Wir suchen:
Physiotherapeut (m/w/d)
Masseur und med. Bademeister
(m/w/d)
in Vollzeit, Teilzeit oder auf
Minijob-Basis
Wir bieten:
Überdurchschnittliches Gehalt
2000 € Wechselbonus
Übernahme von
Fortbildungskosten
Zahlreiche Benefits
(Sachbezüge, Gesundheitsvorsorge,
etc.)
Abwechslungsreiche Tätigkeit
durch großen Trainingsbereich
Ganztätig besetzte Rezeption
Aufgeschlossenes und nettes Team
Flexible Arbeitszeiten (4
Tage-Woche möglich)
un...
Physiotherapeut (m/w/d)
Masseur und med. Bademeister
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Minijob-Basis
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76 j. Pat sehr quadratisch 1,70 m über 100 Kg, mit Tibiakopffraktur , keine OP Teilbelastung 20-15 kg verweigert die Thromboseprphylaxspritzen , Arzt hat Ihm erklärt, dass er diese noch nehmen muss , solange er noch nicht so viel laufen darf.Darf ich trotzdem MLD machen!? Steh deswegen auf dem Schlauch und Dr. ist zwar informiert aber ich muss morgen auf den HB und weiss nicht so recht soll ich Lymphen oder nicht! Bitte gebt mir ne Hilfestellung !
Vielen Dank
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silvia43 schrieb:
Liebe Kollegen, bitte um Hilfestellung,
76 j. Pat sehr quadratisch 1,70 m über 100 Kg, mit Tibiakopffraktur , keine OP Teilbelastung 20-15 kg verweigert die Thromboseprphylaxspritzen , Arzt hat Ihm erklärt, dass er diese noch nehmen muss , solange er noch nicht so viel laufen darf.Darf ich trotzdem MLD machen!? Steh deswegen auf dem Schlauch und Dr. ist zwar informiert aber ich muss morgen auf den HB und weiss nicht so recht soll ich Lymphen oder nicht! Bitte gebt mir ne Hilfestellung !
Vielen Dank
pragmatisch orientiert würde ich zunächst alles bekannte kurz dokumentieren.
Dann den ersten Besuch MLD proximal des Abflussgebietes und alles andere erst nach Absprache mit Hausarzt. Die Risikolage des Pat. ist dem vermutlich auf Grund der Patientenakte und Historie genauer vorliegend, als Dir.
Damit hast Du gewissenhaft genug gehandelt. Ich denke, dass i.d.R. nichts passieren kann - finde es aber hervorragend, dass Du Dir Gedanken machst.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Hallo Silvia,
pragmatisch orientiert würde ich zunächst alles bekannte kurz dokumentieren.
Dann den ersten Besuch MLD proximal des Abflussgebietes und alles andere erst nach Absprache mit Hausarzt. Die Risikolage des Pat. ist dem vermutlich auf Grund der Patientenakte und Historie genauer vorliegend, als Dir.
Damit hast Du gewissenhaft genug gehandelt. Ich denke, dass i.d.R. nichts passieren kann - finde es aber hervorragend, dass Du Dir Gedanken machst.
LG,
m.
Solltest Du irgendwann im Behandlungsverlauf den Verdacht haben, daß sich eine Thrombose entwickelt, Behandlung abbrechen. Arzt zwecks Abklärung informieren.
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Hase C schrieb:
Die MÖGLICHKEIT, evt. eine Thrombose zu entwickeln, ist keine Kontraindikation. Achte auf mögliche Anzeichen einer solchen. Diese sollten Dir bekannt sein. Allerdings gibt es auch welche, die klinisch relativ stumm ablaufen.
Solltest Du irgendwann im Behandlungsverlauf den Verdacht haben, daß sich eine Thrombose entwickelt, Behandlung abbrechen. Arzt zwecks Abklärung informieren.
Euch aber vielen Dank für eure Hilfe
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LG.....B.
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MarieClaire1307 schrieb:
Hallo, dann muss wohl die Tochter kommen. Wie soll ich das denn meiner Versicherung erklären? Wenn eine meiner Mitarbeiterinnen das machen würde, hätte das Konsequenzen. Spritzen gehört nun wirklich nicht zu unserem Aufgabengebiet. Ich kann nur meinen Kopf schütteln.
LG.....B.
. Ja ich hab gespritzt, damit das auch wirklich gemacht wurde , da er Angst vor Spritzen hat.
Gibt es sowas? Hast Du nicht auch gelernt das wir die Haut nicht verletzen dürfen? Ich zweifele ja nicht an das Du das kannst.
Aber das geht garnicht :confused:
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lexa schumanski schrieb:
silvia43 schrieb am 26.10.14 17:22:
. Ja ich hab gespritzt, damit das auch wirklich gemacht wurde , da er Angst vor Spritzen hat.
Gibt es sowas? Hast Du nicht auch gelernt das wir die Haut nicht verletzen dürfen? Ich zweifele ja nicht an das Du das kannst.
Aber das geht garnicht :confused:
:point_up:
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regina 42 schrieb:
schliesse mich meinen Kollegen an....Spritzen geht ga rnicht...muß entweder die Tochter kommen oder eventuell für eine zeitlang ein Pflegedienst
:point_up:
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silvia43 schrieb:
Vielen Dank für eure Meldungen. Habe Rücksprache mit dem Arzt gehalten der dem Pat. dann Tabletten verschrieb! So weit so gut , ich also zur nächsten Behandlung -gedanklich auch auf lymphen eingestellt, jetzt erzählt Pat - er hat den Waschzettel der Tabl. gelesen und jetzt beschlossen, das er doch die Spritzen bevorzugt , da diese weniger Nebenwirkung haben! Und die Spritzen soll ich jetzt machen sonst muss ja extra die Tochter kommen! Ich "liebe" solche Pat. Ja ich hab gespritzt, damit das auch wirklich gemacht wurde , da er Angst vor Spritzen hat.
Euch aber vielen Dank für eure Hilfe
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