Wir suchen im Rahmen der
Klinikerweiterung einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik Boltenhagen,
Fachklinik für Kardiologie,
Angiologie, Hämatologie und
internistische Onkologie, ist eine
Einrichtung der Fuest
Familienstiftung. Sie liegt direkt
am herrlichen Sandstrand der
Mecklenburger Bucht an der Ostsee
zwischen den jeweils 30-40 km
entfernten Hansestädten Lübeck
und Wismar in der Metropolregion
Hamburg. Die Stiftung bedeutet für
die Mitarbeiter Sicherheit,
Stabilität und Verl...
Klinikerweiterung einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik Boltenhagen,
Fachklinik für Kardiologie,
Angiologie, Hämatologie und
internistische Onkologie, ist eine
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Familienstiftung. Sie liegt direkt
am herrlichen Sandstrand der
Mecklenburger Bucht an der Ostsee
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was sagt ihr zur der aussage :" der wirbelkörper ist die geisel der rippen"?
bin gerade dabei zu lernen für manuelle.??
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Mastine schrieb:
Guten morgen,
was sagt ihr zur der aussage :" der wirbelkörper ist die geisel der rippen"?
bin gerade dabei zu lernen für manuelle.??
in welchem Zusammengang ist das denn geäußert worden? Ist so pauschal natürlich ziemlicher Quatsch.
Allerdings werden viele Kräfte der Muskulatur (gerade und schräge BM, Intercostal Mm., Iliocostale Mm., Costovertebrale Mm.) natürlich über den Brustkorb auf die WS übertragen, genauso wie Kräfte der Spinalen Mm. auf die Rippen übertragen werden.
Bzw., betrachtet man nicht Kräfte sondern Bewegungen, sind die Bewegungen von BWS und Rippen als Teile des Brustkorbes eng miteinander verknüpft.
Auch innervatorisch ist die Beziehung sehr eng, Stichwort (fehlende) Plexusbildung.
Nun wird sich eine Pathologie in einem Costovertebralgelenk sicherlich auf die Bewegung des/der benachbarten Wirbelsäulensegmente auswirken, genau so wie eine Pathologie eine WS Segmentes Auswirkungen auf die benachbarten Rippengelenke hat. Hier aber von einer Hierarchie der Abhängigkeiten zu sprechen oder gar therapeutische oder diagnostische Schlüsse herzuleiten halte ich für falsch.
Schmerzen können sowohl aus einem Wirbelsäulensegment wie aus einem Rippengelenk kommen, jeweilige Pathologieen zu unterscheiden ist nicht immer ganz leicht, sollte aber durch eine sorgfältige Untersuchung und nicht durch pauschale Merksätze geschehen. Statistisch sind Segmentale Pathologieen häufiger als Rippengelengspathologieen (ohne dass ich genaue untersuchungen jetzt vorliegen hätte).
Gruß,
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Mastine schrieb:
diese frage kommt aus einem fragenkatalog aus der manuellen ausbildung lg
Die wollen jedenfalls was Anderes hören. Skript lesen? :kissing_closed_eyes:
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Da wird meine Antwort nicht gehört wollen werden (werden wollen? Häh?).
Die wollen jedenfalls was Anderes hören. Skript lesen? :kissing_closed_eyes:
Gruß,
Ist schon richtig! Aber diese Sprache ist wirklich schwer. Ich bin auch eigentlich recht sicher, wir reden ja immer auch meist richtig drauflos ... aber wenn es um Rechtschreibung und Grammatik (kürzlich Deutsch-Leistungskurs meiner Mittleren: Deklination eines Dativs - wie konjugiert man dann auf "es"? WA? Liebchen, det weiß de muddi nich ...)
Gruß eska
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eska schrieb:
:blush: Dann wird meine Frage nicht gehört werden wollen. :blush:
Ist schon richtig! Aber diese Sprache ist wirklich schwer. Ich bin auch eigentlich recht sicher, wir reden ja immer auch meist richtig drauflos ... aber wenn es um Rechtschreibung und Grammatik (kürzlich Deutsch-Leistungskurs meiner Mittleren: Deklination eines Dativs - wie konjugiert man dann auf "es"? WA? Liebchen, det weiß de muddi nich ...)
Gruß eska
> :blush: Dann wird meine Frage nicht gehört werden wollen. :blush:
Danke, eine Nacht drüber geschlafen klingt das ja mal ganz plausibel :stuck_out_tongue_winking_eye:. Manchmal ist man eben durcheinander, wenn man erst mal das Falsche im Kopf hat, mir war zwar klar, dass die erste Fassung falsch war, die richtige klang denn aber auch blöd. Gottseidank kann man dann ja aber umformulieren :blush:
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
eska schrieb:
> :blush: Dann wird meine Frage nicht gehört werden wollen. :blush:
Danke, eine Nacht drüber geschlafen klingt das ja mal ganz plausibel :stuck_out_tongue_winking_eye:. Manchmal ist man eben durcheinander, wenn man erst mal das Falsche im Kopf hat, mir war zwar klar, dass die erste Fassung falsch war, die richtige klang denn aber auch blöd. Gottseidank kann man dann ja aber umformulieren :blush:
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo,
in welchem Zusammengang ist das denn geäußert worden? Ist so pauschal natürlich ziemlicher Quatsch.
Allerdings werden viele Kräfte der Muskulatur (gerade und schräge BM, Intercostal Mm., Iliocostale Mm., Costovertebrale Mm.) natürlich über den Brustkorb auf die WS übertragen, genauso wie Kräfte der Spinalen Mm. auf die Rippen übertragen werden.
Bzw., betrachtet man nicht Kräfte sondern Bewegungen, sind die Bewegungen von BWS und Rippen als Teile des Brustkorbes eng miteinander verknüpft.
Auch innervatorisch ist die Beziehung sehr eng, Stichwort (fehlende) Plexusbildung.
Nun wird sich eine Pathologie in einem Costovertebralgelenk sicherlich auf die Bewegung des/der benachbarten Wirbelsäulensegmente auswirken, genau so wie eine Pathologie eine WS Segmentes Auswirkungen auf die benachbarten Rippengelenke hat. Hier aber von einer Hierarchie der Abhängigkeiten zu sprechen oder gar therapeutische oder diagnostische Schlüsse herzuleiten halte ich für falsch.
Schmerzen können sowohl aus einem Wirbelsäulensegment wie aus einem Rippengelenk kommen, jeweilige Pathologieen zu unterscheiden ist nicht immer ganz leicht, sollte aber durch eine sorgfältige Untersuchung und nicht durch pauschale Merksätze geschehen. Statistisch sind Segmentale Pathologieen häufiger als Rippengelengspathologieen (ohne dass ich genaue untersuchungen jetzt vorliegen hätte).
Gruß,
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