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  1. Neue Beiträge Alle Foren Therapiemethoden Physiotherapie MT bei Schwangeren

Der gesamte Thread wurde geschlossen.
Neues Thema
MT bei Schwangeren
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KS2017
23.01.2018 12:17
Hallo allerseits!
Eine Freundin hat MT verschrieben bekommen. Fürs ISG. Sie soll im April entbinden. Was für Techniken sind anwendbar? Ich bin echt unsicher. Kann mir einer helfen?
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Hallo allerseits! Eine Freundin hat MT verschrieben bekommen. Fürs ISG. Sie soll im April entbinden. Was für Techniken sind anwendbar? Ich bin echt unsicher. Kann mir einer helfen?
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KS2017 schrieb:

Hallo allerseits!
Eine Freundin hat MT verschrieben bekommen. Fürs ISG. Sie soll im April entbinden. Was für Techniken sind anwendbar? Ich bin echt unsicher. Kann mir einer helfen?

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M0nique
23.01.2018 17:04
Kommt auf ihre Beschwerden an.
Worüber klagt sie denn?
Gruß von Monique
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Kommt auf ihre Beschwerden an. Worüber klagt sie denn? Gruß von Monique
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Alyte
23.01.2018 21:29
Generell ist bei Schwangeren alles erlaubt, was geht. Mit den offensichtlichen Ausnahmen wie BL ab der x. Woche. So lange vom Arzt Sex nicht verboten wurde, habe ich auch alles gemacht. Da Sex viel stärker wehenfördernd ist als alle Sakrumtechniken.
Solltest Du (berechtigte) Sorgen bei dieser Freundin haben, schließe Dich mit ihrer Hebamme kurz. Hebammen verfügen über eine ganze Reihe an wehenhemmenden Methoden, sollte das nötig sein.

Gruß, A.
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• ali
• mbone
Generell ist bei Schwangeren alles erlaubt, was geht. Mit den offensichtlichen Ausnahmen wie BL ab der x. Woche. So lange vom Arzt Sex nicht verboten wurde, habe ich auch alles gemacht. Da Sex viel stärker wehenfördernd ist als alle Sakrumtechniken. Solltest Du (berechtigte) Sorgen bei dieser Freundin haben, schließe Dich mit ihrer Hebamme kurz. Hebammen verfügen über eine ganze Reihe an wehenhemmenden Methoden, sollte das nötig sein. Gruß, A.
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Alyte schrieb:

Generell ist bei Schwangeren alles erlaubt, was geht. Mit den offensichtlichen Ausnahmen wie BL ab der x. Woche. So lange vom Arzt Sex nicht verboten wurde, habe ich auch alles gemacht. Da Sex viel stärker wehenfördernd ist als alle Sakrumtechniken.
Solltest Du (berechtigte) Sorgen bei dieser Freundin haben, schließe Dich mit ihrer Hebamme kurz. Hebammen verfügen über eine ganze Reihe an wehenhemmenden Methoden, sollte das nötig sein.

Gruß, A.

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SCD
25.01.2018 06:44
Würde ich von abraten.Zumindest die starken Mobilisationen.Der Uterus ist mit dem Sacrum über Bänder verbunden und es kann im schlimmsten Fall zur Ablösung der Plazenta kommen.

Generell keine starken Techniken! Ich habe es so gelernt,das es zu den Red Flags gehört.
Jede Frau hat anderes Bindegewebe und man darf das auf keinen Fall pauschalisieren.

Die Geburt ist schon Trauma genug.
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Würde ich von abraten.Zumindest die starken Mobilisationen.Der Uterus ist mit dem Sacrum über Bänder verbunden und es kann im schlimmsten Fall zur Ablösung der Plazenta kommen. Generell keine starken Techniken! Ich habe es so gelernt,das es zu den Red Flags gehört. Jede Frau hat anderes Bindegewebe und man darf das auf keinen Fall pauschalisieren. Die Geburt ist schon Trauma genug.
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SCD schrieb:

Würde ich von abraten.Zumindest die starken Mobilisationen.Der Uterus ist mit dem Sacrum über Bänder verbunden und es kann im schlimmsten Fall zur Ablösung der Plazenta kommen.

Generell keine starken Techniken! Ich habe es so gelernt,das es zu den Red Flags gehört.
Jede Frau hat anderes Bindegewebe und man darf das auf keinen Fall pauschalisieren.

Die Geburt ist schon Trauma genug.

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mbone
25.01.2018 06:56
Eine Geburt ist kein Trauma sondern ein durchaus natürlicher Vorgang
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• Susulo
• britta109
Eine Geburt ist kein Trauma sondern ein durchaus natürlicher Vorgang
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mbone schrieb:

Eine Geburt ist kein Trauma sondern ein durchaus natürlicher Vorgang

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Alyte
25.01.2018 10:02
Frühzeitige Plazentaablösung ist eine ernsthafte pathologische Störung, bei der dringende medizinische Intervention und Immobilisation angezeigt ist.
Alltagsbewegungen mobilisieren den Uterus auch sehr stark. Speziell Sex, wo der Uterus auch noch kontrahiert. Die Erschütterungen beim Auto fahren etc. sind im Detail gemessen auch groß.

Das so zu lehren, wie Du beschreibst, ist entweder sehr vereinfacht oder Angst geleitet. Beides ist nicht gut. Wie gesagt, wenn Gyn/ Hebamme Probleme sehen und Bettruhe und Abstinenz verordnen, dann ist das klar eine Kontraindikation.

Gruß, A.
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• britta109
Frühzeitige Plazentaablösung ist eine ernsthafte pathologische Störung, bei der dringende medizinische Intervention und Immobilisation angezeigt ist. Alltagsbewegungen mobilisieren den Uterus auch sehr stark. Speziell Sex, wo der Uterus auch noch kontrahiert. Die Erschütterungen beim Auto fahren etc. sind im Detail gemessen auch groß. Das so zu lehren, wie Du beschreibst, ist entweder sehr vereinfacht oder Angst geleitet. Beides ist nicht gut. Wie gesagt, wenn Gyn/ Hebamme Probleme sehen und Bettruhe und Abstinenz verordnen, dann ist das klar eine Kontraindikation. Gruß, A.
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Alyte schrieb:

Frühzeitige Plazentaablösung ist eine ernsthafte pathologische Störung, bei der dringende medizinische Intervention und Immobilisation angezeigt ist.
Alltagsbewegungen mobilisieren den Uterus auch sehr stark. Speziell Sex, wo der Uterus auch noch kontrahiert. Die Erschütterungen beim Auto fahren etc. sind im Detail gemessen auch groß.

Das so zu lehren, wie Du beschreibst, ist entweder sehr vereinfacht oder Angst geleitet. Beides ist nicht gut. Wie gesagt, wenn Gyn/ Hebamme Probleme sehen und Bettruhe und Abstinenz verordnen, dann ist das klar eine Kontraindikation.

Gruß, A.

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SCD
25.01.2018 13:47
„Sehr vereinfacht“...Angst machend“..nach jahrelangem Studium und Fortbildungen ohne Ende,kann ich das mit Sicherheit verneinen.

Die Frage stellt sich doch hier in welcher Intensität das Ganze durchgeführt wird.

Da du den Geschlechtsverkehr wiederholt betonst...dann kann es natürlich bei heftigem Rammelsex sicher zu Kontraktionen kommen.Starke Kontraktionen des Uterus sind nicht positiv für das Kind,wenn es nicht in der Geburtsphase ist.

Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken.(keine HVL Techniken)

Außerdem ist Geburt ein Trauma!
Sowie auch Kaiserschnitte keine gute Lösung sind....außer im Notfall.
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„Sehr vereinfacht“...Angst machend“..nach jahrelangem Studium und Fortbildungen ohne Ende,kann ich das mit Sicherheit verneinen. Die Frage stellt sich doch hier in welcher Intensität das Ganze durchgeführt wird. Da du den Geschlechtsverkehr wiederholt betonst...dann kann es natürlich bei heftigem Rammelsex sicher zu Kontraktionen kommen.Starke Kontraktionen des Uterus sind nicht positiv für das Kind,wenn es nicht in der Geburtsphase ist. Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken.(keine HVL Techniken) Außerdem ist Geburt ein Trauma! Sowie auch Kaiserschnitte keine gute Lösung sind....außer im Notfall.
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SCD schrieb:

„Sehr vereinfacht“...Angst machend“..nach jahrelangem Studium und Fortbildungen ohne Ende,kann ich das mit Sicherheit verneinen.

Die Frage stellt sich doch hier in welcher Intensität das Ganze durchgeführt wird.

Da du den Geschlechtsverkehr wiederholt betonst...dann kann es natürlich bei heftigem Rammelsex sicher zu Kontraktionen kommen.Starke Kontraktionen des Uterus sind nicht positiv für das Kind,wenn es nicht in der Geburtsphase ist.

Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken.(keine HVL Techniken)

Außerdem ist Geburt ein Trauma!
Sowie auch Kaiserschnitte keine gute Lösung sind....außer im Notfall.

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britta109
25.01.2018 14:06
SCD schrieb am 25.1.18 13:47:
Da du den Geschlechtsverkehr wiederholt betonst...dann kann es natürlich bei heftigem Rammelsex sicher zu Kontraktionen kommen.Starke Kontraktionen des Uterus sind nicht positiv für das Kind,wenn es nicht in der Geburtsphase ist.

Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken.(keine HVL Techniken)

Außerdem ist Geburt ein Trauma!
Sowie auch Kaiserschnitte keine gute Lösung sind....außer im Notfall.


???
Ich lehne mich mal bei einem Becher Matcha Latte entspannt zurück und übe mich weiter in heiterer Gelassenheit!

Zu deinen wenigen Sätzen gibt es viel zu schreiben... aber ich habe die starke Ahnung, dass es dir hauptsächlich um das Recht bekommen geht. Darum lohnt der Aufwand nicht.
Nur eine kleine Anmerkung: benutze mal das Wort KANN. Z.B. die Geburt KANN ein Trauma sein.

Ansonsten freue ich mich auf Alytes Antwort und setze schon mal Teewasser auf!
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[zitat]SCD schrieb am 25.1.18 13:47: Da du den Geschlechtsverkehr wiederholt betonst...dann kann es natürlich bei heftigem Rammelsex sicher zu Kontraktionen kommen.Starke Kontraktionen des Uterus sind nicht positiv für das Kind,wenn es nicht in der Geburtsphase ist. Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken.(keine HVL Techniken) Außerdem ist Geburt ein Trauma! Sowie auch Kaiserschnitte keine gute Lösung sind....außer im Notfall. [/zitat] ??? Ich lehne mich mal bei einem Becher Matcha Latte entspannt zurück und übe mich weiter in heiterer Gelassenheit! Zu deinen wenigen Sätzen gibt es viel zu schreiben... aber ich habe die starke Ahnung, dass es dir hauptsächlich um das Recht bekommen geht. Darum lohnt der Aufwand nicht. Nur eine kleine Anmerkung: benutze mal das Wort KANN. Z.B. die Geburt KANN ein Trauma sein. Ansonsten freue ich mich auf Alytes Antwort und setze schon mal Teewasser auf!
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britta109 schrieb:

SCD schrieb am 25.1.18 13:47:
Da du den Geschlechtsverkehr wiederholt betonst...dann kann es natürlich bei heftigem Rammelsex sicher zu Kontraktionen kommen.Starke Kontraktionen des Uterus sind nicht positiv für das Kind,wenn es nicht in der Geburtsphase ist.

Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken.(keine HVL Techniken)

Außerdem ist Geburt ein Trauma!
Sowie auch Kaiserschnitte keine gute Lösung sind....außer im Notfall.


???
Ich lehne mich mal bei einem Becher Matcha Latte entspannt zurück und übe mich weiter in heiterer Gelassenheit!

Zu deinen wenigen Sätzen gibt es viel zu schreiben... aber ich habe die starke Ahnung, dass es dir hauptsächlich um das Recht bekommen geht. Darum lohnt der Aufwand nicht.
Nur eine kleine Anmerkung: benutze mal das Wort KANN. Z.B. die Geburt KANN ein Trauma sein.

Ansonsten freue ich mich auf Alytes Antwort und setze schon mal Teewasser auf!

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Alyte
25.01.2018 20:38
Nun, Du bist nicht die einzige, die studiert und Fobis hat. Mit der Dosierung der Techniken hast Du natürlich immer recht. Ich bin davon ausgegangen, dass das zu unserem Standardwissen gehört.

Die Angst vor Komplikationen während einer Behandlung in der Schwangerschaft rührt daher, dass es kaum valide Aussagen, Vorraussagen bei spontanen Aborten gibt. Es gibt jedoch Einschätzungen. Gesunde Schwangerschaften sind sehr robust, aber die Abgrenzung ist mitunter schwierig. Deshalb gibt es die Vorsorge beim Gyn. Und eine generelle Empfehlung im ersten Trimester nicht zu behandeln. Jedoch nur um nicht in Verdacht zu geraten, da die meisten spontanen Aborte dann geschehen. Und es gibt die Standardaussage, dass Sakrumtechniken Wehen auslösen. Geburtsphysiologie beschreibt aber das Kind (als Hauptfaktor, wenn auch nicht als einzigen) als deutlichen Taktgeber für die Wehentätigkeit.
Zu einem Orgasmus gehören Uteruskontraktionen physiologisch dazu. Und es ist nicht entscheidend, ob es "Rammelsex" ist. Was ich als eine abwertende Beschreibung empfinde. Wenige Paare verzichten auf Sex in der Schwangerschaft. Einige werden sanfter und zärtlicher, andere nicht. Für Gynäkologen ist das deshalb auch immer Thema.

Wenn Du selber Kinder hast: Was hat Dich so in Angst versetzt?
Wenn Du (noch) keine Kinder hast: Entspann Dich. Ich nehme das Thema durchaus sehr ernst, aber mit so viel Angst passiert viel mehr. Und wenn eine Schwangere Angst vor der Behandlung oder vor einzelnen Techniken hat, ist das für mich eine Kontraindikation.


@Britta109 : Passt das so?

@hgb: ich habe eine Antwort auf die Frage nach Techniken gegeben, nämlich alle. Ich gehe davon aus, dass die fragende Kollegin ein MT-Zertifikat hat , damit Befundung und Technikauswahl kann, und nur kann schwangerschaftsspezifischen Einschränkungen gefragt hat.
Und überhaupt: auch Du bist ein "üblicher Verdächtiger".

Gruß, A.
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Nun, Du bist nicht die einzige, die studiert und Fobis hat. Mit der Dosierung der Techniken hast Du natürlich immer recht. Ich bin davon ausgegangen, dass das zu unserem Standardwissen gehört. Die Angst vor Komplikationen während einer Behandlung in der Schwangerschaft rührt daher, dass es kaum valide Aussagen, Vorraussagen bei spontanen Aborten gibt. Es gibt jedoch Einschätzungen. Gesunde Schwangerschaften sind sehr robust, aber die Abgrenzung ist mitunter schwierig. Deshalb gibt es die Vorsorge beim Gyn. Und eine generelle Empfehlung im ersten Trimester nicht zu behandeln. Jedoch nur um nicht in Verdacht zu geraten, da die meisten spontanen Aborte dann geschehen. Und es gibt die Standardaussage, dass Sakrumtechniken Wehen auslösen. Geburtsphysiologie beschreibt aber das Kind (als Hauptfaktor, wenn auch nicht als einzigen) als deutlichen Taktgeber für die Wehentätigkeit. Zu einem Orgasmus gehören Uteruskontraktionen physiologisch dazu. Und es ist nicht entscheidend, ob es "Rammelsex" ist. Was ich als eine abwertende Beschreibung empfinde. Wenige Paare verzichten auf Sex in der Schwangerschaft. Einige werden sanfter und zärtlicher, andere nicht. Für Gynäkologen ist das deshalb auch immer Thema. Wenn Du selber Kinder hast: Was hat Dich so in Angst versetzt? Wenn Du (noch) keine Kinder hast: Entspann Dich. Ich nehme das Thema durchaus sehr ernst, aber mit so viel Angst passiert viel mehr. Und wenn eine Schwangere Angst vor der Behandlung oder vor einzelnen Techniken hat, ist das für mich eine Kontraindikation. @Britta109 : Passt das so? @hgb: ich habe eine Antwort auf die Frage nach Techniken gegeben, nämlich alle. Ich gehe davon aus, dass die fragende Kollegin ein MT-Zertifikat hat , damit Befundung und Technikauswahl kann, und nur kann schwangerschaftsspezifischen Einschränkungen gefragt hat. Und überhaupt: auch Du bist ein "üblicher Verdächtiger". Gruß, A.
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Alyte schrieb:

Nun, Du bist nicht die einzige, die studiert und Fobis hat. Mit der Dosierung der Techniken hast Du natürlich immer recht. Ich bin davon ausgegangen, dass das zu unserem Standardwissen gehört.

Die Angst vor Komplikationen während einer Behandlung in der Schwangerschaft rührt daher, dass es kaum valide Aussagen, Vorraussagen bei spontanen Aborten gibt. Es gibt jedoch Einschätzungen. Gesunde Schwangerschaften sind sehr robust, aber die Abgrenzung ist mitunter schwierig. Deshalb gibt es die Vorsorge beim Gyn. Und eine generelle Empfehlung im ersten Trimester nicht zu behandeln. Jedoch nur um nicht in Verdacht zu geraten, da die meisten spontanen Aborte dann geschehen. Und es gibt die Standardaussage, dass Sakrumtechniken Wehen auslösen. Geburtsphysiologie beschreibt aber das Kind (als Hauptfaktor, wenn auch nicht als einzigen) als deutlichen Taktgeber für die Wehentätigkeit.
Zu einem Orgasmus gehören Uteruskontraktionen physiologisch dazu. Und es ist nicht entscheidend, ob es "Rammelsex" ist. Was ich als eine abwertende Beschreibung empfinde. Wenige Paare verzichten auf Sex in der Schwangerschaft. Einige werden sanfter und zärtlicher, andere nicht. Für Gynäkologen ist das deshalb auch immer Thema.

Wenn Du selber Kinder hast: Was hat Dich so in Angst versetzt?
Wenn Du (noch) keine Kinder hast: Entspann Dich. Ich nehme das Thema durchaus sehr ernst, aber mit so viel Angst passiert viel mehr. Und wenn eine Schwangere Angst vor der Behandlung oder vor einzelnen Techniken hat, ist das für mich eine Kontraindikation.


@Britta109 : Passt das so?

@hgb: ich habe eine Antwort auf die Frage nach Techniken gegeben, nämlich alle. Ich gehe davon aus, dass die fragende Kollegin ein MT-Zertifikat hat , damit Befundung und Technikauswahl kann, und nur kann schwangerschaftsspezifischen Einschränkungen gefragt hat.
Und überhaupt: auch Du bist ein "üblicher Verdächtiger".

Gruß, A.

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KS2017
26.01.2018 07:59
Vielen Dank für Deine Tipps Alyte.
Ja, ich habe ein MT-Zertifikat und ja, die Patientin hat eine Verordnung für Manuelle Therapie von Ihrem Gyn bekommen. Das ist also nicht nur Kaffeeklatsch unter Freundinnen. Bisher kenne ich Ihre Beschwerden nur vom Erzählen am Telefon, weil Sie weit weg wohnt, aber bei Behandlungsbeginn führe ich natürlich eine Befundung durch.

@hgb:
Danke für den Hinweis auf die Suchfunktion! Diese werde ich auf Deine Empfehlung hin natürlich benutzen! Persönliche Erfahrungen wird mir diese aber wohl nicht liefern und auf diese hatte ich in einem Forum im kollegialen Austausch gehofft...
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Vielen Dank für Deine Tipps Alyte. Ja, ich habe ein MT-Zertifikat und ja, die Patientin hat eine Verordnung für Manuelle Therapie von Ihrem Gyn bekommen. Das ist also nicht nur Kaffeeklatsch unter Freundinnen. Bisher kenne ich Ihre Beschwerden nur vom Erzählen am Telefon, weil Sie weit weg wohnt, aber bei Behandlungsbeginn führe ich natürlich eine Befundung durch. @hgb: Danke für den Hinweis auf die Suchfunktion! Diese werde ich auf Deine Empfehlung hin natürlich benutzen! Persönliche Erfahrungen wird mir diese aber wohl nicht liefern und auf diese hatte ich in einem Forum im kollegialen Austausch gehofft...
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KS2017 schrieb:

Vielen Dank für Deine Tipps Alyte.
Ja, ich habe ein MT-Zertifikat und ja, die Patientin hat eine Verordnung für Manuelle Therapie von Ihrem Gyn bekommen. Das ist also nicht nur Kaffeeklatsch unter Freundinnen. Bisher kenne ich Ihre Beschwerden nur vom Erzählen am Telefon, weil Sie weit weg wohnt, aber bei Behandlungsbeginn führe ich natürlich eine Befundung durch.

@hgb:
Danke für den Hinweis auf die Suchfunktion! Diese werde ich auf Deine Empfehlung hin natürlich benutzen! Persönliche Erfahrungen wird mir diese aber wohl nicht liefern und auf diese hatte ich in einem Forum im kollegialen Austausch gehofft...

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hgb
26.01.2018 11:06
Austausch kann eigentlich nur erfolgen, wenn mehr als 1,5 Zeilen Frage ohne Befunde etc. da stehen.
So gibt es von wem auch immer nur Antworten zu dem Bild, das der / die Antwortende vom Problem in seinem Hirn hat.

mfg hgb :unamused:
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[b]Austausch[/b] kann eigentlich nur erfolgen, wenn mehr als 1,5 Zeilen Frage ohne Befunde etc. da stehen. So gibt es von wem auch immer nur Antworten zu dem Bild, das der / die Antwortende vom Problem in seinem Hirn hat. mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:

Austausch kann eigentlich nur erfolgen, wenn mehr als 1,5 Zeilen Frage ohne Befunde etc. da stehen.
So gibt es von wem auch immer nur Antworten zu dem Bild, das der / die Antwortende vom Problem in seinem Hirn hat.

mfg hgb :unamused:

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michael933
17.04.2018 13:45
Bin im Detail nur bis zu "Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken." gekommen.
Allein diese Aussage ist pauschal falsch.
Schwangerschaft gehört vom Grundsatz her nicht zu den KI für MT.

Ansonsten bin bei dem Thema auch eher bei Alyte...

Lieben Gruß,

m.
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Bin im Detail nur bis zu "Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken." gekommen. Allein diese Aussage ist pauschal falsch. Schwangerschaft gehört vom Grundsatz her nicht zu den KI für MT. Ansonsten bin bei dem Thema auch eher bei Alyte... Lieben Gruß, m.
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michael933 schrieb:

Bin im Detail nur bis zu "Die Manuelle Therapie ist kräftiger in der Ausführung,als osteopathische Techniken." gekommen.
Allein diese Aussage ist pauschal falsch.
Schwangerschaft gehört vom Grundsatz her nicht zu den KI für MT.

Ansonsten bin bei dem Thema auch eher bei Alyte...

Lieben Gruß,

m.

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M0nique schrieb:

Kommt auf ihre Beschwerden an.
Worüber klagt sie denn?
Gruß von Monique

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hgb
25.01.2018 18:13
Hallo KS2017,

ohne Diagnose und Befund möchtest Du Techniken wissen.
Da stellt sich mir die Frage, welche Du kennst und einschätzen kannst. Mich erstaunt, daß Du Sicherheit aus Informationen aus dem Netz suchst, also mit einer METHODE, DIE NICHT FÜR IHRE VALIDITÄT BEKANNT IST!
Vielleicht hats DU IN DIESEM Forum schon die Suchfunktion entdeckt, es gibt zum Thema Schwangerschaft und Therapiemöglichkeiten hier eine ganze Menge, meist schreiben "die üblichen Vedächtigen" (Zitat aus dem Film Casablanca). Nun aber sind wir in diesem Thread beim üblichen Verfahren: Keine Antwort auf die eigentliche Frage oder nach einem Befund.
Die verschiedenen Aussagen werden bewertet und wie britta 109 richtig schreibt, kommen wir jetzt zum Austausch von Argumenten- hihihi :stuck_out_tongue:.

Mach es einfach für Dich: Nutze hier die Suchfunktion und mache mit Deiner Freundin das, was sie als angenehm empfindet. Sieh zu, dass Du befunden kannst und mache Dich zu Techniken entspr. Deinem Befund schlau. Aus der Suchfunktion hast Du gemerkt, wer valide hier argumentiert. Die TN kannst Du auch per pn anschreiben, das ist effektiver als die jetzt hier folgende Effekthascherei!

Mfg hgb :wink:
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• MikeL
• britta109
Hallo KS2017, ohne Diagnose und Befund möchtest Du Techniken wissen. Da stellt sich mir die Frage, welche Du kennst und einschätzen kannst. Mich erstaunt, daß Du Sicherheit aus Informationen aus dem Netz suchst, also mit einer METHODE, DIE NICHT FÜR IHRE VALIDITÄT BEKANNT IST! Vielleicht hats DU IN DIESEM Forum schon die Suchfunktion entdeckt, es gibt zum Thema Schwangerschaft und Therapiemöglichkeiten hier eine ganze Menge, meist schreiben "die üblichen Vedächtigen" (Zitat aus dem Film Casablanca). Nun aber sind wir in diesem Thread beim üblichen Verfahren: Keine Antwort auf die eigentliche Frage oder nach einem Befund. Die verschiedenen Aussagen werden bewertet und wie britta 109 richtig schreibt, kommen wir jetzt zum Austausch von Argumenten- hihihi :stuck_out_tongue:. Mach es einfach für Dich: Nutze hier die Suchfunktion und mache mit Deiner Freundin das, was sie als angenehm empfindet. Sieh zu, dass Du befunden kannst und mache Dich zu Techniken entspr. Deinem Befund schlau. Aus der Suchfunktion hast Du gemerkt, wer valide hier argumentiert. Die TN kannst Du auch per pn anschreiben, das ist effektiver als die jetzt hier folgende Effekthascherei! Mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

Hallo KS2017,

ohne Diagnose und Befund möchtest Du Techniken wissen.
Da stellt sich mir die Frage, welche Du kennst und einschätzen kannst. Mich erstaunt, daß Du Sicherheit aus Informationen aus dem Netz suchst, also mit einer METHODE, DIE NICHT FÜR IHRE VALIDITÄT BEKANNT IST!
Vielleicht hats DU IN DIESEM Forum schon die Suchfunktion entdeckt, es gibt zum Thema Schwangerschaft und Therapiemöglichkeiten hier eine ganze Menge, meist schreiben "die üblichen Vedächtigen" (Zitat aus dem Film Casablanca). Nun aber sind wir in diesem Thread beim üblichen Verfahren: Keine Antwort auf die eigentliche Frage oder nach einem Befund.
Die verschiedenen Aussagen werden bewertet und wie britta 109 richtig schreibt, kommen wir jetzt zum Austausch von Argumenten- hihihi :stuck_out_tongue:.

Mach es einfach für Dich: Nutze hier die Suchfunktion und mache mit Deiner Freundin das, was sie als angenehm empfindet. Sieh zu, dass Du befunden kannst und mache Dich zu Techniken entspr. Deinem Befund schlau. Aus der Suchfunktion hast Du gemerkt, wer valide hier argumentiert. Die TN kannst Du auch per pn anschreiben, das ist effektiver als die jetzt hier folgende Effekthascherei!

Mfg hgb :wink:

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mary-ann1103
16.04.2018 18:35
Hallo zusammen,

wir machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit der TFM (Therapeutischen Frauen-Massage) zur Behandlung von Schwangerschaftsbegleiterscheinungen wie ISG-Beschwerden. Die Techniken sind sanft entstauend und verbessern die Durchblutung. Hilft wirklich sehr gut und selbst ängstliche Patientinnen fühlen sich damit sehr wohl.

Mit besten Grüßen

Mary-Ann Grötschel
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Hallo zusammen, wir machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit der TFM (Therapeutischen Frauen-Massage) zur Behandlung von Schwangerschaftsbegleiterscheinungen wie ISG-Beschwerden. Die Techniken sind sanft entstauend und verbessern die Durchblutung. Hilft wirklich sehr gut und selbst ängstliche Patientinnen fühlen sich damit sehr wohl. Mit besten Grüßen Mary-Ann Grötschel
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RoFo
17.04.2018 09:43
mary-ann1103 schrieb am 16.4.18 18:35:
Hallo zusammen,

wir machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit der TFM (Therapeutischen Frauen-Massage) zur Behandlung von Schwangerschaftsbegleiterscheinungen wie ISG-Beschwerden. Die Techniken sind sanft entstauend und verbessern die Durchblutung. Hilft wirklich sehr gut und selbst ängstliche Patientinnen fühlen sich damit sehr wohl.

Mit besten Grüßen

Mary-Ann Grötschel


Ist aber keine PT und schon gar nicht MT.
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[zitat]mary-ann1103 schrieb am 16.4.18 18:35: Hallo zusammen, wir machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit der TFM (Therapeutischen Frauen-Massage) zur Behandlung von Schwangerschaftsbegleiterscheinungen wie ISG-Beschwerden. Die Techniken sind sanft entstauend und verbessern die Durchblutung. Hilft wirklich sehr gut und selbst ängstliche Patientinnen fühlen sich damit sehr wohl. Mit besten Grüßen Mary-Ann Grötschel [/zitat] Ist aber keine PT und schon gar nicht MT.
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RoFo schrieb:

mary-ann1103 schrieb am 16.4.18 18:35:
Hallo zusammen,

wir machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit der TFM (Therapeutischen Frauen-Massage) zur Behandlung von Schwangerschaftsbegleiterscheinungen wie ISG-Beschwerden. Die Techniken sind sanft entstauend und verbessern die Durchblutung. Hilft wirklich sehr gut und selbst ängstliche Patientinnen fühlen sich damit sehr wohl.

Mit besten Grüßen

Mary-Ann Grötschel


Ist aber keine PT und schon gar nicht MT.

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mary-ann1103 schrieb:

Hallo zusammen,

wir machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit der TFM (Therapeutischen Frauen-Massage) zur Behandlung von Schwangerschaftsbegleiterscheinungen wie ISG-Beschwerden. Die Techniken sind sanft entstauend und verbessern die Durchblutung. Hilft wirklich sehr gut und selbst ängstliche Patientinnen fühlen sich damit sehr wohl.

Mit besten Grüßen

Mary-Ann Grötschel



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