Wir suchen eine/n engagierte/n
Physiotherapeut/in (m/w/d) zur
Verstärkung unseres Teams. In
unserer Praxis, direkt am Rathaus
Tempelhof (U'Bahn" 6),
arbeiten zur Zeit 6
Teilzeit-Angestellte und einer
Rezeptionskraft. Wir haben eine
sehr gute, unterstützende und
wertschätzende Arbeitsatmosphäre,
in der ein interessierter und
offener fachlicher Austausch
stattfindet. Wir behandeln
Patienten aller Altersklassen mit
einem breiten Spektrum an
Krankheitsbildern. Teamfähigkeit,
Freundlic...
Physiotherapeut/in (m/w/d) zur
Verstärkung unseres Teams. In
unserer Praxis, direkt am Rathaus
Tempelhof (U'Bahn" 6),
arbeiten zur Zeit 6
Teilzeit-Angestellte und einer
Rezeptionskraft. Wir haben eine
sehr gute, unterstützende und
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in der ein interessierter und
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stattfindet. Wir behandeln
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einem breiten Spektrum an
Krankheitsbildern. Teamfähigkeit,
Freundlic...
wie seht Ihr das: Pat. nach VKB-Naht hat jetzt Arthrofibrose mit ca. 0-0-75 Ext-Flex. Schmerzen heftig beim Missachten der Schmerzgrenze, wie es die Kollegen vorher taten.
Habe jetzt komplette Schmerzfreiheit in der Bewegung verordnet, aber belasten kann er ja in den Grenzen trotzdem.
Wie sieht es mit Laufen aus, wenn schmerzfrei? Das sollte doch eigentlich nichts auslösen? Lockere Zone-2 Läufe? Ich bin mir unsicher.
Danke für`s Denken.
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hgb schrieb:
Alles, was schmerzfrei ist, kann Pat. machen, von Hallenhalma bis Kurzstreckensprint. Der Körper = das Knie gibt immer die Antwort. Ziel muss sein, die Grenzen der Beweglichkeit zu erweitern, schmerzfrei natürlich. Das baut Muskeln auf und macht die Reha einfacher, wenn nochmals Narben ausgefräst werden. mfg hgbblush
Er hatte schon eine zweite OP, weil der Endobutton in die Tibia eingebrochen war.
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pt ani schrieb:
@hgb Danke, so hab ich es eigentlich auch im Kopf.
Er hatte schon eine zweite OP, weil der Endobutton in die Tibia eingebrochen war.
Mit einer 0-Schmerz-Strategie zu Beginn solltest du auf der sicheren Seite sein.
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Mus Musculus schrieb:
Ich seh es genauso wie @hgb. Die Fibrose und die erhöhte Schmerzsensibilität schränken den Patienten schon genug ein. Da muss man ihm nicht noch zusätzliche Grenzen auferlegen.
Mit einer 0-Schmerz-Strategie zu Beginn solltest du auf der sicheren Seite sein.
Kann mich in nun über dreisig Jahren im Job nicht an solch einen Befund erinnern.
Macht mich bei jemanden mit einer Arthrofibrose neugierig!
Hat er anamnestisch noch mehr in diese Richtung zu bieten?
Zum Beispiel Knochenbrüche, weitere Gelenkverletztungen, Bandrupturen oder auch Muskelabrisse?
Könnte hilfreich dabei sein, die Belastbarkeit besser einzuschätzen.
Wie alt ist dein Patient? Welche Sportarten betreibt er und wie intensiv?
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Stefan Preißler schrieb:
@pt ani weil der Endobutton in die Tibia eingebrochen war. thinking_face
Kann mich in nun über dreisig Jahren im Job nicht an solch einen Befund erinnern.
Macht mich bei jemanden mit einer Arthrofibrose neugierig!
Hat er anamnestisch noch mehr in diese Richtung zu bieten?
Zum Beispiel Knochenbrüche, weitere Gelenkverletztungen, Bandrupturen oder auch Muskelabrisse?
Könnte hilfreich dabei sein, die Belastbarkeit besser einzuschätzen.
Wie alt ist dein Patient? Welche Sportarten betreibt er und wie intensiv?
Es ist beim Fußball passiert und er läuft.
Knapp über 40 ist er, meine ich.
Intensität muss ich mal weiter erfragen. Freizeit jedenfalls.
Es ist alles freigegeben.
Ich muss morgen mal nachgucken.
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pt ani schrieb:
@Stefan Preißler Nein, bisher war nichts Auffälliges, wenn ich mich recht erinnere.
Es ist beim Fußball passiert und er läuft.
Knapp über 40 ist er, meine ich.
Intensität muss ich mal weiter erfragen. Freizeit jedenfalls.
Es ist alles freigegeben.
Ich muss morgen mal nachgucken.
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pt ani schrieb:
Guten Morgen,
wie seht Ihr das: Pat. nach VKB-Naht hat jetzt Arthrofibrose mit ca. 0-0-75 Ext-Flex. Schmerzen heftig beim Missachten der Schmerzgrenze, wie es die Kollegen vorher taten.
Habe jetzt komplette Schmerzfreiheit in der Bewegung verordnet, aber belasten kann er ja in den Grenzen trotzdem.
Wie sieht es mit Laufen aus, wenn schmerzfrei? Das sollte doch eigentlich nichts auslösen? Lockere Zone-2 Läufe? Ich bin mir unsicher.
Danke für`s Denken.
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pt ani schrieb:
Aber warum? Wenn es keinen Schmerz auslöst, gibt es doch eigentlich keinen Grund? Ich möchte halt nicht nach meinem Gefühl entscheiden und er ist sehr sportlich.
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Schippi schrieb:
@pt ani Das ist aber bei sehr sportliche Patienten meist ein Problem:zu ungeduldig und wollen meist zu schnell zu viel!
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pt ani schrieb:
@Schippi Klar, aber das ist ja nun kein fundiertes Argument das Laufen.
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Leni C. schrieb:
Wenn der Patient unbedingt will würde ich eher zum Walken raten .
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Bis dahin muss er sich gedulden blush
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pt ani schrieb:
Danke, Geert. Ich sehe ihn erst nächste Woche und muss da noch etwas hinterfragen.
Bis dahin muss er sich gedulden blush
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Geert Jeuring schrieb:
Also, ich würde die Reihenfolge Fahrradfahren, Crosstrainer, laufen bevorzügen. Wenn es klappt die gewünschte Zeit zu fahren, steige ich schrittgeweise auf Crosstrainer um, klappt das, steigere ich schrittgeweise das laufen.
Nun war es gestern nur noch max. 40 Grad beugbar und ein bisschen dicker.
Von daher lassen wir das Laufen erstmal.
Immerhin hatten sich in den drei Tagen vorher, die er jeglichen Schmerz gemieden hatte, schon deutlich positive Effekte eingestellt.
Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitergehen. Was willste machen.
Warum sich der Endobutton entschloss, den Knochen von weiter innen sehen zu wollen, ist unklar. Vielleicht wollte der zweite Chirurg den ersten nicht in die Pfanne hauen, weiß man auch nicht.
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Das ist jetzt ja mal dumm gelaufen.
Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitergehen. Was willste machen. fist
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Stefan Preißler schrieb:
Danke, daß du uns auf dem Laufenden hältst.
Das ist jetzt ja mal dumm gelaufen.
Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitergehen. Was willste machen. fist
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pt ani schrieb:
@Stefan Preißler Ach, das wird wieder. Ich glaube er ist ganz froh, dass der Druck jetzt raus ist durch das Schmerz-Verbot und bin ganz zuversichtlich.
Es passieren merkwürdige Dinge. Die Fibrose ist natürlich noch da. Aber er kann sechs Tage die Woche schmerzfrei (unter Beachtung der Bewegungsgrenze der Fibrose) alles machen. Auch lange Gehen. Gerade zwei Tage Städtettrip mit viel Gehen = Null Probleme dabei oder am nächsten Tag. Nichts. Macht die Übungen zur Kräftigung, alles gut soweit.
Aber einen Tag in der Woche ist das Knie plötzlich ödematös mit Bakerzyste, Streckhemmung, Humpeln, Schmerz bei Belastung, Überwärmung. Seit zwei Monaten und immer derselbe Wochentag. Und es gibt keinen erkennbaren Auslöser. Nichts! Er fühlt sich an diesen Tagen auch schlapp, appetitlos, wie beginnender Infekt. Psychisch schätze ich ihn als stabil, wenn natürlich auch langsam genervt ein. Am nächsten Tag ist alles komplett weg. Als wenn nichts war, aber es wiederholt sich jede Woche.
Der Endo-Button ist sehr druckempfindlich, aber das ist vermutlich normal.
Der Chirurg hat vorgestern geschallt, da sieht alles wunderbar aus und er hat auch keinerlei Erklärung.
Bei Wiederholung soll Pat. sofort kommen, dann MRT (als wenn das so einfach wäre, aber bitte..)
Und nun Ihr: Irgendwelche Ideen💡?
Ich hab schon an Borrelien oder sonstiges Viehzeugs gedacht. Und ihn zur Blutabnahme geschickt zwecks Bestimmung der Entzündungswerte.
Vielleicht habt Ihr mal Vergleichbares erlebt oder eine Eingebung.
Mir hat sich noch nichts offenbart..
Danke für's Mitdenken!
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pt ani schrieb:
Oh je, mein langer Beitrag von gestern ist einfach weg persevere..
Es passieren merkwürdige Dinge. Die Fibrose ist natürlich noch da. Aber er kann sechs Tage die Woche schmerzfrei (unter Beachtung der Bewegungsgrenze der Fibrose) alles machen. Auch lange Gehen. Gerade zwei Tage Städtettrip mit viel Gehen = Null Probleme dabei oder am nächsten Tag. Nichts. Macht die Übungen zur Kräftigung, alles gut soweit.
Aber einen Tag in der Woche ist das Knie plötzlich ödematös mit Bakerzyste, Streckhemmung, Humpeln, Schmerz bei Belastung, Überwärmung. Seit zwei Monaten und immer derselbe Wochentag. Und es gibt keinen erkennbaren Auslöser. Nichts! Er fühlt sich an diesen Tagen auch schlapp, appetitlos, wie beginnender Infekt. Psychisch schätze ich ihn als stabil, wenn natürlich auch langsam genervt ein. Am nächsten Tag ist alles komplett weg. Als wenn nichts war, aber es wiederholt sich jede Woche.
Der Endo-Button ist sehr druckempfindlich, aber das ist vermutlich normal.
Der Chirurg hat vorgestern geschallt, da sieht alles wunderbar aus und er hat auch keinerlei Erklärung.
Bei Wiederholung soll Pat. sofort kommen, dann MRT (als wenn das so einfach wäre, aber bitte..)
Und nun Ihr: Irgendwelche Ideen💡?
Ich hab schon an Borrelien oder sonstiges Viehzeugs gedacht. Und ihn zur Blutabnahme geschickt zwecks Bestimmung der Entzündungswerte.
Vielleicht habt Ihr mal Vergleichbares erlebt oder eine Eingebung.
Mir hat sich noch nichts offenbart..
Danke für's Mitdenken!
Ist vielleicht ein schräger Gedanke aber war evtl an diesem Wochentag mal irgendwas in seinem Leben Gewesen? Unfall,? Die OP? Irgendwas anderes? Gibt seltsame Verknüpfungen manchmal auf anderen Ebenen.
Blöder Vergleich wäre auch eine sich beginnende körperliche Gewohnheit. Ich gehe zum Beispiel immer Mittwochs in die Sauna. Das Knie macht immer ... tags n freien Tag oder so? Was war denn vor zwei Monaten bevor das begann?
Ist wirklich schräg ich weiß.
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sabine963 schrieb:
@pt ani
Ist vielleicht ein schräger Gedanke aber war evtl an diesem Wochentag mal irgendwas in seinem Leben Gewesen? Unfall,? Die OP? Irgendwas anderes? Gibt seltsame Verknüpfungen manchmal auf anderen Ebenen.
Blöder Vergleich wäre auch eine sich beginnende körperliche Gewohnheit. Ich gehe zum Beispiel immer Mittwochs in die Sauna. Das Knie macht immer ... tags n freien Tag oder so? Was war denn vor zwei Monaten bevor das begann?
Ist wirklich schräg ich weiß.
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pt ani schrieb:
@sabine963 Keine Ahnung. Ich tue mich schwer mit solchen Ansätzen aber vollends ausschließen kann ich's auch nicht sweat_smile. Ich werde fragen, danke!
Ich hatte auch mal etwas einschneidendes erlebt. Jedes Jahr um diese Zeit veränderte sich meine Stimmung und diese ganzen Erinnerungen kamen immer wieder hoch. Jedes Jahr. (ca 12 Jahre lang) Bis sich das ganze mittels eines Gesprächs mit der betreffenden Person geklärt hat und seinen Abschluß fand. Nach diesen Gespräch hatte ich heftigste emotionale und körperliche Reaktionen und war ein paar Tage lang ziemlich im Eimer. Aber, Seitdem ist das dann auch nicht wieder aufgetreten.
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sabine963 schrieb:
@pt ani
Ich hatte auch mal etwas einschneidendes erlebt. Jedes Jahr um diese Zeit veränderte sich meine Stimmung und diese ganzen Erinnerungen kamen immer wieder hoch. Jedes Jahr. (ca 12 Jahre lang) Bis sich das ganze mittels eines Gesprächs mit der betreffenden Person geklärt hat und seinen Abschluß fand. Nach diesen Gespräch hatte ich heftigste emotionale und körperliche Reaktionen und war ein paar Tage lang ziemlich im Eimer. Aber, Seitdem ist das dann auch nicht wieder aufgetreten.
Interessant wäre eine gute Palpation oder Sono am Tag davor! mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Bakercyste und immer nach einer Wo Streß läßt mich an einen blanden Reizzustand denken, der sich imer noch gewisser Zeit - hier eine Woche - in die Cyste entleert. Ein Knie mit Arthrofibrose reagiert empfindlicher, Gehen muß ja nicht schmerzen,kann trotzdem zu blanden Mini-Ergüssenführen.
Interessant wäre eine gute Palpation oder Sono am Tag davor! mfg hgbblush
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pt ani schrieb:
@sabine963 Auf eine Jahreszeit oder bestimmte Feiertage bezogen bin ich da voll bei Dir! Aber jeden Mittwoch...? Hmmm
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pt ani schrieb:
@hgb Die Sono war ja am Tag davor und es war nichts zu sehen..
soche Pat. teste ich auch vegetativ aus. Manche mögliche Lösungen des Problems liegen nicht selten in der Tiefe.
Während des Austestens kommen dann auch meist weiter Infos vom Pat., welche dann weiterhelfen können.
Bei persistierenden Knieproblemen reagieren nicht selten Segmente, welche auch mit der Leber verschaltet sind. Da komme ich dann auch mal mit ner entsprechenden BG-Technik ans Ziel.
Wenn du da mehr Info's haben möchtest, dann bitte über PN!
Schönen Tag, Stefan
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Stefan Preißler schrieb:
Hallo pt ani,
soche Pat. teste ich auch vegetativ aus. Manche mögliche Lösungen des Problems liegen nicht selten in der Tiefe.
Während des Austestens kommen dann auch meist weiter Infos vom Pat., welche dann weiterhelfen können.
Bei persistierenden Knieproblemen reagieren nicht selten Segmente, welche auch mit der Leber verschaltet sind. Da komme ich dann auch mal mit ner entsprechenden BG-Technik ans Ziel.
Wenn du da mehr Info's haben möchtest, dann bitte über PN!
Schönen Tag, Stefan
Sono ohne Befund ist die Deutung eines Arztes (gn), da habe ich schon viel Ãœbersehenes und Hineingedeutetes gesehen. Da traue ich meinen Fingern mehr zu.
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Einen Fall mit psych.-som. Reaktion am li. Knie hatte ich 'mal, es war der Verlust des Vaters im Krieg ohne Kenntnis wie und wo und Grab, es gab dazu eine Deutung aus der chin. Med. (Kniee - Eltern)
Sono ohne Befund ist die Deutung eines Arztes (gn), da habe ich schon viel Ãœbersehenes und Hineingedeutetes gesehen. Da traue ich meinen Fingern mehr zu.
mfg hgbblush
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anika666 schrieb:
@pt ani Hätte auch Borrelien im Verdacht. Was mich da stutzig macht, ist die Schlappheit. Meine Tochter hatte ein Borrelioseknie und das war ein bisschen so. Immer wieder leichtes Fieber, das Knie mal gut, mal schlecht, bis es dann völlig eskaliert ist. Sie ist dann in der Kinderrheumatologie gelandet und wurde vorbildlich behandelt.
Ich schreib Dir mal eine PN blush
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pt ani schrieb:
@Stefan Preißler Vegetativ habe ich schon geguckt, aber vielleicht nicht gründlich genug..
Ich schreib Dir mal eine PN blush
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pt ani schrieb:
@hgb Ja, der Sono messe ich jetzt auch nicht so viel Bedeutung zu sweat_smile
Ich hoffe, er war zum Blut abnehmen. Vielleicht gibt es da mehr Infos.
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pt ani schrieb:
@anika666 Zeckenbiss verneint er, wobei das ja nix heißt.
Ich hoffe, er war zum Blut abnehmen. Vielleicht gibt es da mehr Infos.
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pt ani schrieb:
So, der Gute ist gefallen und hat sich das Knie zwangsflektiert, was wohl heftig schmerzte.
Nun war es gestern nur noch max. 40 Grad beugbar und ein bisschen dicker.
Von daher lassen wir das Laufen erstmal.
Immerhin hatten sich in den drei Tagen vorher, die er jeglichen Schmerz gemieden hatte, schon deutlich positive Effekte eingestellt.
Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitergehen. Was willste machen.
Warum sich der Endobutton entschloss, den Knochen von weiter innen sehen zu wollen, ist unklar. Vielleicht wollte der zweite Chirurg den ersten nicht in die Pfanne hauen, weiß man auch nicht.
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