte und sich mit Alternativen Therapien befasst und sie auch selbst anwendet !! (und das in der ´Neuzeit´!!)
Hein
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Hallo Carsten,
das ist absolut kein "Mumpitz" !!
M.Lange war ein Hinweis, dass das Thema bereits vor ca. 90 Jahren wissenschaftlich beschrieben wurde !
Lange setzte auch Stäbchen ein !! Rund 30 Jahre bevor E.Deuser ´seine´"japanischen Stäbchen" unters Volk bringen wollte !!
Ein Hämatom ist eine Reaktion, die zumeist nicht absichtlich hervorgerufen wird !!
Sie kann auch bei/nach Behandlungen mit BGM, Saugwellenmassage, Segment-/Blitz-guss auftreten !
Therapeutischer Nutzen ist gegeben !!! :sunglasses: (siehe auch Beitrag von AHD)
Den Hinweis auf einen "fachanwalt" finde ich reichlich überzogen !!
Tipp: selbst versuchen, Schmerzhaft behandeln, wobei nicht unbedingt ein Hämatom auftreten muss/soll !!
Der Hinweis auf den Arzt, weil dieser diese Technik auf einer Fobi in der Schweiz erlernte und sich mit Alternativen Therapien befasst und sie auch selbst anwendet !! (und das in der ´Neuzeit´!!)
Hein
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ZVPHB schrieb:
Hallo Carsten,
das ist absolut kein "Mumpitz" !!
M.Lange war ein Hinweis, dass das Thema bereits vor ca. 90 Jahren wissenschaftlich beschrieben wurde !
Lange setzte auch Stäbchen ein !! Rund 30 Jahre bevor E.Deuser ´seine´"japanischen Stäbchen" unters Volk bringen wollte !!
Ein Hämatom ist eine Reaktion, die zumeist nicht absichtlich hervorgerufen wird !!
Sie kann auch bei/nach Behandlungen mit BGM, Saugwellenmassage, Segment-/Blitz-guss auftreten !
Therapeutischer Nutzen ist gegeben !!! :sunglasses: (siehe auch Beitrag von AHD)
Den Hinweis auf einen "fachanwalt" finde ich reichlich überzogen !!
Tipp: selbst versuchen, Schmerzhaft behandeln, wobei nicht unbedingt ein Hämatom auftreten muss/soll !!
Der Hinweis auf den Arzt, weil dieser diese Technik auf einer Fobi in der Schweiz erlernte und sich mit Alternativen Therapien befasst und sie auch selbst anwendet !! (und das in der ´Neuzeit´!!)
Hein
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ZVPHB schrieb:
Es gibt Techniken, die schmerzhaft sind. Danach kann es zu erhöhten Schmerzen kommen, die aber regelmäßig innerhalt 24-48 Stunden abgeklungen sind.
Ergüsse kann es auch geben. Dort, wo das Gewebe gestört ist.
Dies wird dem Patienten erklärt.
Die 2. Behandlung ist dann zumeist eine ´Schonbehandlung´.
Ab der 3. ging es weiter wie zu Beginn.
Hatte in 20 Jahren mit dieser Technik keinerleit Probleme mit den Patienten !
Auch ein Arzt wandte diese Technik an. Ergüsse waren für ihn ´Eigenblutbehandlung´!
Also - kein Kunstfehler !!
Hein
Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !
"Schau immer mal zurück, du könntest etwas lernen. " (H.Ford)
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wenn man sich in diesem "fall" auf irgendeine seite stellen möchte, kann es doch wohl nur die der patienten sein!
deine vorgehensweise unterstützt das prinzip "ein krähe hackt der anderen kein auge aus", das wir bei einer - gerne kritisierten - berufsgruppe leidenschaftlich anprangern.
grundsätzlich hat kein arzt/therapeut das recht einem patienten schmerzen oder sonstige schäden (eine hämatom ist ja wohl eine schädigung) zuzufügen, wenn a) der patient diesem nicht zugestimmt hat und b) es keinen nachweislichen! therapeutischen nutzen gibt.
fachlich gesehen, ist es doch gerade unsere aufgabe - und das ist auch eine der wenigen herausforderungen in unserem beruf - die irritierbarkeit einer struktur bzw. eines prozesses zu bestimmen. sicherlich gelingt das nicht immer, aber nachweislich gar nicht, wenn ich alle zeichen ignoriere und mein theoretisches (halb-)wissen bzw. -wie es in den meisten fällen sein wird - meine überheblichkeit als massstab nehme.
eines zum schluß: ich empfehle jedem "geschädigten" die prüfuung von haftungsansprüchen durch einen fachanwalt!. egal ob gegen kollegen oder andere med. berufsgruppen.
professionsübergreifende anerkennung ist auch eine frage der ethischen wertvorstellungen/grundsätze. hierzu finde ich kein positionspapier eines berufverbandes...(hab aber auch noch nicht gesucht).
[bearbeitet am 07.05.13 23:10]
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• Alyte
• Wolfgang Pokorski
wenn man sich in diesem "fall" auf irgendeine seite stellen möchte, kann es doch wohl nur die der patienten sein!
deine vorgehensweise unterstützt das prinzip "ein krähe hackt der anderen kein auge aus", das wir bei einer - gerne kritisierten - berufsgruppe leidenschaftlich anprangern.
grundsätzlich hat kein arzt/therapeut das recht einem patienten schmerzen oder sonstige schäden (eine hämatom ist ja wohl eine schädigung) zuzufügen, wenn a) der patient diesem nicht zugestimmt hat und b) es keinen nachweislichen! therapeutischen nutzen gibt.
fachlich gesehen, ist es doch gerade unsere aufgabe - und das ist auch eine der wenigen herausforderungen in unserem beruf - die irritierbarkeit einer struktur bzw. eines prozesses zu bestimmen. sicherlich gelingt das nicht immer, aber nachweislich gar nicht, wenn ich alle zeichen ignoriere und mein theoretisches (halb-)wissen bzw. -wie es in den meisten fällen sein wird - meine überheblichkeit als massstab nehme.
eines zum schluß: ich empfehle jedem "geschädigten" die prüfuung von haftungsansprüchen durch einen fachanwalt!. egal ob gegen kollegen oder andere med. berufsgruppen.
professionsübergreifende anerkennung ist auch eine frage der ethischen wertvorstellungen/grundsätze. hierzu finde ich kein positionspapier eines berufverbandes...(hab aber auch noch nicht gesucht).
[bearbeitet am 07.05.13 23:10]
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Hi...habe den Nachweis, das nach dieser, ach so schrecklichen Misshandlung, eine wesentliche Besserung oder gar Schmerzfreiheit eingetreten ist...die Patienten selbst sagen es...sicher, der Patient sollte darüber aufgeklärt werden...von Nachweisen, halte ich nur was, wenn sie frei von Interessen sind...wer Langeweile hat im Leben, kann auch klagen...besser wäre es sich auch Patient besser zu informieren...das Leben ist kein Ponyhof, wo ich jeden in den Arm nehmen muß und streicheln, nur das die böse böse Welt einem nichts anhaben kann...
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• Primo
Hi...habe den Nachweis, das nach dieser, ach so schrecklichen Misshandlung, eine wesentliche Besserung oder gar Schmerzfreiheit eingetreten ist...die Patienten selbst sagen es...sicher, der Patient sollte darüber aufgeklärt werden...von Nachweisen, halte ich nur was, wenn sie frei von Interessen sind...wer Langeweile hat im Leben, kann auch klagen...besser wäre es sich auch Patient besser zu informieren...das Leben ist kein Ponyhof, wo ich jeden in den Arm nehmen muß und streicheln, nur das die böse böse Welt einem nichts anhaben kann...
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AHD schrieb:
Hi...habe den Nachweis, das nach dieser, ach so schrecklichen Misshandlung, eine wesentliche Besserung oder gar Schmerzfreiheit eingetreten ist...die Patienten selbst sagen es...sicher, der Patient sollte darüber aufgeklärt werden...von Nachweisen, halte ich nur was, wenn sie frei von Interessen sind...wer Langeweile hat im Leben, kann auch klagen...besser wäre es sich auch Patient besser zu informieren...das Leben ist kein Ponyhof, wo ich jeden in den Arm nehmen muß und streicheln, nur das die böse böse Welt einem nichts anhaben kann...
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pm-ps schrieb:
wenn man sich in diesem "fall" auf irgendeine seite stellen möchte, kann es doch wohl nur die der patienten sein!
deine vorgehensweise unterstützt das prinzip "ein krähe hackt der anderen kein auge aus", das wir bei einer - gerne kritisierten - berufsgruppe leidenschaftlich anprangern.
grundsätzlich hat kein arzt/therapeut das recht einem patienten schmerzen oder sonstige schäden (eine hämatom ist ja wohl eine schädigung) zuzufügen, wenn a) der patient diesem nicht zugestimmt hat und b) es keinen nachweislichen! therapeutischen nutzen gibt.
fachlich gesehen, ist es doch gerade unsere aufgabe - und das ist auch eine der wenigen herausforderungen in unserem beruf - die irritierbarkeit einer struktur bzw. eines prozesses zu bestimmen. sicherlich gelingt das nicht immer, aber nachweislich gar nicht, wenn ich alle zeichen ignoriere und mein theoretisches (halb-)wissen bzw. -wie es in den meisten fällen sein wird - meine überheblichkeit als massstab nehme.
eines zum schluß: ich empfehle jedem "geschädigten" die prüfuung von haftungsansprüchen durch einen fachanwalt!. egal ob gegen kollegen oder andere med. berufsgruppen.
professionsübergreifende anerkennung ist auch eine frage der ethischen wertvorstellungen/grundsätze. hierzu finde ich kein positionspapier eines berufverbandes...(hab aber auch noch nicht gesucht).
[bearbeitet am 07.05.13 23:10]
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Ich habe die Patienten jetzt selbst behandelt und sie sind nicht wirklich schmerzempfindlich und bekommen nicht schnell blaue Flecken. Ich mache viel myofasciale Techniken, Trigger gerne, keine Reaktion. Die eine Patienten erzählte mir das sie bei einer Behandlung 4 Tage Schmerzen hatte und Schmerzmittel kaum was brachte. Denke eine Entzündung hat sich da gebildet.
Die Patienten wurden nicht richtig aufgeklärt und haben ausdrücklich gesagt das sie so nicht wieder aus der Behandlung gehen wollen, wie sie es mir auch gesagt haben.
Thema ist erledigt, hab jetzt 5 neue Patienten in 10 Arbeitstagen allein aus dieser Praxis. Ich werde doch nicht mit ihnen reden, weil Sachen raus kommen die ich nicht unterstütze und mich auch nichts angehen.
Ich gehe auch nicht auf das Thema ein in Gegenwart des Patienten.... Alle 5 berichten das gleiche.
Schönes Wochenende :smile:
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Ich habe die Patienten jetzt selbst behandelt und sie sind nicht wirklich schmerzempfindlich und bekommen nicht schnell blaue Flecken. Ich mache viel myofasciale Techniken, Trigger gerne, keine Reaktion. Die eine Patienten erzählte mir das sie bei einer Behandlung 4 Tage Schmerzen hatte und Schmerzmittel kaum was brachte. Denke eine Entzündung hat sich da gebildet.
Die Patienten wurden nicht richtig aufgeklärt und haben ausdrücklich gesagt das sie so nicht wieder aus der Behandlung gehen wollen, wie sie es mir auch gesagt haben.
Thema ist erledigt, hab jetzt 5 neue Patienten in 10 Arbeitstagen allein aus dieser Praxis. Ich werde doch nicht mit ihnen reden, weil Sachen raus kommen die ich nicht unterstütze und mich auch nichts angehen.
Ich gehe auch nicht auf das Thema ein in Gegenwart des Patienten.... Alle 5 berichten das gleiche.
Schönes Wochenende :smile:
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schön, das du mehr patienten hast. ggf. wäre eine info an den/einen (wie ernüchtert, das so formulieren zu müssen) berufsverband nicht verkehrt.
[bearbeitet am 13.05.13 23:29]
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schön, das du mehr patienten hast. ggf. wäre eine info an den/einen (wie ernüchtert, das so formulieren zu müssen) berufsverband nicht verkehrt.
[bearbeitet am 13.05.13 23:29]
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pm-ps schrieb:
schön, das du mehr patienten hast. ggf. wäre eine info an den/einen (wie ernüchtert, das so formulieren zu müssen) berufsverband nicht verkehrt.
[bearbeitet am 13.05.13 23:29]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe die Patienten jetzt selbst behandelt und sie sind nicht wirklich schmerzempfindlich und bekommen nicht schnell blaue Flecken. Ich mache viel myofasciale Techniken, Trigger gerne, keine Reaktion. Die eine Patienten erzählte mir das sie bei einer Behandlung 4 Tage Schmerzen hatte und Schmerzmittel kaum was brachte. Denke eine Entzündung hat sich da gebildet.
Die Patienten wurden nicht richtig aufgeklärt und haben ausdrücklich gesagt das sie so nicht wieder aus der Behandlung gehen wollen, wie sie es mir auch gesagt haben.
Thema ist erledigt, hab jetzt 5 neue Patienten in 10 Arbeitstagen allein aus dieser Praxis. Ich werde doch nicht mit ihnen reden, weil Sachen raus kommen die ich nicht unterstütze und mich auch nichts angehen.
Ich gehe auch nicht auf das Thema ein in Gegenwart des Patienten.... Alle 5 berichten das gleiche.
Schönes Wochenende :smile:
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Ich hatte in der Woche schon den 3. Anruf von Patienten die alle aus der gleichen Praxis kommen und alle sagen sie haben die Therapie abgebrochen, weil sie aus jeder Behandlung mit massiven blauen Flecken raus gingen oder nach einigen Therapien die Schmerzen schlimmer waren.
Ich mach mir gerne selbst ein Bild und geh nicht auf das was die Leute mit berichten.
So ersten 2 Patienten waren da, davon eine Humerus#, im delto und bizepsbereich 5 Mark Stück große blaue Flecken.
Ich hab dann nen Witz gemacht und gemeint was den da mitgenommen wurde und ob es eine Blutgerinnungsstörung gibt. Das verneinte der Patient und sagte nur, meine letzte KG liegt 4 Tage zurück und das der Arm nach der Behandlung
So ausgesehen hat.
Paar KGs vorher hatte der Patient 4 Tage solch massive Schmerzen das nicht mal Schmerzmittel halfen. Alle Versicherten mit, das gesagt worden ist, dass es weh tut ... Therapeuten sagten nur das gehört so.
Ganz ehrlich ich bin etwas geschockt, weil es doch mittlerweile 3 sind die das gleiche erzählen. Ich kenne die Praxis und habe nie schlechtes gehört, nur gab es da jetzt einen massiven Therapeuten wechsel.
Ich überlege mit dem Pi zu reden, weil es sich doch rum spricht. Und andere Patienten bestimmt anders auslegen.....
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Ich hatte in der Woche schon den 3. Anruf von Patienten die alle aus der gleichen Praxis kommen und alle sagen sie haben die Therapie abgebrochen, weil sie aus jeder Behandlung mit massiven blauen Flecken raus gingen oder nach einigen Therapien die Schmerzen schlimmer waren.
Ich mach mir gerne selbst ein Bild und geh nicht auf das was die Leute mit berichten.
So ersten 2 Patienten waren da, davon eine Humerus#, im delto und bizepsbereich 5 Mark Stück große blaue Flecken.
Ich hab dann nen Witz gemacht und gemeint was den da mitgenommen wurde und ob es eine Blutgerinnungsstörung gibt. Das verneinte der Patient und sagte nur, meine letzte KG liegt 4 Tage zurück und das der Arm nach der Behandlung
So ausgesehen hat.
Paar KGs vorher hatte der Patient 4 Tage solch massive Schmerzen das nicht mal Schmerzmittel halfen. Alle Versicherten mit, das gesagt worden ist, dass es weh tut ... Therapeuten sagten nur das gehört so.
Ganz ehrlich ich bin etwas geschockt, weil es doch mittlerweile 3 sind die das gleiche erzählen. Ich kenne die Praxis und habe nie schlechtes gehört, nur gab es da jetzt einen massiven Therapeuten wechsel.
Ich überlege mit dem Pi zu reden, weil es sich doch rum spricht. Und andere Patienten bestimmt anders auslegen.....
Was meint ihr?
[bearbeitet am 02.05.13 23:04]
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Katja Dietz schrieb:
Habe leider in meiner ersten Praxis als Arbeitnehmer ähnliches erlebt. Mein damaliger Chef und sein Sohn vertraten wohl die Auffassung "viel hilft viel" und haben auf allem rummassiert, was auch nur ansatzweise zu massieren war. Mit dem Ergebnis von massiven Hämatomen. Das hatte zur Folge, dass viele Patienten der Praxis den Rücken gekehrt haben und nicht wieder gekommen sind. Einsicht vom Chef: gleich Null.
Vielleicht tust du ihm einen Gefallen damit.
Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun
(falls er selbst nichts davon mitbekommt..).
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Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun...
Oder die neuen Therapeuten sind überzeugte FDM'ler?!
Dann mangelt es allerdings an der Aufklärung und Education der Patienten!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun...
Oder die neuen Therapeuten sind überzeugte FDM'ler?!
Dann mangelt es allerdings an der Aufklärung und Education der Patienten!
Grüße...Gerry
Was ist FDM ?? :tired_face:
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chipchap schrieb:
..bin Ergo.
Was ist FDM ?? :tired_face:
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PhysioAC schrieb:
Etwas was nicht mit Linsenkneten zu tun hat.
Es ist eine Faszienbehandlung, die sehr schmerzhaft ist.
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Alyte schrieb:
Diese Antwort finde ich höchst unkollegial.
Es ist eine Faszienbehandlung, die sehr schmerzhaft ist.
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AHD schrieb:
Hi...vielleicht gibt es gute intensive Therapien, die halt blaue Flecken hervorrufen?...vielleicht nehmen die Patienten Blutverdünner?...vielleicht liegt es am Gewebe?...vielleicht wissen die Patienten nicht darüber Bescheid?...vielleicht sind die Patienten empfindlich?...vielleicht?...
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chipchap schrieb:
Sprich den PI an.
Vielleicht tust du ihm einen Gefallen damit.
Wenn das früher nicht war, sondern jetzt mit neuen
Therapeuten, gibt das dem PI Gelegenheit etwas dagegen zu tun
(falls er selbst nichts davon mitbekommt..).
:clap:
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webpt schrieb:
...Ich überlege mit dem Pi zu reden, weil es sich doch rum spricht. ...
:clap:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich denke es ist nur fair, auch wenn es so Zusagen die Konkurrenz ist. Finde ich aber doof, das so zu sehen. Ich wäre froh wenn es bei mir auch jemand dann machen würde.
In welchem Verhältnis stehst du zu dieser Praxis?
:unamused:
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morpheus-06 schrieb:
Was geht dich das Ganze an?
In welchem Verhältnis stehst du zu dieser Praxis?
:unamused:
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Andrea Platzer schrieb:
Ich finde es toll. wenn du Zeit und Energie aufbringst, den PI anzusprechen. Es gibt viel zu selten ein offenes Wort und auch wenn er nicht gut reagieren sollte, ist es richtig.
warum willst du dich um die geschäftführung einer anderen praxis kümmern bzw. dich da einmischen?
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pm-ps schrieb:
stell die frage doch mal jemandem aus einer anderen branche, z.b. gastronomie, handel...
warum willst du dich um die geschäftführung einer anderen praxis kümmern bzw. dich da einmischen?
Alleine diese Tatsachen lassen nicht die Interpretation zu, dass hier "gepfuscht" wird. Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn man hört, dass sich in einer Praxis bzw. bei einem Therapeuten die Fälle häufen, da kann ich deine Bedenken nachvollziehen. Allerdings sind 2 oder 3 Patienten noch keine Anzahl, die man als hinreichend betrachten kann, um gegen Kollegen aktiv zu werden. Es wäre eigentlich Aufgabe von Patient und Therapeut in Interaktion, aus den nicht wünschenswerten Reaktionen zu lernen, Methode oder Dosis ggf. zu verändern.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, die Patienten haben es gesagt und es wurde nichts verändert. Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln. :astonished:
Was will man mehr ?
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webpt schrieb:
... Mittlerweile habe ich noch mehr Patienten, bei der einen hat sogar der Arzt nahe gelegt die Praxis zu wechseln...
Was will man mehr ?
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Shakespeare schrieb:
Es gibt Therapiekonzepte die mit Schmerz behandeln und wo es auch mal zu Hämatomen kommen kann. Ebenso kommt es nach Behandlungen aus unterschiedlichen Gründen mal zu schmerzhaften Reaktionen (selbst bei sanfteren Techniken).
Alleine diese Tatsachen lassen nicht die Interpretation zu, dass hier "gepfuscht" wird. Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn man hört, dass sich in einer Praxis bzw. bei einem Therapeuten die Fälle häufen, da kann ich deine Bedenken nachvollziehen. Allerdings sind 2 oder 3 Patienten noch keine Anzahl, die man als hinreichend betrachten kann, um gegen Kollegen aktiv zu werden. Es wäre eigentlich Aufgabe von Patient und Therapeut in Interaktion, aus den nicht wünschenswerten Reaktionen zu lernen, Methode oder Dosis ggf. zu verändern.
Ergüsse kann es auch geben. Dort, wo das Gewebe gestört ist.
Dies wird dem Patienten erklärt.
Die 2. Behandlung ist dann zumeist eine ´Schonbehandlung´.
Ab der 3. ging es weiter wie zu Beginn.
Hatte in 20 Jahren mit dieser Technik keinerleit Probleme mit den Patienten !
Auch ein Arzt wandte diese Technik an. Ergüsse waren für ihn ´Eigenblutbehandlung´!
Also - kein Kunstfehler !!
Hein
Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !
"Schau immer mal zurück, du könntest etwas lernen. " (H.Ford)
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>auch ein! arzt wandte diese technik an< super argument, ich kenne auch einen arzt der hyaluron injektionen am kg bei grad 4 arthrosen macht.
>Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !<
vor knapp 500 jahren hat paracelsus menschen holzfässer gesteckt und an seilen in die tamina klamm (70m hoch) abgeseilt...wem`s danach nicht besser ging, der war selber schuld.
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pm-ps schrieb:
sorry hein, das ist mumpitz
>auch ein! arzt wandte diese technik an< super argument, ich kenne auch einen arzt der hyaluron injektionen am kg bei grad 4 arthrosen macht.
>Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !<
vor knapp 500 jahren hat paracelsus menschen holzfässer gesteckt und an seilen in die tamina klamm (70m hoch) abgeseilt...wem`s danach nicht besser ging, der war selber schuld.
das ist absolut kein "Mumpitz" !!
M.Lange war ein Hinweis, dass das Thema bereits vor ca. 90 Jahren wissenschaftlich beschrieben wurde !
Lange setzte auch Stäbchen ein !! Rund 30 Jahre bevor E.Deuser ´seine´"japanischen Stäbchen" unters Volk bringen wollte !!
Ein Hämatom ist eine Reaktion, die zumeist nicht absichtlich hervorgerufen wird !!
Sie kann auch bei/nach Behandlungen mit BGM, Saugwellenmassage, Segment-/Blitz-guss auftreten !
Therapeutischer Nutzen ist gegeben !!! :sunglasses: (siehe auch Beitrag von AHD)
Den Hinweis auf einen "fachanwalt" finde ich reichlich überzogen !!
Tipp: selbst versuchen, Schmerzhaft behandeln, wobei nicht unbedingt ein Hämatom auftreten muss/soll !!
Der Hinweis auf den Arzt, weil dieser diese Technik auf einer Fobi in der Schweiz erlernte und sich mit Alternativen Therapien befasst und sie auch selbst anwendet !! (und das in der ´Neuzeit´!!)
Hein
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ZVPHB schrieb:
Hallo Carsten,
das ist absolut kein "Mumpitz" !!
M.Lange war ein Hinweis, dass das Thema bereits vor ca. 90 Jahren wissenschaftlich beschrieben wurde !
Lange setzte auch Stäbchen ein !! Rund 30 Jahre bevor E.Deuser ´seine´"japanischen Stäbchen" unters Volk bringen wollte !!
Ein Hämatom ist eine Reaktion, die zumeist nicht absichtlich hervorgerufen wird !!
Sie kann auch bei/nach Behandlungen mit BGM, Saugwellenmassage, Segment-/Blitz-guss auftreten !
Therapeutischer Nutzen ist gegeben !!! :sunglasses: (siehe auch Beitrag von AHD)
Den Hinweis auf einen "fachanwalt" finde ich reichlich überzogen !!
Tipp: selbst versuchen, Schmerzhaft behandeln, wobei nicht unbedingt ein Hämatom auftreten muss/soll !!
Der Hinweis auf den Arzt, weil dieser diese Technik auf einer Fobi in der Schweiz erlernte und sich mit Alternativen Therapien befasst und sie auch selbst anwendet !! (und das in der ´Neuzeit´!!)
Hein
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ZVPHB schrieb:
Es gibt Techniken, die schmerzhaft sind. Danach kann es zu erhöhten Schmerzen kommen, die aber regelmäßig innerhalt 24-48 Stunden abgeklungen sind.
Ergüsse kann es auch geben. Dort, wo das Gewebe gestört ist.
Dies wird dem Patienten erklärt.
Die 2. Behandlung ist dann zumeist eine ´Schonbehandlung´.
Ab der 3. ging es weiter wie zu Beginn.
Hatte in 20 Jahren mit dieser Technik keinerleit Probleme mit den Patienten !
Auch ein Arzt wandte diese Technik an. Ergüsse waren für ihn ´Eigenblutbehandlung´!
Also - kein Kunstfehler !!
Hein
Vor ca. 90 Jahren hat es M.Lange in "Die Muskelhärten (Myogelosen)" beschrieben !
"Schau immer mal zurück, du könntest etwas lernen. " (H.Ford)
deine vorgehensweise unterstützt das prinzip "ein krähe hackt der anderen kein auge aus", das wir bei einer - gerne kritisierten - berufsgruppe leidenschaftlich anprangern.
grundsätzlich hat kein arzt/therapeut das recht einem patienten schmerzen oder sonstige schäden (eine hämatom ist ja wohl eine schädigung) zuzufügen, wenn a) der patient diesem nicht zugestimmt hat und b) es keinen nachweislichen! therapeutischen nutzen gibt.
fachlich gesehen, ist es doch gerade unsere aufgabe - und das ist auch eine der wenigen herausforderungen in unserem beruf - die irritierbarkeit einer struktur bzw. eines prozesses zu bestimmen. sicherlich gelingt das nicht immer, aber nachweislich gar nicht, wenn ich alle zeichen ignoriere und mein theoretisches (halb-)wissen bzw. -wie es in den meisten fällen sein wird - meine überheblichkeit als massstab nehme.
eines zum schluß: ich empfehle jedem "geschädigten" die prüfuung von haftungsansprüchen durch einen fachanwalt!. egal ob gegen kollegen oder andere med. berufsgruppen.
professionsübergreifende anerkennung ist auch eine frage der ethischen wertvorstellungen/grundsätze. hierzu finde ich kein positionspapier eines berufverbandes...(hab aber auch noch nicht gesucht).
[bearbeitet am 07.05.13 23:10]
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AHD schrieb:
Hi...habe den Nachweis, das nach dieser, ach so schrecklichen Misshandlung, eine wesentliche Besserung oder gar Schmerzfreiheit eingetreten ist...die Patienten selbst sagen es...sicher, der Patient sollte darüber aufgeklärt werden...von Nachweisen, halte ich nur was, wenn sie frei von Interessen sind...wer Langeweile hat im Leben, kann auch klagen...besser wäre es sich auch Patient besser zu informieren...das Leben ist kein Ponyhof, wo ich jeden in den Arm nehmen muß und streicheln, nur das die böse böse Welt einem nichts anhaben kann...
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pm-ps schrieb:
wenn man sich in diesem "fall" auf irgendeine seite stellen möchte, kann es doch wohl nur die der patienten sein!
deine vorgehensweise unterstützt das prinzip "ein krähe hackt der anderen kein auge aus", das wir bei einer - gerne kritisierten - berufsgruppe leidenschaftlich anprangern.
grundsätzlich hat kein arzt/therapeut das recht einem patienten schmerzen oder sonstige schäden (eine hämatom ist ja wohl eine schädigung) zuzufügen, wenn a) der patient diesem nicht zugestimmt hat und b) es keinen nachweislichen! therapeutischen nutzen gibt.
fachlich gesehen, ist es doch gerade unsere aufgabe - und das ist auch eine der wenigen herausforderungen in unserem beruf - die irritierbarkeit einer struktur bzw. eines prozesses zu bestimmen. sicherlich gelingt das nicht immer, aber nachweislich gar nicht, wenn ich alle zeichen ignoriere und mein theoretisches (halb-)wissen bzw. -wie es in den meisten fällen sein wird - meine überheblichkeit als massstab nehme.
eines zum schluß: ich empfehle jedem "geschädigten" die prüfuung von haftungsansprüchen durch einen fachanwalt!. egal ob gegen kollegen oder andere med. berufsgruppen.
professionsübergreifende anerkennung ist auch eine frage der ethischen wertvorstellungen/grundsätze. hierzu finde ich kein positionspapier eines berufverbandes...(hab aber auch noch nicht gesucht).
[bearbeitet am 07.05.13 23:10]
Die Patienten wurden nicht richtig aufgeklärt und haben ausdrücklich gesagt das sie so nicht wieder aus der Behandlung gehen wollen, wie sie es mir auch gesagt haben.
Thema ist erledigt, hab jetzt 5 neue Patienten in 10 Arbeitstagen allein aus dieser Praxis. Ich werde doch nicht mit ihnen reden, weil Sachen raus kommen die ich nicht unterstütze und mich auch nichts angehen.
Ich gehe auch nicht auf das Thema ein in Gegenwart des Patienten.... Alle 5 berichten das gleiche.
Schönes Wochenende :smile:
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[bearbeitet am 13.05.13 23:29]
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pm-ps schrieb:
schön, das du mehr patienten hast. ggf. wäre eine info an den/einen (wie ernüchtert, das so formulieren zu müssen) berufsverband nicht verkehrt.
[bearbeitet am 13.05.13 23:29]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe die Patienten jetzt selbst behandelt und sie sind nicht wirklich schmerzempfindlich und bekommen nicht schnell blaue Flecken. Ich mache viel myofasciale Techniken, Trigger gerne, keine Reaktion. Die eine Patienten erzählte mir das sie bei einer Behandlung 4 Tage Schmerzen hatte und Schmerzmittel kaum was brachte. Denke eine Entzündung hat sich da gebildet.
Die Patienten wurden nicht richtig aufgeklärt und haben ausdrücklich gesagt das sie so nicht wieder aus der Behandlung gehen wollen, wie sie es mir auch gesagt haben.
Thema ist erledigt, hab jetzt 5 neue Patienten in 10 Arbeitstagen allein aus dieser Praxis. Ich werde doch nicht mit ihnen reden, weil Sachen raus kommen die ich nicht unterstütze und mich auch nichts angehen.
Ich gehe auch nicht auf das Thema ein in Gegenwart des Patienten.... Alle 5 berichten das gleiche.
Schönes Wochenende :smile:
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