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Das Praxiskonzept unserer Privat-
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Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wieso habe ich jedesmal nach dem Sport erst 2 Tage später so einen fürchterlichen Muskelkater? Mache ich etwas falsch?
Geh mal zum Arzt und schildere dass Problem. Ein paar Tests hier v.a. Blutuntersuchungen, Durchblutung etc. sollten klären, ob bei dir alles okay ist.
Wenn, wie zu erwarten, alles in Ordnung ist, muss du dein Training ändern d.h. z.B. Reduzierung, erst langsam dann steigern. Ebenfalls sollte man am Beginn eine Erwärmung und Ende eine Lockerung einplanen, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen die helfen können, die Muskulatur besser an die Belastungssituationen anzupassen. Gruß S.
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ztzj schrieb:
Training so lassen-alles in Ordnung! Weitermachen!!! No Pain no Gain!
Wie Shakespeare schon schrieb, eine ärztliche Blutuntersuchung wäre dabei hilfreich.
Mehr dazu kannst hier lesen:
Muskelstoffwechsel - Energiebereitstellung im Sport
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Heiland schrieb:
Vielleicht liegt die Ursache in Mineralstoffenunterversorgung?
Wie Shakespeare schon schrieb, eine ärztliche Blutuntersuchung wäre dabei hilfreich.
Mehr dazu kannst hier lesen:
Muskelstoffwechsel - Energiebereitstellung im Sport
Ich habe im Februar langsam mit wenig Gewicht angefangen und nach und nach gesteigert, da ich merkte es war zu leicht für mich. Aber die Muskelmieze bleibt da.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Blutuntersuchung werde ich mal veranlssen beim Doc. Glaube aber ich glaube nicht, dass da soviel bei raus kommt. Denn ich ernähre mich wie jeder andere Durchschnittsbürger auch, davon etwas zu viel, von jenem etwas zu wenig. Mein Cholesterienwert leicht erhöht, Leberwerte leicht erhöht. Irgendetwas von Anämie war da noch aber noch nicht besorgnis erregend. Das war der Stand vor ca. 2 Monaten.
Ich habe im Februar langsam mit wenig Gewicht angefangen und nach und nach gesteigert, da ich merkte es war zu leicht für mich. Aber die Muskelmieze bleibt da.
Es gibt noch andere Belastungsnormativa außer des Gewichts (wenn es jetzt hier um Krafttraining geht) wie z.B. Wiederholungzahl, Sätze, Dichte, Dauer, Häufigkeit usw...
Wie trainierst du?
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Sawyer schrieb:
Zu einfach oder zu leicht gibt es so nicht.
Es gibt noch andere Belastungsnormativa außer des Gewichts (wenn es jetzt hier um Krafttraining geht) wie z.B. Wiederholungzahl, Sätze, Dichte, Dauer, Häufigkeit usw...
Wie trainierst du?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oje keine Ahnung dafür habe ich ja den Trainer.
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ztzj schrieb:
Dann Trainier einfach ohne Trainer. Dann wirst du wahrscheinlich seltener und weniger intensiv trainieren.Somit hast du auch keinen Muskelkater mehr! :sunglasses:
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Ja, vermutlich! Es kann aber auch sein, dass es an etwas anderem liegt.
Geh mal zum Arzt und schildere dass Problem. Ein paar Tests hier v.a. Blutuntersuchungen, Durchblutung etc. sollten klären, ob bei dir alles okay ist.
Wenn, wie zu erwarten, alles in Ordnung ist, muss du dein Training ändern d.h. z.B. Reduzierung, erst langsam dann steigern. Ebenfalls sollte man am Beginn eine Erwärmung und Ende eine Lockerung einplanen, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen die helfen können, die Muskulatur besser an die Belastungssituationen anzupassen. Gruß S.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja genau der 2. Tag ist schlimmer aber wieso :scream: Ich habe was von einem verzögerten Muskelkater beim Krafttraining gelesen und beim Ausdauersport noch am gleichen Tag oder nächsten Tag aber wieso ist das so :scream: Ein anderer Arzt den ich ebenfalls befragt habe wieso und warum konnte mir ebenfalls keine Antwort geben.
Ist es die Übersäuerung der Muskelzelle durch übermäßige Laktatausschüttung und der daraus resultierenden Beeinflußung der biochemischen Prozesse, welche in der Zelle und in ihrer Umgebung ablaufen?
Oder ist es eher eine Verletzung im Bereich der Muskelfasern ("...tritt bevorzugt nach ungewohnten Abbremsbewegungen auf, bei denen der arbeitende Muskel durch äußere Kräfte gedehnt wird (exzentrische Kontraktionen). Diese Kräfte führen zu Sarkomereinrissen bei einem Teil der Fasern vor allem im Bereich der Z-Scheiben. Der Schmerz entsteht sekundär vermutlich durch Autolyse der zerstörten Faserstrukturen und Ödeme.", Quelle:Dtsch Arztebl 2002; 99(6): A-372 / B-297 / C-280)
Hier setzt dann die Wundheilung mit ihren unterschiedlichen Phasen ein. Dazu gehört die Entzündung und diese hat als Merkmal den Schmerz. Die Entzündung baut sich langsam auf und erreicht je nach Schwere vielleicht erst am zweiten Tag Ihren Höhepunkt?!
Hier wird es bestimmt Anlaß zur Diskussion geben. Genaueres müßte man mit Histologen, Biochemikern, ... besprechen.
Ich würde meinen Beitrag eher als "Populärwissenschaftlich" bezeichnen.
Vielleicht sollte sich der Trainer generell mal Gedanken machen, ob der Trainingsaufbau systematisch richtig ist. Ein Zeichen für ein gutes Training muß nicht zwangsläufig ein massiver Muskelkater sein.
Man sollte erst mal mit den Basics beginnen (Ausdauer, Kraftausdauer extensiv/intensiv, Koordinationsspezifisches Training, Rumpfstabilität, ...) und nicht gleich mit Übungen aus dem Leistungssport einsteigen (Schnellkrafttraining, Plyometrische Übungen, ...)
einen schönen Abend noch
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Sporti2 schrieb:
erst einmal müßte geklärt werden, was man unter Muskelkater versteht?!
Ist es die Übersäuerung der Muskelzelle durch übermäßige Laktatausschüttung und der daraus resultierenden Beeinflußung der biochemischen Prozesse, welche in der Zelle und in ihrer Umgebung ablaufen?
Oder ist es eher eine Verletzung im Bereich der Muskelfasern ("...tritt bevorzugt nach ungewohnten Abbremsbewegungen auf, bei denen der arbeitende Muskel durch äußere Kräfte gedehnt wird (exzentrische Kontraktionen). Diese Kräfte führen zu Sarkomereinrissen bei einem Teil der Fasern vor allem im Bereich der Z-Scheiben. Der Schmerz entsteht sekundär vermutlich durch Autolyse der zerstörten Faserstrukturen und Ödeme.", Quelle:Dtsch Arztebl 2002; 99(6): A-372 / B-297 / C-280)
Hier setzt dann die Wundheilung mit ihren unterschiedlichen Phasen ein. Dazu gehört die Entzündung und diese hat als Merkmal den Schmerz. Die Entzündung baut sich langsam auf und erreicht je nach Schwere vielleicht erst am zweiten Tag Ihren Höhepunkt?!
Hier wird es bestimmt Anlaß zur Diskussion geben. Genaueres müßte man mit Histologen, Biochemikern, ... besprechen.
Ich würde meinen Beitrag eher als "Populärwissenschaftlich" bezeichnen.
Vielleicht sollte sich der Trainer generell mal Gedanken machen, ob der Trainingsaufbau systematisch richtig ist. Ein Zeichen für ein gutes Training muß nicht zwangsläufig ein massiver Muskelkater sein.
Man sollte erst mal mit den Basics beginnen (Ausdauer, Kraftausdauer extensiv/intensiv, Koordinationsspezifisches Training, Rumpfstabilität, ...) und nicht gleich mit Übungen aus dem Leistungssport einsteigen (Schnellkrafttraining, Plyometrische Übungen, ...)
einen schönen Abend noch
mit rumpfstabi...etc. haste natürlich recht.
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RobinFFM schrieb:
Es muss nicht zwangsweise Muskelkater vorhanden sein, aber bei einem ganz gewöhnlichen Hypertrophietraining(ohne leistungssport-übungen) kann auch sehr gut Muskelkater entstehen, denn durch deinen oben beschriebenen prozess mit sarkomere und z-scheiben ist im endeffekt das, was "Muskelwachstum" bedeutet....sprich hypertrophie.
mit rumpfstabi...etc. haste natürlich recht.
was nach ca. 2 Tagen seinen Höhepunkt erreicht ist in der Regel eine Entzündung 36-48h -- dies würde dafür sprechen, dass tatsächlich leichte "Schäden" auftreten, welche aber wie schon beschrieben hier auch gewollt sein können.
Was mich noch interessiert, um eine Aussage zu machen, ob es vom Training kommt wäre (auch schon mal verlangt)
Wiederholungszahl der Übungen - würden da noch mehr gehen, oder wird immer bis zur letzten Wiederholung trainiert
Serienpausen
Tempo der einzelnen Ausführungen
Welche Übungen - mit welchem Gewicht
...
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Janos schrieb:
das von dir beschriebene Laktat KANN es nicht sein, da es eine Halbwertszeit von 15min hat, d.h. die höchsten Werte sind direkt nach der Belastung zu messen und nicht nach 2 Tagen
was nach ca. 2 Tagen seinen Höhepunkt erreicht ist in der Regel eine Entzündung 36-48h -- dies würde dafür sprechen, dass tatsächlich leichte "Schäden" auftreten, welche aber wie schon beschrieben hier auch gewollt sein können.
Was mich noch interessiert, um eine Aussage zu machen, ob es vom Training kommt wäre (auch schon mal verlangt)
Wiederholungszahl der Übungen - würden da noch mehr gehen, oder wird immer bis zur letzten Wiederholung trainiert
Serienpausen
Tempo der einzelnen Ausführungen
Welche Übungen - mit welchem Gewicht
...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Neuen Trainigsplan erstellt zusammen mit dem Trainer mit mehr Wiederholungen und weniger Gewicht und die Muskelmieze hält sich in Grenzen. :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
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ztzj schrieb:
Ein Wunder :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: Ganz ohne Blutuntersuchung; Ganzkörper CT und Muskelbiopsie :smile:
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jeccy schrieb:
sorry, aber die Microtraumata der beschriebenen Strukturen und deren Wundheilung sind NICHT die Hypertrophy!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja super :sunglasses: :sunglasses:
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RobinFFM schrieb:
Sondern?
wie gesagt: Microtraumen sind es, die aber für Hypertrophie nicht Zeichen oder gar Voraussetzung sind!
Trainiere Höchstgewicht konzentrisch und du wirst nicht oder kaum MuKa bekommen,
trainiere leichtes Gewicht exzentrisch und der MuKa kommt!
Einfach mal ausprobieren :wink:
LG
[bearbeitet am 02.06.13 15:55]
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limone schrieb:
ich darf für Sporti2 / jecci schon mal etwas "vor-antworten":
wie gesagt: Microtraumen sind es, die aber für Hypertrophie nicht Zeichen oder gar Voraussetzung sind!
Trainiere Höchstgewicht konzentrisch und du wirst nicht oder kaum MuKa bekommen,
trainiere leichtes Gewicht exzentrisch und der MuKa kommt!
Einfach mal ausprobieren :wink:
LG
[bearbeitet am 02.06.13 15:55]
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RobinFFM schrieb:
Ja aber durch die Microtraumen und den anschliessenden Heilungsprozessen wird "mehr" Muskel wieder aufgebaut, um sich vor weiteren Mikrotraumen zu schützen -> Hypertrophie. :unamused:
> Ja aber durch die Microtraumen und den anschliessenden
> Heilungsprozessen wird \"mehr\" Muskel wieder aufgebaut, um
> sich vor weiteren Mikrotraumen zu schützen -> Hypertrophie. :unamused:
Der Logik folgend müssten dann Makrotraumata ganz dolle Hypertrophie nach sich ziehen? :kissing_closed_eyes: Jeder Muskel ein Faserriss and "hasta la vista, baby"? :unamused:
Oder ist es nicht eher so, dass Effektivität im Training sich dadurch auszeichnet, dass man viele Trainingsreize setzt, die eine gewisse Herausforderung darstellen, dass aber jeder einzelne nicht dazu führt, dass Regenerationsprozesse unnötig lange dauern? Dass Höchstleistungen im Training nichts zu suchen haben, sondern im Wettkampf?
Ein Hochleistungssportler, der 10 Einheiten oder mehr in der Woche trainiert, und regelmäßig nicht ordentlich trainieren kann, weil er seine Mikrotraumen auskuriert, wird kaum konkurrenzfähig sein im Wettkampf.
Wer mal einen Muskelkater bekommt, weil er ungewohntes trainiert, Umfang oder Intensität übertrieben hat oder in einem Wettkampf an die Grenzen gegangen ist, der hat davon sicher nicht viel Schaden.
Wer dies regelmäßig tut, trainiert zumindest ineffektiv (zu hart, zu intensiv, zu schnelle Steigerung, ungeeignete Regenerationszeiten etc.pp.), riskiert aber auch, dass es irgendwann nicht bei Mikrotraumen bleibt sondern diese auch mal größer werden, er lernt nicht, die Leistungsfähigkeit des Körpers gut einzuschätzen.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
RobinFFM schrieb:
> Ja aber durch die Microtraumen und den anschliessenden
> Heilungsprozessen wird \"mehr\" Muskel wieder aufgebaut, um
> sich vor weiteren Mikrotraumen zu schützen -> Hypertrophie. :unamused:
Der Logik folgend müssten dann Makrotraumata ganz dolle Hypertrophie nach sich ziehen? :kissing_closed_eyes: Jeder Muskel ein Faserriss and "hasta la vista, baby"? :unamused:
Oder ist es nicht eher so, dass Effektivität im Training sich dadurch auszeichnet, dass man viele Trainingsreize setzt, die eine gewisse Herausforderung darstellen, dass aber jeder einzelne nicht dazu führt, dass Regenerationsprozesse unnötig lange dauern? Dass Höchstleistungen im Training nichts zu suchen haben, sondern im Wettkampf?
Ein Hochleistungssportler, der 10 Einheiten oder mehr in der Woche trainiert, und regelmäßig nicht ordentlich trainieren kann, weil er seine Mikrotraumen auskuriert, wird kaum konkurrenzfähig sein im Wettkampf.
Wer mal einen Muskelkater bekommt, weil er ungewohntes trainiert, Umfang oder Intensität übertrieben hat oder in einem Wettkampf an die Grenzen gegangen ist, der hat davon sicher nicht viel Schaden.
Wer dies regelmäßig tut, trainiert zumindest ineffektiv (zu hart, zu intensiv, zu schnelle Steigerung, ungeeignete Regenerationszeiten etc.pp.), riskiert aber auch, dass es irgendwann nicht bei Mikrotraumen bleibt sondern diese auch mal größer werden, er lernt nicht, die Leistungsfähigkeit des Körpers gut einzuschätzen.
Gruß,
Effizientes Training: Crossfit: Kurz, aber hart > Kleine Zeitung
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ztzj schrieb:
Hart und kurz trainieren und die Regenaration respektieren. Dann hat man maximalen Effekt!
Effizientes Training: Crossfit: Kurz, aber hart > Kleine Zeitung
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RobinFFM schrieb:
Hochleistungssportler kommen aber über die Häufigkeit der Trainingseinheiten und nicht über die Intensität....Also wenn ich die intensität hochschraub und die häufigkeit dafür runter, müsste ich den gelchen effekt haben, wenn ich die regenerationszeiten einhalte....
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ztzj schrieb:
JA :blush:)
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Sawyer schrieb:
Google mal "Tapering"
habe mir etwas Zeit genommen, das verlinkte Trainingskonzept al unter die Lupe zu nehmen.
Viele Dinge haben Hand und Fuß, entsprechen dem aktuellen Stand der Trainingswissenschaft und begründen sicher ein potentiell hervorragendes Trainingskonzept:
- Hohe Variation an Trainingsreizen ("immer" neu) und auch Trainingsmethoden
- Hohe Qualität statt große Quantität
- Hohe koordinative Anforderungen in Auswahl und Ausführung
- Große Motivation durch Online-Community
die Liste ist unvollständig.
Aber:
In einem PDF zur Trainerschulung nimmt ein Arzt, der viele Crossfit-Athleten betreut Stellung zur Rhabdomyolyse. Er räumt ein Risiko dazu durch die extrem hohen Anforderungen ein, besonders bei Neu- und Wiedereinsteigern. Dies ist sicherlich weniger durch die hohe Variabilität des Trainings zu erklären als durch die überharten Einheiten in paramilitärisch angehauchter Tradition.
Ich selbst habe viele Patienten kennengelernt, die mit dieser übermotivierten Grundhaltung ("no pain, no gain" oder ähnliches) einige Jahre gut gefahren sind, mit Eintreten einer etwas gravierenderen Verletzung aber gar nicht klarkamen und ein chronisches Schmerzsyndrom entwickelt haben. Möglicherweise ist dies eine Risikogruppe für chronische Schmerzerkrankungen. (Dies kann ich nicht belegen sondern das ist wie gesagt eine Vermutung meinerseits).
Ich würde EInsteiger im Crossfit Konzept zunächst nur im Koordinativen und Grundlagenbereich trainieren lassen, nach 6 Wochen die ersten Intensiven Einheiten. Und Wert darauf legen, dass die Intensität so gewählt wird, dass möglichst gerade kein Muskelkater entsteht.
Aktin- und Myosinbruch,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo,
habe mir etwas Zeit genommen, das verlinkte Trainingskonzept al unter die Lupe zu nehmen.
Viele Dinge haben Hand und Fuß, entsprechen dem aktuellen Stand der Trainingswissenschaft und begründen sicher ein potentiell hervorragendes Trainingskonzept:
- Hohe Variation an Trainingsreizen ("immer" neu) und auch Trainingsmethoden
- Hohe Qualität statt große Quantität
- Hohe koordinative Anforderungen in Auswahl und Ausführung
- Große Motivation durch Online-Community
die Liste ist unvollständig.
Aber:
In einem PDF zur Trainerschulung nimmt ein Arzt, der viele Crossfit-Athleten betreut Stellung zur Rhabdomyolyse. Er räumt ein Risiko dazu durch die extrem hohen Anforderungen ein, besonders bei Neu- und Wiedereinsteigern. Dies ist sicherlich weniger durch die hohe Variabilität des Trainings zu erklären als durch die überharten Einheiten in paramilitärisch angehauchter Tradition.
Ich selbst habe viele Patienten kennengelernt, die mit dieser übermotivierten Grundhaltung ("no pain, no gain" oder ähnliches) einige Jahre gut gefahren sind, mit Eintreten einer etwas gravierenderen Verletzung aber gar nicht klarkamen und ein chronisches Schmerzsyndrom entwickelt haben. Möglicherweise ist dies eine Risikogruppe für chronische Schmerzerkrankungen. (Dies kann ich nicht belegen sondern das ist wie gesagt eine Vermutung meinerseits).
Ich würde EInsteiger im Crossfit Konzept zunächst nur im Koordinativen und Grundlagenbereich trainieren lassen, nach 6 Wochen die ersten Intensiven Einheiten. Und Wert darauf legen, dass die Intensität so gewählt wird, dass möglichst gerade kein Muskelkater entsteht.
Aktin- und Myosinbruch,
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ztzj schrieb:
Damit ist man natürlich auf der sicheren Seite! Sonst riskiert man zusätzlich noch Knorpelschäden!
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RobinFFM schrieb:
NEIN! Der 2.Tag ist immer schlimmer, als der 1.
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