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  1. Neue Beiträge Alle Foren Therapiemethoden Physiotherapie Nervenläsion nach Hüft-Tep

Der gesamte Thread wurde geschlossen.
Neues Thema
Nervenläsion nach Hüft-Tep
Es gibt 5 Beiträge
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beamer
01.10.2013 19:15
Hallo Physios, habe eine Pat. 50 Jahre die nach einer Hüft TEP eine Quadrizepslähmung hat. Schmerzen im Oberschenkel, Knie knickt weg, läuft am Gehbock. Reizstrom bekommt sie täglich (macht sie selbst). Eis hilft etwas gegen die Schmerzen. KG bekommt sie 3x wöchentlich als Hausbesuch. Was kann man noch machen und welche Erfahrungen habt ihr? Danke
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Hallo Physios, habe eine Pat. 50 Jahre die nach einer Hüft TEP eine Quadrizepslähmung hat. Schmerzen im Oberschenkel, Knie knickt weg, läuft am Gehbock. Reizstrom bekommt sie täglich (macht sie selbst). Eis hilft etwas gegen die Schmerzen. KG bekommt sie 3x wöchentlich als Hausbesuch. Was kann man noch machen und welche Erfahrungen habt ihr? Danke
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beamer schrieb:

Hallo Physios, habe eine Pat. 50 Jahre die nach einer Hüft TEP eine Quadrizepslähmung hat. Schmerzen im Oberschenkel, Knie knickt weg, läuft am Gehbock. Reizstrom bekommt sie täglich (macht sie selbst). Eis hilft etwas gegen die Schmerzen. KG bekommt sie 3x wöchentlich als Hausbesuch. Was kann man noch machen und welche Erfahrungen habt ihr? Danke

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Wolfgang Pokorski
01.10.2013 20:02
Zunächstmal ganz normale Behandlung nach Befund.

Wenn das Knie nicht gesichert werden kann, ist es meistens sinnvoll, eine Kompensation über Hüftext. zu erarbeiten, sodass auch in der Zeit bis sich der Qzeps hoffentlich regeneriert eine gewisse Sicherheit auf dem Bein gewährleistet ist.

Viel Erfolg

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Zunächstmal ganz normale Behandlung nach Befund. Wenn das Knie nicht gesichert werden kann, ist es meistens sinnvoll, eine Kompensation über Hüftext. zu erarbeiten, sodass auch in der Zeit bis sich der Qzeps hoffentlich regeneriert eine gewisse Sicherheit auf dem Bein gewährleistet ist. Viel Erfolg
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Wolfgang Pokorski schrieb:

Zunächstmal ganz normale Behandlung nach Befund.

Wenn das Knie nicht gesichert werden kann, ist es meistens sinnvoll, eine Kompensation über Hüftext. zu erarbeiten, sodass auch in der Zeit bis sich der Qzeps hoffentlich regeneriert eine gewisse Sicherheit auf dem Bein gewährleistet ist.

Viel Erfolg

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Dirl
03.10.2013 10:30
Was für eine TEP ( vetral, lateral oder dorsal eingesetzt), Doukopf, Zweymüller etc.
wann eingesetzt
Gab es Probleme nach der OP
Welche Probleme waren vor OP schon bekannt
Gibt oder gab es Rückemprobleme
Hatte der Pat vorher schon mal Probs mit dem HG oder Kmiegelenk

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Was für eine TEP ( vetral, lateral oder dorsal eingesetzt), Doukopf, Zweymüller etc. wann eingesetzt Gab es Probleme nach der OP Welche Probleme waren vor OP schon bekannt Gibt oder gab es Rückemprobleme Hatte der Pat vorher schon mal Probs mit dem HG oder Kmiegelenk
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hgb
04.10.2013 10:59
Für eine Newrvenschädigung ist nicht das TEP Modell, sondern der Zugang entscheidend. Je nach Art des Zugangs läßt sich ein N. femoralisschaden erklären.

Eine Prognose ist nur möglich, wenn der Schaden exakter beschrieben werden kann, Überdehnungen und Druckschäden heilen in der regel recht gut aus, Verstörungen von Fasern führen zu entsprechenden Defekten, die nur begrenzt kompesnsiert werden können.
Falls Wegknicken / Einsacken ein ernsthaftes Problem ist, schützt eine Schiene.

MfG hgb :blush:

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Für eine Newrvenschädigung ist nicht das TEP Modell, sondern der Zugang entscheidend. Je nach Art des Zugangs läßt sich ein N. femoralisschaden erklären. Eine Prognose ist nur möglich, wenn der Schaden exakter beschrieben werden kann, Überdehnungen und Druckschäden heilen in der regel recht gut aus, Verstörungen von Fasern führen zu entsprechenden Defekten, die nur begrenzt kompesnsiert werden können. Falls Wegknicken / Einsacken ein ernsthaftes Problem ist, schützt eine Schiene. MfG hgb :blush:
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hgb schrieb:

Für eine Newrvenschädigung ist nicht das TEP Modell, sondern der Zugang entscheidend. Je nach Art des Zugangs läßt sich ein N. femoralisschaden erklären.

Eine Prognose ist nur möglich, wenn der Schaden exakter beschrieben werden kann, Überdehnungen und Druckschäden heilen in der regel recht gut aus, Verstörungen von Fasern führen zu entsprechenden Defekten, die nur begrenzt kompesnsiert werden können.
Falls Wegknicken / Einsacken ein ernsthaftes Problem ist, schützt eine Schiene.

MfG hgb :blush:

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Gisela Auctor
04.10.2013 12:21
Bei uns gibt's eine Klinik die schneiden großzügig den rectus femoris ab.
Der wird auch nicht mehr refixiert. Der Rest des Quadrizeps sollte aber intakt sein. Klinisch gibt's dabei aber schon einige Probleme was die Herren in Weiss so aber nicht wahrnehmen (wollen)
LG Gisela

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Bei uns gibt's eine Klinik die schneiden großzügig den rectus femoris ab. Der wird auch nicht mehr refixiert. Der Rest des Quadrizeps sollte aber intakt sein. Klinisch gibt's dabei aber schon einige Probleme was die Herren in Weiss so aber nicht wahrnehmen (wollen) LG Gisela
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Gisela Auctor schrieb:

Bei uns gibt's eine Klinik die schneiden großzügig den rectus femoris ab.
Der wird auch nicht mehr refixiert. Der Rest des Quadrizeps sollte aber intakt sein. Klinisch gibt's dabei aber schon einige Probleme was die Herren in Weiss so aber nicht wahrnehmen (wollen)
LG Gisela

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Dirl schrieb:

Was für eine TEP ( vetral, lateral oder dorsal eingesetzt), Doukopf, Zweymüller etc.
wann eingesetzt
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