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Wetzlar - Mittelhessen

ID: 1500_000857
Vitos Herborn bildet gemeinsam mit
Vitos Weil-Lahn einen
Regionalverbund unter dem Dach des
Vitos Konzerns. Unsere Kernaufgabe
ist die Behandlung von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen in
psychiatrischen, psychosomatischen
und somatischen Fachkliniken. Wir
bieten unseren Patienten ambulante,
stationäre, tagesklinische sowie
stationsäquivalente psychiatrische
Behandlung in ihrem gewohnten
Lebensumfeld als Alternative zur
vollstationären Behandlung an.

Zur Verstärkung un...
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  1. Neue Beiträge Alle Foren Therapiemethoden Physiotherapie MRT Befund vom Sprunggelenk, Übersetzung möglich?

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MRT Befund vom Sprunggelenk, Übersetzung möglich?
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Nicole1980
08.12.2015 07:39
Hallo an alle,

Hatte im Sommer eine Weber B Fraktur und im September wurde eine OD Stadium III- IV festgestellt. Letzte Woche musste ich auch mal zum MRT, weil ich noch immer Schmerzen habe und eine Gelenksperre habe. Gestern hatte ich das Gespräch mit dem Chefarzt.
Er gab mir den MRT Befund mit und das stand da drin (schreibe jeden Satz extra). Jetzt soll ich aber noch mal zum CT. Er operiert mich nur wenn er weiß, dass die Schmerzen von der OCD kommen und nicht noch von dem Bruch.

Hier der MRT Befund:

-Ausgeprägte Auslöschungsartefakte im Bereich der distalen Fibulametaphyse, interfragmentäre Zugschraube bei Z.n. nach Osteosynthese.


-Regelrechte knöcherne Heilung ohne Anhalt für eine frische Frakturdemarkation.

-Ausdünnung des Ligamentum fibulotalare anterius bei hyperthropher narbiger Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterior und fibulocalcaneare.

-Der Deltabandkomplex kommt ebenfalls hypointens zur Darstellung.

- Im Bereich der medialen Talusschulter kommt eine bekannte 10x6 mm große Läsion zur Darstellung.

-Hypointense Darstellung des nekrotischen osteochondralen Fragmentes ohne dessen Dislokation.

-Kein sicherer Nachweis einer Unterbrechung der Knorpelschicht.

- Nachweis von Gelenkflüssigkeit im Spalt zwischen subchondralem Defekt und umliegenden Knochen (OCD Stadium III).

-Keine Markraumveränderung an der distalen Tibia, der Gelenkpartner stellt sich regelrecht dar.

-Regelrechte Artikulation und Stellung im unteren Sprunggelenk links.

-Regelrechte Signalgebung des Kalkaneus und der Fußwurzelknochen bei geringgradig fleckigen subchondralen Markraumsignalveränderungen.

-Am ehesten infolge der Immobilisation.

Beurteilung:
-Posttraumatische 10 x 6 mm große osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter im Stadium III.

-Kein sicherer Nachweis einer Knorpelrißbildung

-Keine weiteren osteochondralen Läsionen erkennbar

-Regelrechte knöcherne Durchbauung der Frakturen

-Diffuse fleckige Markraumveränderungen

- Inaktivitätsosteoporose
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Hallo an alle, Hatte im Sommer eine Weber B Fraktur und im September wurde eine OD Stadium III- IV festgestellt. Letzte Woche musste ich auch mal zum MRT, weil ich noch immer Schmerzen habe und eine Gelenksperre habe. Gestern hatte ich das Gespräch mit dem Chefarzt. Er gab mir den MRT Befund mit und das stand da drin (schreibe jeden Satz extra). Jetzt soll ich aber noch mal zum CT. Er operiert mich nur wenn er weiß, dass die Schmerzen von der OCD kommen und nicht noch von dem Bruch. Hier der MRT Befund: -Ausgeprägte Auslöschungsartefakte im Bereich der distalen Fibulametaphyse, interfragmentäre Zugschraube bei Z.n. nach Osteosynthese. -Regelrechte knöcherne Heilung ohne Anhalt für eine frische Frakturdemarkation. -Ausdünnung des Ligamentum fibulotalare anterius bei hyperthropher narbiger Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterior und fibulocalcaneare. -Der Deltabandkomplex kommt ebenfalls hypointens zur Darstellung. - Im Bereich der medialen Talusschulter kommt eine bekannte 10x6 mm große Läsion zur Darstellung. -Hypointense Darstellung des nekrotischen osteochondralen Fragmentes ohne dessen Dislokation. -Kein sicherer Nachweis einer Unterbrechung der Knorpelschicht. - Nachweis von Gelenkflüssigkeit im Spalt zwischen subchondralem Defekt und umliegenden Knochen (OCD Stadium III). -Keine Markraumveränderung an der distalen Tibia, der Gelenkpartner stellt sich regelrecht dar. -Regelrechte Artikulation und Stellung im unteren Sprunggelenk links. -Regelrechte Signalgebung des Kalkaneus und der Fußwurzelknochen bei geringgradig fleckigen subchondralen Markraumsignalveränderungen. -Am ehesten infolge der Immobilisation. Beurteilung: -Posttraumatische 10 x 6 mm große osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter im Stadium III. -Kein sicherer Nachweis einer Knorpelrißbildung -Keine weiteren osteochondralen Läsionen erkennbar -Regelrechte knöcherne Durchbauung der Frakturen -Diffuse fleckige Markraumveränderungen - Inaktivitätsosteoporose
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Nicole1980 schrieb:

Hallo an alle,

Hatte im Sommer eine Weber B Fraktur und im September wurde eine OD Stadium III- IV festgestellt. Letzte Woche musste ich auch mal zum MRT, weil ich noch immer Schmerzen habe und eine Gelenksperre habe. Gestern hatte ich das Gespräch mit dem Chefarzt.
Er gab mir den MRT Befund mit und das stand da drin (schreibe jeden Satz extra). Jetzt soll ich aber noch mal zum CT. Er operiert mich nur wenn er weiß, dass die Schmerzen von der OCD kommen und nicht noch von dem Bruch.

Hier der MRT Befund:

-Ausgeprägte Auslöschungsartefakte im Bereich der distalen Fibulametaphyse, interfragmentäre Zugschraube bei Z.n. nach Osteosynthese.


-Regelrechte knöcherne Heilung ohne Anhalt für eine frische Frakturdemarkation.

-Ausdünnung des Ligamentum fibulotalare anterius bei hyperthropher narbiger Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterior und fibulocalcaneare.

-Der Deltabandkomplex kommt ebenfalls hypointens zur Darstellung.

- Im Bereich der medialen Talusschulter kommt eine bekannte 10x6 mm große Läsion zur Darstellung.

-Hypointense Darstellung des nekrotischen osteochondralen Fragmentes ohne dessen Dislokation.

-Kein sicherer Nachweis einer Unterbrechung der Knorpelschicht.

- Nachweis von Gelenkflüssigkeit im Spalt zwischen subchondralem Defekt und umliegenden Knochen (OCD Stadium III).

-Keine Markraumveränderung an der distalen Tibia, der Gelenkpartner stellt sich regelrecht dar.

-Regelrechte Artikulation und Stellung im unteren Sprunggelenk links.

-Regelrechte Signalgebung des Kalkaneus und der Fußwurzelknochen bei geringgradig fleckigen subchondralen Markraumsignalveränderungen.

-Am ehesten infolge der Immobilisation.

Beurteilung:
-Posttraumatische 10 x 6 mm große osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter im Stadium III.

-Kein sicherer Nachweis einer Knorpelrißbildung

-Keine weiteren osteochondralen Läsionen erkennbar

-Regelrechte knöcherne Durchbauung der Frakturen

-Diffuse fleckige Markraumveränderungen

- Inaktivitätsosteoporose

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Alyte
08.12.2015 10:00
Hallo Nicole,

Du hast in einem vorherigen Post geschrieben, wie groß Dein Leidensdruck ist. Erfahrungsgemäß wird der durch eine unkommentierte Übersetzung schlimmer. Was sagt Dein Arzt/Therapeut dazu?

Ich bin davon überzeugt, daß Du die Hilfe, die Du willst und brauchst, nicht in einem Forum findest.

Alles Gute, A.
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• ali
• hgb
Hallo Nicole, Du hast in einem vorherigen Post geschrieben, wie groß Dein Leidensdruck ist. Erfahrungsgemäß wird der durch eine unkommentierte Übersetzung schlimmer. Was sagt Dein Arzt/Therapeut dazu? Ich bin davon überzeugt, daß Du die Hilfe, die Du willst und brauchst, nicht in einem Forum findest. Alles Gute, A.
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Alyte schrieb:

Hallo Nicole,

Du hast in einem vorherigen Post geschrieben, wie groß Dein Leidensdruck ist. Erfahrungsgemäß wird der durch eine unkommentierte Übersetzung schlimmer. Was sagt Dein Arzt/Therapeut dazu?

Ich bin davon überzeugt, daß Du die Hilfe, die Du willst und brauchst, nicht in einem Forum findest.

Alles Gute, A.

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hgb
08.12.2015 11:54
-Posttraumatische 10 x 6 mm große osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter im Stadium III.

eindeutig also eine unfallbedingte Knochenknorpelzerstörung, die im Absterben befindlich ist. Keine OD unserer medizinischen Definition!!

sonst siehe Alyte und meine frühere pn!!

Mfg und viel Erfolg hgb
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-Posttraumatische 10 x 6 mm große osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter im Stadium III. eindeutig also eine unfallbedingte Knochenknorpelzerstörung, die im Absterben befindlich ist. Keine OD unserer medizinischen Definition!! sonst siehe Alyte und meine frühere pn!! Mfg und viel Erfolg hgb
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hgb schrieb:

-Posttraumatische 10 x 6 mm große osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter im Stadium III.

eindeutig also eine unfallbedingte Knochenknorpelzerstörung, die im Absterben befindlich ist. Keine OD unserer medizinischen Definition!!

sonst siehe Alyte und meine frühere pn!!

Mfg und viel Erfolg hgb

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Chris12.73
09.12.2015 11:00
Hi,

ich denke, die bisherigen Antworten sind für dich nicht befriedigend, da für dich kein wirklicher Ansatz zur Lösung des Problems herausspringt, nicht wahr?

Zunächst einmal: ich würde damit nicht zu einem Wald-und-Wiesen-Orthopäden/Chirurgen gehen - und schon gar nicht ins nächstbeste Krankenhaus. Hast du dir zumindest mal die Ärzteliste der GFFC angeschaut?

Arztsuche - Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie e.V.

Die entsprechenden Zertifikate würde ich für mich als Mindestvoraussetzung ansehen, die praktische Umsetzung ist dann noch mal eine andere Geschichte.

Ob deine Probleme überhaupt von der OD herrühren, ist dann eine weitere Frage ... ebenso sind Weichteilverletzungen an Bändern/Kapsel bei deiner Verletzung übliche Begleiterscheinungen - die Sache ist auch, dass der eine Körper Verletzung + Op relativ locker wegsteckt, der andere allerdings auch sehr bockig reagieren kann. Überlege für dich selbst, was du täglich für deinen Fuß machst, welche Übungen an Land/im Wasser, Igelball, Theraband, Narbenpflege etc. Warte in dem Sinne nicht auf Hilfe von außen (der größte Fehler ist meiner Meinung eine "keiner hilft mir" - Haltung) Ohne tägliche eigene Initiative ist es schwer, zu einem guten Ergebnis zu kommen. Wenn dein Physio dir dazu keine Anregungen geben konnte (es hört sich zwischen den Zeilen so an, als ob du momentan kein Rezept "abarbeitest"?), suche dir einen anderen, ebenso bzgl. Arzt. Leider ist es relativ normal, dass man von Ärzte- oder auch Therapeutenseite mal im Regen stehen gelassen wird - reibe dich nicht daran auf, sondern gehe deinen Weg.

Mein Tipp ist Prof. Thermann/Heidelberg, falls du gar keinen Arzt bei dir in 200 km Umkreis finden solltest - steht nicht auf obiger Liste (hat er auch nicht nötig ...).

Also pack's an :blush:
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Hi, ich denke, die bisherigen Antworten sind für dich nicht befriedigend, da für dich kein wirklicher Ansatz zur Lösung des Problems herausspringt, nicht wahr? Zunächst einmal: ich würde damit nicht zu einem Wald-und-Wiesen-Orthopäden/Chirurgen gehen - und schon gar nicht ins nächstbeste Krankenhaus. Hast du dir zumindest mal die Ärzteliste der GFFC angeschaut? http://www.gesellschaft-fuer-fusschirurgie.de/fuer-patienten/arztsuche.html Die entsprechenden Zertifikate würde ich für mich als Mindestvoraussetzung ansehen, die praktische Umsetzung ist dann noch mal eine andere Geschichte. Ob deine Probleme überhaupt von der OD herrühren, ist dann eine weitere Frage ... ebenso sind Weichteilverletzungen an Bändern/Kapsel bei deiner Verletzung übliche Begleiterscheinungen - die Sache ist auch, dass der eine Körper Verletzung + Op relativ locker wegsteckt, der andere allerdings auch sehr bockig reagieren kann. Überlege für dich selbst, was du täglich für deinen Fuß machst, welche Übungen an Land/im Wasser, Igelball, Theraband, Narbenpflege etc. Warte in dem Sinne nicht auf Hilfe von außen (der größte Fehler ist meiner Meinung eine "keiner hilft mir" - Haltung) Ohne tägliche eigene Initiative ist es schwer, zu einem guten Ergebnis zu kommen. Wenn dein Physio dir dazu keine Anregungen geben konnte (es hört sich zwischen den Zeilen so an, als ob du momentan kein Rezept "abarbeitest"?), suche dir einen anderen, ebenso bzgl. Arzt. Leider ist es relativ normal, dass man von Ärzte- oder auch Therapeutenseite mal im Regen stehen gelassen wird - reibe dich nicht daran auf, sondern gehe deinen Weg. Mein Tipp ist Prof. Thermann/Heidelberg, falls du gar keinen Arzt bei dir in 200 km Umkreis finden solltest - steht nicht auf obiger Liste (hat er auch nicht nötig ...). Also pack's an :blush:
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Chris12.73 schrieb:

Hi,

ich denke, die bisherigen Antworten sind für dich nicht befriedigend, da für dich kein wirklicher Ansatz zur Lösung des Problems herausspringt, nicht wahr?

Zunächst einmal: ich würde damit nicht zu einem Wald-und-Wiesen-Orthopäden/Chirurgen gehen - und schon gar nicht ins nächstbeste Krankenhaus. Hast du dir zumindest mal die Ärzteliste der GFFC angeschaut?

Arztsuche - Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie e.V.

Die entsprechenden Zertifikate würde ich für mich als Mindestvoraussetzung ansehen, die praktische Umsetzung ist dann noch mal eine andere Geschichte.

Ob deine Probleme überhaupt von der OD herrühren, ist dann eine weitere Frage ... ebenso sind Weichteilverletzungen an Bändern/Kapsel bei deiner Verletzung übliche Begleiterscheinungen - die Sache ist auch, dass der eine Körper Verletzung + Op relativ locker wegsteckt, der andere allerdings auch sehr bockig reagieren kann. Überlege für dich selbst, was du täglich für deinen Fuß machst, welche Übungen an Land/im Wasser, Igelball, Theraband, Narbenpflege etc. Warte in dem Sinne nicht auf Hilfe von außen (der größte Fehler ist meiner Meinung eine "keiner hilft mir" - Haltung) Ohne tägliche eigene Initiative ist es schwer, zu einem guten Ergebnis zu kommen. Wenn dein Physio dir dazu keine Anregungen geben konnte (es hört sich zwischen den Zeilen so an, als ob du momentan kein Rezept "abarbeitest"?), suche dir einen anderen, ebenso bzgl. Arzt. Leider ist es relativ normal, dass man von Ärzte- oder auch Therapeutenseite mal im Regen stehen gelassen wird - reibe dich nicht daran auf, sondern gehe deinen Weg.

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