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hat eine/einer von euch Erfahrungen mit der Nachbehandlung (derzeit noch Akutphase im Krankenhaus)nach Faszitis.
Durch Bagatelltrauma (wahrscheinlich aufgeriebene Haut durch neue Schuhe) sind Keime eingedrungen, verursachten bei der 43 jährigen Patientin zunächst Schmerzen im Kniegelenk, sie wurde arthroskopiert und die bereits befallene Bursa reseziert, während 2 weiterer OP`s mussten großflächig die Faszien des OS und US entfernt werden. Zum Glück sind Unterhautfettgewebe und Haut intakt geblieben. Neben der Mobilisation der Patientin steht für mich die Frage, mit welchen PT Möglichkeiten diese Patientin später behandelt werden kann.
Freu mich auf eure Ratschläge.
VG Cäcilia
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Liebe Kollgenschaft,
hat eine/einer von euch Erfahrungen mit der Nachbehandlung (derzeit noch Akutphase im Krankenhaus)nach Faszitis.
Durch Bagatelltrauma (wahrscheinlich aufgeriebene Haut durch neue Schuhe) sind Keime eingedrungen, verursachten bei der 43 jährigen Patientin zunächst Schmerzen im Kniegelenk, sie wurde arthroskopiert und die bereits befallene Bursa reseziert, während 2 weiterer OP`s mussten großflächig die Faszien des OS und US entfernt werden. Zum Glück sind Unterhautfettgewebe und Haut intakt geblieben. Neben der Mobilisation der Patientin steht für mich die Frage, mit welchen PT Möglichkeiten diese Patientin später behandelt werden kann.
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VG Cäcilia
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Cäcilia schrieb:
Liebe Kollgenschaft,
hat eine/einer von euch Erfahrungen mit der Nachbehandlung (derzeit noch Akutphase im Krankenhaus)nach Faszitis.
Durch Bagatelltrauma (wahrscheinlich aufgeriebene Haut durch neue Schuhe) sind Keime eingedrungen, verursachten bei der 43 jährigen Patientin zunächst Schmerzen im Kniegelenk, sie wurde arthroskopiert und die bereits befallene Bursa reseziert, während 2 weiterer OP`s mussten großflächig die Faszien des OS und US entfernt werden. Zum Glück sind Unterhautfettgewebe und Haut intakt geblieben. Neben der Mobilisation der Patientin steht für mich die Frage, mit welchen PT Möglichkeiten diese Patientin später behandelt werden kann.
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VG Cäcilia
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Hallo Cäcilia,
Ich hatte mal eine Patientin, bei der wegen Fasziitis nach Verletzung an einer Glasscheibe die gesamte Faszie des Unterschenkels plus Teile des Gastrocnemius entfernt wurden.
Ist schon viele Jahre her, deshalb kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Sie war heilfroh, dass ihr der Unterschenkel nicht amputiert werden musste.
Neben allgemeinen Herz-Kreislauf-Training (sie lag wochenlang im Bett) standen beim Bein Narbenmobilisation, MT Fuß und Knie, Muskelaufbau, Dehnungen, Koordination Fuß/Knie/Hüfte im Vordergrund.
War eine langwierige Angelegenheit, das Erlernen eines physiologischen Fußbewegung im Gehen war das Schwierigste, ebenso die Kontrakturen der Fußgelenke, hat aber nach einigen Monaten geklappt.
Gott sei Dank war die Patientin hoch motiviert und das schlechte kosmetische Ergebnis der OP war für sie ziemlich unwichtig.
Gruß von Monique
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Hallo Cäcilia,
Ich hatte mal eine Patientin, bei der wegen Fasziitis nach Verletzung an einer Glasscheibe die gesamte Faszie des Unterschenkels plus Teile des Gastrocnemius entfernt wurden.
Ist schon viele Jahre her, deshalb kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Sie war heilfroh, dass ihr der Unterschenkel nicht amputiert werden musste.
Neben allgemeinen Herz-Kreislauf-Training (sie lag wochenlang im Bett) standen beim Bein Narbenmobilisation, MT Fuß und Knie, Muskelaufbau, Dehnungen, Koordination Fuß/Knie/Hüfte im Vordergrund.
War eine langwierige Angelegenheit, das Erlernen eines physiologischen Fußbewegung im Gehen war das Schwierigste, ebenso die Kontrakturen der Fußgelenke, hat aber nach einigen Monaten geklappt.
Gott sei Dank war die Patientin hoch motiviert und das schlechte kosmetische Ergebnis der OP war für sie ziemlich unwichtig.
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M0nique schrieb:
Hallo Cäcilia,
Ich hatte mal eine Patientin, bei der wegen Fasziitis nach Verletzung an einer Glasscheibe die gesamte Faszie des Unterschenkels plus Teile des Gastrocnemius entfernt wurden.
Ist schon viele Jahre her, deshalb kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Sie war heilfroh, dass ihr der Unterschenkel nicht amputiert werden musste.
Neben allgemeinen Herz-Kreislauf-Training (sie lag wochenlang im Bett) standen beim Bein Narbenmobilisation, MT Fuß und Knie, Muskelaufbau, Dehnungen, Koordination Fuß/Knie/Hüfte im Vordergrund.
War eine langwierige Angelegenheit, das Erlernen eines physiologischen Fußbewegung im Gehen war das Schwierigste, ebenso die Kontrakturen der Fußgelenke, hat aber nach einigen Monaten geklappt.
Gott sei Dank war die Patientin hoch motiviert und das schlechte kosmetische Ergebnis der OP war für sie ziemlich unwichtig.
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Lieber redvine,
Die Grunderkrankung wurde/wird natürlich operativ und stationär behandelt. Und danach ist dringend Physio notwendig.
"Nach Befund" ist eine tolle Hilfe für Cäcilia, echt mann... den Tipp hättest Du Dir auch sparen können.
Gruß von Monique
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Lieber redvine,
Die Grunderkrankung wurde/wird natürlich operativ und stationär behandelt. Und [b]danach[/b] ist dringend Physio notwendig.
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M0nique schrieb:
Lieber redvine,
Die Grunderkrankung wurde/wird natürlich operativ und stationär behandelt. Und danach ist dringend Physio notwendig.
"Nach Befund" ist eine tolle Hilfe für Cäcilia, echt mann... den Tipp hättest Du Dir auch sparen können.
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Natürlich nach Befund, weil es davon abhängt wie weitgehend operativ eingegriffen wurde. Und die prognostische Einschätzung hängt natürlich auch davon ab. Physiotherapie ist Standard, würde ich sagen. Es gibt eher ein psychisches Problem, da es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt. Es ist aber auch meist eine schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden. Wunder sind wohl nicht zu erwarten.
Gruß redvine
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Natürlich nach Befund, weil es davon abhängt wie weitgehend operativ eingegriffen wurde. Und die prognostische Einschätzung hängt natürlich auch davon ab. Physiotherapie ist Standard, würde ich sagen. Es gibt eher ein psychisches Problem, da es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt. Es ist aber auch meist eine schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden. Wunder sind wohl nicht zu erwarten.
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redvine schrieb:
Natürlich nach Befund, weil es davon abhängt wie weitgehend operativ eingegriffen wurde. Und die prognostische Einschätzung hängt natürlich auch davon ab. Physiotherapie ist Standard, würde ich sagen. Es gibt eher ein psychisches Problem, da es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt. Es ist aber auch meist eine schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden. Wunder sind wohl nicht zu erwarten.
Gruß redvine
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:sunglasses:Wunder gibt es immer wieder! :sunglasses:
Im Bereich Physio hängt das Wunder an der Motivation des Patienten und der Motivation und dem Können des Therapeuten.
Und natürlich an der Verordnungsmenge. Mit 2 x 6er Rezept a 15-20 Minuten ist bei der Nachbehandlung einer Fasziitis eher mal kein Wunder möglich.
Gruß von Monique
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Im Bereich Physio hängt das Wunder an der Motivation des Patienten und der Motivation und dem Können des Therapeuten.
Und natürlich an der Verordnungsmenge. Mit 2 x 6er Rezept a 15-20 Minuten ist bei der Nachbehandlung einer Fasziitis eher mal kein Wunder möglich.
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M0nique schrieb:
:sunglasses:Wunder gibt es immer wieder! :sunglasses:
Im Bereich Physio hängt das Wunder an der Motivation des Patienten und der Motivation und dem Können des Therapeuten.
Und natürlich an der Verordnungsmenge. Mit 2 x 6er Rezept a 15-20 Minuten ist bei der Nachbehandlung einer Fasziitis eher mal kein Wunder möglich.
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Danke für deine Hinweise, Monique. Und auch Danke, dass du gleich noch die Moderation für die Rückmeldung von Redvine übernommen hast. Es sind Beiträge wie seine/ihre, die mich häufig davon abhalten in diesem Forum nachzufragen. Meine Bitte war doch, wenn man/frau aufmerksam liest, eindeutig. Ich hatte e r f a h r e n e KollgeInnen um Rückmeldung gebeten.
Noch ist meine Patientin stationär, da hab ich für KG/GS 30 Minuten Zeit. Heute kläre ich zur Visite, ob sie vielleicht schon auf die Bewegungsschiene kann (Knieflex derzeit noch bei 30Grad) darf. Alles in allem hat die Patientin wohl noch Glück gehabt, lt.Stationsarzt gab es am Anfang wirklich 24 kritische Stunden zu überstehen (von Multiorganversagen bis Amputation war alles möglich...).
Ich werde sie auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass sie noch längere Zeit ambulante PT benötigen wird.
VG Cäcilia
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Guten Morgen in die Runde,
Danke für deine Hinweise, Monique. Und auch Danke, dass du gleich noch die Moderation für die Rückmeldung von Redvine übernommen hast. Es sind Beiträge wie seine/ihre, die mich häufig davon abhalten in diesem Forum nachzufragen. Meine Bitte war doch, wenn man/frau aufmerksam liest, eindeutig. Ich hatte e r f a h r e n e KollgeInnen um Rückmeldung gebeten.
Noch ist meine Patientin stationär, da hab ich für KG/GS 30 Minuten Zeit. Heute kläre ich zur Visite, ob sie vielleicht schon auf die Bewegungsschiene kann (Knieflex derzeit noch bei 30Grad) darf. Alles in allem hat die Patientin wohl noch Glück gehabt, lt.Stationsarzt gab es am Anfang wirklich 24 kritische Stunden zu überstehen (von Multiorganversagen bis Amputation war alles möglich...).
Ich werde sie auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass sie noch längere Zeit ambulante PT benötigen wird.
VG Cäcilia
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Cäcilia schrieb:
Guten Morgen in die Runde,
Danke für deine Hinweise, Monique. Und auch Danke, dass du gleich noch die Moderation für die Rückmeldung von Redvine übernommen hast. Es sind Beiträge wie seine/ihre, die mich häufig davon abhalten in diesem Forum nachzufragen. Meine Bitte war doch, wenn man/frau aufmerksam liest, eindeutig. Ich hatte e r f a h r e n e KollgeInnen um Rückmeldung gebeten.
Noch ist meine Patientin stationär, da hab ich für KG/GS 30 Minuten Zeit. Heute kläre ich zur Visite, ob sie vielleicht schon auf die Bewegungsschiene kann (Knieflex derzeit noch bei 30Grad) darf. Alles in allem hat die Patientin wohl noch Glück gehabt, lt.Stationsarzt gab es am Anfang wirklich 24 kritische Stunden zu überstehen (von Multiorganversagen bis Amputation war alles möglich...).
Ich werde sie auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass sie noch längere Zeit ambulante PT benötigen wird.
VG Cäcilia
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redvine schrieb:
Nach Befund.
Die Grunderkrankung ist wohl physiotherapeutisch kaum behandelbar?
hat eine/einer von euch Erfahrungen mit der Nachbehandlung (derzeit noch Akutphase im Krankenhaus)nach Faszitis.
Durch Bagatelltrauma (wahrscheinlich aufgeriebene Haut durch neue Schuhe) sind Keime eingedrungen, verursachten bei der 43 jährigen Patientin zunächst Schmerzen im Kniegelenk, sie wurde arthroskopiert und die bereits befallene Bursa reseziert, während 2 weiterer OP`s mussten großflächig die Faszien des OS und US entfernt werden. Zum Glück sind Unterhautfettgewebe und Haut intakt geblieben. Neben der Mobilisation der Patientin steht für mich die Frage, mit welchen PT Möglichkeiten diese Patientin später behandelt werden kann.
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Durch Bagatelltrauma (wahrscheinlich aufgeriebene Haut durch neue Schuhe) sind Keime eingedrungen, verursachten bei der 43 jährigen Patientin zunächst Schmerzen im Kniegelenk, sie wurde arthroskopiert und die bereits befallene Bursa reseziert, während 2 weiterer OP`s mussten großflächig die Faszien des OS und US entfernt werden. Zum Glück sind Unterhautfettgewebe und Haut intakt geblieben. Neben der Mobilisation der Patientin steht für mich die Frage, mit welchen PT Möglichkeiten diese Patientin später behandelt werden kann.
Freu mich auf eure Ratschläge.
VG Cäcilia
Ich hatte mal eine Patientin, bei der wegen Fasziitis nach Verletzung an einer Glasscheibe die gesamte Faszie des Unterschenkels plus Teile des Gastrocnemius entfernt wurden.
Ist schon viele Jahre her, deshalb kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Sie war heilfroh, dass ihr der Unterschenkel nicht amputiert werden musste.
Neben allgemeinen Herz-Kreislauf-Training (sie lag wochenlang im Bett) standen beim Bein Narbenmobilisation, MT Fuß und Knie, Muskelaufbau, Dehnungen, Koordination Fuß/Knie/Hüfte im Vordergrund.
War eine langwierige Angelegenheit, das Erlernen eines physiologischen Fußbewegung im Gehen war das Schwierigste, ebenso die Kontrakturen der Fußgelenke, hat aber nach einigen Monaten geklappt.
Gott sei Dank war die Patientin hoch motiviert und das schlechte kosmetische Ergebnis der OP war für sie ziemlich unwichtig.
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M0nique schrieb:
Hallo Cäcilia,
Ich hatte mal eine Patientin, bei der wegen Fasziitis nach Verletzung an einer Glasscheibe die gesamte Faszie des Unterschenkels plus Teile des Gastrocnemius entfernt wurden.
Ist schon viele Jahre her, deshalb kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Sie war heilfroh, dass ihr der Unterschenkel nicht amputiert werden musste.
Neben allgemeinen Herz-Kreislauf-Training (sie lag wochenlang im Bett) standen beim Bein Narbenmobilisation, MT Fuß und Knie, Muskelaufbau, Dehnungen, Koordination Fuß/Knie/Hüfte im Vordergrund.
War eine langwierige Angelegenheit, das Erlernen eines physiologischen Fußbewegung im Gehen war das Schwierigste, ebenso die Kontrakturen der Fußgelenke, hat aber nach einigen Monaten geklappt.
Gott sei Dank war die Patientin hoch motiviert und das schlechte kosmetische Ergebnis der OP war für sie ziemlich unwichtig.
Gruß von Monique
Die Grunderkrankung ist wohl physiotherapeutisch kaum behandelbar?
Nekrotisierende Fasziitis – Wikipedia
Gruß redvine
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Die Grunderkrankung wurde/wird natürlich operativ und stationär behandelt. Und danach ist dringend Physio notwendig.
"Nach Befund" ist eine tolle Hilfe für Cäcilia, echt mann... den Tipp hättest Du Dir auch sparen können.
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M0nique schrieb:
Lieber redvine,
Die Grunderkrankung wurde/wird natürlich operativ und stationär behandelt. Und danach ist dringend Physio notwendig.
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Natürlich nach Befund, weil es davon abhängt wie weitgehend operativ eingegriffen wurde. Und die prognostische Einschätzung hängt natürlich auch davon ab. Physiotherapie ist Standard, würde ich sagen. Es gibt eher ein psychisches Problem, da es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt. Es ist aber auch meist eine schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden. Wunder sind wohl nicht zu erwarten.
Gruß redvine
Im Bereich Physio hängt das Wunder an der Motivation des Patienten und der Motivation und dem Können des Therapeuten.
Und natürlich an der Verordnungsmenge. Mit 2 x 6er Rezept a 15-20 Minuten ist bei der Nachbehandlung einer Fasziitis eher mal kein Wunder möglich.
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:sunglasses:Wunder gibt es immer wieder! :sunglasses:
Im Bereich Physio hängt das Wunder an der Motivation des Patienten und der Motivation und dem Können des Therapeuten.
Und natürlich an der Verordnungsmenge. Mit 2 x 6er Rezept a 15-20 Minuten ist bei der Nachbehandlung einer Fasziitis eher mal kein Wunder möglich.
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Danke für deine Hinweise, Monique. Und auch Danke, dass du gleich noch die Moderation für die Rückmeldung von Redvine übernommen hast. Es sind Beiträge wie seine/ihre, die mich häufig davon abhalten in diesem Forum nachzufragen. Meine Bitte war doch, wenn man/frau aufmerksam liest, eindeutig. Ich hatte e r f a h r e n e KollgeInnen um Rückmeldung gebeten.
Noch ist meine Patientin stationär, da hab ich für KG/GS 30 Minuten Zeit. Heute kläre ich zur Visite, ob sie vielleicht schon auf die Bewegungsschiene kann (Knieflex derzeit noch bei 30Grad) darf. Alles in allem hat die Patientin wohl noch Glück gehabt, lt.Stationsarzt gab es am Anfang wirklich 24 kritische Stunden zu überstehen (von Multiorganversagen bis Amputation war alles möglich...).
Ich werde sie auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass sie noch längere Zeit ambulante PT benötigen wird.
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Guten Morgen in die Runde,
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Noch ist meine Patientin stationär, da hab ich für KG/GS 30 Minuten Zeit. Heute kläre ich zur Visite, ob sie vielleicht schon auf die Bewegungsschiene kann (Knieflex derzeit noch bei 30Grad) darf. Alles in allem hat die Patientin wohl noch Glück gehabt, lt.Stationsarzt gab es am Anfang wirklich 24 kritische Stunden zu überstehen (von Multiorganversagen bis Amputation war alles möglich...).
Ich werde sie auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass sie noch längere Zeit ambulante PT benötigen wird.
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