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ich arbeite in einer kleinen Praxis, wo wir viele Massagen haben.
Ich würde sagen, dass ich nicht unkräftig bin und auch keine Streichelmassage durchführe. Aber sobald meine Patienten in den Plan meiner Kollegin rutschen wollen sie auch da bleiben mit der Begründung sie hat mehr Kraft. Fühlt sich für mich nicht so gut an wenn meine Patienten dann "abwandern".
Was sagt ihr dazu: Muss eine Massage mit wahnsinnig viel Kraft ausgeführt werden und vor allem bringt sie nur dann etwas?
Gibt es darüber Studien? Wie kann ich meinen Patienten beibringen, dass nicht nur eine kräftige Massage hilft!?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
ich arbeite in einer kleinen Praxis, wo wir viele Massagen haben.
Ich würde sagen, dass ich nicht unkräftig bin und auch keine Streichelmassage durchführe. Aber sobald meine Patienten in den Plan meiner Kollegin rutschen wollen sie auch da bleiben mit der Begründung sie hat mehr Kraft. Fühlt sich für mich nicht so gut an wenn meine Patienten dann "abwandern".
Was sagt ihr dazu: Muss eine Massage mit wahnsinnig viel Kraft ausgeführt werden und vor allem bringt sie nur dann etwas?
Gibt es darüber Studien? Wie kann ich meinen Patienten beibringen, dass nicht nur eine kräftige Massage hilft!?
Gruß Evi
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Annamarie67 schrieb:
Dem kann ich nur zustimmen. Habe von jungen Kollegen gehört, dass Massage während der Ausbildung am Rande abgehandelt wird. Die meisten PTs können es einfach nicht mehr. Eigentlich schade.....
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Evemarie Kaiser schrieb:
... meist liegt es nicht an der Kraft alleine, sondern an der Technik. Auch ohne großen Kraftaufwand kann doch kräftig massiert werden und der Therapeut bleibt auch noch entspannt dabei!
Gruß Evi
Will man nur die oberen Muskelschichten bearbeiten und/oder eine allgemeines Entspannungs- und Wohlgefühl erreichen braucht man gar nicht "kraftvoll" sein. Also, Behandlungsziel gem. Befund definieren und Kraft/Tiefe danach anpassen. Dann werden die Erfolge die Patienten überzeugen. Wenn nicht sei froh, es gibt für einen Therapeuten durchaus angenehmere (und ebenfalls effektive) Behandlungsstrategien als Massage.
Gruß S.
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Lass Dich dich auch einmal von Deiner Kollegin massieren, um am eigenen Körper zu spüren, wie sich eine Behandlung bei ihr anfühlt.
Vielleicht macht ihr einfach eine kleine interne Fortbildung bei Euch in der Praxis.
Jeder kann von den Behandlungsmethoden und Massagetechniken seiner Kollegen profitieren.
Liebe Grüße, Annchen
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Sweetface schrieb:
Hallo!
Lass Dich dich auch einmal von Deiner Kollegin massieren, um am eigenen Körper zu spüren, wie sich eine Behandlung bei ihr anfühlt.
Vielleicht macht ihr einfach eine kleine interne Fortbildung bei Euch in der Praxis.
Jeder kann von den Behandlungsmethoden und Massagetechniken seiner Kollegen profitieren.
Liebe Grüße, Annchen
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Shakespeare schrieb:
Kommt drauf an wie tief die Schichten sind, die du noch unmittelbar erreichen kannst bzw. willst. Hier kann und muss man die "Tiefe" durch das eigene Körpergewicht und weniger durch pure Muskelkraft erreichen.
Will man nur die oberen Muskelschichten bearbeiten und/oder eine allgemeines Entspannungs- und Wohlgefühl erreichen braucht man gar nicht "kraftvoll" sein. Also, Behandlungsziel gem. Befund definieren und Kraft/Tiefe danach anpassen. Dann werden die Erfolge die Patienten überzeugen. Wenn nicht sei froh, es gibt für einen Therapeuten durchaus angenehmere (und ebenfalls effektive) Behandlungsstrategien als Massage.
Gruß S.
Dumm, wenn in der Praxis nicht genügend Patienten vorhanden sind und die Therapeuten so gegeneinander ausgespielt werden können.
Gruß redvine
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Und glauben dann, dass Schmerzen / wehtun hilft. Frei nach dem Motto: Bitte helft mir meinen Körper wahrzunehmen. Ich alleine vermag es nicht.
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britta109 schrieb:
Naja. Der Körper ist nicht leblos :smile: Die Patienten haben oftmals tatsächlich kaum ein Gespür- geschweige denn ein Gefühl - für ihren Körper.
Und glauben dann, dass Schmerzen / wehtun hilft. Frei nach dem Motto: Bitte helft mir meinen Körper wahrzunehmen. Ich alleine vermag es nicht.
Naja, das finde ich sehr beschönigt ausgedrückt, man sollte wohl eher sagen:
>Ich bin einfach zu faul selbst etwas für mich zu tun, mach du das. Und wenn mir wieder irgend etwas zwickt renne ich sofort zum Arzt und lasse mir was verschreiben denn dafür zahle ich schließlich Kassenbeiträge. Privat kann ich mir sowas eh nicht leisten, die neuen Niederquerschnittsreifen und die 2 x 2 Wochen Flugreise sind schon teuer genug<
Grüßle...Gerry
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Gerry schrieb:
...Bitte helft mir meinen Körper wahrzunehmen. Ich alleine vermag es nicht...
Naja, das finde ich sehr beschönigt ausgedrückt, man sollte wohl eher sagen:
>Ich bin einfach zu faul selbst etwas für mich zu tun, mach du das. Und wenn mir wieder irgend etwas zwickt renne ich sofort zum Arzt und lasse mir was verschreiben denn dafür zahle ich schließlich Kassenbeiträge. Privat kann ich mir sowas eh nicht leisten, die neuen Niederquerschnittsreifen und die 2 x 2 Wochen Flugreise sind schon teuer genug<
Grüßle...Gerry
:wink:
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limone schrieb:
Eben, und deshalb gab ich nun doch ein hilfreich, weil ich denke dass redvine (und auch Gerry nachher) genau dies gemeint haben
:wink:
> Naja. Der Körper ist nicht leblos :smile: Die Patienten haben
> oftmals tatsächlich kaum ein Gespür- geschweige denn ein Gefühl
> - für ihren Körper.
> Und glauben dann, dass Schmerzen / wehtun hilft. Frei nach dem
> Motto: Bitte helft mir meinen Körper wahrzunehmen. Ich alleine
> vermag es nicht.
Nö, nur die Neurosen werden immer ausgeprägter.
Wir haben solche "Anregungen" auch ab und an. Da gibt es nur eine Antwort: Wir sind die Fachleute, und so wie wir das machen ist das sinnvoll. Wir fragen ausschliesslich ob es auch nicht zu fest ist. Und wenn, und das ist dadurch recht selten, der Spruch kommt das dürfe ruhig fester sein, dann weist man eben auf den ersten Umstand hin.
Bei "Unbelehrbaren" langt man dann einmal richtig hin, ohne "verwertbare Spuren" zu hinterlassen, so dass er sich auf der Bank deutlich wegbewegen will, dann kapiert der auch wer der Behandler ist, und somit bestimmt wie es läuft.
Wir sind jedenfalls nicht so naiv und lassen uns gegenseitig von den diversen Spezialisten ausspielen. es gibt klare Verhaltensregeln an die wir uns halten. Und deswegen gibt's auch so gut wie keine Probleme dieser Art.
Ich brauch mir jedenfalls nicht von einem Laien erklären lassen, wie ich meinen Job nach beinahe einem viertel Jahrhundert zu machen habe.
HTH
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Helmut Fromberger schrieb:
britta109 schrieb:
> Naja. Der Körper ist nicht leblos :smile: Die Patienten haben
> oftmals tatsächlich kaum ein Gespür- geschweige denn ein Gefühl
> - für ihren Körper.
> Und glauben dann, dass Schmerzen / wehtun hilft. Frei nach dem
> Motto: Bitte helft mir meinen Körper wahrzunehmen. Ich alleine
> vermag es nicht.
Nö, nur die Neurosen werden immer ausgeprägter.
Wir haben solche "Anregungen" auch ab und an. Da gibt es nur eine Antwort: Wir sind die Fachleute, und so wie wir das machen ist das sinnvoll. Wir fragen ausschliesslich ob es auch nicht zu fest ist. Und wenn, und das ist dadurch recht selten, der Spruch kommt das dürfe ruhig fester sein, dann weist man eben auf den ersten Umstand hin.
Bei "Unbelehrbaren" langt man dann einmal richtig hin, ohne "verwertbare Spuren" zu hinterlassen, so dass er sich auf der Bank deutlich wegbewegen will, dann kapiert der auch wer der Behandler ist, und somit bestimmt wie es läuft.
Wir sind jedenfalls nicht so naiv und lassen uns gegenseitig von den diversen Spezialisten ausspielen. es gibt klare Verhaltensregeln an die wir uns halten. Und deswegen gibt's auch so gut wie keine Probleme dieser Art.
Ich brauch mir jedenfalls nicht von einem Laien erklären lassen, wie ich meinen Job nach beinahe einem viertel Jahrhundert zu machen habe.
HTH
Unprofessionelle Machtspiele. Da fehlen mir echt die Worte...
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britta109 schrieb:
Bei "Unbelehrbaren" langt man dann einmal richtig hin, ohne "verwertbare Spuren" zu hinterlassen, so dass er sich auf der Bank deutlich wegbewegen will, dann kapiert der auch wer der Behandler ist, und somit bestimmt wie es läuft.
Unprofessionelle Machtspiele. Da fehlen mir echt die Worte...
Das ist kein unprofessionelles Machtspiel, sondern dann deben die ultima Ratio für Den, der mit Worten und Vernunft nicht zu erreichen ist. Bei solchen wird "Liebesentzug" ja auch nicht funktionieren.
Wenn es Deiner Meinung nach professioneller ist sich von Patienten ausspielen und manipulieren zu lassen, bitte, dann soll das Dein Ding sein.
Wir handeln sehr wohl professionell, wir halten uns an unsere eigenen Regeln und erwarten auch eine gewisse Compliance.
PS: Falls Du Britta B. aus dem Kreis SFA bist, dann ist die Unterhaltung hiermit beendet.
[bearbeitet am 26.06.14 23:03]
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Helmut Fromberger schrieb:
Die Unbelehrbaren verlangen was, was man einfach nicht eine ganze Stunde, geschweige denn einen ganzen Arbeitstag machen kann. Und das ist zum Glück mittlerweile sehr selten der Fall. Und ganz sicher nicht Part of the deal.
Das ist kein unprofessionelles Machtspiel, sondern dann deben die ultima Ratio für Den, der mit Worten und Vernunft nicht zu erreichen ist. Bei solchen wird "Liebesentzug" ja auch nicht funktionieren.
Wenn es Deiner Meinung nach professioneller ist sich von Patienten ausspielen und manipulieren zu lassen, bitte, dann soll das Dein Ding sein.
Wir handeln sehr wohl professionell, wir halten uns an unsere eigenen Regeln und erwarten auch eine gewisse Compliance.
PS: Falls Du Britta B. aus dem Kreis SFA bist, dann ist die Unterhaltung hiermit beendet.
[bearbeitet am 26.06.14 23:03]
Einem Patienten- egal aus welchen Gründen - bewußt und beabsichtigt unnötig schmerzhaft zu behandeln, um zu demonstrieren wer hier der Stärkere ist... ist schon recht fragwürdig.
Wer auch immer Britta B aus SFA ist, du zeigst auch im Postscriptum eine persönliche Note. Ich kann durchaus Patienten verstehen, wenn sie Behandler wechseln. Ohne es als Ausspielen zu interpretieren.
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britta109 schrieb:
Einem Patienten- egal aus welchen Gründen - bewußt und beabsichtigt unnötig schmerzhaft zu behandeln, um zu demonstrieren wer hier der Stärkere ist... ist schon recht fragwürdig.
Wer auch immer Britta B aus SFA ist, du zeigst auch im Postscriptum eine persönliche Note. Ich kann durchaus Patienten verstehen, wenn sie Behandler wechseln. Ohne es als Ausspielen zu interpretieren.
> Einem Patienten- egal aus welchen Gründen - bewußt und
> beabsichtigt unnötig schmerzhaft zu behandeln, um zu
> demonstrieren wer hier der Stärkere ist... ist schon recht
> fragwürdig.
Moment, wenn der danach verlangt, und trotz guter Worte immer noch der Meinung sei, er wisse besser als der Fachmann wie es sein soll, dann, naja.....
Ich kann Dich beruhigen, sowas macht man nicht bei jedem, und eben nur dann wenn der partout nicht einsichtig ist.
Klar, für Dich steht fest dass ich das bei jedem mache.
> Wer auch immer Britta B aus SFA ist, du zeigst auch im
> Postscriptum eine persönliche Note.
Ja und? Da sich hier alle hinter irgendwelchen fragwürdigen Pseudonymen verstecken, und mir die Argumentation, bzw. der Wortlaut im Zusammenhang mit dem Namen durchaus bekannt vorkommt möchte ich einfach nicht meine Zeit an jemanden verschwenden der es einfach nicht wert ist. Klar soweit?
> Ich kann durchaus Patienten verstehen, wenn sie Behandler wechseln. > Ohne es als Ausspielen zu interpretieren.
Kommt bei uns äußerst selten vor, wir haben mehr als 90% Selbstzahleranteil und ich denke doch dass wir uns professionell verhalten, denn sonst würden wir keine Arbeit haben, würden wir nicht entsprechend Tipp bekommen und wenn jemand wechseln möchte dann ist das für uns kein Verbrechen. Ein Großteil unserer Klientel kennt jeden Behandler, und hat kein Problem damit auch zu wechslen. Wie gesagt, wir kennen das und akzeptieren auch die Bedüfnisse unserer Klientel, solange es sich mit unseren Regeln vereinbaren läßt. Ich gehe auch davon aus, dass jeder bei uns tagtäglich, und wird sind an 365 Tagen im Jahr buchbar, sein Bestes gibt.
So, da erkläre ich, der ausreichend Arsch in der Hose hat seinen vollen Namen da oben reinzusetzen, jemandem unsere Spielregeln, der mich hinter einem Pseudonym agierend, der Unprofessionalität bezichtigt und hier den Moralapostel und Gutmenschen spielt. Merkst Du was?
Daher: Auch wenn Du nicht die Dame aus SFA bist, die Unterhaltung ist jetzt beendet.
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Helmut Fromberger schrieb:
britta109 schrieb:
> Einem Patienten- egal aus welchen Gründen - bewußt und
> beabsichtigt unnötig schmerzhaft zu behandeln, um zu
> demonstrieren wer hier der Stärkere ist... ist schon recht
> fragwürdig.
Moment, wenn der danach verlangt, und trotz guter Worte immer noch der Meinung sei, er wisse besser als der Fachmann wie es sein soll, dann, naja.....
Ich kann Dich beruhigen, sowas macht man nicht bei jedem, und eben nur dann wenn der partout nicht einsichtig ist.
Klar, für Dich steht fest dass ich das bei jedem mache.
> Wer auch immer Britta B aus SFA ist, du zeigst auch im
> Postscriptum eine persönliche Note.
Ja und? Da sich hier alle hinter irgendwelchen fragwürdigen Pseudonymen verstecken, und mir die Argumentation, bzw. der Wortlaut im Zusammenhang mit dem Namen durchaus bekannt vorkommt möchte ich einfach nicht meine Zeit an jemanden verschwenden der es einfach nicht wert ist. Klar soweit?
> Ich kann durchaus Patienten verstehen, wenn sie Behandler wechseln. > Ohne es als Ausspielen zu interpretieren.
Kommt bei uns äußerst selten vor, wir haben mehr als 90% Selbstzahleranteil und ich denke doch dass wir uns professionell verhalten, denn sonst würden wir keine Arbeit haben, würden wir nicht entsprechend Tipp bekommen und wenn jemand wechseln möchte dann ist das für uns kein Verbrechen. Ein Großteil unserer Klientel kennt jeden Behandler, und hat kein Problem damit auch zu wechslen. Wie gesagt, wir kennen das und akzeptieren auch die Bedüfnisse unserer Klientel, solange es sich mit unseren Regeln vereinbaren läßt. Ich gehe auch davon aus, dass jeder bei uns tagtäglich, und wird sind an 365 Tagen im Jahr buchbar, sein Bestes gibt.
So, da erkläre ich, der ausreichend Arsch in der Hose hat seinen vollen Namen da oben reinzusetzen, jemandem unsere Spielregeln, der mich hinter einem Pseudonym agierend, der Unprofessionalität bezichtigt und hier den Moralapostel und Gutmenschen spielt. Merkst Du was?
Daher: Auch wenn Du nicht die Dame aus SFA bist, die Unterhaltung ist jetzt beendet.
Ich ging lediglich auf den Punkt der Körperselbstwahrnehmung ein. Und nicht auf den Punkt, dass Patienten schon mal Ausspielen wollen. Dieses Phänomen erlebe ich sehr selten in der Praxis und von daher erübrigt sich für mich eine tiefere Diskussion darüber. Aber da gebe ich dir recht: auf solche Spiele würde ich mich auch nicht einlassen.
Dein erneuter Versuch Autorität zu zeigen, entspricht im Übrigen den anderen hier.
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britta109 schrieb:
Da das geschriebene Wort in einem schnellen Forum schon mal missverstanden wird und manche Sätze einfach aus dem Zusammenhang gerissen werden, schreibe ich in der virtuellen Welt eben nicht mit meinem vollen Namen.
Ich ging lediglich auf den Punkt der Körperselbstwahrnehmung ein. Und nicht auf den Punkt, dass Patienten schon mal Ausspielen wollen. Dieses Phänomen erlebe ich sehr selten in der Praxis und von daher erübrigt sich für mich eine tiefere Diskussion darüber. Aber da gebe ich dir recht: auf solche Spiele würde ich mich auch nicht einlassen.
Dein erneuter Versuch Autorität zu zeigen, entspricht im Übrigen den anderen hier.
wie bewertet man wie fest was ist?
was ist mit dick bzw dünnfaser reiz?
sachlich und fachlich ist für mich etwas anderes.
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sunkid639 schrieb:
ich habe den eindruck dass mab bisher keine Antwort auf seine frage bekommen hat - ob sinnvoll -
wie bewertet man wie fest was ist?
was ist mit dick bzw dünnfaser reiz?
sachlich und fachlich ist für mich etwas anderes.
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Problem beschreiben
redvine schrieb:
Ja, viele Patienten sind so drauf: Sie wollen etwas spüren während der Behandlung, in ihrem abgestumpften, leblosen Körper. Sie denken, dass sonst auch nichts gelockert wird. Und das geht nur mit Kraft.
Dumm, wenn in der Praxis nicht genügend Patienten vorhanden sind und die Therapeuten so gegeneinander ausgespielt werden können.
Gruß redvine
PI (und Behandler) will, dass Patient zufrieden ist und wieder kommt.
Ob ein längerfristiger Therapieerfolg erreicht wird ist eine andere Frage.
Patient kommt nach 12 Wochen wieder.
Trinkgeld gibt es auch noch, wenn Patient ordentlich etwas spürt.
Eigentlich sind alle zufrieden.
Ist das jetzt sinnvoll?
Das Leben erfordert Kompromisse, auch bei Physiotherapeuten.
„Studien“, wenige, aber nur allgemein über Massage. Massage gilt doch als Wellness. Therapeutisch würde ich dann eher von Weichteiltechniken sprechen.
Übrigens, es gibt aber auch Patienten, die bei einer sanften Massage etwas spüren.
Schönes Wochenende
redvine
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christos schrieb:
Würde bei der Kollegin schauen wie Ihre Technik ist, wahrscheinlich empfinden es die Patienten angenehmer und der Patient entscheidet. Aber oft spielen auch andere Faktoren eine Rolle z.b. netter Therapeut, man hört gerne zu, redet nicht zuviel, die Chemie muß einfach stimmen.
Sollte es eine ernst gemeinte Frage gewesen sein, dann würde ich mich an mab's Stelle mal selbst hinterfragen, warum es so ist, dass die meisten Patienten (wenn ich es richtig verstanden habe) lieber zu den Kollegen gehen, anstatt zu mir zu kommen. Auch wenn man dann für sich selbst gern Ausreden erfindet, wie "die Patienten spielen die Therapeuten aus" o.ä., bleibe ich dabei, wenn es mehrere oder sogar viele Patienten sind, dann mache ich etwas falsch und sollte es ändern, in meinem eigenen Interesse.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich frage mich, wie so oft hier, wieso ein mab hier eine Frage stellt, alle "zerfleischen" sich und mab meldet sich nicht mehr und lacht sich wahrscheinlich kaputt.
Sollte es eine ernst gemeinte Frage gewesen sein, dann würde ich mich an mab's Stelle mal selbst hinterfragen, warum es so ist, dass die meisten Patienten (wenn ich es richtig verstanden habe) lieber zu den Kollegen gehen, anstatt zu mir zu kommen. Auch wenn man dann für sich selbst gern Ausreden erfindet, wie "die Patienten spielen die Therapeuten aus" o.ä., bleibe ich dabei, wenn es mehrere oder sogar viele Patienten sind, dann mache ich etwas falsch und sollte es ändern, in meinem eigenen Interesse.
Gruß Britt
Zur mab Thematik: mir geht hier mittlerweile sowieso das Geimpfte auf, so wie sich hier viele Leute unter dem vermeintlichen Deckmantel der Anonymität mittels Internetpseudonym verhalten. Das ist übrigens der Grund für die ausufernden Threads hier. Wenn jeder soviel Hintern in der Hose hätte und seinen richtigen Namen hier preisgeben würde, dann würde das hier gesitteter zugehen. Ist zumindest meine Meinung.
> Sollte es eine ernst gemeinte Frage gewesen sein, dann würde
> ich mich an mab\'s Stelle mal selbst hinterfragen, warum es so
> ist, dass die meisten Patienten (wenn ich es richtig verstanden
> habe) lieber zu den Kollegen gehen, anstatt zu mir zu kommen.
Mit selbstkritischem Verhalten ist es immer so ne Sache....
> Auch wenn man dann für sich selbst gern Ausreden erfindet, wie
> \"die Patienten spielen die Therapeuten aus\" o.ä., bleibe ich
> dabei, wenn es mehrere oder sogar viele Patienten sind, dann
> mache ich etwas falsch und sollte es ändern, in meinem eigenen
> Interesse.
Wenn's mehrere sind, dann sollte man sich Gedanken machen. Stimmt.
Das mit dem Ausspielen gibt es, allerdings ist das wie schon gesagt auch eher selten. Was auch ne Möglichkeit ist: Es gibt tatsächlich Behandler, die dem Patienten dann gegen den anderen Behandler ausspielen um genug zu tun zu haben. Kommt leider auch vor. Ist für die Kollegen nicht schön.
Damit wir beim Thema bleiben. Fester ist nicht besser. Meistens ist es so, dass je fester man ins Gewebe geht der Widerhalt dann auch deutlich fester wird. Daher: Nachfragen, spüren und sich vor allem auf seine Erfahrung verlassen. Wischiwaschi soll aber dann auch nicht sein.. :)
HTH
[bearbeitet am 28.06.14 16:25]
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Helmut Fromberger schrieb:
Britt schrieb:
Zur mab Thematik: mir geht hier mittlerweile sowieso das Geimpfte auf, so wie sich hier viele Leute unter dem vermeintlichen Deckmantel der Anonymität mittels Internetpseudonym verhalten. Das ist übrigens der Grund für die ausufernden Threads hier. Wenn jeder soviel Hintern in der Hose hätte und seinen richtigen Namen hier preisgeben würde, dann würde das hier gesitteter zugehen. Ist zumindest meine Meinung.
> Sollte es eine ernst gemeinte Frage gewesen sein, dann würde
> ich mich an mab\'s Stelle mal selbst hinterfragen, warum es so
> ist, dass die meisten Patienten (wenn ich es richtig verstanden
> habe) lieber zu den Kollegen gehen, anstatt zu mir zu kommen.
Mit selbstkritischem Verhalten ist es immer so ne Sache....
> Auch wenn man dann für sich selbst gern Ausreden erfindet, wie
> \"die Patienten spielen die Therapeuten aus\" o.ä., bleibe ich
> dabei, wenn es mehrere oder sogar viele Patienten sind, dann
> mache ich etwas falsch und sollte es ändern, in meinem eigenen
> Interesse.
Wenn's mehrere sind, dann sollte man sich Gedanken machen. Stimmt.
Das mit dem Ausspielen gibt es, allerdings ist das wie schon gesagt auch eher selten. Was auch ne Möglichkeit ist: Es gibt tatsächlich Behandler, die dem Patienten dann gegen den anderen Behandler ausspielen um genug zu tun zu haben. Kommt leider auch vor. Ist für die Kollegen nicht schön.
Damit wir beim Thema bleiben. Fester ist nicht besser. Meistens ist es so, dass je fester man ins Gewebe geht der Widerhalt dann auch deutlich fester wird. Daher: Nachfragen, spüren und sich vor allem auf seine Erfahrung verlassen. Wischiwaschi soll aber dann auch nicht sein.. :)
HTH
[bearbeitet am 28.06.14 16:25]
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redvine schrieb:
Die Patienten wollen sich spüren.
PI (und Behandler) will, dass Patient zufrieden ist und wieder kommt.
Ob ein längerfristiger Therapieerfolg erreicht wird ist eine andere Frage.
Patient kommt nach 12 Wochen wieder.
Trinkgeld gibt es auch noch, wenn Patient ordentlich etwas spürt.
Eigentlich sind alle zufrieden.
Ist das jetzt sinnvoll?
Das Leben erfordert Kompromisse, auch bei Physiotherapeuten.
„Studien“, wenige, aber nur allgemein über Massage. Massage gilt doch als Wellness. Therapeutisch würde ich dann eher von Weichteiltechniken sprechen.
Übrigens, es gibt aber auch Patienten, die bei einer sanften Massage etwas spüren.
Schönes Wochenende
redvine
Behandelt (!) wird auch bei einer Massage nach Befund !
Die Intensität kann dann von zart (nicht zärtlich !) bis Knüppelhart sein !
Die letzten 15 Jahre habe ich fast ausschließlich mit harten, meist Knöchelfriktionen, in gedehnte Muskulatur gearbeitet.
Patienten wurden vorher aufgeklärt.
Die Behandlung fand etwa 10 Minuten statt, dann Pause (Behandlung eines anderen Patienten) und erneut ca. 10 Minuten Behandlung (Myotone Therapie) mit deutlicher Tonus- und Schmerzminderung !
" Der Finger eines gute Reibers muss auf einer gereizten und schmerzhaften Körperstelle so zart wie der auf einem Grashalm befindliche Tropfen heruntergleiten, während er auf einer derben Schwiele so kräftig wie der Fuss eine Elefanten aufzudrücken hat !" (Beveridge, 1774 - 1839)
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Problem beschreiben
ZVPHB schrieb:
Zur Frage von mab:
Behandelt (!) wird auch bei einer Massage nach Befund !
Die Intensität kann dann von zart (nicht zärtlich !) bis Knüppelhart sein !
Die letzten 15 Jahre habe ich fast ausschließlich mit harten, meist Knöchelfriktionen, in gedehnte Muskulatur gearbeitet.
Patienten wurden vorher aufgeklärt.
Die Behandlung fand etwa 10 Minuten statt, dann Pause (Behandlung eines anderen Patienten) und erneut ca. 10 Minuten Behandlung (Myotone Therapie) mit deutlicher Tonus- und Schmerzminderung !
" Der Finger eines gute Reibers muss auf einer gereizten und schmerzhaften Körperstelle so zart wie der auf einem Grashalm befindliche Tropfen heruntergleiten, während er auf einer derben Schwiele so kräftig wie der Fuss eine Elefanten aufzudrücken hat !" (Beveridge, 1774 - 1839)
Habt ihr wirklich viele verordnete bzw. Privatzahlermassagen oder massiert ihr bei KG Verordnung.
Bei KG - Verordnung wird wenn überhaupt, nur ab und an mal kurz massiert.
Auch ich kenne den Spruch:" Sie können ruhig ordentlich kräftig massieren, ich bin schon was gewöhnt."
Da sage ich dann, " Ich massiere sie so, dass es uns beiden nicht weh tut.
Ich muss den Job ja noch ne Weile ausüben und brauche gesunde Gelenke und Finger auch noch im Rentenalter.
Oder: " Ich muss meine Kraft so einteilen dass sie bis zum Feierabend reicht."
Alternativ kann man bei den Kandidsten die nichts spüren gern ein Massagegerät empfehlen.
Zwar unspezifische Gerubbel aber zur Körperwahrnehmung doch durchaus geeignet.
Ich mach mich für diese Faulpelze auch nicht mehr kaputt.
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kroetzi schrieb:
Mich würde intetessieren:
Habt ihr wirklich viele verordnete bzw. Privatzahlermassagen oder massiert ihr bei KG Verordnung.
Bei KG - Verordnung wird wenn überhaupt, nur ab und an mal kurz massiert.
Auch ich kenne den Spruch:" Sie können ruhig ordentlich kräftig massieren, ich bin schon was gewöhnt."
Da sage ich dann, " Ich massiere sie so, dass es uns beiden nicht weh tut.
Ich muss den Job ja noch ne Weile ausüben und brauche gesunde Gelenke und Finger auch noch im Rentenalter.
Oder: " Ich muss meine Kraft so einteilen dass sie bis zum Feierabend reicht."
Alternativ kann man bei den Kandidsten die nichts spüren gern ein Massagegerät empfehlen.
Zwar unspezifische Gerubbel aber zur Körperwahrnehmung doch durchaus geeignet.
Ich mach mich für diese Faulpelze auch nicht mehr kaputt.
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mbone schrieb:
AT hat sich seit dem ersten Beitrag am 24.6 hier ja richtig intensiv beteiligt.
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